und wenn die Challenge aufgebraucht ist und der VAR in Deiner Logik abgeschafft wird und kurz vor Schluss eine gravierende Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden kann... dann ist wieder der Teufel los
das ist richtig und ein manko. die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden. nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.
Die Challenge ist quatsch im Fußball. Da brauchste dann pro Team im Hintergrund 10 Leute, die checken, ob es wirklich abseits war, um zu wissen, ob man die Challenge ziehen sollte. Und wie lange haben die dann Zeit? Eine Minute? 5? Wird dann alles wieder zurück gestellt? Wir erzielen 2 Tore in 3 Minuten und dann werden beide Tore aberkannt, weil ne Challenge gezogen wurde? Wäre das Foul an Ekitike bei ner Challenge dann überhaupt ein Foul? Ich denke nicht. Denn das hätte auch der VAR regeln müssen.
Fehlentscheidungen sollen vom VAR kassiert werden. Die müssen im Zusammenspiel mit den Schiris einfach den Job richtig machen und nicht so ne Grütze pfeifen wir Brych. Der haut dir die Challenge schon in Halbzeit 1 weg und dann sitzte da und wirst verpfiffen, weil du keine mehr hast.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Ich kann dir da einen Grund sagen, der heißt DFB. Der DFB kann ja noch nicht mal VAR der in anderen Ländern und Wettbewerben funktioniert.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Ich sehe das exakt genau so. In so vielen Sportarten funktioniert es, aber im Fussball soll es nicht funktionieren. Das ist doch Quatsch. Vielleicht probiert man es halt einfach mal und kommt im schlimmsten Fall zurück zum jetzigen System.
Aber ich sehe auch kein Problem darin es mit einer Challenge zu lösen. Jedes Team bekommt pro Halbzeit 2 oder 3 Möglichkeiten. Wurde die Challenge gewonnen, verbleibt sie, wurde sie verloren, wird sie abgezogen. Beim Tennis müsste es ähnlich sein. Natürlich kann das dazu führen, dass der Schiri pro Halbzeit 9 Mal rausrennt, aber dann ist es eben so. Das würde sich sowieso einspielen, wann eine gezogen wird und wann nicht. Dazu kann man, wie Du selbst schreibst, vorher festsetzen was überhaupt gecheckt werden darf. Ob jedes Foul im Bezug auf ne gelbe karte, oder nur klar rotwürdige Fouls etc.
Ich würde das einfach mal probieren und schauen was herauskommt. Verlieren kann man mE überhaupt nichts, denn so katastrophal wie es momentan ist, kann es ja kaum schlimmer werden.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Ich kann dir da einen Grund sagen, der heißt DFB. Der DFB kann ja noch nicht mal VAR der in anderen Ländern und Wettbewerben funktioniert.
Wozu bedarf es denn heutzutage überhaupt noch einen Schiri? Wir sind ind er Welt der KI, da muss man doch nicht das Geld für irgend nen Schiedsrichtertrottel ausgeben, das eregt doch nur die Fans. Aber ich denke wenn man den Schiri durch KI ersetzen würde, gäbe es Anti Computeristen.... und man würde für Niederlagen irgendwelche Hacker die Schuld geben...
Egal was geändert wird zieht erstmal große Wellen nach sich und danach wird es ruhiger. Aber Challenge wäre wohl der zufriedenstellendste Ansatz . Challenge max. innerhalb von 10 sec nach der zu überprüfenden Aktion, und fertig! 2 Challenges pro Halbzeit, bei richtiger Beurteilung des Challengziehenden Trainers verfällt die Challange nicht, zudem sollten die Schiedsrichter ein Punktekonto bekommen, wo die erfolgreichen Challenges gegen deren Entsscheidungen addiert werden und bei Summe X ein Spiel aussetzen... und bei Summe Y, MPU
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Na wie gut, dass wir dann so Blödsinn wie Trinkpausen nicht machen und Auswechslungen auch immer noch verboten sind wie in der guten alten zeit.
Wenn wir ohne Auszeiten die Zeit haben 10 Minuten einen rumstehen Schiri auf dem Feld zu haben, bevor er sich ein Video anschaut, können wir uns auch einen Schiri leisten, der direkt zum Monitor läuft, weil ein Trainer die Hand hebt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Ich sehe das exakt genau so. In so vielen Sportarten funktioniert es, aber im Fussball soll es nicht funktionieren. Das ist doch Quatsch. Vielleicht probiert man es halt einfach mal und kommt im schlimmsten Fall zurück zum jetzigen System.
Aber ich sehe auch kein Problem darin es mit einer Challenge zu lösen. Jedes Team bekommt pro Halbzeit 2 oder 3 Möglichkeiten. Wurde die Challenge gewonnen, verbleibt sie, wurde sie verloren, wird sie abgezogen. Beim Tennis müsste es ähnlich sein. Natürlich kann das dazu führen, dass der Schiri pro Halbzeit 9 Mal rausrennt, aber dann ist es eben so. Das würde sich sowieso einspielen, wann eine gezogen wird und wann nicht. Dazu kann man, wie Du selbst schreibst, vorher festsetzen was überhaupt gecheckt werden darf. Ob jedes Foul im Bezug auf ne gelbe karte, oder nur klar rotwürdige Fouls etc.
Ich würde das einfach mal probieren und schauen was herauskommt. Verlieren kann man mE überhaupt nichts, denn so katastrophal wie es momentan ist, kann es ja kaum schlimmer werden.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Na wie gut, dass wir dann so Blödsinn wie Trinkpausen nicht machen und Auswechslungen auch immer noch verboten sind wie in der guten alten zeit.
Wenn wir ohne Auszeiten die Zeit haben 10 Minuten einen rumstehen Schiri auf dem Feld zu haben, bevor er sich ein Video anschaut, können wir uns auch einen Schiri leisten, der direkt zum Monitor läuft, weil ein Trainer die Hand hebt.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet? Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig. Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten. Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?
Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Um es nochmal deutlich zu machen: Wir brauchen bessere Regeln für den VAR. Angefangen damit, dass gelb-rote Karten bewertet werden. Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Man hätte wenigstens die Sperre von Theate zurücknehmen sollen. Denn wir hatten durch den Platzverwies schon genug Nachteile. Da ist ja irgendwie überhaupt keine Einsicht zu erkennen und das macht die ganze Sache eigentlich nur noch schlimmer.
