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Patientenfürsprecher im Krankenhaus

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Sollte Euch der Begriff „Patientenfürsprecher*in etwas sagen und Ihr wisst auch welche Funktion er*sie hat, dann könnt Ihr aufhören zu lesen.

Wenn es Euch aber so geht wie mir, und ohne Ausnahme allen anderen die ich diesbezüglich angesprochen habe, und ihr bisher mit dem Begriff nichts anfangen könnt, dann würde ich Euch bitten den nachfolgenden Text zu lesen.

Ein*eine Patientenfürsprecher*in ist ehrenamtlich in einem Krankenhaus tätig.
Ausser bei den Konfessionellen Krankenhäusern, (so etwas muss man nicht verstehen) müssen alle Krankenhäuser in Hessen diese „Position“ besetzen.

Er*sie ist ein Ansprechpartner*in für Patienten, wenn etwas bei einer stationären Behandlung nicht so „funktioniert“ wie es eigentlich funktionieren sollte.
Er ist im Grunde ein „Mediator“ zwischen den Patienten und dem Personal einer Klinik.
Bei einem Problem sind ihm die „kurzen Wege“ für eine schnelle Hilfe bekannt.
In meinem konkreten Fall ist dies entsprechend geschehen.
Innerhalb 1 Stunde nach der ersten Kontaktaufnahme waren die „Weichen“ für eine Lösung gestellt.

Wer mehr darüber wissen will kann sich im Internet von „Dr. Google“ die entsprechenden Informationsquellen anzeigen lassen.
Die Kontaktdaten findet man auf der Homepage vom entsprechenden Krankenhaus.

Meine Bitte ist, dass Ihr das zuvor geschriebene allen euren Bekannten zukommen lasst,
denn jeder von uns kann von Heute auf Morgen in eine Situation kommen, in der der*die Patientenfürsprecher*in helfen kann und das auch gerne tut.

Bei eventuellen Fragen dürft Ihr mich gerne der PN kontaktieren.


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