Nachdem heute Abend Aufsteiger Turbine Potsdam und Bayern München (0:2) die 35. Bundesliga-Saison eröffnet haben, steigen unsere Adlerträgerinnen morgen zur Mittagszeit gegen den zweiten Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena in die Saison ein.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Prominenteste Neuzugänge im Team unserer Frauen sind Elisa Senß (von Bayer Leverkusen) und Nina Lührßen (von Werder Bremen). Ebenso ersetzt Lea Paulick (vom 1.FC Nürnberg) als 2. Torhüterin Cara Bösl, die zu Union Berlin gewechselt ist. Dazu ist Carlotta Wamser von ihrer Leihe zum 1. FC Köln zurückgekehrt und Torhüterin Lina Altenburg aus dem Kader unserer U20 ins Bundesligateam aufgerückt.
Verlassen haben unsere Eintracht neben der bereits erwähnten Cara Bösl auch Verena Hanshaw (zu AS Rom), Shekiera Martinez (zum SC Freiburg), Virginia Kirchberger (zu Austria Wien), Jonna Brengel (zum 1. FC Nürnberg) und Hannah Johann (USA).
Unsere Gegnerinnen aus Jena stellen das Team mit dem jüngsten Altersdurchschnitt (22,3 Jahre) der gesamten Liga. Für die Jenaerinnen ist das ausgerufene Ziel der Klassenerhalt. Die Chance dazu ist diese Saison größer als sonst, aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams ab der nächsten Saison, gibt es dieses Mal nur einen Absteiger.
Das Spiel findet am morgigen Samstag im Stadion am Brentanobad statt, der Anpfiff ist um 12 Uhr.
Karten sind noch online erhältlich, ebenso haben die Tageskassen am Stadion geöffnet.
Eine Übertragung im Fernsehen gibt es auch diese Saison wieder für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Schiedsrichterin der Begegnung ist Davina Lutz, ihr assistieren an den Linien Jessica Bergmann und Jana Oberländer und als 4. Offizielle fungiert Daniela Kottmann.
Während die Sperrung der Ausfahrt Frankfurt-Süd für die Anreise zum Stadion am Brentanobad eher nicht so die Relevanz hat, wie für das Spiel unserer Männer, gibt es aber für alle, die mit dem ÖPNV zum Spiel unserer Adlerträgerinnen kommen möchten zu beachten, dass die Linien U6 und U7 aus der Stadtmitte kommend, aufgrund von Bauarbeiten, bereits an der Bockenheimer Warte enden. Ab dort fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht und hoffe sehr, dass unsere Frauen einen ähnlichen Fehlstart, wie letzte Saison verhindern können. Unsere Adlerträgerinnen sind morgen der klare Favorit und alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.
Danke dir für die gewohnt gute Eröffnung, jetzt weiß ich was ich die letzten Wochen vermisst hab . Ich freu mich schon sehr auf morgen, auch wenn mir die frühe Anstoßzeit nicht so liegt. Habe mich übrigens entschieden, morgen das Spiel der Frauen zu sehen und nicht der Männer, für deren Spiel gegen Hoffenheim gebe ich meine DK einem alten Kollegen. Beide Spiele hintereinander wären zwar mit etwas Hetzerei möglich, aber den Stress tu ich mir nicht an. Achja, und für morgen die Frauen hätte ich auch noch eine Karte übrig (Sitzplatz Haupttribüne), da mich meine Tochter versetzt hat (ist kurzfristig in Urlaub gefahren). Würde sie (also die Karte, nicht die Tochter) zum Freundschaftspreis von einem Bier abgeben, bei Interesse einfach PN an mich.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Nachdem es letzte Saison keine einzige Überschneidung der Frauen Heimspiele mit Heimspielen der Männer und auch nur 2-3 mit Auswärtsspielen der Männer gab, ist das wirklich sehr unglücklich terminiert. Insbesondere, da sich das 2. Heimspiel der Frauen auch gleich noch mit Kiel auswärts der Männer überschneidet.
Aber dafür sind die Spiele in Erfurt, Lev und Potsdam bereits gebucht und spätestens gegen Freiburg klappts dann auch mit dem Heimspiel.
Nachdem heute Abend Aufsteiger Turbine Potsdam und Bayern München (0:2) die 35. Bundesliga-Saison eröffnet haben, steigen unsere Adlerträgerinnen morgen zur Mittagszeit gegen den zweiten Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena in die Saison ein.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Prominenteste Neuzugänge im Team unserer Frauen sind Elisa Senß (von Bayer Leverkusen) und Nina Lührßen (von Werder Bremen). Ebenso ersetzt Lea Paulick (vom 1.FC Nürnberg) als 2. Torhüterin Cara Bösl, die zu Union Berlin gewechselt ist. Dazu ist Carlotta Wamser von ihrer Leihe zum 1. FC Köln zurückgekehrt und Torhüterin Lina Altenburg aus dem Kader unserer U20 ins Bundesligateam aufgerückt.
Verlassen haben unsere Eintracht neben der bereits erwähnten Cara Bösl auch Verena Hanshaw (zu AS Rom), Shekiera Martinez (zum SC Freiburg), Virginia Kirchberger (zu Austria Wien), Jonna Brengel (zum 1. FC Nürnberg) und Hannah Johann (USA).
Unsere Gegnerinnen aus Jena stellen das Team mit dem jüngsten Altersdurchschnitt (22,3 Jahre) der gesamten Liga. Für die Jenaerinnen ist das ausgerufene Ziel der Klassenerhalt. Die Chance dazu ist diese Saison größer als sonst, aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams ab der nächsten Saison, gibt es dieses Mal nur einen Absteiger.
Das Spiel findet am morgigen Samstag im Stadion am Brentanobad statt, der Anpfiff ist um 12 Uhr.
Karten sind noch online erhältlich, ebenso haben die Tageskassen am Stadion geöffnet.
Eine Übertragung im Fernsehen gibt es auch diese Saison wieder für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Schiedsrichterin der Begegnung ist Davina Lutz, ihr assistieren an den Linien Jessica Bergmann und Jana Oberländer und als 4. Offizielle fungiert Daniela Kottmann.
Während die Sperrung der Ausfahrt Frankfurt-Süd für die Anreise zum Stadion am Brentanobad eher nicht so die Relevanz hat, wie für das Spiel unserer Männer, gibt es aber für alle, die mit dem ÖPNV zum Spiel unserer Adlerträgerinnen kommen möchten zu beachten, dass die Linien U6 und U7 aus der Stadtmitte kommend, aufgrund von Bauarbeiten, bereits an der Bockenheimer Warte enden. Ab dort fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht und hoffe sehr, dass unsere Frauen einen ähnlichen Fehlstart, wie letzte Saison verhindern können. Unsere Adlerträgerinnen sind morgen der klare Favorit und alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.
Danke dir für die gewohnt gute Eröffnung, jetzt weiß ich was ich die letzten Wochen vermisst hab . Ich freu mich schon sehr auf morgen, auch wenn mir die frühe Anstoßzeit nicht so liegt. Habe mich übrigens entschieden, morgen das Spiel der Frauen zu sehen und nicht der Männer, für deren Spiel gegen Hoffenheim gebe ich meine DK einem alten Kollegen. Beide Spiele hintereinander wären zwar mit etwas Hetzerei möglich, aber den Stress tu ich mir nicht an. Achja, und für morgen die Frauen hätte ich auch noch eine Karte übrig (Sitzplatz Haupttribüne), da mich meine Tochter versetzt hat (ist kurzfristig in Urlaub gefahren). Würde sie (also die Karte, nicht die Tochter) zum Freundschaftspreis von einem Bier abgeben, bei Interesse einfach PN an mich.
Nachdem heute Abend Aufsteiger Turbine Potsdam und Bayern München (0:2) die 35. Bundesliga-Saison eröffnet haben, steigen unsere Adlerträgerinnen morgen zur Mittagszeit gegen den zweiten Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena in die Saison ein.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Prominenteste Neuzugänge im Team unserer Frauen sind Elisa Senß (von Bayer Leverkusen) und Nina Lührßen (von Werder Bremen). Ebenso ersetzt Lea Paulick (vom 1.FC Nürnberg) als 2. Torhüterin Cara Bösl, die zu Union Berlin gewechselt ist. Dazu ist Carlotta Wamser von ihrer Leihe zum 1. FC Köln zurückgekehrt und Torhüterin Lina Altenburg aus dem Kader unserer U20 ins Bundesligateam aufgerückt.
Verlassen haben unsere Eintracht neben der bereits erwähnten Cara Bösl auch Verena Hanshaw (zu AS Rom), Shekiera Martinez (zum SC Freiburg), Virginia Kirchberger (zu Austria Wien), Jonna Brengel (zum 1. FC Nürnberg) und Hannah Johann (USA).
Unsere Gegnerinnen aus Jena stellen das Team mit dem jüngsten Altersdurchschnitt (22,3 Jahre) der gesamten Liga. Für die Jenaerinnen ist das ausgerufene Ziel der Klassenerhalt. Die Chance dazu ist diese Saison größer als sonst, aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams ab der nächsten Saison, gibt es dieses Mal nur einen Absteiger.
Das Spiel findet am morgigen Samstag im Stadion am Brentanobad statt, der Anpfiff ist um 12 Uhr.
Karten sind noch online erhältlich, ebenso haben die Tageskassen am Stadion geöffnet.
Eine Übertragung im Fernsehen gibt es auch diese Saison wieder für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Schiedsrichterin der Begegnung ist Davina Lutz, ihr assistieren an den Linien Jessica Bergmann und Jana Oberländer und als 4. Offizielle fungiert Daniela Kottmann.
Während die Sperrung der Ausfahrt Frankfurt-Süd für die Anreise zum Stadion am Brentanobad eher nicht so die Relevanz hat, wie für das Spiel unserer Männer, gibt es aber für alle, die mit dem ÖPNV zum Spiel unserer Adlerträgerinnen kommen möchten zu beachten, dass die Linien U6 und U7 aus der Stadtmitte kommend, aufgrund von Bauarbeiten, bereits an der Bockenheimer Warte enden. Ab dort fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht und hoffe sehr, dass unsere Frauen einen ähnlichen Fehlstart, wie letzte Saison verhindern können. Unsere Adlerträgerinnen sind morgen der klare Favorit und alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Nachdem es letzte Saison keine einzige Überschneidung der Frauen Heimspiele mit Heimspielen der Männer und auch nur 2-3 mit Auswärtsspielen der Männer gab, ist das wirklich sehr unglücklich terminiert. Insbesondere, da sich das 2. Heimspiel der Frauen auch gleich noch mit Kiel auswärts der Männer überschneidet.