Nicht, dass ich da Hoffnung hatte, aber nachdem was der Kircher letzte Woche im Doppelpass abgelassen hat, kann man sich sicher sein, dass da null Reflexion und Selbstkritik vorhanden ist. Die ihre Nichtleistungen und lachen sich den ***** ab, wenn sich Fußballdeutschland berechtigterweise empört. Juckt die nicht- Und Wert auf leistungsfähige Schiris legen sie dementsprechend auch nicht. Ist ja alles super, ist alles Ermessensspielraum und im Zweifel ist man halt mal anderer Meinung. Wen juckts
Man hätte wenigstens die Sperre von Theate zurücknehmen sollen. Denn wir hatten durch den Platzverwies schon genug Nachteile. Da ist ja irgendwie überhaupt keine Einsicht zu erkennen und das macht die ganze Sache eigentlich nur noch schlimmer.
Nicht, dass ich da Hoffnung hatte, aber nachdem was der Kircher letzte Woche im Doppelpass abgelassen hat, kann man sich sicher sein, dass da null Reflexion und Selbstkritik vorhanden ist. Die ihre Nichtleistungen und lachen sich den ***** ab, wenn sich Fußballdeutschland berechtigterweise empört. Juckt die nicht- Und Wert auf leistungsfähige Schiris legen sie dementsprechend auch nicht. Ist ja alles super, ist alles Ermessensspielraum und im Zweifel ist man halt mal anderer Meinung. Wen juckts
Eine Veränderung in Richtung Challenges (und evtl. Review-Möglichkeit, wenn der Schiri das möchte) würde das Ganze vermutlich etwas fairer gestalten, aber die schlimmsten Übel in der ganzen Thematik unangetastet lassen:
- ständige Unterbrechungen, bei Challenges fast noch verstärkt. Hat ein Trainer 5 Minuten vor Schluss noch alle Challenges, wird er sie auch nutzen - insbesondere bei knapper Führung wird dann eben bei drei Einwürfen drei mal eine Challenge rausgehauen, um den Rhythmus des Gegner zu stören. Das Thema gestoppte Spielzeit vs. durchlaufende Zeit beim Fußball ist für mich auch absolut berechtigter Hinweis bei den Quervergleichen zu Sporarten, die erfolgreich mit Challenges arbeiten.
- VAR killed the Torjubel. Das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich habe mich seit Einführung des VAR emotional weit vom Profi-Fußball entfernt und ziehe inzwischen live jedes Kreisliga-Spiel vor. Der Moment des Tores ist das Magische im Fußball auf das alle hinfiebern. Ist ja nicht so wie beim Baskettball, dass in jeder zweiten Aktion Punkte rausspringen. Es gibt keinen unbeschwerten Torjubel mehr seit VAR.
Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern? Warum wird das Ding nicht einfach komplett in die Tonne getreten? Weil eine komplette Abkehr unrealisitisch ist? Seid ihr wirklich der Meinung, der Fußball wäre aktuell so viel gerechter als vor VAR? Wir haben aktuell jedes Wochenende heftige Diskussionen, weil der VAR klare Fehlentscheidungen eben NICHT verhindert - ich verstehe nicht wieso das immer noch behauptet wird. Ich glaube nämlich schon, dass inzwischen viele angebliche Vorteile des VAR so klar widerlegt sind, dass mit einer Aktion auf breiter Front gegen den VAR eine Abschaffung nicht unmöglich wäre.
Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern?
Das mit dem "verschlimmbessern" trifft aber doch auf das komplette Regelwerk zu.
Dazu braucht man sich doch nur die Handspiel-Regel oder die Ausnahmen beim Abseits anzusehen.
In beiden Fällen wurde der Ermessensspielraum für den Schiri derart vergrößert, dass die betroffenen Spieler und Trainer, die Kommentatoren der Spiele im TV und besonders die Zuschauer im Stadion schon oft nicht mehr wissen warum etwas so entschieden worden ist.
Solange diese Ermessensspielräume bestehen bleiben wird auch eine Challenge keine merkliche Verbesserung bringen. Es braucht wieder Regeln wo mehr schwarz/weiß Entscheidungen möglich sind.
Eine Veränderung in Richtung Challenges (und evtl. Review-Möglichkeit, wenn der Schiri das möchte) würde das Ganze vermutlich etwas fairer gestalten, aber die schlimmsten Übel in der ganzen Thematik unangetastet lassen:
- ständige Unterbrechungen, bei Challenges fast noch verstärkt. Hat ein Trainer 5 Minuten vor Schluss noch alle Challenges, wird er sie auch nutzen - insbesondere bei knapper Führung wird dann eben bei drei Einwürfen drei mal eine Challenge rausgehauen, um den Rhythmus des Gegner zu stören. Das Thema gestoppte Spielzeit vs. durchlaufende Zeit beim Fußball ist für mich auch absolut berechtigter Hinweis bei den Quervergleichen zu Sporarten, die erfolgreich mit Challenges arbeiten.
- VAR killed the Torjubel. Das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich habe mich seit Einführung des VAR emotional weit vom Profi-Fußball entfernt und ziehe inzwischen live jedes Kreisliga-Spiel vor. Der Moment des Tores ist das Magische im Fußball auf das alle hinfiebern. Ist ja nicht so wie beim Baskettball, dass in jeder zweiten Aktion Punkte rausspringen. Es gibt keinen unbeschwerten Torjubel mehr seit VAR.
Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern? Warum wird das Ding nicht einfach komplett in die Tonne getreten? Weil eine komplette Abkehr unrealisitisch ist? Seid ihr wirklich der Meinung, der Fußball wäre aktuell so viel gerechter als vor VAR? Wir haben aktuell jedes Wochenende heftige Diskussionen, weil der VAR klare Fehlentscheidungen eben NICHT verhindert - ich verstehe nicht wieso das immer noch behauptet wird. Ich glaube nämlich schon, dass inzwischen viele angebliche Vorteile des VAR so klar widerlegt sind, dass mit einer Aktion auf breiter Front gegen den VAR eine Abschaffung nicht unmöglich wäre.
Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern?
Das mit dem "verschlimmbessern" trifft aber doch auf das komplette Regelwerk zu.
Dazu braucht man sich doch nur die Handspiel-Regel oder die Ausnahmen beim Abseits anzusehen.
In beiden Fällen wurde der Ermessensspielraum für den Schiri derart vergrößert, dass die betroffenen Spieler und Trainer, die Kommentatoren der Spiele im TV und besonders die Zuschauer im Stadion schon oft nicht mehr wissen warum etwas so entschieden worden ist.
Solange diese Ermessensspielräume bestehen bleiben wird auch eine Challenge keine merkliche Verbesserung bringen. Es braucht wieder Regeln wo mehr schwarz/weiß Entscheidungen möglich sind.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?
Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Sorry, ich fomuliere gerne um: Erst erfindest Du irgendwelchen Blödsinn, dass die Challenge gar keinen Sinn machen würde, samt 20 Mann Personalaufwand pro Spiel, gestützt auf hypothetischen Einzelsituationen Jetzt ist es bei weniger Personal und Geld plötzlich eine besser umsetzbare Lösung.
