Naiv ist ein interessanter Vorwurf, vor allem wenn deine Argumentation nur auf persönlicher Interpretation basiert. Beck hat als Präsident des Eintracht Frankfurt e.V. gehandelt, was ihm absolut zusteht – da sind wir uns ja sogar einig, denn satzungsmäßig gibt es nichts zu beanstanden. Dass Strauss beteiligt ist, mag für manche 'unappetitlich' wirken, aber das macht es weder verwerflich noch unlauter. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich auf die Inhalte des Briefs und die Rolle des Vereins zu konzentrieren, statt direkt reflexartig Rücktrittsrufe in den Raum zu werfen.
„ Nach Rechtsprechung des BFH ist die Zulässigkeit politischer Äußerungen insbesondere davon abhängig, ob die Äußerungen im Rahmen dessen liegen, was das Eintreten für die satzungsmäßigen Ziele und deren Verwirklichung erfordert und zulässt (BFH, Urteil vom 23. November 1998 - I R 11/88, BStBl. II 1989, 391 unter II. 4. Buchst. b) und c)). Mit anderen Worten: Politische Äußerungen müssen von dem jeweiligen, durch die Abgabenordnung verliehenen und durch die Satzung konkretisierten, gesetzlichen Mandat gedeckt sein. Bei politischen Äußerungen sollten gemeinnützige Körperschaften daher stets einen Zusammenhang mit einem satzungsgemäßen gemeinnützigen Zweck herstellen.“ (Zitat von hier vereinsrecht.de)
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
„ Nach Rechtsprechung des BFH ist die Zulässigkeit politischer Äußerungen insbesondere davon abhängig, ob die Äußerungen im Rahmen dessen liegen, was das Eintreten für die satzungsmäßigen Ziele und deren Verwirklichung erfordert und zulässt (BFH, Urteil vom 23. November 1998 - I R 11/88, BStBl. II 1989, 391 unter II. 4. Buchst. b) und c)). Mit anderen Worten: Politische Äußerungen müssen von dem jeweiligen, durch die Abgabenordnung verliehenen und durch die Satzung konkretisierten, gesetzlichen Mandat gedeckt sein. Bei politischen Äußerungen sollten gemeinnützige Körperschaften daher stets einen Zusammenhang mit einem satzungsgemäßen gemeinnützigen Zweck herstellen.“ (Zitat von hier vereinsrecht.de)
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Die Antwort der Eintracht versucht schlicht eine Verbindung zu den satzungsgemäßen Zielen herzustellen. Natürlich wird der Eintracht wegen so etwas nicht sofort die Gemeinnützigkeit aberkannt, aber man hat vermutlich erkannt, dass der Präsident da auch vereinsrechtlich schlicht einen großen Bock geschossen hat und baut vor.
... Bevor man sich als wieder empört wie scheiße alle bei der Eintracht sind, einfach mal den Schaum vom Mund wischen und die Argumente gegeneinander abwägen. Dann kann man sich ja immer noch echauffieren.
Was Du scheinbar nicht verstehst: Es geht nicht um die Windräder, da gibt es natürlich für und wider, schön sehen sie nicht aus, andererseits will man die Energiewende, aber bitte nicht vor der Haustür etc. Alles OK, kann Herr Beck auch privat seine Meinung dazuhaben und offene Briefe im Dutzend unterzeichnen.
Nein, lieber Basaltkopp, es geht darum: Dass der Präsident unseres Vereines sich für eine Kampagne hergibt und dabei sein Amt als Präsident einbringt, bei der zumindest einige Aussagen und Vorwürfe etwas grenzwertig sind. Dazu wird die Anzeige von einem Unternehmer finanziert (Henning Strauss), der bei uns Sponsor ist (Engelbert Strauss). Nutznießer des Kampagnenzieles (taucht dort auch in der bezahlten Doppelseite auf, mitsamt Eintracht-Logo) ist ein Unternehmen welches a) ebenfalls Geld an die Eintracht-AG bezahlt um Partner zu sein und b) dessen Geschäftsführer ebenfalls Henning Strauss ist
Unabhängig vom Ziel und der Art der Kampagne eines sehr reichen Mannes: Der Präsident von Eintracht Frankfurt betreibt im Namen des Vereines Lobbyarbeit für einen Unternehmer, der einiges an Geld an die Eintracht Frankfurt AG bezahlt. Es geht für mich schlicht um die Frage: Kann man die Gunst der Eintracht zu politischen Fragen mittels Sponsorenzahlungen einkaufen?