Aber dafür sind die Spiele in Erfurt, Lev und Potsdam bereits gebucht und spätestens gegen Freiburg klappts dann auch mit dem Heimspiel.
Hätte gut und gerne 5:0 ausgehen können... oder sagen wir lieber 5:1, denn Jena hatte auch eine 100prozentige, die nicht genutzt wurde. Das alte Thema der Chancenverwertung. Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen. Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten? Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich. Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Hätte gut und gerne 5:0 ausgehen können... oder sagen wir lieber 5:1, denn Jena hatte auch eine 100prozentige, die nicht genutzt wurde. Das alte Thema der Chancenverwertung. Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen. Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten? Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich. Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Samstagmittag in der Freibad-Saison halt. Wohne da in der Nähe, das Gehupe ist oft auch so schon groß. Dazu kommt, dass dieses Wochenende auch die U7 wegen Gleisarbeiten nur bis zur Bockenheimer Warte fährt, da werden auch noch ein paar Leute mehr das Auto genommen haben.
Gegen Wolfsburg wird das auch nicht besser werden, wenn da wieder 5000+ Leute ins Stadion wollen. Würde an so Spieltagen vielleicht schauen, dass ich bisschen außerhalb parke und dann 1-2 Stationen mit dem Bus fahre. M34 vom Messeparkhaus bspw., der fährt im 10-Minuten-Takt und wirft dich am Parkweg raus.
Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Na bei der Steilvorlage kann ich ja gar nicht anders, als auch noch was zu schreiben. Ich wollte nur erst in Ruhe das Spiel unserer Männer schauern, bevor ich anfange zu texten...
Aufgrund der Streckensperrung der U-Bahn und meinen bisher eher schlechten Erfahrungen mit dem SEV habe ich mich entschieden heute mit dem Auto ans Brentanobad zu fahren, dies aber schon sehr früh, um dem "Parkplatzstau" zu entgehen. Im Nachhinein war die Idee sehr gut, es gab keinerlei Probleme bei meiner Anreise und zu diesem Zeitpunkt (wir waren um 10:45 Uhr mit dem Auto am Stadion) noch mehrere freie Parkplätze in direkter Stadionnähe.
Im Stadion war der Umlauf oben auf der Haupttribüne gesperrt, so dass der Zugang zur Haupttribüne nur neben den Blöcken A und F und dann von unten möglich war. Gleich beim Betreten des Stadions fiel mir freudig auf, dass die alten Metallsitze auf der Haupttribüne gegen bequemere Plastiksitze mit Lehne ausgetauscht wurden (mit Ausnahme der Blöcke A und F). Am Block angekommen kam dann allerdings ein kleines bisschen Enttäuschung auf, denn vorher gab es in der Reihe 24 Plätze und meine beiden Dauerkarten haben die Nummern 23 und 24, waren also direkt die ersten beiden Plätze am Aufgang, was mir sehr gut gefallen hat. Die neuen Sitze sind nun etwas enger beisammen, so dass 28 Plätze in einer Reihe sind, wir ergo zwar unsere Dauerkartenplätze behalten, aber unsere beliebten Randplätze verloren haben. Aber dies ist natürlich ein Stück weit Jammern auf hohem Niveau und dazu mein persönliches Problem, denn die neuen Sitze sind deutlich bequemer als die alten Metallgitter und dazu hat meine Frau die Neuerung sehr gefeiert.
Das Spiel selbst zeigte die erwartete Überlegenheit unserer Frauen von Beginn an. Jena war von der ersten Minute an im Verteidigungsmodus und kam nur selten einmal über die Mittellinie. Die klare Überlegenheit zeigte sich dann auch im Eckballverhältnis, 9:0 hieß es da schon zur Pause. Allerdings haben sich die Adlerträgerinnen für meinen Geschmack aus dieser Überlegenheit viel zu wenig klare Torchancen erspielt. Oftmals war es recht gefällig, aber der letzte Ball in die Spitze fand dann selten eine Mitspielerin. Vielleicht lag es auch etwas daran, dass die Jenaerinnen auffallend viele großgewachsene Spielerinnen auf dem Platz hatten. Mit zunehmender Spieldauer versuchten es dann unsere Frauen vermehrt mit Weitschüssen, aber auch diese verfehlten ihr Ziel, so dass das Konzept von CZ Jena aufging und man torlos in die Pause ging.
In der 2. Halbzeit war ich dann ein wenig perplex, bereits in der 56. Minute brachte Niko Arnautis mit Nicole Anyomi neuen Wind für die Spitze. So frühe Wechsel ist man bei unseren Frauen ja eher nicht gewohnt gewesen in der Vergangenheit. Ich hätte in diesem Moment Geraldine Reuteler rausgenommen, aber der Trainer entschied sich für die Auswechslung von Lisanne Gräwe. Zum Glück bin ich nicht der Trainer, denn nur eine Minute später war es nämlich Gery, die aus ungefähr 18 Metern den Ball wunderschön an der Torfrau vorbei zur Führung in die Maschen setzte.
Kurz darauf hätte Laura Freigang nach toller Hereingabe von Gery erhöhen müssen, leider schoß sie die Torfrau an. Das sind dann immer die Momente, die meine ohnehin schon vielen grauen Haare noch einen Tick grauer werden lassen. Ich hoffe inständig, dass der Chancenwucher diese Saison nicht wieder in dem Maße Einzug hält, wie die letzten Jahre. Zumal sich das Ganze praktisch im Gegenzug fast gerächt hätte, denn plötzlich war eine Spielerin aus Jena frei durch und zum Glück behielt Stina Johannes im 1 gegen 1 die Oberhand und konnte den Schuss abwehren. Es blieb aber die einzige Chance für Carl Zeiss im gesamten Spiel, die war allerdings äußerst hochkarätig.
Mit der Führung im Rücken blieb es bei der Überlegenheit unserer Adlerträgerinnen, aber auch in Hälfte zwei änderte sich nix daran, dass Angriffe selten zielstrebig zu Ende gespielt wurden. Passend dazu war es dann auch wieder ein Fernschuss, dieses Mal von Elisa Senß aus etwa 20 Metern, der das 2:0 und damit die endgültige Entscheidung brachte. Als Aufsetzer war der Schuss sicher äußerst undankbar für die Torfrau, aber dennoch hätte dieser Ball den Weg ins Tor eigentlich nicht finden dürfen.
Bei unserer Eintracht sind mir unsere beiden Neuzugänge Elisa Senß und Nina Lührßen positiv aufgefallen. Natürlich habe ich mein Augenmerk aber auch besonders auf die beiden gelegt. Insbesondere Elisa Senß hatte viele Ballkontakte im Mittelfeld, immer viel Übersicht beim Ball verteilen gezeigt und auch immer wieder mit Schüssen aufs Tor sich zu Wort gemeldet. Sehr überraschend fand ich, wie häufig sie tatsächlich Kopfballduelle im Mittelfeld gewonnen hat und das bei ihrer doch eher kleinen Körpergröße, Respekt!
Nina Lührßen war für mich nicht ganz so auffällig aber hat bis zu ihrer Auswechslung über die linke Seite einige Angriffe vorbereitet und Flanken geschlagen. Schön fand ich, dass Nadine Riesen mal wieder eine Chance über einen etwas längeren Zeitraum bekam. Auch sie war häufig am Ball, setzte sich ein ums andere Mal auch gut durch, aber leider waren ihre Flanken deutlich ungefährlicher als zuvor bei Nina Lührßen.
Unauffällig dagegen fand ich Barbara Dunst, die wie gewohnt immer mit vollem Einsatz dabei war, aber heute viele unglückliche Aktionen und Fehlpässe dabei hatte.
Am Ende steht ein verdienter 2:0 Sieg gegen die Aufsteigerinnen, der allerdings niemandem längerfristig in Erinnerung bleiben wird. Die Hausaufgaben sind gemacht, eine richtige Reifeprüfung und Standortbestimmung war dieses Spiel aber sicher nicht.
Die Abreise vom Stadion war dann auch wieder völlig problemlos, so dass ich rechtzeitig zum Spiel unserer Männer, die heute den glanzvolleren und spektakuläreren Sieg eingefahren haben, zu Hause am TV gesessen habe. Alles in allem ein fast perfekter Eintracht Tag, denn auch unsere U19 hat ihr Pokalspiel in Cottbus gewonnen und steht im Halbfinale. Nur unser aktuelles Sorgenkind die U21 hat in der Regionalliga erneut verloren und steht als Tabellenletzter weiter mit dem Rücken zur Wand.
Für unsere Adlerträgerinnen steht am Mittwoch und Samstag das CL- Qualiturnier auf Island an. Der Gegner am Mittwoch ist Sporting Lissabon, die sicher einen härteren Prüfstein darstellen. In der Bundesliga folgen dann zunächst zwei Auswärtsspiele (in Leverkusen und in Potsdam) bevor zum nächsten Heimspiel am 29.9.24 die Wölfinnen ins Stadion am Brentanobad kommen.
Hätte gut und gerne 5:0 ausgehen können... oder sagen wir lieber 5:1, denn Jena hatte auch eine 100prozentige, die nicht genutzt wurde. Das alte Thema der Chancenverwertung. Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen. Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten? Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich. Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Samstagmittag in der Freibad-Saison halt. Wohne da in der Nähe, das Gehupe ist oft auch so schon groß. Dazu kommt, dass dieses Wochenende auch die U7 wegen Gleisarbeiten nur bis zur Bockenheimer Warte fährt, da werden auch noch ein paar Leute mehr das Auto genommen haben.
