ich frage mich welcher 1. oder 2 Ligaverein hat auf seinem vereinseigenem Forum -wenn es überhaupt eins gibt- politische Themen auf der Agenda? Ich recherchiere das nicht, aber ich denke, es wird kaum einer sein!
Welcher 1.- oder 2.-Ligaverein hat einen Präsidenten, der ich öffentlich zur AfD äußert? Welcher 1.- oder 2.-Ligaverein hat ausdrücklich (gesellschafts-)politische Themen (Weltoffenheit, Pluralismus, Antirassismus etc.) in seinem Profil? Und damit meine ich nicht die notorischen Distanzierungen bei anderen Vereinen, wenn etwas Einschlägiges vorfällt.
Welcher Verein hat denn in der Bundesliga noch eine derart große, vielfältige, problematische, gewaltbereite, kreative, meinungsstarke Fanszene (schöne Grüße nach Hamburg, Köln, Nürnberg usw. an dieser Stelle)? Und welcher Verein betreibt denn noch ein derart offensives Marketing mit eben dieser Fanszene bzw. der Kurve? Wir überzeugen ja sogar Spieler für unseren Verein auf dieser Grundlage, wenn man das glauben darf. Der EFAG gelingt doch da bisher auch der Spagat zwischen Kosten und Nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man Strafzahlungen betrachtet. Banner wie "radikale Anhänger", "Ehre der Gruppe Stadionverbot - Jobs finden", "Eintracht Frankfurt Hooligans" oder "ä.c.ä.b" hängen in jedem Fernsehbild. Außendarstellung?!
Jetzt mag man sagen, dieses Forum ist nicht die Szene usw. Aber dennoch besteht dieses Forum bereits fast ein Fünftel der Zeit der 125 jährigen Vereingeschichte. Es ist also schon so etwas wie eine Institution der in der bunten Welt der Anhänger der Eintracht, für einen nicht allzu großen Teil der Fans. Man entschied sich eben damals dafür, ein entsprechendes Unterforum anzulegen. Können wir ja nix für, wenn dies in Hoffenheim für die acht User nicht eingeführt wurde. Insofern wünsche ich mir, auch für die Zukunft, mehr Fingerspitzengefühl seitens der Verantwortlichen. Denn SemperFi hat es jetztens bereits angeführt. Eigentlich ist der Betrieb betriebswirtschaftlich nicht mehr zu rechtfertigen.
ich frage mich welcher 1. oder 2 Ligaverein hat auf seinem vereinseigenem Forum -wenn es überhaupt eins gibt- politische Themen auf der Agenda? Ich recherchiere das nicht, aber ich denke, es wird kaum einer sein!
Wir waren bisher nicht ein beliebiger "weichgespülter" Verein, deswegen vergleiche ich uns nicht so gerne mit anderen.
Es ist lange gut gegangen, dafür muss man dankbar sein. Dass einzelne User mit der Verantwortung, aus Sicht der Eintracht, nicht angemessen umgegangen sind, ist ein Fakt. Nun, da die Konsequenzen (im Kollektiv) getragen werden müssen, fällte es einigen Leuten schwer, sich von der liebgewonnenen Gewohnheit zu verabschieden. Gerade aktuell juckt es in den Fingern. ...
Welcher 1.- oder 2.-Ligaverein hat einen Präsidenten, der ich öffentlich zur AfD äußert? Welcher 1.- oder 2.-Ligaverein hat ausdrücklich (gesellschafts-)politische Themen (Weltoffenheit, Pluralismus, Antirassismus etc.) in seinem Profil? Und damit meine ich nicht die notorischen Distanzierungen bei anderen Vereinen, wenn etwas Einschlägiges vorfällt.
Welcher Verein hat denn in der Bundesliga noch eine derart große, vielfältige, problematische, gewaltbereite, kreative, meinungsstarke Fanszene (schöne Grüße nach Hamburg, Köln, Nürnberg usw. an dieser Stelle)? Und welcher Verein betreibt denn noch ein derart offensives Marketing mit eben dieser Fanszene bzw. der Kurve? Wir überzeugen ja sogar Spieler für unseren Verein auf dieser Grundlage, wenn man das glauben darf. Der EFAG gelingt doch da bisher auch der Spagat zwischen Kosten und Nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man Strafzahlungen betrachtet. Banner wie "radikale Anhänger", "Ehre der Gruppe Stadionverbot - Jobs finden", "Eintracht Frankfurt Hooligans" oder "ä.c.ä.b" hängen in jedem Fernsehbild. Außendarstellung?!