Dass der Präsident unseres Vereines sich für eine Kampagne hergibt und dabei sein Amt als Präsident einbringt, bei der zumindest einige Aussagen und Vorwürfe etwas grenzwertig sind.
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet. Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Dass der Präsident unseres Vereines sich für eine Kampagne hergibt und dabei sein Amt als Präsident einbringt, bei der zumindest einige Aussagen und Vorwürfe etwas grenzwertig sind.
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet. Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet. Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Hätte er halt was seriös wie Versicherungskaufmann gelernt, hätten wir das Problem jetzt nicht.
Ernsthaft: Wenn schon Strauss sein lokal ansässiges Unternehmen raus hält, hätten bei unserem Präsidenten alle roten Lichter angehen müssen. Alle!
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet. Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet. Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Hätte er halt was seriös wie Versicherungskaufmann gelernt, hätten wir das Problem jetzt nicht.
Ernsthaft: Wenn schon Strauss sein lokal ansässiges Unternehmen raus hält, hätten bei unserem Präsidenten alle roten Lichter angehen müssen. Alle!
Am Ende ist es für mich tatsächlich egal wie Herr Strauss sich tituliert hat. Ich erwarte von einem Sportvereinspräsidenten, dass er von sich aus und unabhängig von der Bezeichnung der anderen Unterschriften schlicht erkennt, dass sich das politische Einsetzen für die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmers schlicht nicht gehört. Alle roten Lichter hätten allerspätestens angehen müssen, bei der Tatsache dass der Unternehmer der Eintracht über zwei Sponsorendeals Geld bezahlt. Himmel - wie kann ich da mit "Präsident von Eintracht Frankfurt" unterschreiben???
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet. Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Hätte er halt was seriös wie Versicherungskaufmann gelernt, hätten wir das Problem jetzt nicht.
Ernsthaft: Wenn schon Strauss sein lokal ansässiges Unternehmen raus hält, hätten bei unserem Präsidenten alle roten Lichter angehen müssen. Alle!
Am Ende ist es für mich tatsächlich egal wie Herr Strauss sich tituliert hat. Ich erwarte von einem Sportvereinspräsidenten, dass er von sich aus und unabhängig von der Bezeichnung der anderen Unterschriften schlicht erkennt, dass sich das politische Einsetzen für die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmers schlicht nicht gehört. Alle roten Lichter hätten allerspätestens angehen müssen, bei der Tatsache dass der Unternehmer der Eintracht über zwei Sponsorendeals Geld bezahlt. Himmel - wie kann ich da mit "Präsident von Eintracht Frankfurt" unterschreiben???
Jo. Das muss man leider so sehen. Allerspätestens seit der Einkaufswagen-Chip-Affäre des damaligen deutschen Wirtschaftsministers und Vizekanzlers Jürgen Möllemann sollte man wissen, was man da tut.
Und ja, @Semper: die Einschätzung der Außendarstellung von Eintracht Frankfurt hat eine ganz schöne Bandbreite.
