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SaW 44.KW 28.10. - 03.11.24 Dreistigkeit siegt-Gebabbel

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Henk schrieb:

Tafelberg schrieb:

und wenn die Challenge aufgebraucht ist und der VAR in Deiner Logik abgeschafft wird und kurz vor Schluss eine gravierende Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden kann...
dann ist wieder der Teufel los

das ist richtig und ein manko.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.

aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden.
nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.


Die Challenge ist quatsch im Fußball. Da brauchste dann pro Team im Hintergrund 10 Leute, die checken, ob es wirklich abseits war, um zu wissen, ob man die Challenge ziehen sollte. Und wie lange haben die dann Zeit? Eine Minute? 5? Wird dann alles wieder zurück gestellt? Wir erzielen 2 Tore in 3 Minuten und dann werden beide Tore aberkannt, weil ne Challenge gezogen wurde? Wäre das Foul an Ekitike bei ner Challenge dann überhaupt ein Foul? Ich denke nicht. Denn das hätte auch der VAR regeln müssen.

Fehlentscheidungen sollen vom VAR kassiert werden. Die müssen im Zusammenspiel mit den Schiris einfach den Job richtig machen und nicht so ne Grütze pfeifen wir Brych. Der haut dir die Challenge schon in Halbzeit 1 weg und dann sitzte da und wirst verpfiffen, weil du keine mehr hast.
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Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
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Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
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SemperFi schrieb:

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Ich kann dir da einen Grund sagen, der heißt DFB. Der DFB kann ja noch nicht mal VAR der in anderen Ländern und Wettbewerben funktioniert.
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Wozu bedarf es denn heutzutage überhaupt noch einen Schiri?
Wir sind ind er Welt der KI, da muss man doch nicht das Geld für irgend nen Schiedsrichtertrottel ausgeben, das eregt doch nur die Fans. Aber ich denke wenn man den Schiri durch KI ersetzen würde, gäbe es Anti Computeristen.... und man würde für Niederlagen irgendwelche Hacker die Schuld geben...

Egal was geändert wird zieht erstmal große Wellen nach sich und danach wird es ruhiger.
Aber Challenge wäre wohl der zufriedenstellendste Ansatz .
Challenge max.  innerhalb von 10 sec nach der zu überprüfenden Aktion, und fertig! 2 Challenges pro Halbzeit, bei richtiger Beurteilung des Challengziehenden Trainers verfällt die Challange nicht, zudem sollten die Schiedsrichter ein Punktekonto bekommen, wo die erfolgreichen Challenges gegen deren Entsscheidungen addiert werden und bei Summe X ein Spiel aussetzen... und bei Summe Y, MPU  
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Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.


Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.

Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
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Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
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Ich sehe das exakt genau so. In so vielen Sportarten funktioniert es, aber im Fussball soll es nicht funktionieren. Das ist doch Quatsch. Vielleicht probiert man es halt einfach mal und kommt im schlimmsten Fall zurück zum jetzigen System.

Aber ich sehe auch kein Problem darin es mit einer Challenge zu lösen. Jedes Team bekommt pro Halbzeit 2 oder 3 Möglichkeiten. Wurde die Challenge gewonnen, verbleibt sie, wurde sie verloren, wird sie abgezogen. Beim Tennis müsste es ähnlich sein. Natürlich kann das dazu führen, dass der Schiri pro Halbzeit 9 Mal rausrennt, aber dann ist es eben so. Das würde sich sowieso einspielen, wann eine gezogen wird und wann nicht. Dazu kann man, wie Du selbst schreibst, vorher festsetzen was überhaupt gecheckt werden darf. Ob jedes Foul im Bezug auf ne gelbe karte, oder nur klar rotwürdige Fouls etc.

Ich würde das einfach mal probieren und schauen was herauskommt. Verlieren kann man mE überhaupt nichts, denn so katastrophal wie es momentan ist, kann es ja kaum schlimmer werden.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.


Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.

Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
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Jaroos schrieb:

Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.


Na wie gut, dass wir dann so Blödsinn  wie Trinkpausen nicht machen und Auswechslungen  auch immer noch verboten sind wie in der guten alten zeit.