Jetzt mag man sagen, dieses Forum ist nicht die Szene usw. Aber dennoch besteht dieses Forum bereits fast ein Fünftel der Zeit der 125 jährigen Vereingeschichte. Es ist also schon so etwas wie eine Institution der in der bunten Welt der Anhänger der Eintracht, für einen nicht allzu großen Teil der Fans. Man entschied sich eben damals dafür, ein entsprechendes Unterforum anzulegen. Können wir ja nix für, wenn dies in Hoffenheim für die acht User nicht eingeführt wurde. Insofern wünsche ich mir, auch für die Zukunft, mehr Fingerspitzengefühl seitens der Verantwortlichen. Denn SemperFi hat es jetztens bereits angeführt. Eigentlich ist der Betrieb betriebswirtschaftlich nicht mehr zu rechtfertigen.
Seit 2 Tagen beteiligen sich ca. 10-15 User bisher an der Diskussion hier in diesem thread. Wäre überraschend, wenn sich mehr direkt an die Eintracht gewandt hätten. Ein User hat seinen Vereinsaustritt angekündigt. Ob er erfolgte....? Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben. Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren. Das war es.
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Seit 2 Tagen beteiligen sich ca. 10-15 User bisher an der Diskussion hier in diesem thread. Wäre überraschend, wenn sich mehr direkt an die Eintracht gewandt hätten. Ein User hat seinen Vereinsaustritt angekündigt. Ob er erfolgte....? Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben. Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren. Das war es.
Hier lesen durchaus Leute mit, die ob der Geschehensabläufe anhaltend um Worte ringen, die dem Vorgehen der Eintracht"gremien" angemessen Rechnung tragen würden.
[edit // skyeagle // persönliches entfernt.]
Das hier war seit mehr als 20 Jahren mein zweites Wohnzimmer. Das UE hatte mir zuvor so mancher User in weiten Teilen bereits entspaßt. Für den Rest müht sich nun die Eintracht redlich. Da darf man auch mal kurz innehalten, ohne desinteressiert zu sein.
Seit 2 Tagen beteiligen sich ca. 10-15 User bisher an der Diskussion hier in diesem thread. Wäre überraschend, wenn sich mehr direkt an die Eintracht gewandt hätten. Ein User hat seinen Vereinsaustritt angekündigt. Ob er erfolgte....? Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben. Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren. Das war es.
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Seit 2 Tagen beteiligen sich ca. 10-15 User bisher an der Diskussion hier in diesem thread. Wäre überraschend, wenn sich mehr direkt an die Eintracht gewandt hätten. Ein User hat seinen Vereinsaustritt angekündigt. Ob er erfolgte....? Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben. Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren. Das war es.
Seit 2 Tagen beteiligen sich ca. 10-15 User bisher an der Diskussion hier in diesem thread. Wäre überraschend, wenn sich mehr direkt an die Eintracht gewandt hätten. Ein User hat seinen Vereinsaustritt angekündigt. Ob er erfolgte....? Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben. Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren. Das war es.
Hier lesen durchaus Leute mit, die ob der Geschehensabläufe anhaltend um Worte ringen, die dem Vorgehen der Eintracht"gremien" angemessen Rechnung tragen würden.
[edit // skyeagle // persönliches entfernt.]
Das hier war seit mehr als 20 Jahren mein zweites Wohnzimmer. Das UE hatte mir zuvor so mancher User in weiten Teilen bereits entspaßt. Für den Rest müht sich nun die Eintracht redlich. Da darf man auch mal kurz innehalten, ohne desinteressiert zu sein.