Dass der VAR nicht deine Ansprüche umsetzt, ist anhand der Diskussion in allen großen Ligen oder Turnieren nachzuvollziehen, ergo ist der VAR wie Du ihn beschreibst nicht realistisch.
Wir haben also weiter 2 Möglichkeiten, wir werden weiter Woche für Woche kotzen oder wir finden ein alternatives System.
Jaroos schrieb:
Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Auch das ist zu widerlegen anhand zig Umsetzungen in zig Sportarten und ja, Schiris bleiben trotzdem oft bei ihrer Meinung, ist beim VAR genau so. Und ich warte immer noch auf die Erklärung, warum Talk mit Köln, dann nach X Minuten zum Monitor gehen und entscheiden, länger dauern soll als Trainer wirft Flagge und Schiri geht direkt zum Monitor. Die X Minuten zwischen Köln und Schiri fallen weg. Die Fehlentscheidungen in den Kellern fallen weg.
Ja, die Fehler der Schiris bleiben, aber das tun sie so oder so.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Um es nochmal deutlich zu machen: Wir brauchen bessere Regeln für den VAR. Angefangen damit, dass gelb-rote Karten bewertet werden. Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht? Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych Und Spiel geht weiter...
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar. Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?
Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Sorry, ich fomuliere gerne um: Erst erfindest Du irgendwelchen Blödsinn, dass die Challenge gar keinen Sinn machen würde, samt 20 Mann Personalaufwand pro Spiel, gestützt auf hypothetischen Einzelsituationen Jetzt ist es bei weniger Personal und Geld plötzlich eine besser umsetzbare Lösung.
Dass der VAR nicht deine Ansprüche umsetzt, ist anhand der Diskussion in allen großen Ligen oder Turnieren nachzuvollziehen, ergo ist der VAR wie Du ihn beschreibst nicht realistisch.
Wir haben also weiter 2 Möglichkeiten, wir werden weiter Woche für Woche kotzen oder wir finden ein alternatives System.
Jaroos schrieb:
Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Auch das ist zu widerlegen anhand zig Umsetzungen in zig Sportarten und ja, Schiris bleiben trotzdem oft bei ihrer Meinung, ist beim VAR genau so. Und ich warte immer noch auf die Erklärung, warum Talk mit Köln, dann nach X Minuten zum Monitor gehen und entscheiden, länger dauern soll als Trainer wirft Flagge und Schiri geht direkt zum Monitor. Die X Minuten zwischen Köln und Schiri fallen weg. Die Fehlentscheidungen in den Kellern fallen weg.
Ja, die Fehler der Schiris bleiben, aber das tun sie so oder so.
.....Trainer wirft Flagge und Schiri geht direkt zum Monitor.
Erstens wäre zu klären ob sofort nach dem Flaggenwurf das Spiel unterbrochen wird, was ich deshalb für falsch fände, weil ja z.B. bei einem unmittelbar danach erzielten Tor, im Falle einer Rückweisung der Challenge, dieses nicht zählen könnte, das gilt auch für ein danach begangenes gelb- oder gar rotwürdiges Foul. Lässt man das Spiel, wie jetzt auch, bei Meldungen vom VAR, so lange weiter laufen, bis der Ball aus dem Spiel ist, hat man den gleichen Zeitverlust und müßte auch auf einen direkten Torjubel verzichten. Zweitens wird der Schiri nie und nimmer nicht direkt zum Monitor gehen. Als erstes geht er zum Flaggenwerfer, erkundigt sich genau um welche Szene es geht, und welche Regel der Schiri angeblich mißachtet hat. Danach wird mit Schiri, Flaggenwerfer und Keller??? diskutiert welche Szenen von welcher Kamera angesehen werden müssen...., und bis dann Einigkeit darüber besteht, vergeht mindestens genau soviel Zeit wie heute und es sitzen alle Zuschauer in der Warteschleife und schauen sich gegenseitig voller Frust an. Und am Ende sagt der Schiri "Weiterspielen, meine Wahrnehmung und Auslegung widerrufe ich nicht - Challenge verwirkt" Mein Fazit: VAR beschränken auf Abseits ja/nein, Foul innerhalb/außerhalb Strafraum, Ball direkt vorher im Aus ja/nein, evtl. noch Tätlichkeiten im Rücken des Schiri (das könnte aber auch in den Aufgabenkatalog der Linienrichter und/oder des 4. Offiziellen geschrieben werden) Die Beschränkung auf das Vorgenannte (schwarz/weiß Entscheidung) hätte den ganz großen Vorteil, dass man das in absehbarer Zeit durch KI erledigen könnte, und damit in Sekundenschnelle ein Ergebnis von schwarz oder weiß hätte.
Um es nochmal deutlich zu machen: Wir brauchen bessere Regeln für den VAR. Angefangen damit, dass gelb-rote Karten bewertet werden. Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht? Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych Und Spiel geht weiter...
Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht? Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych Und Spiel geht weiter...
Na dankeschön...
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht? Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych Und Spiel geht weiter...
Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht? Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych Und Spiel geht weiter...
Na dankeschön...
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Du hast den Satz nicht verstanden.
Wenn der VAR den Schiri überstimmen kann (wie von Dir gefordert, weil das heißt ja "durchsetzen") dann würde es passieren, dass der VAR eine korrekte Entscheidung des Schiris umändert. Das ist absolut zu 100% sicher. Weil auch im Keller sitzen Menschen, die Fehler machen.
Ich möchte einfach, dass der Schiri auf dem Feld zu 100% die Verantwortung trägt, weil bei Fehlentscheidungen des SR nach einer Challenge diskutiert man wie früher dann eben über einen dummen Schiri, nicht wie jetzt über ein dummes System, wo VAR mal eingreift, mal nicht, wo er sich bei klaren Fehlentscheidungen nicht meldet, bei nicht klaren Fehlentscheidungen dann wieder doch. Wo der Schiri mal zum Monitor geht, mal nicht.
Challenge ist einfach einfacher und nimmt eben Verantwortung aus dem Keller und gibt diese den Trainern/Spielern. Und ja, so wie Schiris jetzt zum Monitor gehen und Entscheidungen ändern (Bsp. Brych unser Elfer gg. Leverkusen) gibt es dann eben keinen Ermessensspielraum mehr zum rausgehen (Foul an Heki gg. Leverkusen) Ich glaube sowohl für die Schiris als auch für Schiridebatten wäre das enorm hilfreich, ein anonymer Keller egal ob das Handspiel bei der EM oder eben der nicht gegebene Elfer als Situationen, die sich nicht mal angesehen werden, entfallen.
