"...Der Flair am Brentanobad, der Umgang miteinander und mit dem Gegner,..." Du beschreibst es sehr treffend, warum ich "Dauer"täter beim den Frauen bin. Und, weil mir natürlich etwas am Sport, am Fussball liegt. Mein letztes Live-Spiel der Männer war in der letzten Saison von Anthony Yeboah 1995. Und das als gebürtiger Niederräder, für den das Waldstadion das Spielzimmer für die ganze Woche war. Ich war die "Show" auf dem Platz, die Affenrufe, Bananenwürfe, die unschönen Szenen am Gleisdreieck, auf der Straße, etc. einfach leid. Ich hoffe nicht, dass der Frauen ⚽ einen ähnlichen Weg über kurz oder lang einschlägt. Weder auf'm Platz, noch neben, noch in einem Forum... es wäre sehr schade 🤷♂️, um den Sport!
Ich hoffe nicht, dass der Frauen ⚽ einen ähnlichen Weg über kurz oder lang einschlägt
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball. Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben. Das hat man meiner Meinung nach schon bei den Olympischen Spielen gesehen, dass gerade bei den "großen" Mannschaften die Schauspieleinlagen, die Drehungen am Boden nach einem Foul oder das Meckern beim Schiedsrichter zugenommen haben. Auch die Klientel auf den Tribünen verändert sich ständig. Waren es vor einigen Jahren noch die wirklich am Frauenfußball Interessierten, die Familie oder Bekannte, werden es in Zukunft immer mehr "Eventies" sein und mit ihnen auch Leute, die ich nicht so gerne im Stadion sehe. Natürlich wünsche ich den Mädels volle Stadien, das wie und warum werden sie sicher anders sehen als ich, den es ist deren Job und bei mir nur Freizeitvergnügen. Ich gehe ins Stadion um ein Fußballspiel zu sehen und nicht um mich zu feiern mit Laola oder Klatschpappen . Ich hoffe nur, dass es noch lange dauert bis ich nicht mehr in Stadion gehe.
Ich hoffe nicht, dass der Frauen ⚽ einen ähnlichen Weg über kurz oder lang einschlägt
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball. Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben.
Ja, das ist nur zu richtig. Alleine was die Aufmerksamkeit für den Frauenfußball seit der EM 22 betrifft, hat sich schon in den bisherigen 2 Jahren extrem viel verändert. Nicht nur das die Taktik, ferner die Technik ( Kondition, Passicherheit, Ballbehandlung usw. ) hat sich sprunghaft zum positiven weiter entwickelt. Das Spiel wurde ja auch im öffentlichen Fernsehen zu bester Tatzeit übertragen. Früher undenkbar. Das ZDF berichtet in ihren 19 Uhr Nachrichten sehr oft über die Ergebnisse der Frauenbundesliga. Ja auch richtig, je mehr Geld fließt, um so mehr werden auch die ungewollten Begleiterscheinungen ihren Weg nehmen, daß bleibt nicht aus. Aber, so lange wir solch einen tollen Erlebnissfußball, bezahlen, sehen und genießen können, ist unsere Fußballwelt auch einer jenen Welt , die wir tief in unseren Herzen tragen und uns von Woche zu Woche und von Spiel zu Spiel trägt, was auch ein gewichtiger Bestandteil unserer eigenen Lebensqualität ist und dafür hoffe ich, daß uns das alle noch lange, lange erhalten bleibt
Ich hoffe nicht, dass der Frauen ⚽ einen ähnlichen Weg über kurz oder lang einschlägt
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball. Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben. Das hat man meiner Meinung nach schon bei den Olympischen Spielen gesehen, dass gerade bei den "großen" Mannschaften die Schauspieleinlagen, die Drehungen am Boden nach einem Foul oder das Meckern beim Schiedsrichter zugenommen haben. Auch die Klientel auf den Tribünen verändert sich ständig. Waren es vor einigen Jahren noch die wirklich am Frauenfußball Interessierten, die Familie oder Bekannte, werden es in Zukunft immer mehr "Eventies" sein und mit ihnen auch Leute, die ich nicht so gerne im Stadion sehe. Natürlich wünsche ich den Mädels volle Stadien, das wie und warum werden sie sicher anders sehen als ich, den es ist deren Job und bei mir nur Freizeitvergnügen. Ich gehe ins Stadion um ein Fußballspiel zu sehen und nicht um mich zu feiern mit Laola oder Klatschpappen . Ich hoffe nur, dass es noch lange dauert bis ich nicht mehr in Stadion gehe.
Ich hoffe nicht, dass der Frauen ⚽ einen ähnlichen Weg über kurz oder lang einschlägt
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball. Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben.
Ja, das ist nur zu richtig. Alleine was die Aufmerksamkeit für den Frauenfußball seit der EM 22 betrifft, hat sich schon in den bisherigen 2 Jahren extrem viel verändert. Nicht nur das die Taktik, ferner die Technik ( Kondition, Passicherheit, Ballbehandlung usw. ) hat sich sprunghaft zum positiven weiter entwickelt. Das Spiel wurde ja auch im öffentlichen Fernsehen zu bester Tatzeit übertragen. Früher undenkbar. Das ZDF berichtet in ihren 19 Uhr Nachrichten sehr oft über die Ergebnisse der Frauenbundesliga. Ja auch richtig, je mehr Geld fließt, um so mehr werden auch die ungewollten Begleiterscheinungen ihren Weg nehmen, daß bleibt nicht aus. Aber, so lange wir solch einen tollen Erlebnissfußball, bezahlen, sehen und genießen können, ist unsere Fußballwelt auch einer jenen Welt , die wir tief in unseren Herzen tragen und uns von Woche zu Woche und von Spiel zu Spiel trägt, was auch ein gewichtiger Bestandteil unserer eigenen Lebensqualität ist und dafür hoffe ich, daß uns das alle noch lange, lange erhalten bleibt
Ich war die "Show" auf dem Platz, die Affenrufe, Bananenwürfe, die unschönen Szenen am Gleisdreieck, auf der Straße, etc. einfach leid.