Ich kann die Entscheidung der Eintracht verstehen, obgleich ich sie schade finde. Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat. Mich verwundern zwei Sachen: Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht. Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D. Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht. Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht??? Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte. Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht. Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen. Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern. Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen. Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits): Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig. Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein". Eins darf man nicht vergessen: Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Ein guter Beitrag, der viel richtiges beinhaltet. Ich würde die Moderation da zwar nicht komplett aus der Verantwortung nehmen, denn auch da wurden sicherlich öfter mal Fehler gemacht in der Kommunikation. Das wiederum kann man einem "Ehrenamtler" ohne Ausbildung zum Konfliktmanagement o.ä. aber einfach auch nicht verübeln, gerade wenn es hier hitzig wurde. Und ich bin mir sicher, dass sich auch einige Moderatoren selbst kritisch hinterfragen. Die einen mehr, andere vielleicht weniger. Das lausige an dem Mod-Job ist vermutlich, dass es ihnen wie Schiris auf dem Fußballfeld geht. Egal was sie entscheiden, irgendjemand ist immer unzufrieden.
Ich kann die Entscheidung der Eintracht verstehen, obgleich ich sie schade finde. Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat. Mich verwundern zwei Sachen: Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht. Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D. Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht. Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht??? Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte. Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht. Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen. Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern. Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen. Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits): Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig. Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein". Eins darf man nicht vergessen: Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Ich habe hier eben einige wenige Beiträge gelöscht und einen editiert.
Leute, mal im ernst jetzt, aufgrund eines komplett unproblematischen Beitrages eines speziellen Users fangt ihr schon wieder an ins Persönliche abzudriften und das in einem Thread, wo es eigentlich darum gehen soll, die Schließung des Dies und Das zu diskutieren, die wiederum laut Statement der Eintracht zumindest in Teilen mit der Toxizität im Umgang unter- und miteinander begründet wird.
Und ihr wundert Euch allen ernstes darüber? Macht aber im selben Atemzug genauso weiter wie in den ganzen Jahren? Das kann einfach nicht Euer Ernst sein. Wirklich nicht. Dass hier über Jahre nix auf Ermahnungen, Beitragslöschungen, Mod-Beiträge, nicht mal auf Sperren gegeben wurde…geschenkt. Aber dass Ihr selbst nach einer Schließung eines Unterforums nicht mal innehalten könnt. Das verwundert mich. Und zwar so richtig.
Ich kann die Entscheidung der Eintracht verstehen, obgleich ich sie schade finde. Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat. Mich verwundern zwei Sachen: Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht. Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D. Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht. Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht??? Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte. Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht. Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen. Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern. Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen. Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits): Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig. Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein". Eins darf man nicht vergessen: Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Ein guter Beitrag, der viel richtiges beinhaltet. Ich würde die Moderation da zwar nicht komplett aus der Verantwortung nehmen, denn auch da wurden sicherlich öfter mal Fehler gemacht in der Kommunikation. Das wiederum kann man einem "Ehrenamtler" ohne Ausbildung zum Konfliktmanagement o.ä. aber einfach auch nicht verübeln, gerade wenn es hier hitzig wurde. Und ich bin mir sicher, dass sich auch einige Moderatoren selbst kritisch hinterfragen. Die einen mehr, andere vielleicht weniger. Das lausige an dem Mod-Job ist vermutlich, dass es ihnen wie Schiris auf dem Fußballfeld geht. Egal was sie entscheiden, irgendjemand ist immer unzufrieden.
Ich kann die Entscheidung der Eintracht verstehen, obgleich ich sie schade finde. Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat. Mich verwundern zwei Sachen: Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht. Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D. Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht. Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht??? Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte. Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht. Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen. Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern. Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen. Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits): Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig. Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein". Eins darf man nicht vergessen: Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Ich kann die Entscheidung der Eintracht verstehen, obgleich ich sie schade finde. Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat. Mich verwundern zwei Sachen: Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht. Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D. Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht. Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht??? Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte. Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht. Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen. Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern. Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen. Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits): Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig. Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein". Eins darf man nicht vergessen: Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Welcher Verein hat denn in der Bundesliga noch eine derart große, vielfältige, problematische, gewaltbereite, kreative, meinungsstarke Fanszene (schöne Grüße nach Hamburg, Köln, Nürnberg usw. an dieser Stelle)? Und welcher Verein betreibt denn noch ein derart offensives Marketing mit eben dieser Fanszene bzw. der Kurve? Wir überzeugen ja sogar Spieler für unseren Verein auf dieser Grundlage, wenn man das glauben darf. Der EFAG gelingt doch da bisher auch der Spagat zwischen Kosten und Nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man Strafzahlungen betrachtet. Banner wie "radikale Anhänger", "Ehre der Gruppe Stadionverbot - Jobs finden", "Eintracht Frankfurt Hooligans" oder "ä.c.ä.b" hängen in jedem Fernsehbild. Außendarstellung?!
