Hi, es ist mir schon ein wenig peinlich. Ich schaute gerade "Vertigo" mit meinem Sohn und freute mich die ganze Zeit auf die Schlussszene, die ich offenbar mit einem anderen Filmende verwechselte. Ich suche einen Schwarz-weiß-Film, in dessen letzter Szene ein Paar, ähnlich Kim Novak/ James Stewart, an einer steilen Wand sich befinden, unter ihnen der Abgrund. Mit letzter Kraft können sie sich retten, stürzen nicht ab und happy end. Ihr dürft mich ruhig auslachen, wenn Ihr mir den Filmtitel verratet. Ich komme nicht drauf. Der unbekannte Dritte? Freue mich über Euren Support
Danke. Echt nicht? Ich habe die Szene in s/w im Kopf
Damit bist du auch nicht alleine. Dass viele die späten Hitchcockfilme als schwarz-weiss-Filme in Erinnerung haben, ist einer am weitest vertreiteten Mandela-Effekte. Erklärungen dafür gibts viele: den Film zum ersten Mal auf einem s/w-TV gesehn, man bringt die Schauspieler nur mit s/w-Filmen in Verbindung, Fotos und Promomaterial war meist in s/w, usw....
"Die Vögel" ist da auch ein prima Beispiel, den haben viele auch nur in s/w im Kopf.
Okay, in Farbe, bin ich der einzige, der James Stewart und Cary Grant zum Verwechseln ähnlich findet? Danke Euch beiden! Werde bald mal nachschauen. Ich gehe davon aus, dass der Faden zu kann 😁
Nicht ohne folgende Anekdote: Ich war mal am Mount Rushmore, wo die Szene spielt. Dort gibt es eine Arena, in der regelmäßig patriotische USA-Shows stattfinden- mit Feuerwerk und Hymne usw. Natürlich trifft man dort auch jede Menge Veteranen, zum Teil versehrt, in Rollstühlen oder mit Protesen. Ich hatte dummerweise zwei Tage vorher einen Hexenschuss, weil ich nach dem Duschen mit freien Oberkörper über den Campingplatz gelaufen bin und dann eine falsche Bewegung gemacht habe, weshalb ich dann ziemlich gebückt dort unter all den Amis herumhumpelte. Leider hat die Geschichte keine Pointe: Niemand hat „Thank you for your service“ zu mir gesagt.
Okay, in Farbe, bin ich der einzige, der James Stewart und Cary Grant zum Verwechseln ähnlich findet? Danke Euch beiden! Werde bald mal nachschauen. Ich gehe davon aus, dass der Faden zu kann 😁
Nicht ohne folgende Anekdote: Ich war mal am Mount Rushmore, wo die Szene spielt. Dort gibt es eine Arena, in der regelmäßig patriotische USA-Shows stattfinden- mit Feuerwerk und Hymne usw. Natürlich trifft man dort auch jede Menge Veteranen, zum Teil versehrt, in Rollstühlen oder mit Protesen. Ich hatte dummerweise zwei Tage vorher einen Hexenschuss, weil ich nach dem Duschen mit freien Oberkörper über den Campingplatz gelaufen bin und dann eine falsche Bewegung gemacht habe, weshalb ich dann ziemlich gebückt dort unter all den Amis herumhumpelte. Leider hat die Geschichte keine Pointe: Niemand hat „Thank you for your service“ zu mir gesagt.
Nicht ohne folgende Anekdote: Ich war mal am Mount Rushmore, wo die Szene spielt. Dort gibt es eine Arena, in der regelmäßig patriotische USA-Shows stattfinden- mit Feuerwerk und Hymne usw. Natürlich trifft man dort auch jede Menge Veteranen, zum Teil versehrt, in Rollstühlen oder mit Protesen. Ich hatte dummerweise zwei Tage vorher einen Hexenschuss, weil ich nach dem Duschen mit freien Oberkörper über den Campingplatz gelaufen bin und dann eine falsche Bewegung gemacht habe, weshalb ich dann ziemlich gebückt dort unter all den Amis herumhumpelte. Leider hat die Geschichte keine Pointe: Niemand hat „Thank you for your service“ zu mir gesagt.