Verbrennt ein Trainer natürlich seine Challenges, dann Pech, aber es ist dann nicht mehr die Schuld eines Perl im Keller.
Ich glaube das hilft auch Spieler zu erziehen, wenn da jeder wegen ner Situation im Strafraum losprotestiert, kann Schiri sagen, dann schmeißt ne Challenge raus, wenn dann alle die Klappe halten... joa, Thema durch.
Und auch, dass der VAR sich durchsetzen kann, wenn ein Schiri wie Brych Mist sieht. Der muss die Chance haben sich durchzusetzen, auch wenn der Schiri zu stolz ist nen Fehler zu sehen. Dann ist es egal, ob es der VAR ist oder die Challenge. Dann wird es eine Verbesserung geben. Nur dann.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht? Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych Und Spiel geht weiter...
Na dankeschön...
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Du hast den Satz nicht verstanden.
Wenn der VAR den Schiri überstimmen kann (wie von Dir gefordert, weil das heißt ja "durchsetzen") dann würde es passieren, dass der VAR eine korrekte Entscheidung des Schiris umändert. Das ist absolut zu 100% sicher. Weil auch im Keller sitzen Menschen, die Fehler machen.
Ich möchte einfach, dass der Schiri auf dem Feld zu 100% die Verantwortung trägt, weil bei Fehlentscheidungen des SR nach einer Challenge diskutiert man wie früher dann eben über einen dummen Schiri, nicht wie jetzt über ein dummes System, wo VAR mal eingreift, mal nicht, wo er sich bei klaren Fehlentscheidungen nicht meldet, bei nicht klaren Fehlentscheidungen dann wieder doch. Wo der Schiri mal zum Monitor geht, mal nicht.
Challenge ist einfach einfacher und nimmt eben Verantwortung aus dem Keller und gibt diese den Trainern/Spielern. Und ja, so wie Schiris jetzt zum Monitor gehen und Entscheidungen ändern (Bsp. Brych unser Elfer gg. Leverkusen) gibt es dann eben keinen Ermessensspielraum mehr zum rausgehen (Foul an Heki gg. Leverkusen) Ich glaube sowohl für die Schiris als auch für Schiridebatten wäre das enorm hilfreich, ein anonymer Keller egal ob das Handspiel bei der EM oder eben der nicht gegebene Elfer als Situationen, die sich nicht mal angesehen werden, entfallen.
Verbrennt ein Trainer natürlich seine Challenges, dann Pech, aber es ist dann nicht mehr die Schuld eines Perl im Keller.
Ich glaube das hilft auch Spieler zu erziehen, wenn da jeder wegen ner Situation im Strafraum losprotestiert, kann Schiri sagen, dann schmeißt ne Challenge raus, wenn dann alle die Klappe halten... joa, Thema durch.
Wie kommst du denn da drauf, dass es dann keinen Ermessensspielraum gibt? Ich glaube nämlich, dass wir genau in diesem Punkt ausseinanderliegen. Den Ermessensspielraum wird es immer geben. Was der Schiri auf der einen Seite pfeift, pfeift er auf der anderen Seite. Aber jeder pfeift anders. Der eine lässt Härte durchgehen, der andere eben nicht. Und so gibt es keine 100% klaren Verstöße und da kommt es wieder zu dem selben Dreck wie bei Ekitike. Der wird dann genauso sagen können "war für mich nicht genug". Und fertig.
und wenn die Challenge aufgebraucht ist und der VAR in Deiner Logik abgeschafft wird und kurz vor Schluss eine gravierende Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden kann... dann ist wieder der Teufel los
das ist richtig und ein manko. die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden. nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder: ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge. problem gelöst.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder: ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge. problem gelöst.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder: ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge. problem gelöst.
Dann wird über die Entscheidungen oder Ansetzungen des Expertengremiums gestritten. Man muss sich einfach mal ansehn, was für Diskussionen die Challenges im US-Sport auf den Plan gerufen haben.
Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.
Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.
Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder: ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge. problem gelöst.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder: ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge. problem gelöst.
Dann wird über die Entscheidungen oder Ansetzungen des Expertengremiums gestritten. Man muss sich einfach mal ansehn, was für Diskussionen die Challenges im US-Sport auf den Plan gerufen haben.
Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.
Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.
Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht. wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder: ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge. problem gelöst.
Dann wird über die Entscheidungen oder Ansetzungen des Expertengremiums gestritten. Man muss sich einfach mal ansehn, was für Diskussionen die Challenges im US-Sport auf den Plan gerufen haben.
Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.
Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.
Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....
puh, das hört sich wirklich gruselig an und bringt mich zu meiner befürchtung von beitrag #2 zurück.
Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.
Naja, es wird immer versucht werden ein Vorteil zu erzielen, welch Überraschung.
BRB schrieb:
Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.
Das wiederum halte ich für ne völlig logische Entwicklung und das muss man einkalkulieren.
BRB schrieb:
Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....
Was daran liegt, weil man über jeden Sch... diskutieren möchte bzw. etwas schlecht reden will. Wir haben jetzt schon bedeutend weniger klare Fehlentscheidungen als früher und trotzdem mehr Diskussionen. Wird der VAR perfektioniert, wird man sich über die 1 Fehlentscheidung pro Woche (statt bisher 5) so aufregen, als wären es 20 gewesen.
@Henk - Das mit dem Fünferteam aus Ex-Spielern und Schiris war meine Idee seit über nem Jahr Du Dieb. Spaß beiseite. Es geht um Verbesserungen, nicht um Perfektionierung. Und natürlich sorgt eine solche Änderung auch zu entsprechenden Anpassungen. Die Vereine wären ja doof nicht Szenen zu betrachten und dann reinzupreschen. Man muss aber auch sagen, dass die Eingriffszeit ja begrenzt ist. Wenn zB eine Unterbrechung fertig ist, kann man halt nichts mehr anzeigen. Ne Option wäre es auch nicht den Trainern das zu überlassen, wann eingegriffen wird, sondern den Spielern (zB Kapitän). Dann haben wir die Debatte bzgl. Video-Anschauen draußen deutlich weniger.
Die Challenge ist quatsch im Fußball. Da brauchste dann pro Team im Hintergrund 10 Leute, die checken, ob es wirklich abseits war, um zu wissen, ob man die Challenge ziehen sollte. Und wie lange haben die dann Zeit? Eine Minute? 5? Wird dann alles wieder zurück gestellt? Wir erzielen 2 Tore in 3 Minuten und dann werden beide Tore aberkannt, weil ne Challenge gezogen wurde? Wäre das Foul an Ekitike bei ner Challenge dann überhaupt ein Foul? Ich denke nicht. Denn das hätte auch der VAR regeln müssen.