Gegen Wolfsburg wird das auch nicht besser werden, wenn da wieder 5000+ Leute ins Stadion wollen. Würde an so Spieltagen vielleicht schauen, dass ich bisschen außerhalb parke und dann 1-2 Stationen mit dem Bus fahre. M34 vom Messeparkhaus bspw., der fährt im 10-Minuten-Takt und wirft dich am Parkweg raus.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Samstagmittag in der Freibad-Saison halt. Wohne da in der Nähe, das Gehupe ist oft auch so schon groß. Dazu kommt, dass dieses Wochenende auch die U7 wegen Gleisarbeiten nur bis zur Bockenheimer Warte fährt, da werden auch noch ein paar Leute mehr das Auto genommen haben.
Gegen Wolfsburg wird das auch nicht besser werden, wenn da wieder 5000+ Leute ins Stadion wollen. Würde an so Spieltagen vielleicht schauen, dass ich bisschen außerhalb parke und dann 1-2 Stationen mit dem Bus fahre. M34 vom Messeparkhaus bspw., der fährt im 10-Minuten-Takt und wirft dich am Parkweg raus.
Hätte gut und gerne 5:0 ausgehen können... oder sagen wir lieber 5:1, denn Jena hatte auch eine 100prozentige, die nicht genutzt wurde. Das alte Thema der Chancenverwertung. Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen. Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten? Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich. Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Na bei der Steilvorlage kann ich ja gar nicht anders, als auch noch was zu schreiben. Ich wollte nur erst in Ruhe das Spiel unserer Männer schauern, bevor ich anfange zu texten...
Aufgrund der Streckensperrung der U-Bahn und meinen bisher eher schlechten Erfahrungen mit dem SEV habe ich mich entschieden heute mit dem Auto ans Brentanobad zu fahren, dies aber schon sehr früh, um dem "Parkplatzstau" zu entgehen. Im Nachhinein war die Idee sehr gut, es gab keinerlei Probleme bei meiner Anreise und zu diesem Zeitpunkt (wir waren um 10:45 Uhr mit dem Auto am Stadion) noch mehrere freie Parkplätze in direkter Stadionnähe.
Im Stadion war der Umlauf oben auf der Haupttribüne gesperrt, so dass der Zugang zur Haupttribüne nur neben den Blöcken A und F und dann von unten möglich war. Gleich beim Betreten des Stadions fiel mir freudig auf, dass die alten Metallsitze auf der Haupttribüne gegen bequemere Plastiksitze mit Lehne ausgetauscht wurden (mit Ausnahme der Blöcke A und F). Am Block angekommen kam dann allerdings ein kleines bisschen Enttäuschung auf, denn vorher gab es in der Reihe 24 Plätze und meine beiden Dauerkarten haben die Nummern 23 und 24, waren also direkt die ersten beiden Plätze am Aufgang, was mir sehr gut gefallen hat. Die neuen Sitze sind nun etwas enger beisammen, so dass 28 Plätze in einer Reihe sind, wir ergo zwar unsere Dauerkartenplätze behalten, aber unsere beliebten Randplätze verloren haben. Aber dies ist natürlich ein Stück weit Jammern auf hohem Niveau und dazu mein persönliches Problem, denn die neuen Sitze sind deutlich bequemer als die alten Metallgitter und dazu hat meine Frau die Neuerung sehr gefeiert.
Das Spiel selbst zeigte die erwartete Überlegenheit unserer Frauen von Beginn an. Jena war von der ersten Minute an im Verteidigungsmodus und kam nur selten einmal über die Mittellinie. Die klare Überlegenheit zeigte sich dann auch im Eckballverhältnis, 9:0 hieß es da schon zur Pause. Allerdings haben sich die Adlerträgerinnen für meinen Geschmack aus dieser Überlegenheit viel zu wenig klare Torchancen erspielt. Oftmals war es recht gefällig, aber der letzte Ball in die Spitze fand dann selten eine Mitspielerin. Vielleicht lag es auch etwas daran, dass die Jenaerinnen auffallend viele großgewachsene Spielerinnen auf dem Platz hatten. Mit zunehmender Spieldauer versuchten es dann unsere Frauen vermehrt mit Weitschüssen, aber auch diese verfehlten ihr Ziel, so dass das Konzept von CZ Jena aufging und man torlos in die Pause ging.
In der 2. Halbzeit war ich dann ein wenig perplex, bereits in der 56. Minute brachte Niko Arnautis mit Nicole Anyomi neuen Wind für die Spitze. So frühe Wechsel ist man bei unseren Frauen ja eher nicht gewohnt gewesen in der Vergangenheit. Ich hätte in diesem Moment Geraldine Reuteler rausgenommen, aber der Trainer entschied sich für die Auswechslung von Lisanne Gräwe. Zum Glück bin ich nicht der Trainer, denn nur eine Minute später war es nämlich Gery, die aus ungefähr 18 Metern den Ball wunderschön an der Torfrau vorbei zur Führung in die Maschen setzte.
Kurz darauf hätte Laura Freigang nach toller Hereingabe von Gery erhöhen müssen, leider schoß sie die Torfrau an. Das sind dann immer die Momente, die meine ohnehin schon vielen grauen Haare noch einen Tick grauer werden lassen. Ich hoffe inständig, dass der Chancenwucher diese Saison nicht wieder in dem Maße Einzug hält, wie die letzten Jahre. Zumal sich das Ganze praktisch im Gegenzug fast gerächt hätte, denn plötzlich war eine Spielerin aus Jena frei durch und zum Glück behielt Stina Johannes im 1 gegen 1 die Oberhand und konnte den Schuss abwehren. Es blieb aber die einzige Chance für Carl Zeiss im gesamten Spiel, die war allerdings äußerst hochkarätig.
Mit der Führung im Rücken blieb es bei der Überlegenheit unserer Adlerträgerinnen, aber auch in Hälfte zwei änderte sich nix daran, dass Angriffe selten zielstrebig zu Ende gespielt wurden. Passend dazu war es dann auch wieder ein Fernschuss, dieses Mal von Elisa Senß aus etwa 20 Metern, der das 2:0 und damit die endgültige Entscheidung brachte. Als Aufsetzer war der Schuss sicher äußerst undankbar für die Torfrau, aber dennoch hätte dieser Ball den Weg ins Tor eigentlich nicht finden dürfen.
Bei unserer Eintracht sind mir unsere beiden Neuzugänge Elisa Senß und Nina Lührßen positiv aufgefallen. Natürlich habe ich mein Augenmerk aber auch besonders auf die beiden gelegt. Insbesondere Elisa Senß hatte viele Ballkontakte im Mittelfeld, immer viel Übersicht beim Ball verteilen gezeigt und auch immer wieder mit Schüssen aufs Tor sich zu Wort gemeldet. Sehr überraschend fand ich, wie häufig sie tatsächlich Kopfballduelle im Mittelfeld gewonnen hat und das bei ihrer doch eher kleinen Körpergröße, Respekt!
Nina Lührßen war für mich nicht ganz so auffällig aber hat bis zu ihrer Auswechslung über die linke Seite einige Angriffe vorbereitet und Flanken geschlagen. Schön fand ich, dass Nadine Riesen mal wieder eine Chance über einen etwas längeren Zeitraum bekam. Auch sie war häufig am Ball, setzte sich ein ums andere Mal auch gut durch, aber leider waren ihre Flanken deutlich ungefährlicher als zuvor bei Nina Lührßen.
Unauffällig dagegen fand ich Barbara Dunst, die wie gewohnt immer mit vollem Einsatz dabei war, aber heute viele unglückliche Aktionen und Fehlpässe dabei hatte.
Am Ende steht ein verdienter 2:0 Sieg gegen die Aufsteigerinnen, der allerdings niemandem längerfristig in Erinnerung bleiben wird. Die Hausaufgaben sind gemacht, eine richtige Reifeprüfung und Standortbestimmung war dieses Spiel aber sicher nicht.
Die Abreise vom Stadion war dann auch wieder völlig problemlos, so dass ich rechtzeitig zum Spiel unserer Männer, die heute den glanzvolleren und spektakuläreren Sieg eingefahren haben, zu Hause am TV gesessen habe. Alles in allem ein fast perfekter Eintracht Tag, denn auch unsere U19 hat ihr Pokalspiel in Cottbus gewonnen und steht im Halbfinale. Nur unser aktuelles Sorgenkind die U21 hat in der Regionalliga erneut verloren und steht als Tabellenletzter weiter mit dem Rücken zur Wand.
Für unsere Adlerträgerinnen steht am Mittwoch und Samstag das CL- Qualiturnier auf Island an. Der Gegner am Mittwoch ist Sporting Lissabon, die sicher einen härteren Prüfstein darstellen. In der Bundesliga folgen dann zunächst zwei Auswärtsspiele (in Leverkusen und in Potsdam) bevor zum nächsten Heimspiel am 29.9.24 die Wölfinnen ins Stadion am Brentanobad kommen.