Jetzt mag man sagen, dieses Forum ist nicht die Szene usw. Aber dennoch besteht dieses Forum bereits fast ein Fünftel der Zeit der 125 jährigen Vereingeschichte. Es ist also schon so etwas wie eine Institution der in der bunten Welt der Anhänger der Eintracht, für einen nicht allzu großen Teil der Fans. Man entschied sich eben damals dafür, ein entsprechendes Unterforum anzulegen. Können wir ja nix für, wenn dies in Hoffenheim für die acht User nicht eingeführt wurde. Insofern wünsche ich mir, auch für die Zukunft, mehr Fingerspitzengefühl seitens der Verantwortlichen. Denn SemperFi hat es jetztens bereits angeführt. Eigentlich ist der Betrieb betriebswirtschaftlich nicht mehr zu rechtfertigen.
Es ist lange gut gegangen, dafür muss man dankbar sein. Dass einzelne User mit der Verantwortung, aus Sicht der Eintracht, nicht angemessen umgegangen sind, ist ein Fakt. Nun, da die Konsequenzen (im Kollektiv) getragen werden müssen, fällte es einigen Leuten schwer, sich von der liebgewonnenen Gewohnheit zu verabschieden. Gerade aktuell juckt es in den Fingern. ...
Welcher Verein hat denn in der Bundesliga noch eine derart große, vielfältige, problematische, gewaltbereite, kreative, meinungsstarke Fanszene (schöne Grüße nach Hamburg, Köln, Nürnberg usw. an dieser Stelle)? Und welcher Verein betreibt denn noch ein derart offensives Marketing mit eben dieser Fanszene bzw. der Kurve? Wir überzeugen ja sogar Spieler für unseren Verein auf dieser Grundlage, wenn man das glauben darf. Der EFAG gelingt doch da bisher auch der Spagat zwischen Kosten und Nutzen, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man Strafzahlungen betrachtet. Banner wie "radikale Anhänger", "Ehre der Gruppe Stadionverbot - Jobs finden", "Eintracht Frankfurt Hooligans" oder "ä.c.ä.b" hängen in jedem Fernsehbild. Außendarstellung?!
Jetzt mag man sagen, dieses Forum ist nicht die Szene usw. Aber dennoch besteht dieses Forum bereits fast ein Fünftel der Zeit der 125 jährigen Vereingeschichte. Es ist also schon so etwas wie eine Institution der in der bunten Welt der Anhänger der Eintracht, für einen nicht allzu großen Teil der Fans. Man entschied sich eben damals dafür, ein entsprechendes Unterforum anzulegen. Können wir ja nix für, wenn dies in Hoffenheim für die acht User nicht eingeführt wurde. Insofern wünsche ich mir, auch für die Zukunft, mehr Fingerspitzengefühl seitens der Verantwortlichen. Denn SemperFi hat es jetztens bereits angeführt. Eigentlich ist der Betrieb betriebswirtschaftlich nicht mehr zu rechtfertigen.
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben.
Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren.
Das war es.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Hier lesen durchaus Leute mit, die ob der Geschehensabläufe anhaltend um Worte ringen, die dem Vorgehen der Eintracht"gremien" angemessen Rechnung tragen würden.
[edit // skyeagle // persönliches entfernt.]
Das hier war seit mehr als 20 Jahren mein zweites Wohnzimmer. Das UE hatte mir zuvor so mancher User in weiten Teilen bereits entspaßt.
Für den Rest müht sich nun die Eintracht redlich. Da darf man auch mal kurz innehalten, ohne desinteressiert zu sein.
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben.
Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren.
Das war es.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Schlag was vor.
Ab wievielen Diskussionsbeiträgen wäre denn eine Prüfung der getroffenen Entscheidung notwendig?
Schlag was vor.
Er hat dich gefragt
Schlag was vor.
Er hat dich gefragt
Wäre ich Verantwortlicher bei der Eintracht würde ich sagen, das Interesse ist derartig gering, eine Prüfung der getroffenen Entscheidung ist nicht notwendig. Der Beitrag von brodo zeigte, es wurden offensichtlich einige Fragen beantwortet, eine weitergehende Diskussion mit einer Option einer Überprüfung der Entscheidung ist nicht erkennbar. Ähnliches entnehme ich den Beiträgen von Moderatoren, die sich bisher geäußert haben.