Fehlentscheidungen sollen vom VAR kassiert werden. Die müssen im Zusammenspiel mit den Schiris einfach den Job richtig machen und nicht so ne Grütze pfeifen wir Brych. Der haut dir die Challenge schon in Halbzeit 1 weg und dann sitzte da und wirst verpfiffen, weil du keine mehr hast.
Immer dieser Blödsinn.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Ich kann dir da einen Grund sagen, der heißt DFB. Der DFB kann ja noch nicht mal VAR der in anderen Ländern und Wettbewerben funktioniert.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Aber ich sehe auch kein Problem darin es mit einer Challenge zu lösen. Jedes Team bekommt pro Halbzeit 2 oder 3 Möglichkeiten. Wurde die Challenge gewonnen, verbleibt sie, wurde sie verloren, wird sie abgezogen. Beim Tennis müsste es ähnlich sein. Natürlich kann das dazu führen, dass der Schiri pro Halbzeit 9 Mal rausrennt, aber dann ist es eben so. Das würde sich sowieso einspielen, wann eine gezogen wird und wann nicht. Dazu kann man, wie Du selbst schreibst, vorher festsetzen was überhaupt gecheckt werden darf. Ob jedes Foul im Bezug auf ne gelbe karte, oder nur klar rotwürdige Fouls etc.
Ich würde das einfach mal probieren und schauen was herauskommt. Verlieren kann man mE überhaupt nichts, denn so katastrophal wie es momentan ist, kann es ja kaum schlimmer werden.
Immer dieser Blödsinn.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Ich kann dir da einen Grund sagen, der heißt DFB. Der DFB kann ja noch nicht mal VAR der in anderen Ländern und Wettbewerben funktioniert.
Wir sind ind er Welt der KI, da muss man doch nicht das Geld für irgend nen Schiedsrichtertrottel ausgeben, das eregt doch nur die Fans. Aber ich denke wenn man den Schiri durch KI ersetzen würde, gäbe es Anti Computeristen.... und man würde für Niederlagen irgendwelche Hacker die Schuld geben...
Egal was geändert wird zieht erstmal große Wellen nach sich und danach wird es ruhiger.
Aber Challenge wäre wohl der zufriedenstellendste Ansatz .
Challenge max. innerhalb von 10 sec nach der zu überprüfenden Aktion, und fertig! 2 Challenges pro Halbzeit, bei richtiger Beurteilung des Challengziehenden Trainers verfällt die Challange nicht, zudem sollten die Schiedsrichter ein Punktekonto bekommen, wo die erfolgreichen Challenges gegen deren Entsscheidungen addiert werden und bei Summe X ein Spiel aussetzen... und bei Summe Y, MPU
Immer dieser Blödsinn.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Na wie gut, dass wir dann so Blödsinn wie Trinkpausen nicht machen und Auswechslungen auch immer noch verboten sind wie in der guten alten zeit.
Wenn wir ohne Auszeiten die Zeit haben 10 Minuten einen rumstehen Schiri auf dem Feld zu haben, bevor er sich ein Video anschaut, können wir uns auch einen Schiri leisten, der direkt zum Monitor läuft, weil ein Trainer die Hand hebt.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Immer dieser Blödsinn.
Die Challenge funktioniert in wesentlich schnelleren Sportarten als im Fußball, wo auch keine 15 Leute zur Prüfung bei jedem Verein im Hintergrund arbeiten.
Komm ich echt nicht klar mit, warum für ein Konzept, was in diversen Sportarten funktioniert 7 Millionen Gründe erfunden werden, warum das nicht klappen sollte.
Wenn es in keiner Weise umsetzbar ist, warum wird es dann demnächst in Italiens Seria C getestet?
Warum wurde es bei der U20WM der Frauen getestet?
Ist doch ganz einfach, kein Videokeller mehr der reinquatscht, bei Rot-, Tor- oder Elfmetersituation kann man challengen, Schiri geht an den Schirm, schaut sich die Szene an, entscheidet, fertig.
Keine 3 Minuten sabbeln mit Köln, direkt rausgehen (Gerne auch alle 4 Schiris gemeinsam, Entscheidung liegt beim Haupt-SR) anschauen, entscheiden, Entscheidung übers Headset im Stadion mitteilen, fertig.
Abseits und Torlinie können automatisch geprüft werden, da eben kein Ermessensspielraum.
Es funktioniert im Basketball, im Handball, im Eishockey, im Hockey und in zig anderen Sportarten.
Und natürlich wird es Fehler geben, weil am Ende nun mal Menschen entscheiden, aber die Trainer entscheiden dann den Check und kein Kölner Keller und das ist das Entscheidende.
Weil die unterschiedliche Vorgehensweise im Keller wird aus dem System entfernt.
Aber ich sehe auch kein Problem darin es mit einer Challenge zu lösen. Jedes Team bekommt pro Halbzeit 2 oder 3 Möglichkeiten. Wurde die Challenge gewonnen, verbleibt sie, wurde sie verloren, wird sie abgezogen. Beim Tennis müsste es ähnlich sein. Natürlich kann das dazu führen, dass der Schiri pro Halbzeit 9 Mal rausrennt, aber dann ist es eben so. Das würde sich sowieso einspielen, wann eine gezogen wird und wann nicht. Dazu kann man, wie Du selbst schreibst, vorher festsetzen was überhaupt gecheckt werden darf. Ob jedes Foul im Bezug auf ne gelbe karte, oder nur klar rotwürdige Fouls etc.
Ich würde das einfach mal probieren und schauen was herauskommt. Verlieren kann man mE überhaupt nichts, denn so katastrophal wie es momentan ist, kann es ja kaum schlimmer werden.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Na wie gut, dass wir dann so Blödsinn wie Trinkpausen nicht machen und Auswechslungen auch immer noch verboten sind wie in der guten alten zeit.
Wenn wir ohne Auszeiten die Zeit haben 10 Minuten einen rumstehen Schiri auf dem Feld zu haben, bevor er sich ein Video anschaut, können wir uns auch einen Schiri leisten, der direkt zum Monitor läuft, weil ein Trainer die Hand hebt.
Quatsch ist, dass das getestet wird, weil es gut ist. Es wird getestet, um eine Möglichkeit für kleinere Ligen zu finden einen Entscheidungshilfe zu haben, wenn man sich keinen VAR leisten kann. Das ist eine Zwischenlösung, die günstig und effektiv sein soll. Daher wird das auch in Ligen getestet, die keine Hauptligen sind. Aber es wird NICHT als Konkurrenz oder als "bessere Möglichkeit" getestet, sondern als billige Alternative.