Hi mmammu Danke für deinen schönen und tollen Bericht. Ich war ebenfalls vor Ort und konnte auf der Tribüne ebenfalls das Spiel live verfolgen. Es gibt nicht viel zusätzliches zu berichten, da dein Beitrag doch sehr umfassend war. Die erste Halbzeit konnte ich nur eingeschränkt verfolgen, da ich das Spiel geschehen nur entfernt verfolgen konnte. Dass hat sich in der zweiten Halbzeit total geändert, da es jetzt direkt für mich sehr einsichtig war. Was mir jetzt doch sofort sehr aufgefallen ist war der Umstand, dass Jena hinten mit ca. 4 körperlich doch sehr groß und wuchtig gebauten Spielerinnen gestanden haben, die hinten so ziemlich alles abgeräumt und wegverteidigt haben , was da so seitens der Eintracht angelaufen ist. Daher auch die vielen Ecken ( 11 ), die doch alle sehr unergiebig waren, da die alle auf den Köpfen von Jena gelandet sind. Es wurde sehr oft der Körper, seitens von Jena, massiv dagegen gestellt und somit auch die Gegnerin vom Ball getrennt. Daher auch zurecht das 0:0 zur Pause. Das ist eine neue körperliche Entwicklung, die ich so bisher im Frauenfußball noch nicht gesehen habe. Das wird auch der Pluspunkt im Aufstiegskampf von Jena gewesen sein, der sie bis ins Oberhaus geführt hat. Tor 1 war wunderbar versenkt und in Tor 2 war die Ursache, dass Nicole mit ihrer Schnelligkeit die Torhüterin fast schon überrannt hatte und ihr den Ball abluchste. Die anschließende Verwirrung war mit die Ursache, dass Elisa mit einem Aufsetzer die bis dato, tolle Torhüterin überwinden konnte. Wird ihr sicherlich nicht nochmals passieren. Könnte eine weitere kommende Torhüterin für die Nationalmannschaft werden. Mit der Einwechslung von Nicole und Chiba ( so früh ) ist jetzt richtig leben in die Bude gekommen. Jetzt wurde es richtig technisch und damit hatten die Türme! so nicht gerechnet bzw. das war Neuland für sie. Jetzt hatte es lichterloh des Öfteren im Strafraum von Jena gebrannt. Ich denke, dass war ein sehr hart erarbeiteter Sieg der voll in Ordnung g geht. Jena wird nach dieser Vorstellung sicherlich kein Abstiegskandidat sein. Es ergibt sich, sofern man es möchte, bei diesen Spielen Kontakte, die einem -- das Besondere -- an dem Frauenfußball erleben lassen. Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation. Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Danke, Mmammu und Jürgen, für eure Eindrücke. Die Robustheit der Jenaerinnen (oder heißt es nicht sogar Jenenserinnen?) ist mir auch aufgefallen. Jürgen, diese kleinen Begegnungen und Gespräche "am Rande" am Brentanobad mag ich auch gerne, eine sehr familiäre Atmosphäre dort. Und auch sehr entspannt. Was ich auch gut fand war, dass ich, weil mein Platz auf der Haupttribüne unten in der prallen Sonne lag, einfach ein paar Reihen nach hinten in den Schatten wechseln konnte, weil da wie immer noch einiges frei war. Achja, einen Promi-Besuch gilt es noch zu vermerken: Axel Hellmann war vor Ort, finde ich gut, dass er so oft Präsenz bei den Frauen zeigt.
Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation. Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Danke Jürgen für deinen Bericht, der Bewunderung dieser netten Dame kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Fantastisch schrieb:
Die Robustheit der Jenaerinnen (oder heißt es nicht sogar Jenenserinnen?) ist mir auch aufgefallen.
Ich hatte tatsächlich auch überlegt, aber ich glaube Jenenserinnen sind doch eigentlich nur die, die tatsächlich auch in Jena geboren sind. Wobei meine kurze Recherche eben ergab, dass inzwischen wohl beide Bezeichnungen synonym verwendet werden.
Hi mmammu Danke für deinen schönen und tollen Bericht. Ich war ebenfalls vor Ort und konnte auf der Tribüne ebenfalls das Spiel live verfolgen. Es gibt nicht viel zusätzliches zu berichten, da dein Beitrag doch sehr umfassend war. Die erste Halbzeit konnte ich nur eingeschränkt verfolgen, da ich das Spiel geschehen nur entfernt verfolgen konnte. Dass hat sich in der zweiten Halbzeit total geändert, da es jetzt direkt für mich sehr einsichtig war. Was mir jetzt doch sofort sehr aufgefallen ist war der Umstand, dass Jena hinten mit ca. 4 körperlich doch sehr groß und wuchtig gebauten Spielerinnen gestanden haben, die hinten so ziemlich alles abgeräumt und wegverteidigt haben , was da so seitens der Eintracht angelaufen ist. Daher auch die vielen Ecken ( 11 ), die doch alle sehr unergiebig waren, da die alle auf den Köpfen von Jena gelandet sind. Es wurde sehr oft der Körper, seitens von Jena, massiv dagegen gestellt und somit auch die Gegnerin vom Ball getrennt. Daher auch zurecht das 0:0 zur Pause. Das ist eine neue körperliche Entwicklung, die ich so bisher im Frauenfußball noch nicht gesehen habe. Das wird auch der Pluspunkt im Aufstiegskampf von Jena gewesen sein, der sie bis ins Oberhaus geführt hat. Tor 1 war wunderbar versenkt und in Tor 2 war die Ursache, dass Nicole mit ihrer Schnelligkeit die Torhüterin fast schon überrannt hatte und ihr den Ball abluchste. Die anschließende Verwirrung war mit die Ursache, dass Elisa mit einem Aufsetzer die bis dato, tolle Torhüterin überwinden konnte. Wird ihr sicherlich nicht nochmals passieren. Könnte eine weitere kommende Torhüterin für die Nationalmannschaft werden. Mit der Einwechslung von Nicole und Chiba ( so früh ) ist jetzt richtig leben in die Bude gekommen. Jetzt wurde es richtig technisch und damit hatten die Türme! so nicht gerechnet bzw. das war Neuland für sie. Jetzt hatte es lichterloh des Öfteren im Strafraum von Jena gebrannt. Ich denke, dass war ein sehr hart erarbeiteter Sieg der voll in Ordnung g geht. Jena wird nach dieser Vorstellung sicherlich kein Abstiegskandidat sein. Es ergibt sich, sofern man es möchte, bei diesen Spielen Kontakte, die einem -- das Besondere -- an dem Frauenfußball erleben lassen. Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation. Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Danke, Mmammu und Jürgen, für eure Eindrücke. Die Robustheit der Jenaerinnen (oder heißt es nicht sogar Jenenserinnen?) ist mir auch aufgefallen. Jürgen, diese kleinen Begegnungen und Gespräche "am Rande" am Brentanobad mag ich auch gerne, eine sehr familiäre Atmosphäre dort. Und auch sehr entspannt. Was ich auch gut fand war, dass ich, weil mein Platz auf der Haupttribüne unten in der prallen Sonne lag, einfach ein paar Reihen nach hinten in den Schatten wechseln konnte, weil da wie immer noch einiges frei war. Achja, einen Promi-Besuch gilt es noch zu vermerken: Axel Hellmann war vor Ort, finde ich gut, dass er so oft Präsenz bei den Frauen zeigt.
Hi mmammu Danke für deinen schönen und tollen Bericht. Ich war ebenfalls vor Ort und konnte auf der Tribüne ebenfalls das Spiel live verfolgen. Es gibt nicht viel zusätzliches zu berichten, da dein Beitrag doch sehr umfassend war. Die erste Halbzeit konnte ich nur eingeschränkt verfolgen, da ich das Spiel geschehen nur entfernt verfolgen konnte. Dass hat sich in der zweiten Halbzeit total geändert, da es jetzt direkt für mich sehr einsichtig war. Was mir jetzt doch sofort sehr aufgefallen ist war der Umstand, dass Jena hinten mit ca. 4 körperlich doch sehr groß und wuchtig gebauten Spielerinnen gestanden haben, die hinten so ziemlich alles abgeräumt und wegverteidigt haben , was da so seitens der Eintracht angelaufen ist. Daher auch die vielen Ecken ( 11 ), die doch alle sehr unergiebig waren, da die alle auf den Köpfen von Jena gelandet sind. Es wurde sehr oft der Körper, seitens von Jena, massiv dagegen gestellt und somit auch die Gegnerin vom Ball getrennt. Daher auch zurecht das 0:0 zur Pause. Das ist eine neue körperliche Entwicklung, die ich so bisher im Frauenfußball noch nicht gesehen habe. Das wird auch der Pluspunkt im Aufstiegskampf von Jena gewesen sein, der sie bis ins Oberhaus geführt hat. Tor 1 war wunderbar versenkt und in Tor 2 war die Ursache, dass Nicole mit ihrer Schnelligkeit die Torhüterin fast schon überrannt hatte und ihr den Ball abluchste. Die anschließende Verwirrung war mit die Ursache, dass Elisa mit einem Aufsetzer die bis dato, tolle Torhüterin überwinden konnte. Wird ihr sicherlich nicht nochmals passieren. Könnte eine weitere kommende Torhüterin für die Nationalmannschaft werden. Mit der Einwechslung von Nicole und Chiba ( so früh ) ist jetzt richtig leben in die Bude gekommen. Jetzt wurde es richtig technisch und damit hatten die Türme! so nicht gerechnet bzw. das war Neuland für sie. Jetzt hatte es lichterloh des Öfteren im Strafraum von Jena gebrannt. Ich denke, dass war ein sehr hart erarbeiteter Sieg der voll in Ordnung g geht. Jena wird nach dieser Vorstellung sicherlich kein Abstiegskandidat sein. Es ergibt sich, sofern man es möchte, bei diesen Spielen Kontakte, die einem -- das Besondere -- an dem Frauenfußball erleben lassen. Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation. Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation. Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Danke Jürgen für deinen Bericht, der Bewunderung dieser netten Dame kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Fantastisch schrieb:
Die Robustheit der Jenaerinnen (oder heißt es nicht sogar Jenenserinnen?) ist mir auch aufgefallen.
Ich hatte tatsächlich auch überlegt, aber ich glaube Jenenserinnen sind doch eigentlich nur die, die tatsächlich auch in Jena geboren sind. Wobei meine kurze Recherche eben ergab, dass inzwischen wohl beide Bezeichnungen synonym verwendet werden.
Ja, der ungeliebte Montag bot heute beste Unterhaltung und kuriose Tore. Unterm Strich hätte Werder sogar einen Auswärtssieg verdient gehabt, der Ausgleich von Popp hätte nicht zählen dürfen. Wolfsburg scheint mir etwas geschwächt zu sein diese Saison. Guter Auftakt. Doof nur, dass die zwei Unsympathenvereine der Liga (RB und Hoffenheim) beide knapp gewannen. Naja, die ersten 2-3 Spieltage sind nicht so aussagekräftig, hat man ja letzte Saison bei uns gesehen.
Ja, der ungeliebte Montag bot heute beste Unterhaltung und kuriose Tore. Unterm Strich hätte Werder sogar einen Auswärtssieg verdient gehabt, der Ausgleich von Popp hätte nicht zählen dürfen. Wolfsburg scheint mir etwas geschwächt zu sein diese Saison. Guter Auftakt. Doof nur, dass die zwei Unsympathenvereine der Liga (RB und Hoffenheim) beide knapp gewannen. Naja, die ersten 2-3 Spieltage sind nicht so aussagekräftig, hat man ja letzte Saison bei uns gesehen.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Prominenteste Neuzugänge im Team unserer Frauen sind Elisa Senß (von Bayer Leverkusen) und Nina Lührßen (von Werder Bremen). Ebenso ersetzt Lea Paulick (vom 1.FC Nürnberg) als 2. Torhüterin Cara Bösl, die zu Union Berlin gewechselt ist. Dazu ist Carlotta Wamser von ihrer Leihe zum 1. FC Köln zurückgekehrt und Torhüterin Lina Altenburg aus dem Kader unserer U20 ins Bundesligateam aufgerückt.
