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Eintracht - Werder Bremen

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Nachdem unsere Frauen am vergangenen Montag erstmals den Sprung an die Tabellenspitze schaffen konnten, gilt es am heutigen Samstag bereits diese zu verteidigen, um die schöne Momentaufnahme zumindest bis zum nächsten Spieltag weiter genießen zu können.

Mit Werder Bremen gastiert heute ein Team am Brentanobad, das gemäß den bisher gezeigten Leistungen natürlich ernst genommen werden muss, aber unter normalen Umständen für unsere Frauen ein machbarer Gegner sein sollte. Die Bremerinnen haben an den bisher sechs Spieltagen fünf Punkte gesammelt und stehen auf Platz 9.

In ihren Reihen spielt mit Saskia Matheis eine Spielerin, die auf eine recht lange Zeit im Trikot unserer Eintracht und zuvor beim 1. FFC Frankfurt (insgesamt von 2007-2022) zurückblicken kann. Allerdings war sie in den letzten Wochen verletzungsbedingt nicht im Aufgebot. Andersrum haben auch bei unseren Frauen zwei Spielerinnen eine längere Vergangenheit bei Werder Bremen. Pia-Sophie Wolter (2011-2018) und Nina Lührßen (2012-2024) haben beide in der Jugend schon bei Werder gespielt und jeweils auch dort den Sprung in den Erwachsenenbereich geschafft und ihr Bundesligadebüt dort gegeben.

Ohne Wenn und Aber gehen unsere Adlerträgerinnen heute als klarer Favorit ins Spiel und mit den gezeigten Leistungen der letzten Wochen sollte auch ein weiterer dreifacher Punktgewinn eingefahren werden.

Das Spiel findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 12 Uhr angepfiffen.

Eine Übertragung gibt es natürlich wie immer für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.

Schiedsrichterin der Begegnung ist Miriam Schwermer, als Linienrichtetinnen fungieren Jennifer Steingräber und Jennifer Mangold und als Vierte Offizielle ist Sina Gieringer eingesetzt.

Ich hoffe sehr auf eine erfolgreiche Umsetzung der Mission "Verteidigung der Tabellenführung".

Auf geht's Eintracht!
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Unsere Startelf:
1 Stina Johannes
4 Sophia Kleinherne
6 Elisa Senß
8 Lisanne Gräwe
10 Laura Freigang
11 Nina Lührßen
14 Géraldine Reuteler
17 Pia-Sophie Wolter
19 Nicole Anyomi
23 Sara Doorsoun
28 Barbara Dunst

Ersatzbank:
12 Lina Altenburg
7 Lara Prašnikar
15 Remina Chiba
22 Nadine Riesen
24 Anna Aehling
25 Jella Veit
27 Sophie Nachtigall
30 Carlotta Wamser
31 Tanja Pawollek
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Schön, dass Tanja wieder dabei ist.
Auf geht's, auf dass die drei Punkte am Brentanobad bleiben.
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12.00 war schon Anstoß? Wie siehsts grad aus?
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oh, live auf youtube
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oh, live auf youtube
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Ist auf jedenfall ganz schön action drin, fast 11m für Bremen und jetzt fast 11er für Frankfurt und gleich 2 Eintracht Ecken hintereinder, alles binnen 3min.......
..........ja und jetzt führt Bremen
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Hab es nur in Teilen gesehen und da sah das echt gut aus.  Etwas Pech im Abschluss und ab und an zu umständlich aber im großen und ganzen war das trotzdem eine gute Leistung mit maximal schlechtem Ausgang.

Das heute war halt so eine Chance die man nutzen muss wenn man dauerhaft näher an Bayern und Wob ran rücken will.