Und du meinst, nur weil es in anderen Sportarten geht, geht es auch beim Fußball? Vielleicht solltest du mal die Sportarten vergleichen und nicht einfach nur drauf zeigen, dass es da und da geht. Im Fußball haben wir ein fortlaufendes Spiel und eine fortlaufende Uhr. Das haben wir in den anderen Sportarten nicht. Bei all deinen Beispielen werden Auszeiten genommen und die Uhr steht. Beim Fußball läuft die Uhr 90+ Minuten lang.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?
Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Es müssen einige Regeländerungen her!
Es müssen einige Regeländerungen her!
- ständige Unterbrechungen, bei Challenges fast noch verstärkt. Hat ein Trainer 5 Minuten vor Schluss noch alle Challenges, wird er sie auch nutzen - insbesondere bei knapper Führung wird dann eben bei drei Einwürfen drei mal eine Challenge rausgehauen, um den Rhythmus des Gegner zu stören. Das Thema gestoppte Spielzeit vs. durchlaufende Zeit beim Fußball ist für mich auch absolut berechtigter Hinweis bei den Quervergleichen zu Sporarten, die erfolgreich mit Challenges arbeiten.
- VAR killed the Torjubel. Das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich habe mich seit Einführung des VAR emotional weit vom Profi-Fußball entfernt und ziehe inzwischen live jedes Kreisliga-Spiel vor. Der Moment des Tores ist das Magische im Fußball auf das alle hinfiebern. Ist ja nicht so wie beim Baskettball, dass in jeder zweiten Aktion Punkte rausspringen. Es gibt keinen unbeschwerten Torjubel mehr seit VAR.
Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern? Warum wird das Ding nicht einfach komplett in die Tonne getreten? Weil eine komplette Abkehr unrealisitisch ist? Seid ihr wirklich der Meinung, der Fußball wäre aktuell so viel gerechter als vor VAR? Wir haben aktuell jedes Wochenende heftige Diskussionen, weil der VAR klare Fehlentscheidungen eben NICHT verhindert - ich verstehe nicht wieso das immer noch behauptet wird. Ich glaube nämlich schon, dass inzwischen viele angebliche Vorteile des VAR so klar widerlegt sind, dass mit einer Aktion auf breiter Front gegen den VAR eine Abschaffung nicht unmöglich wäre.
Das mit dem "verschlimmbessern" trifft aber doch auf das komplette Regelwerk zu.
Dazu braucht man sich doch nur die Handspiel-Regel oder die Ausnahmen beim Abseits anzusehen.
In beiden Fällen wurde der Ermessensspielraum für den Schiri derart vergrößert, dass die betroffenen
Spieler und Trainer, die Kommentatoren der Spiele im TV und besonders die Zuschauer im Stadion schon oft nicht mehr wissen warum etwas so entschieden worden ist.
Solange diese Ermessensspielräume bestehen bleiben wird auch eine Challenge keine merkliche Verbesserung
bringen.
Es braucht wieder Regeln wo mehr schwarz/weiß Entscheidungen möglich sind.
- ständige Unterbrechungen, bei Challenges fast noch verstärkt. Hat ein Trainer 5 Minuten vor Schluss noch alle Challenges, wird er sie auch nutzen - insbesondere bei knapper Führung wird dann eben bei drei Einwürfen drei mal eine Challenge rausgehauen, um den Rhythmus des Gegner zu stören. Das Thema gestoppte Spielzeit vs. durchlaufende Zeit beim Fußball ist für mich auch absolut berechtigter Hinweis bei den Quervergleichen zu Sporarten, die erfolgreich mit Challenges arbeiten.
- VAR killed the Torjubel. Das ist meine ganz persönliche Meinung, aber ich habe mich seit Einführung des VAR emotional weit vom Profi-Fußball entfernt und ziehe inzwischen live jedes Kreisliga-Spiel vor. Der Moment des Tores ist das Magische im Fußball auf das alle hinfiebern. Ist ja nicht so wie beim Baskettball, dass in jeder zweiten Aktion Punkte rausspringen. Es gibt keinen unbeschwerten Torjubel mehr seit VAR.
Warum wird dann trotzdem soviel Energie reingesteckt, den VAR zu verschlimmbessern? Warum wird das Ding nicht einfach komplett in die Tonne getreten? Weil eine komplette Abkehr unrealisitisch ist? Seid ihr wirklich der Meinung, der Fußball wäre aktuell so viel gerechter als vor VAR? Wir haben aktuell jedes Wochenende heftige Diskussionen, weil der VAR klare Fehlentscheidungen eben NICHT verhindert - ich verstehe nicht wieso das immer noch behauptet wird. Ich glaube nämlich schon, dass inzwischen viele angebliche Vorteile des VAR so klar widerlegt sind, dass mit einer Aktion auf breiter Front gegen den VAR eine Abschaffung nicht unmöglich wäre.
Das mit dem "verschlimmbessern" trifft aber doch auf das komplette Regelwerk zu.
Dazu braucht man sich doch nur die Handspiel-Regel oder die Ausnahmen beim Abseits anzusehen.
In beiden Fällen wurde der Ermessensspielraum für den Schiri derart vergrößert, dass die betroffenen
Spieler und Trainer, die Kommentatoren der Spiele im TV und besonders die Zuschauer im Stadion schon oft nicht mehr wissen warum etwas so entschieden worden ist.
Solange diese Ermessensspielräume bestehen bleiben wird auch eine Challenge keine merkliche Verbesserung
bringen.
Es braucht wieder Regeln wo mehr schwarz/weiß Entscheidungen möglich sind.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?
Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Sorry, ich fomuliere gerne um:
Erst erfindest Du irgendwelchen Blödsinn, dass die Challenge gar keinen Sinn machen würde, samt 20 Mann Personalaufwand pro Spiel, gestützt auf hypothetischen Einzelsituationen
Jetzt ist es bei weniger Personal und Geld plötzlich eine besser umsetzbare Lösung.
Dass der VAR nicht deine Ansprüche umsetzt, ist anhand der Diskussion in allen großen Ligen oder Turnieren nachzuvollziehen, ergo ist der VAR wie Du ihn beschreibst nicht realistisch.
Wir haben also weiter 2 Möglichkeiten, wir werden weiter Woche für Woche kotzen oder wir finden ein alternatives System.
Auch das ist zu widerlegen anhand zig Umsetzungen in zig Sportarten und ja, Schiris bleiben trotzdem oft bei ihrer Meinung, ist beim VAR genau so.
Und ich warte immer noch auf die Erklärung, warum Talk mit Köln, dann nach X Minuten zum Monitor gehen und entscheiden, länger dauern soll als Trainer wirft Flagge und Schiri geht direkt zum Monitor.
Die X Minuten zwischen Köln und Schiri fallen weg.