Verlassen haben unsere Eintracht neben der bereits erwähnten Cara Bösl auch Verena Hanshaw (zu AS Rom), Shekiera Martinez (zum SC Freiburg), Virginia Kirchberger (zu Austria Wien), Jonna Brengel (zum 1. FC Nürnberg) und Hannah Johann (USA).
Unsere Gegnerinnen aus Jena stellen das Team mit dem jüngsten Altersdurchschnitt (22,3 Jahre) der gesamten Liga. Für die Jenaerinnen ist das ausgerufene Ziel der Klassenerhalt. Die Chance dazu ist diese Saison größer als sonst, aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams ab der nächsten Saison, gibt es dieses Mal nur einen Absteiger.
Das Spiel findet am morgigen Samstag im Stadion am Brentanobad statt, der Anpfiff ist um 12 Uhr.
Karten sind noch online erhältlich, ebenso haben die Tageskassen am Stadion geöffnet.
Eine Übertragung im Fernsehen gibt es auch diese Saison wieder für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Schiedsrichterin der Begegnung ist Davina Lutz, ihr assistieren an den Linien Jessica Bergmann und Jana Oberländer und als 4. Offizielle fungiert Daniela Kottmann.
Während die Sperrung der Ausfahrt Frankfurt-Süd für die Anreise zum Stadion am Brentanobad eher nicht so die Relevanz hat, wie für das Spiel unserer Männer, gibt es aber für alle, die mit dem ÖPNV zum Spiel unserer Adlerträgerinnen kommen möchten zu beachten, dass die Linien U6 und U7 aus der Stadtmitte kommend, aufgrund von Bauarbeiten, bereits an der Bockenheimer Warte enden. Ab dort fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht und hoffe sehr, dass unsere Frauen einen ähnlichen Fehlstart, wie letzte Saison verhindern können. Unsere Adlerträgerinnen sind morgen der klare Favorit und alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.
Auf geht's Eintracht!
Habe mich übrigens entschieden, morgen das Spiel der Frauen zu sehen und nicht der Männer, für deren Spiel gegen Hoffenheim gebe ich meine DK einem alten Kollegen. Beide Spiele hintereinander wären zwar mit etwas Hetzerei möglich, aber den Stress tu ich mir nicht an.
Achja, und für morgen die Frauen hätte ich auch noch eine Karte übrig (Sitzplatz Haupttribüne), da mich meine Tochter versetzt hat (ist kurzfristig in Urlaub gefahren). Würde sie (also die Karte, nicht die Tochter) zum Freundschaftspreis von einem Bier abgeben, bei Interesse einfach PN an mich.
Nachdem es letzte Saison keine einzige Überschneidung der Frauen Heimspiele mit Heimspielen der Männer und auch nur 2-3 mit Auswärtsspielen der Männer gab, ist das wirklich sehr unglücklich terminiert. Insbesondere, da sich das 2. Heimspiel der Frauen auch gleich noch mit Kiel auswärts der Männer überschneidet.
Aber dafür sind die Spiele in Erfurt, Lev und Potsdam bereits gebucht und spätestens gegen Freiburg klappts dann auch mit dem Heimspiel.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Prominenteste Neuzugänge im Team unserer Frauen sind Elisa Senß (von Bayer Leverkusen) und Nina Lührßen (von Werder Bremen). Ebenso ersetzt Lea Paulick (vom 1.FC Nürnberg) als 2. Torhüterin Cara Bösl, die zu Union Berlin gewechselt ist. Dazu ist Carlotta Wamser von ihrer Leihe zum 1. FC Köln zurückgekehrt und Torhüterin Lina Altenburg aus dem Kader unserer U20 ins Bundesligateam aufgerückt.
Verlassen haben unsere Eintracht neben der bereits erwähnten Cara Bösl auch Verena Hanshaw (zu AS Rom), Shekiera Martinez (zum SC Freiburg), Virginia Kirchberger (zu Austria Wien), Jonna Brengel (zum 1. FC Nürnberg) und Hannah Johann (USA).
Unsere Gegnerinnen aus Jena stellen das Team mit dem jüngsten Altersdurchschnitt (22,3 Jahre) der gesamten Liga. Für die Jenaerinnen ist das ausgerufene Ziel der Klassenerhalt. Die Chance dazu ist diese Saison größer als sonst, aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams ab der nächsten Saison, gibt es dieses Mal nur einen Absteiger.
Das Spiel findet am morgigen Samstag im Stadion am Brentanobad statt, der Anpfiff ist um 12 Uhr.
Karten sind noch online erhältlich, ebenso haben die Tageskassen am Stadion geöffnet.
Eine Übertragung im Fernsehen gibt es auch diese Saison wieder für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Schiedsrichterin der Begegnung ist Davina Lutz, ihr assistieren an den Linien Jessica Bergmann und Jana Oberländer und als 4. Offizielle fungiert Daniela Kottmann.
Während die Sperrung der Ausfahrt Frankfurt-Süd für die Anreise zum Stadion am Brentanobad eher nicht so die Relevanz hat, wie für das Spiel unserer Männer, gibt es aber für alle, die mit dem ÖPNV zum Spiel unserer Adlerträgerinnen kommen möchten zu beachten, dass die Linien U6 und U7 aus der Stadtmitte kommend, aufgrund von Bauarbeiten, bereits an der Bockenheimer Warte enden. Ab dort fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht und hoffe sehr, dass unsere Frauen einen ähnlichen Fehlstart, wie letzte Saison verhindern können. Unsere Adlerträgerinnen sind morgen der klare Favorit und alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.
Auf geht's Eintracht!
Habe mich übrigens entschieden, morgen das Spiel der Frauen zu sehen und nicht der Männer, für deren Spiel gegen Hoffenheim gebe ich meine DK einem alten Kollegen. Beide Spiele hintereinander wären zwar mit etwas Hetzerei möglich, aber den Stress tu ich mir nicht an.
Achja, und für morgen die Frauen hätte ich auch noch eine Karte übrig (Sitzplatz Haupttribüne), da mich meine Tochter versetzt hat (ist kurzfristig in Urlaub gefahren). Würde sie (also die Karte, nicht die Tochter) zum Freundschaftspreis von einem Bier abgeben, bei Interesse einfach PN an mich.
Ich persönlich finde es etwas unglücklich, dass das Spiel am gleichen Tag, wie das Heimdebüt unserer Männer terminiert ist, aber aufgrund der frühen Anstoßzeit ist eine Kombination beider Spiele in den meisten Fällen doch möglich.
Prominenteste Neuzugänge im Team unserer Frauen sind Elisa Senß (von Bayer Leverkusen) und Nina Lührßen (von Werder Bremen). Ebenso ersetzt Lea Paulick (vom 1.FC Nürnberg) als 2. Torhüterin Cara Bösl, die zu Union Berlin gewechselt ist. Dazu ist Carlotta Wamser von ihrer Leihe zum 1. FC Köln zurückgekehrt und Torhüterin Lina Altenburg aus dem Kader unserer U20 ins Bundesligateam aufgerückt.
Verlassen haben unsere Eintracht neben der bereits erwähnten Cara Bösl auch Verena Hanshaw (zu AS Rom), Shekiera Martinez (zum SC Freiburg), Virginia Kirchberger (zu Austria Wien), Jonna Brengel (zum 1. FC Nürnberg) und Hannah Johann (USA).
Unsere Gegnerinnen aus Jena stellen das Team mit dem jüngsten Altersdurchschnitt (22,3 Jahre) der gesamten Liga. Für die Jenaerinnen ist das ausgerufene Ziel der Klassenerhalt. Die Chance dazu ist diese Saison größer als sonst, aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams ab der nächsten Saison, gibt es dieses Mal nur einen Absteiger.
Das Spiel findet am morgigen Samstag im Stadion am Brentanobad statt, der Anpfiff ist um 12 Uhr.
Karten sind noch online erhältlich, ebenso haben die Tageskassen am Stadion geöffnet.
Eine Übertragung im Fernsehen gibt es auch diese Saison wieder für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Schiedsrichterin der Begegnung ist Davina Lutz, ihr assistieren an den Linien Jessica Bergmann und Jana Oberländer und als 4. Offizielle fungiert Daniela Kottmann.
Während die Sperrung der Ausfahrt Frankfurt-Süd für die Anreise zum Stadion am Brentanobad eher nicht so die Relevanz hat, wie für das Spiel unserer Männer, gibt es aber für alle, die mit dem ÖPNV zum Spiel unserer Adlerträgerinnen kommen möchten zu beachten, dass die Linien U6 und U7 aus der Stadtmitte kommend, aufgrund von Bauarbeiten, bereits an der Bockenheimer Warte enden. Ab dort fahren Busse im Schienenersatzverkehr.
Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht und hoffe sehr, dass unsere Frauen einen ähnlichen Fehlstart, wie letzte Saison verhindern können. Unsere Adlerträgerinnen sind morgen der klare Favorit und alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.
Auf geht's Eintracht!
Nachdem es letzte Saison keine einzige Überschneidung der Frauen Heimspiele mit Heimspielen der Männer und auch nur 2-3 mit Auswärtsspielen der Männer gab, ist das wirklich sehr unglücklich terminiert. Insbesondere, da sich das 2. Heimspiel der Frauen auch gleich noch mit Kiel auswärts der Männer überschneidet.
Aber dafür sind die Spiele in Erfurt, Lev und Potsdam bereits gebucht und spätestens gegen Freiburg klappts dann auch mit dem Heimspiel.
Das alte Thema der Chancenverwertung.
Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich.
Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Das alte Thema der Chancenverwertung.
Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich.
Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Samstagmittag in der Freibad-Saison halt. Wohne da in der Nähe, das Gehupe ist oft auch so schon groß. Dazu kommt, dass dieses Wochenende auch die U7 wegen Gleisarbeiten nur bis zur Bockenheimer Warte fährt, da werden auch noch ein paar Leute mehr das Auto genommen haben.
Gegen Wolfsburg wird das auch nicht besser werden, wenn da wieder 5000+ Leute ins Stadion wollen. Würde an so Spieltagen vielleicht schauen, dass ich bisschen außerhalb parke und dann 1-2 Stationen mit dem Bus fahre. M34 vom Messeparkhaus bspw., der fährt im 10-Minuten-Takt und wirft dich am Parkweg raus.
Na bei der Steilvorlage kann ich ja gar nicht anders, als auch noch was zu schreiben.
Ich wollte nur erst in Ruhe das Spiel unserer Männer schauern, bevor ich anfange zu texten...
Aufgrund der Streckensperrung der U-Bahn und meinen bisher eher schlechten Erfahrungen mit dem SEV habe ich mich entschieden heute mit dem Auto ans Brentanobad zu fahren, dies aber schon sehr früh, um dem "Parkplatzstau" zu entgehen. Im Nachhinein war die Idee sehr gut, es gab keinerlei Probleme bei meiner Anreise und zu diesem Zeitpunkt (wir waren um 10:45 Uhr mit dem Auto am Stadion) noch mehrere freie Parkplätze in direkter Stadionnähe.
Im Stadion war der Umlauf oben auf der Haupttribüne gesperrt, so dass der Zugang zur Haupttribüne nur neben den Blöcken A und F und dann von unten möglich war. Gleich beim Betreten des Stadions fiel mir freudig auf, dass die alten Metallsitze auf der Haupttribüne gegen bequemere Plastiksitze mit Lehne ausgetauscht wurden (mit Ausnahme der Blöcke A und F). Am Block angekommen kam dann allerdings ein kleines bisschen Enttäuschung auf, denn vorher gab es in der Reihe 24 Plätze und meine beiden Dauerkarten haben die Nummern 23 und 24, waren also direkt die ersten beiden Plätze am Aufgang, was mir sehr gut gefallen hat. Die neuen Sitze sind nun etwas enger beisammen, so dass 28 Plätze in einer Reihe sind, wir ergo zwar unsere Dauerkartenplätze behalten, aber unsere beliebten Randplätze verloren haben. Aber dies ist natürlich ein Stück weit Jammern auf hohem Niveau und dazu mein persönliches Problem, denn die neuen Sitze sind deutlich bequemer als die alten Metallgitter und dazu hat meine Frau die Neuerung sehr gefeiert.
Das Spiel selbst zeigte die erwartete Überlegenheit unserer Frauen von Beginn an. Jena war von der ersten Minute an im Verteidigungsmodus und kam nur selten einmal über die Mittellinie. Die klare Überlegenheit zeigte sich dann auch im Eckballverhältnis, 9:0 hieß es da schon zur Pause. Allerdings haben sich die Adlerträgerinnen für meinen Geschmack aus dieser Überlegenheit viel zu wenig klare Torchancen erspielt. Oftmals war es recht gefällig, aber der letzte Ball in die Spitze fand dann selten eine Mitspielerin. Vielleicht lag es auch etwas daran, dass die Jenaerinnen auffallend viele großgewachsene Spielerinnen auf dem Platz hatten. Mit zunehmender Spieldauer versuchten es dann unsere Frauen vermehrt mit Weitschüssen, aber auch diese verfehlten ihr Ziel, so dass das Konzept von CZ Jena aufging und man torlos in die Pause ging.
In der 2. Halbzeit war ich dann ein wenig perplex, bereits in der 56. Minute brachte Niko Arnautis mit Nicole Anyomi neuen Wind für die Spitze. So frühe Wechsel ist man bei unseren Frauen ja eher nicht gewohnt gewesen in der Vergangenheit.
Ich hätte in diesem Moment Geraldine Reuteler rausgenommen, aber der Trainer entschied sich für die Auswechslung von Lisanne Gräwe. Zum Glück bin ich nicht der Trainer, denn nur eine Minute später war es nämlich Gery, die aus ungefähr 18 Metern den Ball wunderschön an der Torfrau vorbei zur Führung in die Maschen setzte.
Kurz darauf hätte Laura Freigang nach toller Hereingabe von Gery erhöhen müssen, leider schoß sie die Torfrau an. Das sind dann immer die Momente, die meine ohnehin schon vielen grauen Haare noch einen Tick grauer werden lassen. Ich hoffe inständig, dass der Chancenwucher diese Saison nicht wieder in dem Maße Einzug hält, wie die letzten Jahre. Zumal sich das Ganze praktisch im Gegenzug fast gerächt hätte, denn plötzlich war eine Spielerin aus Jena frei durch und zum Glück behielt Stina Johannes im 1 gegen 1 die Oberhand und konnte den Schuss abwehren. Es blieb aber die einzige Chance für Carl Zeiss im gesamten Spiel, die war allerdings äußerst hochkarätig.
Mit der Führung im Rücken blieb es bei der Überlegenheit unserer Adlerträgerinnen, aber auch in Hälfte zwei änderte sich nix daran, dass Angriffe selten zielstrebig zu Ende gespielt wurden. Passend dazu war es dann auch wieder ein Fernschuss, dieses Mal von Elisa Senß aus etwa 20 Metern, der das 2:0 und damit die endgültige Entscheidung brachte. Als Aufsetzer war der Schuss sicher äußerst undankbar für die Torfrau, aber dennoch hätte dieser Ball den Weg ins Tor eigentlich nicht finden dürfen.
Bei unserer Eintracht sind mir unsere beiden Neuzugänge Elisa Senß und Nina Lührßen positiv aufgefallen. Natürlich habe ich mein Augenmerk aber auch besonders auf die beiden gelegt. Insbesondere Elisa Senß hatte viele Ballkontakte im Mittelfeld, immer viel Übersicht beim Ball verteilen gezeigt und auch immer wieder mit Schüssen aufs Tor sich zu Wort gemeldet. Sehr überraschend fand ich, wie häufig sie tatsächlich Kopfballduelle im Mittelfeld gewonnen hat und das bei ihrer doch eher kleinen Körpergröße, Respekt!
Nina Lührßen war für mich nicht ganz so auffällig aber hat bis zu ihrer Auswechslung über die linke Seite einige Angriffe vorbereitet und Flanken geschlagen. Schön fand ich, dass Nadine Riesen mal wieder eine Chance über einen etwas längeren Zeitraum bekam. Auch sie war häufig am Ball, setzte sich ein ums andere Mal auch gut durch, aber leider waren ihre Flanken deutlich ungefährlicher als zuvor bei Nina Lührßen.
Unauffällig dagegen fand ich Barbara Dunst, die wie gewohnt immer mit vollem Einsatz dabei war, aber heute viele unglückliche Aktionen und Fehlpässe dabei hatte.
Am Ende steht ein verdienter 2:0 Sieg gegen die Aufsteigerinnen, der allerdings niemandem längerfristig in Erinnerung bleiben wird. Die Hausaufgaben sind gemacht, eine richtige Reifeprüfung und Standortbestimmung war dieses Spiel aber sicher nicht.
Die Abreise vom Stadion war dann auch wieder völlig problemlos, so dass ich rechtzeitig zum Spiel unserer Männer, die heute den glanzvolleren und spektakuläreren Sieg eingefahren haben, zu Hause am TV gesessen habe. Alles in allem ein fast perfekter Eintracht Tag, denn auch unsere U19 hat ihr Pokalspiel in Cottbus gewonnen und steht im Halbfinale. Nur unser aktuelles Sorgenkind die U21 hat in der Regionalliga erneut verloren und steht als Tabellenletzter weiter mit dem Rücken zur Wand.
Für unsere Adlerträgerinnen steht am Mittwoch und Samstag das CL- Qualiturnier auf Island an. Der Gegner am Mittwoch ist Sporting Lissabon, die sicher einen härteren Prüfstein darstellen. In der Bundesliga folgen dann zunächst zwei Auswärtsspiele (in Leverkusen und in Potsdam) bevor zum nächsten Heimspiel am 29.9.24 die Wölfinnen ins Stadion am Brentanobad kommen.
Das alte Thema der Chancenverwertung.
Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich.
Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Samstagmittag in der Freibad-Saison halt. Wohne da in der Nähe, das Gehupe ist oft auch so schon groß. Dazu kommt, dass dieses Wochenende auch die U7 wegen Gleisarbeiten nur bis zur Bockenheimer Warte fährt, da werden auch noch ein paar Leute mehr das Auto genommen haben.
Gegen Wolfsburg wird das auch nicht besser werden, wenn da wieder 5000+ Leute ins Stadion wollen. Würde an so Spieltagen vielleicht schauen, dass ich bisschen außerhalb parke und dann 1-2 Stationen mit dem Bus fahre. M34 vom Messeparkhaus bspw., der fährt im 10-Minuten-Takt und wirft dich am Parkweg raus.
Samstagmittag in der Freibad-Saison halt. Wohne da in der Nähe, das Gehupe ist oft auch so schon groß. Dazu kommt, dass dieses Wochenende auch die U7 wegen Gleisarbeiten nur bis zur Bockenheimer Warte fährt, da werden auch noch ein paar Leute mehr das Auto genommen haben.
Gegen Wolfsburg wird das auch nicht besser werden, wenn da wieder 5000+ Leute ins Stadion wollen. Würde an so Spieltagen vielleicht schauen, dass ich bisschen außerhalb parke und dann 1-2 Stationen mit dem Bus fahre. M34 vom Messeparkhaus bspw., der fährt im 10-Minuten-Takt und wirft dich am Parkweg raus.
Das alte Thema der Chancenverwertung.
Schön war die Ehrung der Olympiateilnehmerinnen vor dem Spiel. Und natürlich, die neuen Spielerinnen Senß und Lührßen endlich live in Aktion zu sehen.
Weniger schön die Parksituation. Schon fast ab der Abfahrt Ludwig-Landmann-Str. die komplette rechte Spur blockiert bis zum Parkplatz Brentanobad. Genauso schlimm wie beim Bayernspiel im Frühling. Keine Ahnung, woran es lag, vielleicht wegen der Badegäste, die zusätzlich zu den Fußballfans da hinwollten und den Stau verursachten?