Zu erkennen ist aber auch, seid der Schließung der politischen threads wurde das D&D für "Ruhe in Frieden", "Jahrestag", "Wildtiere" genutzt. Von Usern, die auch bisher im politischen Forum aktiv waren.
Das war es.
Hier lesen durchaus Leute mit, die ob der Geschehensabläufe anhaltend um Worte ringen, die dem Vorgehen der Eintracht"gremien" angemessen Rechnung tragen würden.
[edit // skyeagle // persönliches entfernt.]
Das hier war seit mehr als 20 Jahren mein zweites Wohnzimmer. Das UE hatte mir zuvor so mancher User in weiten Teilen bereits entspaßt.
Für den Rest müht sich nun die Eintracht redlich. Da darf man auch mal kurz innehalten, ohne desinteressiert zu sein.
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Bei einem solchen Beitrag streikt beim Begriff "Laie" fast die Tastatur.
Das liest sich alles so durchdacht, nachvollziehbar und es begeistert, dass die Moderatoren wieder ins richtige Licht gestellt werden.
Ich würde die Moderation da zwar nicht komplett aus der Verantwortung nehmen, denn auch da wurden sicherlich öfter mal Fehler gemacht in der Kommunikation. Das wiederum kann man einem "Ehrenamtler" ohne Ausbildung zum Konfliktmanagement o.ä. aber einfach auch nicht verübeln, gerade wenn es hier hitzig wurde. Und ich bin mir sicher, dass sich auch einige Moderatoren selbst kritisch hinterfragen. Die einen mehr, andere vielleicht weniger. Das lausige an dem Mod-Job ist vermutlich, dass es ihnen wie Schiris auf dem Fußballfeld geht. Egal was sie entscheiden, irgendjemand ist immer unzufrieden.
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Bei einem solchen Beitrag streikt beim Begriff "Laie" fast die Tastatur.
Das liest sich alles so durchdacht, nachvollziehbar und es begeistert, dass die Moderatoren wieder ins richtige Licht gestellt werden.
Leute, mal im ernst jetzt, aufgrund eines komplett unproblematischen Beitrages eines speziellen Users fangt ihr schon wieder an ins Persönliche abzudriften und das in einem Thread, wo es eigentlich darum gehen soll, die Schließung des Dies und Das zu diskutieren, die wiederum laut Statement der Eintracht zumindest in Teilen mit der Toxizität im Umgang unter- und miteinander begründet wird.
Und ihr wundert Euch allen ernstes darüber? Macht aber im selben Atemzug genauso weiter wie in den ganzen Jahren? Das kann einfach nicht Euer Ernst sein. Wirklich nicht. Dass hier über Jahre nix auf Ermahnungen, Beitragslöschungen, Mod-Beiträge, nicht mal auf Sperren gegeben wurde…geschenkt. Aber dass Ihr selbst nach einer Schließung eines Unterforums nicht mal innehalten könnt. Das verwundert mich. Und zwar so richtig.
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Ich würde die Moderation da zwar nicht komplett aus der Verantwortung nehmen, denn auch da wurden sicherlich öfter mal Fehler gemacht in der Kommunikation. Das wiederum kann man einem "Ehrenamtler" ohne Ausbildung zum Konfliktmanagement o.ä. aber einfach auch nicht verübeln, gerade wenn es hier hitzig wurde. Und ich bin mir sicher, dass sich auch einige Moderatoren selbst kritisch hinterfragen. Die einen mehr, andere vielleicht weniger. Das lausige an dem Mod-Job ist vermutlich, dass es ihnen wie Schiris auf dem Fußballfeld geht. Egal was sie entscheiden, irgendjemand ist immer unzufrieden.
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
Top Typ!
Abgezeichnet hatte sie sich ja schon, wenn man den Mods zugehört hat.
Mich verwundern zwei Sachen:
Einmal die Art und Weise wie manche den Vorwurf sinngemäß "die Mods wurden von der Eintracht im Regen stehen gelassen" vorbringen. Und wer dies macht.