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Ja sehr ärgerliches Ergebnis. Schade. Nächste Woche gegen Bayern wirds nicht leichter.
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Ja sehr ärgerliches Ergebnis. Schade. Nächste Woche gegen Bayern wirds nicht leichter.
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Leider wieder "Rückfall" in alte Zeiten, in die letzten Saisons... fehlende Chancenauswertung. Gut gespielt, sich aber nicht belohnt. Wolfsburg, Freiburg nicht mitnehmen können. Gegen Bayern kann das sehr schnell zum Debakel werden. Wollen wir es mal nicht hoffen.
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Nun denn, das war dann wohl ganz allgemein nicht der Tag der Eintracht. Nachdem ich im Fernsehen die ärgerliche Niederlage der Männer angeschaut habe, dann jetzt mal ein paar Zeilen zum Spiel unserer Frauen, wie immer subjektiv und nur aus Stadionsicht.

Der Anfang gefiel mir sehr gut. Unser Team mit starker Präsenz auf dem Platz, die Bremerinnen wurden sehr früh angelaufen und unter Druck gesetzt, so dass sich der Ball zum sehr großen Teil in unseren Reihen befunden hat. Die Werder-Frauen standen insgesamt von Anfang an sehr kompakt, aber wurden durch das starke Pressing immer wieder zu Fehlern gezwungen. Ich war früh eigentlich überzeugt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis wir diesen Druck auch in Chancen und Tore ummünzen können.

Leider ließ der Zug, dieses bedingungslose sofortige Anlaufen und Pressen der Gegnerinnen dann nach gut einer Viertelstunde merklich nach und Werder konnte sich mehr und mehr befreien bzw. den Ball in eigenen Reihen halten und vereinzelte eigene Vorstöße starten. Nach einem tollen Pass in die Spitze war es dann Stina Johannes zu verdanken, die mit einer tollen Parade im eins gegen eins gegen Sophie Weidauer einen Rückstand um die 20. Minute verhinderte.

Trotz allem blieben unsere Adlerträgerinnen das spielerisch überlegene Team und es boten sich auch durchaus Chancen, allerdings konnten diese allesamt nicht genutzt werden bzw. kamen unsere Spielerinnen einen Schritt zu spät. Gerade Nicole Anyomi bot da in meinen Augen heute ein ums andere Mal eine unglückliche Figur.

Auch in der 2. Halbzeit taten sich unsere Frauen großteils schwer gegen die defensiv gut stehenden Bremerinnen, dennoch ergaben sich eigentlich genügend Chancen um das Pendel in unsere Richtung schlagen zu lassen. Alleine beim Lattentreffer von Nicole Anyomi und beim Pfostentreffer von Géraldine Reuteler (sie war für mich heute die auffälligste Spielerin, ihr hätte ich den Treffer am meisten gegönnt) war dann auch massives Pech auf unserer Seite.

Kurz nach ihrer Einwechslung hatte Remina Chiba nochmal die Führung auf dem Fuß, aber dann kam es, wie es kommen musste, nach einem schnellen Konter ging Werder in Führung. Respekt an Sophie Weidauer, schön gesehen, dass Stina noch etwas weit vorm Tor stand und dann war es einfach nur ein wunderschöner Treffer!

Von da an war klar, dass die ohnehin stabil stehenden Bremerinnen nochmal defensiver wurden und trotz Bemühen gab es für unsere Frauen letztendlich kein Durchkommen mehr. Von Seiten der Trainer wurde im Verlauf alles reingeworfen, was an offensivem Personal noch auf der Bank saß, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das war so ein Spiel, das hätte noch eine Stunde dauern können, ohne dass ein Tor für unsere Eintracht gefallen wäre.

Letztendlich hätten unsere Adlerträgerinnen anhand des Spielverlaufs und der Chancen den Sieg "verdient" gehabt, aber danach richtet sich der Fußball nunmal nicht. Wenn man seine Chancen nicht macht, dann wird das halt auch mal bestraft. Dahingehend war der Chancenwucher tatsächlich so bisschen Rückfall in "alte" Zeiten. Aber auch hier nochmal möchte ich festhalten, dass die Bremerinnen das auch wirklich gut gemacht haben. Individuell eindeutig schwächer besetzt, haben sie als Kollektiv echt gut gestanden und dagegengehalten und unsere Frauen ein Stück weit zermürbt.