Noch kein wirklich überzeugendes Spiel, aber Hauptsache 3 Punkte. Und jetzt geht es nach Island! Lissabon wird eine andere Hausnummer als Jena, fürchte ich.
Das nur mal so als Sammlung erster Eindrücke, Mmammu wird sicher noch ausführlicher schreiben.
Na bei der Steilvorlage kann ich ja gar nicht anders, als auch noch was zu schreiben.
Ich wollte nur erst in Ruhe das Spiel unserer Männer schauern, bevor ich anfange zu texten...
Aufgrund der Streckensperrung der U-Bahn und meinen bisher eher schlechten Erfahrungen mit dem SEV habe ich mich entschieden heute mit dem Auto ans Brentanobad zu fahren, dies aber schon sehr früh, um dem "Parkplatzstau" zu entgehen. Im Nachhinein war die Idee sehr gut, es gab keinerlei Probleme bei meiner Anreise und zu diesem Zeitpunkt (wir waren um 10:45 Uhr mit dem Auto am Stadion) noch mehrere freie Parkplätze in direkter Stadionnähe.
Im Stadion war der Umlauf oben auf der Haupttribüne gesperrt, so dass der Zugang zur Haupttribüne nur neben den Blöcken A und F und dann von unten möglich war. Gleich beim Betreten des Stadions fiel mir freudig auf, dass die alten Metallsitze auf der Haupttribüne gegen bequemere Plastiksitze mit Lehne ausgetauscht wurden (mit Ausnahme der Blöcke A und F). Am Block angekommen kam dann allerdings ein kleines bisschen Enttäuschung auf, denn vorher gab es in der Reihe 24 Plätze und meine beiden Dauerkarten haben die Nummern 23 und 24, waren also direkt die ersten beiden Plätze am Aufgang, was mir sehr gut gefallen hat. Die neuen Sitze sind nun etwas enger beisammen, so dass 28 Plätze in einer Reihe sind, wir ergo zwar unsere Dauerkartenplätze behalten, aber unsere beliebten Randplätze verloren haben. Aber dies ist natürlich ein Stück weit Jammern auf hohem Niveau und dazu mein persönliches Problem, denn die neuen Sitze sind deutlich bequemer als die alten Metallgitter und dazu hat meine Frau die Neuerung sehr gefeiert.
Das Spiel selbst zeigte die erwartete Überlegenheit unserer Frauen von Beginn an. Jena war von der ersten Minute an im Verteidigungsmodus und kam nur selten einmal über die Mittellinie. Die klare Überlegenheit zeigte sich dann auch im Eckballverhältnis, 9:0 hieß es da schon zur Pause. Allerdings haben sich die Adlerträgerinnen für meinen Geschmack aus dieser Überlegenheit viel zu wenig klare Torchancen erspielt. Oftmals war es recht gefällig, aber der letzte Ball in die Spitze fand dann selten eine Mitspielerin. Vielleicht lag es auch etwas daran, dass die Jenaerinnen auffallend viele großgewachsene Spielerinnen auf dem Platz hatten. Mit zunehmender Spieldauer versuchten es dann unsere Frauen vermehrt mit Weitschüssen, aber auch diese verfehlten ihr Ziel, so dass das Konzept von CZ Jena aufging und man torlos in die Pause ging.
In der 2. Halbzeit war ich dann ein wenig perplex, bereits in der 56. Minute brachte Niko Arnautis mit Nicole Anyomi neuen Wind für die Spitze. So frühe Wechsel ist man bei unseren Frauen ja eher nicht gewohnt gewesen in der Vergangenheit.
Ich hätte in diesem Moment Geraldine Reuteler rausgenommen, aber der Trainer entschied sich für die Auswechslung von Lisanne Gräwe. Zum Glück bin ich nicht der Trainer, denn nur eine Minute später war es nämlich Gery, die aus ungefähr 18 Metern den Ball wunderschön an der Torfrau vorbei zur Führung in die Maschen setzte.
Kurz darauf hätte Laura Freigang nach toller Hereingabe von Gery erhöhen müssen, leider schoß sie die Torfrau an. Das sind dann immer die Momente, die meine ohnehin schon vielen grauen Haare noch einen Tick grauer werden lassen. Ich hoffe inständig, dass der Chancenwucher diese Saison nicht wieder in dem Maße Einzug hält, wie die letzten Jahre. Zumal sich das Ganze praktisch im Gegenzug fast gerächt hätte, denn plötzlich war eine Spielerin aus Jena frei durch und zum Glück behielt Stina Johannes im 1 gegen 1 die Oberhand und konnte den Schuss abwehren. Es blieb aber die einzige Chance für Carl Zeiss im gesamten Spiel, die war allerdings äußerst hochkarätig.
Mit der Führung im Rücken blieb es bei der Überlegenheit unserer Adlerträgerinnen, aber auch in Hälfte zwei änderte sich nix daran, dass Angriffe selten zielstrebig zu Ende gespielt wurden. Passend dazu war es dann auch wieder ein Fernschuss, dieses Mal von Elisa Senß aus etwa 20 Metern, der das 2:0 und damit die endgültige Entscheidung brachte. Als Aufsetzer war der Schuss sicher äußerst undankbar für die Torfrau, aber dennoch hätte dieser Ball den Weg ins Tor eigentlich nicht finden dürfen.
Bei unserer Eintracht sind mir unsere beiden Neuzugänge Elisa Senß und Nina Lührßen positiv aufgefallen. Natürlich habe ich mein Augenmerk aber auch besonders auf die beiden gelegt. Insbesondere Elisa Senß hatte viele Ballkontakte im Mittelfeld, immer viel Übersicht beim Ball verteilen gezeigt und auch immer wieder mit Schüssen aufs Tor sich zu Wort gemeldet. Sehr überraschend fand ich, wie häufig sie tatsächlich Kopfballduelle im Mittelfeld gewonnen hat und das bei ihrer doch eher kleinen Körpergröße, Respekt!
Nina Lührßen war für mich nicht ganz so auffällig aber hat bis zu ihrer Auswechslung über die linke Seite einige Angriffe vorbereitet und Flanken geschlagen. Schön fand ich, dass Nadine Riesen mal wieder eine Chance über einen etwas längeren Zeitraum bekam. Auch sie war häufig am Ball, setzte sich ein ums andere Mal auch gut durch, aber leider waren ihre Flanken deutlich ungefährlicher als zuvor bei Nina Lührßen.
Unauffällig dagegen fand ich Barbara Dunst, die wie gewohnt immer mit vollem Einsatz dabei war, aber heute viele unglückliche Aktionen und Fehlpässe dabei hatte.
Am Ende steht ein verdienter 2:0 Sieg gegen die Aufsteigerinnen, der allerdings niemandem längerfristig in Erinnerung bleiben wird. Die Hausaufgaben sind gemacht, eine richtige Reifeprüfung und Standortbestimmung war dieses Spiel aber sicher nicht.
Die Abreise vom Stadion war dann auch wieder völlig problemlos, so dass ich rechtzeitig zum Spiel unserer Männer, die heute den glanzvolleren und spektakuläreren Sieg eingefahren haben, zu Hause am TV gesessen habe. Alles in allem ein fast perfekter Eintracht Tag, denn auch unsere U19 hat ihr Pokalspiel in Cottbus gewonnen und steht im Halbfinale. Nur unser aktuelles Sorgenkind die U21 hat in der Regionalliga erneut verloren und steht als Tabellenletzter weiter mit dem Rücken zur Wand.
Für unsere Adlerträgerinnen steht am Mittwoch und Samstag das CL- Qualiturnier auf Island an. Der Gegner am Mittwoch ist Sporting Lissabon, die sicher einen härteren Prüfstein darstellen. In der Bundesliga folgen dann zunächst zwei Auswärtsspiele (in Leverkusen und in Potsdam) bevor zum nächsten Heimspiel am 29.9.24 die Wölfinnen ins Stadion am Brentanobad kommen.
Gibt hoffentlich Rückenwind für Lissabon bzw Island. Das wäre so wichtig, da wieder dabeizusein.
Danke für deinen schönen und tollen Bericht.
Ich war ebenfalls vor Ort und konnte auf der Tribüne ebenfalls das Spiel live verfolgen. Es gibt nicht viel zusätzliches zu berichten, da dein Beitrag doch sehr umfassend war.
Die erste Halbzeit konnte ich nur eingeschränkt verfolgen, da ich das Spiel geschehen nur entfernt verfolgen konnte. Dass hat sich in der zweiten Halbzeit total geändert, da es jetzt direkt für mich sehr einsichtig war. Was mir jetzt doch sofort sehr aufgefallen ist war der Umstand, dass Jena hinten mit ca. 4 körperlich doch sehr groß und wuchtig gebauten Spielerinnen gestanden haben, die hinten so ziemlich alles abgeräumt und wegverteidigt haben , was da so seitens der Eintracht angelaufen ist. Daher auch die vielen Ecken ( 11 ), die doch alle sehr unergiebig waren, da die alle auf den Köpfen von Jena gelandet sind.
Es wurde sehr oft der Körper, seitens von Jena, massiv dagegen gestellt und somit auch die Gegnerin vom Ball getrennt. Daher auch zurecht das 0:0 zur Pause. Das ist eine neue körperliche Entwicklung, die ich so bisher im Frauenfußball noch nicht gesehen habe. Das wird auch der Pluspunkt im Aufstiegskampf von Jena gewesen sein, der sie bis ins Oberhaus geführt hat. Tor 1 war wunderbar versenkt und in Tor 2 war die Ursache, dass Nicole mit ihrer Schnelligkeit die Torhüterin fast schon überrannt hatte und ihr den Ball abluchste. Die anschließende Verwirrung war mit die Ursache, dass Elisa mit einem Aufsetzer die bis dato, tolle Torhüterin überwinden konnte. Wird ihr sicherlich nicht nochmals passieren. Könnte eine weitere kommende Torhüterin für die Nationalmannschaft werden.
Mit der Einwechslung von Nicole und Chiba ( so früh ) ist jetzt richtig leben in die Bude gekommen. Jetzt wurde es richtig technisch und damit hatten die Türme! so nicht gerechnet bzw. das war Neuland für sie.