Die Fehlentscheidungen in den Kellern fallen weg.
Ja, die Fehler der Schiris bleiben, aber das tun sie so oder so.
Nachtrag: Du hast behauptet es wäre im Fußball nicht umsetzbar.
Jetzt ist es umsetzbar und günstiger, aber nicht besser.
Das ist eine ganz andere Diskussion , wo Du mir gerne sagen kannst, warum Du eine Intervention aus dem Kölner Keller für besser erachtest als eine Intervention durch die Trainer.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych
Und Spiel geht weiter...
Na dankeschön...
Schieb anderen Sachen in den Mund, aber lass es bei mir. WO steht von mir, dass es nicht umsetzbar ist? Entweder du willst lesen was du liest oder du lügst. Ich hoffe ersteres.
Wir haben eine BESSERE Lösung. Den VAR, der das ganze Spiel über guckt. Der muss einfach mal ordentlich auf den Schiri einwirken können und seinen Job richtig machen. Wenn ein Brych wieder pfeift und wieder den VAR ignoriert, dann wird er das auch bei ner Challenge verkacken. Es ändert rein gar nix oder wird ein Blinder plötzlich was sehen, nur weil es dann Challenge heißt und nicht der VAR ist?
Der VAR scheitert nicht am System, sondern an der subjektiven Bewertung der Situationen. Die Challenges bewirken gar nix, nur längere Spielzeiten und längere Pausen. Und Zwangspausen. Denn die Bewertung wird nicht plötzlich eine andere sein. Es werden die gleichen Leute sein und wieder den selben Mist sehen.
Sorry, ich fomuliere gerne um:
Erst erfindest Du irgendwelchen Blödsinn, dass die Challenge gar keinen Sinn machen würde, samt 20 Mann Personalaufwand pro Spiel, gestützt auf hypothetischen Einzelsituationen
Jetzt ist es bei weniger Personal und Geld plötzlich eine besser umsetzbare Lösung.
Dass der VAR nicht deine Ansprüche umsetzt, ist anhand der Diskussion in allen großen Ligen oder Turnieren nachzuvollziehen, ergo ist der VAR wie Du ihn beschreibst nicht realistisch.
Wir haben also weiter 2 Möglichkeiten, wir werden weiter Woche für Woche kotzen oder wir finden ein alternatives System.
Auch das ist zu widerlegen anhand zig Umsetzungen in zig Sportarten und ja, Schiris bleiben trotzdem oft bei ihrer Meinung, ist beim VAR genau so.
Und ich warte immer noch auf die Erklärung, warum Talk mit Köln, dann nach X Minuten zum Monitor gehen und entscheiden, länger dauern soll als Trainer wirft Flagge und Schiri geht direkt zum Monitor.
Die X Minuten zwischen Köln und Schiri fallen weg.
Die Fehlentscheidungen in den Kellern fallen weg.
Ja, die Fehler der Schiris bleiben, aber das tun sie so oder so.
Erstens wäre zu klären ob sofort nach dem Flaggenwurf das Spiel unterbrochen wird, was ich deshalb für falsch fände, weil ja z.B. bei einem unmittelbar danach erzielten Tor, im Falle einer Rückweisung der Challenge, dieses nicht zählen könnte, das gilt auch für ein danach begangenes gelb- oder gar rotwürdiges Foul.
Lässt man das Spiel, wie jetzt auch, bei Meldungen vom VAR, so lange weiter laufen, bis der Ball aus dem Spiel ist, hat man den gleichen Zeitverlust und müßte auch auf einen direkten Torjubel verzichten.
Zweitens wird der Schiri nie und nimmer nicht direkt zum Monitor gehen. Als erstes geht er zum Flaggenwerfer, erkundigt sich genau um welche Szene es geht, und welche Regel der Schiri angeblich mißachtet hat. Danach wird mit Schiri, Flaggenwerfer und Keller??? diskutiert welche Szenen von welcher Kamera angesehen werden müssen....,
und bis dann Einigkeit darüber besteht, vergeht mindestens genau soviel Zeit wie heute und es sitzen alle Zuschauer in der Warteschleife und schauen sich gegenseitig voller Frust an.
Und am Ende sagt der Schiri "Weiterspielen, meine Wahrnehmung und Auslegung widerrufe ich nicht - Challenge verwirkt"
Mein Fazit: VAR beschränken auf Abseits ja/nein, Foul innerhalb/außerhalb Strafraum, Ball direkt vorher im Aus ja/nein, evtl. noch Tätlichkeiten im Rücken des Schiri (das könnte aber auch in den Aufgabenkatalog der Linienrichter und/oder des 4. Offiziellen geschrieben werden)
Die Beschränkung auf das Vorgenannte (schwarz/weiß Entscheidung) hätte den ganz großen Vorteil, dass man das in absehbarer Zeit durch KI erledigen könnte, und damit in Sekundenschnelle ein Ergebnis von schwarz oder weiß hätte.
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych
Und Spiel geht weiter...
Na dankeschön...
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Und wenn der VAR die Situation falsch sieht?
Stell Dir vor Foul an Heki, Brych pfeift, VAR sagt "Weiterspielen, da war nix" und überstimmt den Brych
Und Spiel geht weiter...
Na dankeschön...
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Du hast den Satz nicht verstanden.
Wenn der VAR den Schiri überstimmen kann (wie von Dir gefordert, weil das heißt ja "durchsetzen") dann würde es passieren, dass der VAR eine korrekte Entscheidung des Schiris umändert.
Das ist absolut zu 100% sicher. Weil auch im Keller sitzen Menschen, die Fehler machen.
Ich möchte einfach, dass der Schiri auf dem Feld zu 100% die Verantwortung trägt, weil bei Fehlentscheidungen des SR nach einer Challenge diskutiert man wie früher dann eben über einen dummen Schiri, nicht wie jetzt über ein dummes System, wo VAR mal eingreift, mal nicht, wo er sich bei klaren Fehlentscheidungen nicht meldet, bei nicht
klaren Fehlentscheidungen dann wieder doch.
Wo der Schiri mal zum Monitor geht, mal nicht.
Challenge ist einfach einfacher und nimmt eben Verantwortung aus dem Keller und gibt diese den Trainern/Spielern.
Und ja, so wie Schiris jetzt zum Monitor gehen und Entscheidungen ändern (Bsp. Brych unser Elfer gg. Leverkusen) gibt es dann eben keinen Ermessensspielraum mehr zum rausgehen (Foul an Heki gg. Leverkusen)
Ich glaube sowohl für die Schiris als auch für Schiridebatten wäre das enorm hilfreich, ein anonymer Keller egal ob das Handspiel bei der EM oder eben der nicht gegebene Elfer als Situationen, die sich nicht mal angesehen werden, entfallen.