Was ich aber auch heute mal wieder vermisst habe in unserem Team ist eine wirkliche Leaderin. Da war irgendwie niemand auf dem Platz, der dann mal das Heft in die Hand nimmt, voran geht und die anderen nochmal pusht. Barbara Dunst war letzte Saison, vor allem in der Vorrunde oftmals genau diese Spielerin, die dann den Unterschied gemacht hat, leider kommt sie in meinen Augen derzeit nicht an diese Glanzzeit heran und auch bei Laura Freigang läuft es meistens nur dann gut, wenn es insgesamt gut läuft, ansonsten bleibt sie, so wie heute, relativ unauffällig.

Einmal mehr enttäuschend für mich der Auftritt von Lara Prašnikar. In der 65. Minute für Barbara Dunst eingewechselt konnte sie keinerlei Impulse nach vorne setzen, verlor den Ball oder brachte ihn wegen ungenauem Passspiel nicht zur Mitspielerin. Nach einer sehr überzeugenden Saison 2022/23, konnte sie leider diesen Stand letzte Saison nicht halten und ist auch in diesem Jahr meilenweit von ihrer damaligen Form entfernt und sitzt aktuell zurecht nur auf der Bank.

Apropos Bank, da saß heute auch wieder Tanja Pawollek. Sie ist zurück nach ihrem erneuten Kreuzbandriss, eindeutig die schönste Nachricht am heutigen Tag! Allerdings sehe ich uns mit Elisa Senß und vor allem Lisanne Gräwe im Mittelfeld auf ihrer Position sehr gut aufgestellt, so dass ich auch die gesunde Tanja Pawollek aktuell nicht in der ersten Elf sehe.

Letztendlich war klar, dass die Tabellenführung nur eine, wenn auch schöne, Momentaufnahme ist, dass sie allerdings dazu (vermutlich) auch noch eine derart kurze war, ist schon etwas ärgerlich. Aber so ist der Fußball und wer weiß, vielleicht holen sich unsere Frauen die heute verlorenen drei Punkte mit einem Sieg bei den Bayern am nächsten Spieltag wieder zurück.

Für mich persönlich etwas schade, da ich heute zum letzten Mal für dieses Jahr im Stadion dabei sein konnte. Beim nächsten Heimspiel bin ich in Urlaub und danach wird die Kerckhoffklinik hoffentlich erfolgreich versuchen mit dem operativen Einsetzen entsprechender Ersatzteile, meiner Pumpe wieder etwas mehr Rhythmus zu verleihen.

Auf Einzelschicksale kann natürlich keine Rücksicht genommen werden, aber ich hätte mich schon gerne mit einem Sieg für dieses Jahr im Stadion verabschiedet. Leider hat das heute aber nicht sollen sein. Auf ein Neues dann am 4.11. in München!

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Nun denn, das war dann wohl ganz allgemein nicht der Tag der Eintracht. Nachdem ich im Fernsehen die ärgerliche Niederlage der Männer angeschaut habe, dann jetzt mal ein paar Zeilen zum Spiel unserer Frauen, wie immer subjektiv und nur aus Stadionsicht.

Der Anfang gefiel mir sehr gut. Unser Team mit starker Präsenz auf dem Platz, die Bremerinnen wurden sehr früh angelaufen und unter Druck gesetzt, so dass sich der Ball zum sehr großen Teil in unseren Reihen befunden hat. Die Werder-Frauen standen insgesamt von Anfang an sehr kompakt, aber wurden durch das starke Pressing immer wieder zu Fehlern gezwungen. Ich war früh eigentlich überzeugt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis wir diesen Druck auch in Chancen und Tore ummünzen können.

Leider ließ der Zug, dieses bedingungslose sofortige Anlaufen und Pressen der Gegnerinnen dann nach gut einer Viertelstunde merklich nach und Werder konnte sich mehr und mehr befreien bzw. den Ball in eigenen Reihen halten und vereinzelte eigene Vorstöße starten. Nach einem tollen Pass in die Spitze war es dann Stina Johannes zu verdanken, die mit einer tollen Parade im eins gegen eins gegen Sophie Weidauer einen Rückstand um die 20. Minute verhinderte.