Wenn wir ohne Auszeiten die Zeit haben 10 Minuten einen rumstehen Schiri  auf dem  Feld zu haben, bevor  er sich ein Video anschaut, können wir uns auch einen Schiri leisten, der direkt  zum Monitor läuft, weil ein Trainer die Hand hebt.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Die Challenge ist quatsch im Fußball.


Immer dieser Blödsinn.

Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren  Sportarten als im Fußball, wo auch  keine 15 Leute zur Prüfung  bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.

Komm ich echt nicht klar mit,  warum für ein Konzept, was in diversen  Sportarten funktioniert 7  Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.

Wenn es in keiner Weise umsetzbar  ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der  U20WM der Frauen getestet?

Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man  challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung  liegt  beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.

Abseits  und Torlinie können  automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.

Es funktioniert  im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig  anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist  das Entscheidende.

Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.


Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.

Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
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Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.
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Man hätte wenigstens die Sperre von Theate zurücknehmen sollen. Denn wir hatten durch den Platzverwies schon genug Nachteile.  Da ist ja irgendwie überhaupt keine Einsicht zu erkennen und das macht die ganze Sache eigentlich nur noch schlimmer.

Es müssen einige Regeländerungen her!
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Man hätte wenigstens die Sperre von Theate zurücknehmen sollen. Denn wir hatten durch den Platzverwies schon genug Nachteile.  Da ist ja irgendwie überhaupt keine Einsicht zu erkennen und das macht die ganze Sache eigentlich nur noch schlimmer.

Es müssen einige Regeländerungen her!
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Nicht, dass ich da Hoffnung hatte, aber nachdem was der Kircher letzte Woche im Doppelpass abgelassen hat, kann man sich sicher sein, dass da null Reflexion und Selbstkritik vorhanden ist. Die ihre Nichtleistungen und lachen sich den ***** ab, wenn sich Fußballdeutschland berechtigterweise empört. Juckt die nicht- Und Wert auf leistungsfähige Schiris legen sie dementsprechend auch nicht. Ist ja alles super, ist alles Ermessensspielraum und im Zweifel ist man halt mal anderer Meinung. Wen juckts
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Eine Veränderung in Richtung Challenges (und evtl. Review-Möglichkeit, wenn der Schiri das möchte) würde das Ganze vermutlich etwas fairer gestalten, aber die schlimmsten Übel in der ganzen Thematik unangetastet lassen:

- ständige Unterbrechungen, bei Challenges fast noch verstärkt. Hat ein Trainer 5 Minuten vor Schluss noch alle Challenges, wird er sie auch nutzen - insbesondere bei knapper Führung wird dann eben bei drei Einwürfen drei mal eine Challenge rausgehauen, um den Rhythmus des Gegner zu stören. Das Thema gestoppte Spielzeit vs. durchlaufende Zeit beim Fußball ist für mich auch absolut berechtigter Hinweis bei den Quervergleichen zu Sporarten, die erfolgreich mit Challenges arbeiten.

- VAR killed the Torjubel. Das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich habe mich seit Einführung des VAR emotional weit vom Profi-Fußball entfernt und ziehe inzwischen live jedes Kreisliga-Spiel vor. Der Moment des Tores ist das Magische im Fußball auf das alle hinfiebern. Ist ja nicht so wie beim Baskettball, dass in jeder zweiten Aktion Punkte rausspringen. Es gibt keinen unbeschwerten Torjubel mehr seit VAR.

Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern? Warum wird das Ding nicht einfach komplett in die Tonne getreten? Weil eine komplette Abkehr unrealisitisch ist? Seid ihr wirklich der Meinung, der Fußball wäre aktuell so viel gerechter als vor VAR? Wir haben aktuell jedes Wochenende heftige Diskussionen, weil der VAR klare Fehlentscheidungen eben NICHT verhindert - ich verstehe nicht wieso das immer noch behauptet wird. Ich glaube nämlich schon, dass inzwischen viele angebliche Vorteile des VAR so klar widerlegt sind, dass mit einer Aktion auf breiter Front gegen den VAR eine Abschaffung nicht unmöglich wäre.
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Eine Veränderung in Richtung Challenges (und evtl. Review-Möglichkeit, wenn der Schiri das möchte) würde das Ganze vermutlich etwas fairer gestalten, aber die schlimmsten Übel in der ganzen Thematik unangetastet lassen:

- ständige Unterbrechungen, bei Challenges fast noch verstärkt. Hat ein Trainer 5 Minuten vor Schluss noch alle Challenges, wird er sie auch nutzen - insbesondere bei knapper Führung wird dann eben bei drei Einwürfen drei mal eine Challenge rausgehauen, um den Rhythmus des Gegner zu stören. Das Thema gestoppte Spielzeit vs. durchlaufende Zeit beim Fußball ist für mich auch absolut berechtigter Hinweis bei den Quervergleichen zu Sporarten, die erfolgreich mit Challenges arbeiten.