Gerade hier im D&D wurden die Mods unzählige Male im Regen stehen gelassen, eiskalt lächelnd ignoriert bzw. teilweise angegangen. Bitten, Warnungen und Erläuterungen der Konsequenzen wurden immer wieder beiseite geschoben - es wurde weitergemacht. Es gab User, da hat man im Profil durch die Beiträge geblättert und es dauerte selten lange bis man gesperrte gesehen hat. Gerade erst neulich tageweise Sperren fürs D&D.
Wo war da die Wertschätzung für die Mods?
Und dann verwundert die Verwunderung über die schlechte Kommunikation der Eintracht.
Stimmt, die war schlecht.....aber man muss doch wirklich nicht schon ewig Fan der Eintracht sein, um so etwas zu kennen. Wie gesagt, sie war weit weg von optimal - aber dies ist leider "normal" und daraus etwas zu konstruieren, eine dunkle Absicht???
Und nein, der Wegfall tangiert keine Grundrechte.
Ja ich wage sogar einmal zu behaupten, dass ein Verein, eine AG sehr gut für Demokratie und Vielfalt stehen kann, ohne ein Unterforum welches sich mit Politik beschäftigt zu betreiben. Dies machen nämlich andere Sachen aus, Dinge die der Verein bzw. die AG der Herzen konkret macht.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht die AG, die Verantwortlichen zu kritisieren bezüglich der Entwicklung zu immer mehr Business (Ticketpreise, "Zum Jürgen" etc.) und anderer Sachen. Aber das einschränken des D&D gehört definitiv nicht dazu. Zumal sportpolitische Themen, bzw. Politik die die Eintracht tangieren explizit nicht dazu zählen.
FA hat die Frage gestellt wie viele Diskussionsbeiträge nötig seien, um die Entscheidung zu überprüfen.
Ich würde sagen: Deutlich mehr, von deutlich mehr Usern.
Ganz ehrlich, wie Werner ja auch schon ausgeführt hat: Das D&D wurde von einer sehr kleinen Anzahl (Dauer)Schreibern bespielt. Gleichzeitig bei einem sehr Aufwand was die Moderation anging. Gleichzeitig gab es kaum "Solidarität" von Usern außerhalb der D&D-Blase. Weiterhin gibt es rechtlich, aber aus meiner Sicht auch moralisch keine Notwendigkeit etwas anders zu machen.
Wenn es da keine große Anzahl von Beschwerden gibt (und ich würde mich wundern, wenn mehr als 10 Leute Kontakt zur Eintracht aufgenommen haben) wieso sollte die Eintracht etwas machen? Oder auch nur überprüfen?
Klar, mich würde auch einmal interessieren ob, von wo und wie sehr es über das D&D negative Rückmeldungen von "außen" gab. Auch weil ich das Unterforum wie gesagt für nur sehr bedingt relevant halte. Aber 2 Aspekte könnten für mich reingespielt haben (Spekulation meinerseits):
Die Gefahr, dass es mal heftiger eskaliert. Nicht jetzt, aber zukünftig.
Und dann, gehört zum ersten Punkt, die Überlegung ob der Moderationsaufwand (der immer größer wurde wie mir scheint) nicht irgendwann mal zu groß geworden wäre. Einmal weil es mehr und heftigere Dinge zu Moderieren gibt und dann auch weil Mods evtl. irgendwann sagen "Lass gut sein".
Eins darf man nicht vergessen:
Dieses Forum war mitnichten alleine so toll und besonders, weil wir Schreiberlinge alle so viel besser waren als die an andere Stellen. Sondern primär weil die Mods (und da besonders einer) täglich eine Menge Zeit reingesteckt haben. Dadurch (und dies war ein Stück weit besonders, stimmt) gelang es Extremisten rauszuhalten. Aber dann mehrheitlich auch, um immergleiche Eskalationen, immer gleiches Aufschaukeln wieder und wieder auszubremsen. Weil wir es selbst nicht geschafft haben.
„Der Mensch is guad, de Leit‘ san schlecht!“
(Dem Valentin sein Karl)
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ist gesperrt.
Fatale Außenwirkung?
Mir fehlen nach wie vor die Worte
„Der Mensch is guad, de Leit‘ san schlecht!“
(Dem Valentin sein Karl)
Checkt eure PNs Leute. Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.
Und Alles Gute für Sky!
Checkt eure PNs Leute. Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.
Und Alles Gute für Sky!