Danke. Echt nicht? Ich habe die Szene in s/w im Kopf
Damit bist du auch nicht alleine. Dass viele die späten Hitchcockfilme als schwarz-weiss-Filme in Erinnerung haben, ist einer am weitest vertreiteten Mandela-Effekte. Erklärungen dafür gibts viele: den Film zum ersten Mal auf einem s/w-TV gesehn, man bringt die Schauspieler nur mit s/w-Filmen in Verbindung, Fotos und Promomaterial war meist in s/w, usw....
"Die Vögel" ist da auch ein prima Beispiel, den haben viele auch nur in s/w im Kopf.
Danke. Echt nicht? Ich habe die Szene in s/w im Kopf
Damit bist du auch nicht alleine. Dass viele die späten Hitchcockfilme als schwarz-weiss-Filme in Erinnerung haben, ist einer am weitest vertreiteten Mandela-Effekte. Erklärungen dafür gibts viele: den Film zum ersten Mal auf einem s/w-TV gesehn, man bringt die Schauspieler nur mit s/w-Filmen in Verbindung, Fotos und Promomaterial war meist in s/w, usw....
"Die Vögel" ist da auch ein prima Beispiel, den haben viele auch nur in s/w im Kopf.
es ist mir schon ein wenig peinlich.
Ich schaute gerade "Vertigo" mit meinem Sohn und freute mich die ganze Zeit auf die Schlussszene, die ich offenbar mit einem anderen Filmende verwechselte.
Ich suche einen Schwarz-weiß-Film, in dessen letzter Szene ein Paar, ähnlich Kim Novak/ James Stewart, an einer steilen Wand sich befinden, unter ihnen der Abgrund. Mit letzter Kraft können sie sich retten, stürzen nicht ab und happy end.
Ihr dürft mich ruhig auslachen, wenn Ihr mir den Filmtitel verratet.
Ich komme nicht drauf.
Der unbekannte Dritte?
Freue mich über Euren Support
Echt nicht?
Ich habe die Szene in s/w im Kopf
https://youtu.be/iFBoOGzib6o
Damit bist du auch nicht alleine. Dass viele die späten Hitchcockfilme als schwarz-weiss-Filme in Erinnerung haben, ist einer am weitest vertreiteten Mandela-Effekte. Erklärungen dafür gibts viele: den Film zum ersten Mal auf einem s/w-TV gesehn, man bringt die Schauspieler nur mit s/w-Filmen in Verbindung, Fotos und Promomaterial war meist in s/w, usw....
"Die Vögel" ist da auch ein prima Beispiel, den haben viele auch nur in s/w im Kopf.
Echt nicht?
Ich habe die Szene in s/w im Kopf
https://youtu.be/iFBoOGzib6o
bin ich der einzige, der James Stewart und Cary Grant zum Verwechseln ähnlich findet?
Danke Euch beiden!
Werde bald mal nachschauen.
Ich gehe davon aus, dass der Faden zu kann 😁
bin ich der einzige, der James Stewart und Cary Grant zum Verwechseln ähnlich findet?
Danke Euch beiden!
Werde bald mal nachschauen.
Ich gehe davon aus, dass der Faden zu kann 😁
Echt nicht?
Ich habe die Szene in s/w im Kopf
Damit bist du auch nicht alleine. Dass viele die späten Hitchcockfilme als schwarz-weiss-Filme in Erinnerung haben, ist einer am weitest vertreiteten Mandela-Effekte. Erklärungen dafür gibts viele: den Film zum ersten Mal auf einem s/w-TV gesehn, man bringt die Schauspieler nur mit s/w-Filmen in Verbindung, Fotos und Promomaterial war meist in s/w, usw....
"Die Vögel" ist da auch ein prima Beispiel, den haben viele auch nur in s/w im Kopf.
Ich habe was gelernt.
Sehr nachvollziehbare Erläuterung,
merci!
Damit bist du auch nicht alleine. Dass viele die späten Hitchcockfilme als schwarz-weiss-Filme in Erinnerung haben, ist einer am weitest vertreiteten Mandela-Effekte. Erklärungen dafür gibts viele: den Film zum ersten Mal auf einem s/w-TV gesehn, man bringt die Schauspieler nur mit s/w-Filmen in Verbindung, Fotos und Promomaterial war meist in s/w, usw....
"Die Vögel" ist da auch ein prima Beispiel, den haben viele auch nur in s/w im Kopf.
Ich habe was gelernt.
Sehr nachvollziehbare Erläuterung,
merci!