- VAR killed the Torjubel. Das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich habe mich seit Einführung des VAR emotional weit vom Profi-Fußball entfernt und ziehe inzwischen live jedes Kreisliga-Spiel vor. Der Moment des Tores ist das Magische im Fußball auf das alle hinfiebern. Ist ja nicht so wie beim Baskettball, dass in jeder zweiten Aktion Punkte rausspringen. Es gibt keinen unbeschwerten Torjubel mehr seit VAR.

Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern? Warum wird das Ding nicht einfach komplett in die Tonne getreten? Weil eine komplette Abkehr unrealisitisch ist? Seid ihr wirklich der Meinung, der Fußball wäre aktuell so viel gerechter als vor VAR? Wir haben aktuell jedes Wochenende heftige Diskussionen, weil der VAR klare Fehlentscheidungen eben NICHT verhindert - ich verstehe nicht wieso das immer noch behauptet wird. Ich glaube nämlich schon, dass inzwischen viele angebliche Vorteile des VAR so klar widerlegt sind, dass mit einer Aktion auf breiter Front gegen den VAR eine Abschaffung nicht unmöglich wäre.
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Andre_Stehtic schrieb:

Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern?  

Das mit dem "verschlimmbessern" trifft aber doch auf das komplette Regelwerk zu.

Dazu braucht man sich doch nur die Handspiel-Regel oder die Ausnahmen beim Abseits anzusehen.

In beiden Fällen wurde der Ermessensspielraum für den Schiri derart vergrößert, dass die betroffenen
Spieler und Trainer, die Kommentatoren der Spiele im TV und besonders die Zuschauer im Stadion schon oft nicht mehr wissen warum etwas so entschieden worden ist.

Solange diese Ermessensspielräume bestehen bleiben wird auch eine Challenge keine merkliche Verbesserung
bringen.
Es braucht wieder Regeln wo mehr schwarz/weiß Entscheidungen möglich sind.
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Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.


Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.

Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?

Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
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Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.
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Um es nochmal deutlich zu machen: Wir brauchen bessere Regeln für den VAR. Angefangen damit, dass gelb-rote Karten bewertet werden. Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann.  Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.


Nachtrag: Du hast  behauptet  es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist  es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.

Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine  Intervention durch die Trainer.


Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.

Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?

Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
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Jaroos schrieb:

Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.


Sorry,  ich fomuliere  gerne um:
Erst erfindest Du irgendwelchen Blödsinn, dass die Challenge gar keinen Sinn machen würde, samt 20 Mann Personalaufwand pro Spiel, gestützt auf hypothetischen Einzelsituationen
Jetzt ist es bei weniger Personal und Geld plötzlich eine besser umsetzbare Lösung.

Dass der VAR  nicht deine Ansprüche umsetzt, ist anhand der Diskussion in allen großen  Ligen oder Turnieren nachzuvollziehen, ergo ist  der VAR  wie Du ihn beschreibst  nicht realistisch.

Wir haben also weiter 2 Möglichkeiten, wir werden  weiter Woche für Woche  kotzen oder wir finden ein  alternatives System.

Jaroos schrieb:

Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.

Auch  das ist  zu  widerlegen anhand zig Umsetzungen  in zig Sportarten und ja, Schiris bleiben trotzdem oft bei ihrer Meinung, ist  beim VAR genau  so.
Und  ich warte immer noch  auf die Erklärung, warum  Talk mit Köln, dann nach  X  Minuten zum Monitor gehen und entscheiden, länger dauern  soll als Trainer wirft Flagge und Schiri geht direkt  zum Monitor.
Die X Minuten zwischen Köln und Schiri fallen weg.
Die Fehlentscheidungen in den Kellern  fallen weg.