Jetzt hatte es lichterloh des Öfteren im Strafraum von Jena gebrannt.
Ich denke, dass war ein sehr hart erarbeiteter Sieg der voll in Ordnung g geht. Jena wird nach dieser Vorstellung sicherlich kein Abstiegskandidat sein.
Es ergibt sich, sofern man es möchte, bei diesen Spielen Kontakte, die einem -- das Besondere -- an dem Frauenfußball erleben lassen. Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation.
Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Die Robustheit der Jenaerinnen (oder heißt es nicht sogar Jenenserinnen?) ist mir auch aufgefallen.
Jürgen, diese kleinen Begegnungen und Gespräche "am Rande" am Brentanobad mag ich auch gerne, eine sehr familiäre Atmosphäre dort. Und auch sehr entspannt. Was ich auch gut fand war, dass ich, weil mein Platz auf der Haupttribüne unten in der prallen Sonne lag, einfach ein paar Reihen nach hinten in den Schatten wechseln konnte, weil da wie immer noch einiges frei war.
Achja, einen Promi-Besuch gilt es noch zu vermerken: Axel Hellmann war vor Ort, finde ich gut, dass er so oft Präsenz bei den Frauen zeigt.
Danke Jürgen für deinen Bericht, der Bewunderung dieser netten Dame kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Ich hatte tatsächlich auch überlegt, aber ich glaube Jenenserinnen sind doch eigentlich nur die, die tatsächlich auch in Jena geboren sind. Wobei meine kurze Recherche eben ergab, dass inzwischen wohl beide Bezeichnungen synonym verwendet werden.
Danke für deinen schönen und tollen Bericht.
Ich war ebenfalls vor Ort und konnte auf der Tribüne ebenfalls das Spiel live verfolgen. Es gibt nicht viel zusätzliches zu berichten, da dein Beitrag doch sehr umfassend war.
Die erste Halbzeit konnte ich nur eingeschränkt verfolgen, da ich das Spiel geschehen nur entfernt verfolgen konnte. Dass hat sich in der zweiten Halbzeit total geändert, da es jetzt direkt für mich sehr einsichtig war. Was mir jetzt doch sofort sehr aufgefallen ist war der Umstand, dass Jena hinten mit ca. 4 körperlich doch sehr groß und wuchtig gebauten Spielerinnen gestanden haben, die hinten so ziemlich alles abgeräumt und wegverteidigt haben , was da so seitens der Eintracht angelaufen ist. Daher auch die vielen Ecken ( 11 ), die doch alle sehr unergiebig waren, da die alle auf den Köpfen von Jena gelandet sind.
Es wurde sehr oft der Körper, seitens von Jena, massiv dagegen gestellt und somit auch die Gegnerin vom Ball getrennt. Daher auch zurecht das 0:0 zur Pause. Das ist eine neue körperliche Entwicklung, die ich so bisher im Frauenfußball noch nicht gesehen habe. Das wird auch der Pluspunkt im Aufstiegskampf von Jena gewesen sein, der sie bis ins Oberhaus geführt hat. Tor 1 war wunderbar versenkt und in Tor 2 war die Ursache, dass Nicole mit ihrer Schnelligkeit die Torhüterin fast schon überrannt hatte und ihr den Ball abluchste. Die anschließende Verwirrung war mit die Ursache, dass Elisa mit einem Aufsetzer die bis dato, tolle Torhüterin überwinden konnte. Wird ihr sicherlich nicht nochmals passieren. Könnte eine weitere kommende Torhüterin für die Nationalmannschaft werden.
Mit der Einwechslung von Nicole und Chiba ( so früh ) ist jetzt richtig leben in die Bude gekommen. Jetzt wurde es richtig technisch und damit hatten die Türme! so nicht gerechnet bzw. das war Neuland für sie.
Jetzt hatte es lichterloh des Öfteren im Strafraum von Jena gebrannt.
Ich denke, dass war ein sehr hart erarbeiteter Sieg der voll in Ordnung g geht. Jena wird nach dieser Vorstellung sicherlich kein Abstiegskandidat sein.
Es ergibt sich, sofern man es möchte, bei diesen Spielen Kontakte, die einem -- das Besondere -- an dem Frauenfußball erleben lassen. Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation.
Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Die Robustheit der Jenaerinnen (oder heißt es nicht sogar Jenenserinnen?) ist mir auch aufgefallen.
Jürgen, diese kleinen Begegnungen und Gespräche "am Rande" am Brentanobad mag ich auch gerne, eine sehr familiäre Atmosphäre dort. Und auch sehr entspannt. Was ich auch gut fand war, dass ich, weil mein Platz auf der Haupttribüne unten in der prallen Sonne lag, einfach ein paar Reihen nach hinten in den Schatten wechseln konnte, weil da wie immer noch einiges frei war.
Achja, einen Promi-Besuch gilt es noch zu vermerken: Axel Hellmann war vor Ort, finde ich gut, dass er so oft Präsenz bei den Frauen zeigt.
Danke für deinen schönen und tollen Bericht.
Ich war ebenfalls vor Ort und konnte auf der Tribüne ebenfalls das Spiel live verfolgen. Es gibt nicht viel zusätzliches zu berichten, da dein Beitrag doch sehr umfassend war.
Die erste Halbzeit konnte ich nur eingeschränkt verfolgen, da ich das Spiel geschehen nur entfernt verfolgen konnte. Dass hat sich in der zweiten Halbzeit total geändert, da es jetzt direkt für mich sehr einsichtig war. Was mir jetzt doch sofort sehr aufgefallen ist war der Umstand, dass Jena hinten mit ca. 4 körperlich doch sehr groß und wuchtig gebauten Spielerinnen gestanden haben, die hinten so ziemlich alles abgeräumt und wegverteidigt haben , was da so seitens der Eintracht angelaufen ist. Daher auch die vielen Ecken ( 11 ), die doch alle sehr unergiebig waren, da die alle auf den Köpfen von Jena gelandet sind.
Es wurde sehr oft der Körper, seitens von Jena, massiv dagegen gestellt und somit auch die Gegnerin vom Ball getrennt. Daher auch zurecht das 0:0 zur Pause. Das ist eine neue körperliche Entwicklung, die ich so bisher im Frauenfußball noch nicht gesehen habe. Das wird auch der Pluspunkt im Aufstiegskampf von Jena gewesen sein, der sie bis ins Oberhaus geführt hat. Tor 1 war wunderbar versenkt und in Tor 2 war die Ursache, dass Nicole mit ihrer Schnelligkeit die Torhüterin fast schon überrannt hatte und ihr den Ball abluchste. Die anschließende Verwirrung war mit die Ursache, dass Elisa mit einem Aufsetzer die bis dato, tolle Torhüterin überwinden konnte. Wird ihr sicherlich nicht nochmals passieren. Könnte eine weitere kommende Torhüterin für die Nationalmannschaft werden.
Mit der Einwechslung von Nicole und Chiba ( so früh ) ist jetzt richtig leben in die Bude gekommen. Jetzt wurde es richtig technisch und damit hatten die Türme! so nicht gerechnet bzw. das war Neuland für sie.
Jetzt hatte es lichterloh des Öfteren im Strafraum von Jena gebrannt.
Ich denke, dass war ein sehr hart erarbeiteter Sieg der voll in Ordnung g geht. Jena wird nach dieser Vorstellung sicherlich kein Abstiegskandidat sein.
Es ergibt sich, sofern man es möchte, bei diesen Spielen Kontakte, die einem -- das Besondere -- an dem Frauenfußball erleben lassen. Meine Nachbarin, sehr sehr fortgeschrittenes Alter und sehr sehr viele Ehren-Falten, hat mir am Ende des Spiel erzählt, dass Sie angefangen hatte Fußball zu spielen, als der DFB zu seiner Zeit das Spiel-Verbot aufgehoben hat. Sie verfolgt alle Frauen-Spiele der Eintracht und geht auch regelmäßig ins Waldstation.
Hier schweigt der Kommentator voller Emotionen und Bewunderung und bricht seine Bericht ab.
Danke Jürgen für deinen Bericht, der Bewunderung dieser netten Dame kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Ich hatte tatsächlich auch überlegt, aber ich glaube Jenenserinnen sind doch eigentlich nur die, die tatsächlich auch in Jena geboren sind. Wobei meine kurze Recherche eben ergab, dass inzwischen wohl beide Bezeichnungen synonym verwendet werden.
Wolfsburg scheint mir etwas geschwächt zu sein diese Saison.
Guter Auftakt. Doof nur, dass die zwei Unsympathenvereine der Liga (RB und Hoffenheim) beide knapp gewannen.
Naja, die ersten 2-3 Spieltage sind nicht so aussagekräftig, hat man ja letzte Saison bei uns gesehen.
Wolfsburg scheint mir etwas geschwächt zu sein diese Saison.
Guter Auftakt. Doof nur, dass die zwei Unsympathenvereine der Liga (RB und Hoffenheim) beide knapp gewannen.
Naja, die ersten 2-3 Spieltage sind nicht so aussagekräftig, hat man ja letzte Saison bei uns gesehen.
Eintracht Frankfurt - CZ Jena 2:0 (0:0)
Turbine Potsdam - Bayern München 0:2 (0:1)
SC Freiburg - Bayer Leverkusen 2:3 (1:2)
SGS Essen - TSG Hoffenheim 1:2 (0:1)
RB Leipzig - 1. FC Köln 2:1 (1:0)
VfL Wolfsburg - Werder Bremen 3:3 (1:2)
Tabelle:
1. Eintracht Frankfurt 1 2:0 +2 3
1. Bayern München 1 2:0 +2 3
3. Bayer Leverkusen 1 3:2 +1 3
4. TSG Hoffenheim 1 2:1 +1 3
4. RB Leipzig 1 2:1 +1 3
6. Werder Bremen 1 3:3 0 1
6. VfL Wolfsburg 1 3:3 0 1
8. SC Freiburg 1 2:3 -1 0
9. 1. FC Köln 1 1:2 -1 0
9. SGS Essen 1 1:2 -1 0
11. CZ Jena 1 0:2 -2 0
11. Turbine Potsdam 1 0:2 -2 0