Trotz allem blieben unsere Adlerträgerinnen das spielerisch überlegene Team und es boten sich auch durchaus Chancen, allerdings konnten diese allesamt nicht genutzt werden bzw. kamen unsere Spielerinnen einen Schritt zu spät. Gerade Nicole Anyomi bot da in meinen Augen heute ein ums andere Mal eine unglückliche Figur.

Auch in der 2. Halbzeit taten sich unsere Frauen großteils schwer gegen die defensiv gut stehenden Bremerinnen, dennoch ergaben sich eigentlich genügend Chancen um das Pendel in unsere Richtung schlagen zu lassen. Alleine beim Lattentreffer von Nicole Anyomi und beim Pfostentreffer von Géraldine Reuteler (sie war für mich heute die auffälligste Spielerin, ihr hätte ich den Treffer am meisten gegönnt) war dann auch massives Pech auf unserer Seite.

Kurz nach ihrer Einwechslung hatte Remina Chiba nochmal die Führung auf dem Fuß, aber dann kam es, wie es kommen musste, nach einem schnellen Konter ging Werder in Führung. Respekt an Sophie Weidauer, schön gesehen, dass Stina noch etwas weit vorm Tor stand und dann war es einfach nur ein wunderschöner Treffer!

Von da an war klar, dass die ohnehin stabil stehenden Bremerinnen nochmal defensiver wurden und trotz Bemühen gab es für unsere Frauen letztendlich kein Durchkommen mehr. Von Seiten der Trainer wurde im Verlauf alles reingeworfen, was an offensivem Personal noch auf der Bank saß, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das war so ein Spiel, das hätte noch eine Stunde dauern können, ohne dass ein Tor für unsere Eintracht gefallen wäre.

Letztendlich hätten unsere Adlerträgerinnen anhand des Spielverlaufs und der Chancen den Sieg "verdient" gehabt, aber danach richtet sich der Fußball nunmal nicht. Wenn man seine Chancen nicht macht, dann wird das halt auch mal bestraft. Dahingehend war der Chancenwucher tatsächlich so bisschen Rückfall in "alte" Zeiten. Aber auch hier nochmal möchte ich festhalten, dass die Bremerinnen das auch wirklich gut gemacht haben. Individuell eindeutig schwächer besetzt, haben sie als Kollektiv echt gut gestanden und dagegengehalten und unsere Frauen ein Stück weit zermürbt.

Was ich aber auch heute mal wieder vermisst habe in unserem Team ist eine wirkliche Leaderin. Da war irgendwie niemand auf dem Platz, der dann mal das Heft in die Hand nimmt, voran geht und die anderen nochmal pusht. Barbara Dunst war letzte Saison, vor allem in der Vorrunde oftmals genau diese Spielerin, die dann den Unterschied gemacht hat, leider kommt sie in meinen Augen derzeit nicht an diese Glanzzeit heran und auch bei Laura Freigang läuft es meistens nur dann gut, wenn es insgesamt gut läuft, ansonsten bleibt sie, so wie heute, relativ unauffällig.

Einmal mehr enttäuschend für mich der Auftritt von Lara Prašnikar. In der 65. Minute für Barbara Dunst eingewechselt konnte sie keinerlei Impulse nach vorne setzen, verlor den Ball oder brachte ihn wegen ungenauem Passspiel nicht zur Mitspielerin. Nach einer sehr überzeugenden Saison 2022/23, konnte sie leider diesen Stand letzte Saison nicht halten und ist auch in diesem Jahr meilenweit von ihrer damaligen Form entfernt und sitzt aktuell zurecht nur auf der Bank.

Apropos Bank, da saß heute auch wieder Tanja Pawollek. Sie ist zurück nach ihrem erneuten Kreuzbandriss, eindeutig die schönste Nachricht am heutigen Tag! Allerdings sehe ich uns mit Elisa Senß und vor allem Lisanne Gräwe im Mittelfeld auf ihrer Position sehr gut aufgestellt, so dass ich auch die gesunde Tanja Pawollek aktuell nicht in der ersten Elf sehe.