Ja, die Fehler der Schiris bleiben, aber das tun sie so oder so.
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Um es nochmal deutlich zu machen: Wir brauchen bessere Regeln für den VAR. Angefangen damit, dass gelb-rote Karten bewertet werden. Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
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Jaroos schrieb:

Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.


Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir  vor Foul an Heki, Brych  pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und  überstimmt den Brych
Und  Spiel geht  weiter...

Na dankeschön...
#
Jaroos schrieb:

Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.


Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir  vor Foul an Heki, Brych  pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und  überstimmt den Brych
Und  Spiel geht  weiter...

Na dankeschön...
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.


Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir  vor Foul an Heki, Brych  pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und  überstimmt den Brych
Und  Spiel geht  weiter...

Na dankeschön...


Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
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SemperFi schrieb:

Jaroos schrieb:

Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.


Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir  vor Foul an Heki, Brych  pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und  überstimmt den Brych
Und  Spiel geht  weiter...

Na dankeschön...


Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
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Jaroos schrieb:

Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?


Du hast den Satz nicht  verstanden.

Wenn  der VAR den  Schiri überstimmen kann (wie von Dir gefordert, weil das heißt ja "durchsetzen")  dann  würde es passieren, dass  der VAR  eine korrekte Entscheidung  des Schiris umändert.
Das ist absolut  zu 100% sicher. Weil auch im Keller sitzen  Menschen,  die Fehler machen.

Ich möchte  einfach, dass der Schiri auf  dem Feld zu 100%  die Verantwortung trägt, weil bei Fehlentscheidungen des SR  nach einer Challenge diskutiert man wie früher dann  eben  über einen dummen  Schiri, nicht wie jetzt über  ein  dummes System, wo VAR  mal eingreift, mal nicht,  wo er sich  bei  klaren Fehlentscheidungen nicht  meldet, bei nicht
klaren Fehlentscheidungen  dann  wieder doch.
Wo der Schiri mal zum Monitor  geht, mal nicht.

Challenge ist einfach einfacher und nimmt eben Verantwortung aus dem  Keller und gibt diese den Trainern/Spielern.
Und  ja, so wie Schiris jetzt  zum Monitor gehen  und Entscheidungen ändern  (Bsp. Brych unser Elfer  gg. Leverkusen) gibt es  dann eben keinen Ermessensspielraum mehr zum rausgehen (Foul an  Heki gg. Leverkusen)
Ich glaube  sowohl für die Schiris als auch für Schiridebatten wäre das enorm hilfreich, ein anonymer  Keller egal ob  das Handspiel bei der  EM  oder eben der nicht gegebene Elfer  als Situationen, die sich nicht mal angesehen  werden, entfallen.

Verbrennt ein Trainer natürlich seine Challenges,  dann Pech, aber  es ist  dann nicht  mehr die Schuld  eines  Perl im Keller.

Ich glaube das hilft  auch Spieler zu  erziehen, wenn da jeder wegen  ner Situation im Strafraum losprotestiert, kann Schiri  sagen, dann schmeißt ne Challenge  raus, wenn  dann alle die Klappe halten... joa, Thema durch.
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Tafelberg schrieb:

und wenn die Challenge aufgebraucht ist und der VAR in Deiner Logik abgeschafft wird und kurz vor Schluss eine gravierende Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden kann...
dann ist wieder der Teufel los

das ist richtig und ein manko.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.

aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden.
nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.
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Henk schrieb:

die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.



Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
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Henk schrieb:

die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.



Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
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derexperte schrieb:

Henk schrieb:

die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.



Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.

jo, deshalb immer wieder:
ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge.
problem gelöst.
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derexperte schrieb:

Henk schrieb:

die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.



Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.

jo, deshalb immer wieder:
ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge.
problem gelöst.
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Henk schrieb:

derexperte schrieb:

Henk schrieb:

die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.



Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.

jo, deshalb immer wieder:
ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge.
problem gelöst.


Dann wird über die Entscheidungen oder Ansetzungen des Expertengremiums gestritten. Man muss sich einfach mal ansehn, was für Diskussionen die Challenges im US-Sport auf den Plan gerufen haben.

Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.

Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.

Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....


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