Ich hoffe nicht, dass der Frauen ⚽ einen ähnlichen Weg über kurz oder lang einschlägt. Weder auf'm Platz, noch neben, noch in einem Forum... es wäre sehr schade 🤷♂️, um den Sport!
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball.
Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben. Das hat man meiner Meinung nach schon bei den Olympischen Spielen gesehen, dass gerade bei den "großen" Mannschaften die Schauspieleinlagen, die Drehungen am Boden nach einem Foul oder das Meckern beim Schiedsrichter zugenommen haben.
Auch die Klientel auf den Tribünen verändert sich ständig.
Waren es vor einigen Jahren noch die wirklich am Frauenfußball Interessierten, die Familie oder Bekannte, werden es in Zukunft immer mehr "Eventies" sein und mit ihnen auch Leute, die ich nicht so gerne im Stadion sehe.
Natürlich wünsche ich den Mädels volle Stadien, das wie und warum werden sie sicher anders sehen als ich, den es ist deren Job und bei mir nur Freizeitvergnügen.
Ich gehe ins Stadion um ein Fußballspiel zu sehen und nicht um mich zu feiern mit Laola oder Klatschpappen .
Ich hoffe nur, dass es noch lange dauert bis ich nicht mehr in Stadion gehe.
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball.
Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben.
Ja, das ist nur zu richtig. Alleine was die Aufmerksamkeit für den Frauenfußball seit der EM 22 betrifft, hat sich schon in den bisherigen 2 Jahren extrem viel verändert. Nicht nur das die Taktik, ferner die Technik ( Kondition, Passicherheit, Ballbehandlung usw. ) hat sich sprunghaft zum positiven weiter entwickelt. Das Spiel wurde ja auch im öffentlichen Fernsehen zu bester Tatzeit übertragen. Früher undenkbar. Das ZDF berichtet in ihren 19 Uhr Nachrichten sehr oft über die Ergebnisse der Frauenbundesliga. Ja auch richtig, je mehr Geld fließt, um so mehr werden auch die ungewollten Begleiterscheinungen ihren Weg nehmen, daß bleibt nicht aus.
Aber, so lange wir solch einen tollen Erlebnissfußball, bezahlen, sehen und genießen können, ist unsere Fußballwelt auch einer jenen Welt , die wir tief in unseren Herzen tragen und uns von Woche zu Woche und von Spiel zu Spiel trägt, was auch ein gewichtiger Bestandteil unserer eigenen Lebensqualität ist und dafür hoffe ich, daß uns das alle noch lange, lange erhalten bleibt
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball.
Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben. Das hat man meiner Meinung nach schon bei den Olympischen Spielen gesehen, dass gerade bei den "großen" Mannschaften die Schauspieleinlagen, die Drehungen am Boden nach einem Foul oder das Meckern beim Schiedsrichter zugenommen haben.
Auch die Klientel auf den Tribünen verändert sich ständig.
Waren es vor einigen Jahren noch die wirklich am Frauenfußball Interessierten, die Familie oder Bekannte, werden es in Zukunft immer mehr "Eventies" sein und mit ihnen auch Leute, die ich nicht so gerne im Stadion sehe.
Natürlich wünsche ich den Mädels volle Stadien, das wie und warum werden sie sicher anders sehen als ich, den es ist deren Job und bei mir nur Freizeitvergnügen.
Ich gehe ins Stadion um ein Fußballspiel zu sehen und nicht um mich zu feiern mit Laola oder Klatschpappen .
Ich hoffe nur, dass es noch lange dauert bis ich nicht mehr in Stadion gehe.
Der Frauenfußball hat sich bereits verändert und wird den gleichen Weg gehen wie der Männerfußball.
Je mehr Geld fließt, desto mehr "Professionalität" wird es geben.
Ja, das ist nur zu richtig. Alleine was die Aufmerksamkeit für den Frauenfußball seit der EM 22 betrifft, hat sich schon in den bisherigen 2 Jahren extrem viel verändert. Nicht nur das die Taktik, ferner die Technik ( Kondition, Passicherheit, Ballbehandlung usw. ) hat sich sprunghaft zum positiven weiter entwickelt. Das Spiel wurde ja auch im öffentlichen Fernsehen zu bester Tatzeit übertragen. Früher undenkbar. Das ZDF berichtet in ihren 19 Uhr Nachrichten sehr oft über die Ergebnisse der Frauenbundesliga. Ja auch richtig, je mehr Geld fließt, um so mehr werden auch die ungewollten Begleiterscheinungen ihren Weg nehmen, daß bleibt nicht aus.
Aber, so lange wir solch einen tollen Erlebnissfußball, bezahlen, sehen und genießen können, ist unsere Fußballwelt auch einer jenen Welt , die wir tief in unseren Herzen tragen und uns von Woche zu Woche und von Spiel zu Spiel trägt, was auch ein gewichtiger Bestandteil unserer eigenen Lebensqualität ist und dafür hoffe ich, daß uns das alle noch lange, lange erhalten bleibt