Letztendlich war klar, dass die Tabellenführung nur eine, wenn auch schöne, Momentaufnahme ist, dass sie allerdings dazu (vermutlich) auch noch eine derart kurze war, ist schon etwas ärgerlich. Aber so ist der Fußball und wer weiß, vielleicht holen sich unsere Frauen die heute verlorenen drei Punkte mit einem Sieg bei den Bayern am nächsten Spieltag wieder zurück.

Für mich persönlich etwas schade, da ich heute zum letzten Mal für dieses Jahr im Stadion dabei sein konnte. Beim nächsten Heimspiel bin ich in Urlaub und danach wird die Kerckhoffklinik hoffentlich erfolgreich versuchen mit dem operativen Einsetzen entsprechender Ersatzteile, meiner Pumpe wieder etwas mehr Rhythmus zu verleihen.

Auf Einzelschicksale kann natürlich keine Rücksicht genommen werden, aber ich hätte mich schon gerne mit einem Sieg für dieses Jahr im Stadion verabschiedet. Leider hat das heute aber nicht sollen sein. Auf ein Neues dann am 4.11. in München!

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Es war wie ein schlimmer Alptraum gestern. Man dachte immer, wann hört er auf, wann fällt das erlösende Tor, aber es passierte nicht.
Als die Bremerin diesen Sonntagsschuss in Stinas Kasten versenkte, bin ich mal kurz ausfällig geworden, was mir am Brentano eigentlich nie passiert (im Waldstadion schon öfter mal).
Aber egal.
Die Pumpe ist wichtiger, noch einmal auf diesem Wege alles, alles Gute dafür!
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Es war wie ein schlimmer Alptraum gestern. Man dachte immer, wann hört er auf, wann fällt das erlösende Tor, aber es passierte nicht.
Als die Bremerin diesen Sonntagsschuss in Stinas Kasten versenkte, bin ich mal kurz ausfällig geworden, was mir am Brentano eigentlich nie passiert (im Waldstadion schon öfter mal).
Aber egal.
Die Pumpe ist wichtiger, noch einmal auf diesem Wege alles, alles Gute dafür!
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Fantastisch schrieb:

Die Pumpe ist wichtiger, noch einmal auf diesem Wege alles, alles Gute dafür!

Vielen Dank.
Wir sehen uns nächstes Jahr wieder am Brentanobad.
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Übersicht 7. Spieltag:

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen  0:1 (0:0)
TSG Hoffenheim - Turbine Potsdam  6:0 (3:0)
FC CZ Jena - 1. FC Köln  2:2 (0:2)
SGS Essen - VfL Wolfsburg  0:2 (0:1)
SC Freiburg - RB Leipzig  4:1 (1:0)
Bayer Leverkusen - Bayern München  2:3 (1:0)

Tabelle: [Spiele / Tore / Differenz/ Punkte]

1. Bayern München            7     21:7  +14   18
2. Eintracht Frankfurt    7    22:4  +18   16
3. VfL Wolfsburg                 7     18:7   +11   16
4. Bayer Leverkusen*      7      13:9   +4   14
5. SC Freiburg*                      7     15:13  +2   13
6. TSG Hoffenheim              7     16:11  +5   12
7. RB Leipzig                             7     12:16   -4   12
8. Werder Bremen                7      7:11     -4    8
9. SGS Essen                            7      9:11     -2     7
10. CZ Jena                                7       3:11   -8    2
11. 1. FC Köln                              7      6:17   -11     2
12. Turbine Potsdam           7     0:25  -25    0

*In der Tabelle ist der 3:2 Erfolg von Bayer Leverkusen beim SC Freiburg am 1. Spieltag noch berücksichtigt.  
Das DFB-Sportgericht hat einem Einspruch des SC Freiburg stattgegeben und ein Wiederholungsspiel angesetzt. Dagegen hat wiederum Bayer Leverkusen Einspruch eingelegt, welcher aber abgelehnt wurde. Nun hat Bayer Leverkusen dagegen erneut Einspruch, diesmal beim DFB-Bundesgericht eingelegt. Eine Entscheidung darüber steht noch aus.

Das nächste Spiel unserer Adlerträgerinnen:
Montag, 4.11.24 um 18 Uhr, am FC Bayern Campus gegen Bayern München.


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