Verbrennt ein Trainer natürlich seine Challenges, dann Pech, aber es ist dann nicht mehr die Schuld eines Perl im Keller.
Ich glaube das hilft auch Spieler zu erziehen, wenn da jeder wegen ner Situation im Strafraum losprotestiert, kann Schiri sagen, dann schmeißt ne Challenge raus, wenn dann alle die Klappe halten... joa, Thema durch.
Und wenn es eine Challenge sieht, dann sagt er plötzlich nicht "Weiterspielen, da war nix"? Du erwartest ein anderes Ergebnis, obwohl der Schiri/VAR der gleiche bleibt. Warum? Weil es Challenge heißt?
Du hast den Satz nicht verstanden.
Wenn der VAR den Schiri überstimmen kann (wie von Dir gefordert, weil das heißt ja "durchsetzen") dann würde es passieren, dass der VAR eine korrekte Entscheidung des Schiris umändert.
Das ist absolut zu 100% sicher. Weil auch im Keller sitzen Menschen, die Fehler machen.
Ich möchte einfach, dass der Schiri auf dem Feld zu 100% die Verantwortung trägt, weil bei Fehlentscheidungen des SR nach einer Challenge diskutiert man wie früher dann eben über einen dummen Schiri, nicht wie jetzt über ein dummes System, wo VAR mal eingreift, mal nicht, wo er sich bei klaren Fehlentscheidungen nicht meldet, bei nicht
klaren Fehlentscheidungen dann wieder doch.
Wo der Schiri mal zum Monitor geht, mal nicht.
Challenge ist einfach einfacher und nimmt eben Verantwortung aus dem Keller und gibt diese den Trainern/Spielern.
Und ja, so wie Schiris jetzt zum Monitor gehen und Entscheidungen ändern (Bsp. Brych unser Elfer gg. Leverkusen) gibt es dann eben keinen Ermessensspielraum mehr zum rausgehen (Foul an Heki gg. Leverkusen)
Ich glaube sowohl für die Schiris als auch für Schiridebatten wäre das enorm hilfreich, ein anonymer Keller egal ob das Handspiel bei der EM oder eben der nicht gegebene Elfer als Situationen, die sich nicht mal angesehen werden, entfallen.
Verbrennt ein Trainer natürlich seine Challenges, dann Pech, aber es ist dann nicht mehr die Schuld eines Perl im Keller.
Ich glaube das hilft auch Spieler zu erziehen, wenn da jeder wegen ner Situation im Strafraum losprotestiert, kann Schiri sagen, dann schmeißt ne Challenge raus, wenn dann alle die Klappe halten... joa, Thema durch.
das ist richtig und ein manko.
die challenge wird aber nur aufgebraucht, wenn man sie "zu unrecht" zieht.
wer also gut damit umgeht erhöht seine chancen, dass dein beschriebenes szenario nicht eintritt.
aber es stimmt, ein perfektes system werden wir wohl nicht finden.
nur das jetzige mit seien emotionskillern kann doch nicht ernsthaft bleiben.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder:
ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge.
problem gelöst.
Ja, wenn man dann auf einen Schiedsrichter wie den Doktor aus München trifft, dann sind die Challenges ganz schnell aufgebraucht denn der nimmt ja nichts zurück auch wenn es falsch ist. Der spielt seinen "Ermessensspielraum" voll aus und wir gucken weiter in die Röhre.
jo, deshalb immer wieder:
ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge.
problem gelöst.
Dann wird über die Entscheidungen oder Ansetzungen des Expertengremiums gestritten. Man muss sich einfach mal ansehn, was für Diskussionen die Challenges im US-Sport auf den Plan gerufen haben.
Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.
Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.
Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....
jo, deshalb immer wieder:
ein 5er-team aus schiris und ex-spielern entscheidet nach challenge.
problem gelöst.
Dann wird über die Entscheidungen oder Ansetzungen des Expertengremiums gestritten. Man muss sich einfach mal ansehn, was für Diskussionen die Challenges im US-Sport auf den Plan gerufen haben.
Da gehts vom Missbrauch, darüber dass es bei manchen Top-Spielen erheblich mehr Kameras hat als bei normalen, darüber ob und ob nicht die Teams Zugriff auf ALLE Fernsehbilder haben sollten, oder nur das ausgestrahlte, ob Teams illegalerweise Bilderfassung neben den Fernsehbilder betreiben, wann und wie oft die Challenges eingesetzt werden können, ob andere Regelverstöße die beim Review sichtbar wurden geahndet werden können, usw... Das steht in Null-komma-nix unseren VAR-Diskussionen nach und es gibt jährliche Anpassungen.
Der Missbrauch und die Diskussion haben die Regeln für Challenges in einigen Ligen (allen voran der NFL) jetzt derart verkompliziert, dass die Teams eigenen Staff eingestellt haben, die entscheiden, ob und wann ausgerufen werden sollte, oder ob man in der Spielsituation die möglichen Strafen für eine falsche verkraften kann. Die normalen Coaches blicken da meist selbst nicht mehr durch.
Einen Versuch wäre es zwar imho im Fussball wert, aber man wird, wie beim VAR, die Diskussionen wahrscheinlich größtenteils nur verlagern.....
puh, das hört sich wirklich gruselig an und bringt mich zu meiner befürchtung von beitrag #2 zurück.
Naja, es wird immer versucht werden ein Vorteil zu erzielen, welch Überraschung.
Das wiederum halte ich für ne völlig logische Entwicklung und das muss man einkalkulieren.
Was daran liegt, weil man über jeden Sch... diskutieren möchte bzw. etwas schlecht reden will. Wir haben jetzt schon bedeutend weniger klare Fehlentscheidungen als früher und trotzdem mehr Diskussionen. Wird der VAR perfektioniert, wird man sich über die 1 Fehlentscheidung pro Woche (statt bisher 5) so aufregen, als wären es 20 gewesen.
@Henk - Das mit dem Fünferteam aus Ex-Spielern und Schiris war meine Idee seit über nem Jahr Du Dieb. Spaß beiseite. Es geht um Verbesserungen, nicht um Perfektionierung. Und natürlich sorgt eine solche Änderung auch zu entsprechenden Anpassungen. Die Vereine wären ja doof nicht Szenen zu betrachten und dann reinzupreschen. Man muss aber auch sagen, dass die Eingriffszeit ja begrenzt ist. Wenn zB eine Unterbrechung fertig ist, kann man halt nichts mehr anzeigen. Ne Option wäre es auch nicht den Trainern das zu überlassen, wann eingegriffen wird, sondern den Spielern (zB Kapitän). Dann haben wir die Debatte bzgl. Video-Anschauen draußen deutlich weniger.