„ Nach Rechtsprechung des BFH ist die Zulässigkeit politischer Äußerungen insbesondere davon abhängig, ob die Äußerungen im Rahmen dessen liegen, was das Eintreten für die satzungsmäßigen Ziele und deren Verwirklichung erfordert und zulässt (BFH, Urteil vom 23. November 1998 - I R 11/88, BStBl. II 1989, 391 unter II. 4. Buchst. b) und c)). Mit anderen Worten: Politische Äußerungen müssen von dem jeweiligen, durch die Abgabenordnung verliehenen und durch die Satzung konkretisierten, gesetzlichen Mandat gedeckt sein. Bei politischen Äußerungen sollten gemeinnützige Körperschaften daher stets einen Zusammenhang mit einem satzungsgemäßen gemeinnützigen Zweck herstellen.“ (Zitat von hier vereinsrecht.de)
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Am Ende ist es für mich tatsächlich egal wie Herr Strauss sich tituliert hat. Ich erwarte von einem Sportvereinspräsidenten, dass er von sich aus und unabhängig von der Bezeichnung der anderen Unterschriften schlicht erkennt, dass sich das politische Einsetzen für die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmers schlicht nicht gehört. Alle roten Lichter hätten allerspätestens angehen müssen, bei der Tatsache dass der Unternehmer der Eintracht über zwei Sponsorendeals Geld bezahlt. Himmel - wie kann ich da mit "Präsident von Eintracht Frankfurt" unterschreiben???
Jo. Das muss man leider so sehen. Allerspätestens seit der Einkaufswagen-Chip-Affäre des damaligen deutschen Wirtschaftsministers und Vizekanzlers Jürgen Möllemann sollte man wissen, was man da tut.
Und ja, @Semper: die Einschätzung der Außendarstellung von Eintracht Frankfurt hat eine ganz schöne Bandbreite.
„ Nach Rechtsprechung des BFH ist die Zulässigkeit politischer Äußerungen insbesondere davon abhängig, ob die Äußerungen im Rahmen dessen liegen, was das Eintreten für die satzungsmäßigen Ziele und deren Verwirklichung erfordert und zulässt (BFH, Urteil vom 23. November 1998 - I R 11/88, BStBl. II 1989, 391 unter II. 4. Buchst. b) und c)). Mit anderen Worten: Politische Äußerungen müssen von dem jeweiligen, durch die Abgabenordnung verliehenen und durch die Satzung konkretisierten, gesetzlichen Mandat gedeckt sein. Bei politischen Äußerungen sollten gemeinnützige Körperschaften daher stets einen Zusammenhang mit einem satzungsgemäßen gemeinnützigen Zweck herstellen.“ (Zitat von hier vereinsrecht.de)
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Die Antwort der Eintracht versucht schlicht eine Verbindung zu den satzungsgemäßen Zielen herzustellen. Natürlich wird der Eintracht wegen so etwas nicht sofort die Gemeinnützigkeit aberkannt, aber man hat vermutlich erkannt, dass der Präsident da auch vereinsrechtlich schlicht einen großen Bock geschossen hat und baut vor.
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Wie oben schon geschrieben: Bei Strauss steht Ehrenbürger - da scheint jemand sehr genau darauf geachtet zu haben, was das unter den Namen steht.
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Nehmen wir einen Moment an Mathias Beck hätte als Privatperson unterschrieben und jemand aus der Kampagne hätte eigenmächtig und ohne Rücksprache mit ihm die Bezeichnung "Präsident von Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt. Mal ganz abgesehen davon, dass sicherlich mit Unterzeichnern besprochen wird was unter der Unterschrift stehen wird - wir nehmen mal an dies ist nicht passiert und er wusste nichts davon.
Jetzt kommt der Hessische Rundfunk und fragt beim Verein wie es sich mit der Unterschrift verhält, spricht Beck für den Verein Eintracht Frankfurt? Engagiert sich die Eintracht in der Bad Orber Lokalpolitik? Stimmt unsere obige Annahme, dann würde der Verein doch antworten: "Herr Beck hat als Privatperson unterschrieben, leider hat jemand in der Kampagne sein Amt bei unserem Verein darunter vermerkt. Die Irritationen tun uns leid." Fertig.
....nun, die tatsächliche Antwort an den HR findest Du hier entscheidend ist diese Passage:
Eine Sprecherin der Eintracht erklärt auf Nachfrage, Beck vertrete als Präsident die Interessen des Vereins und pflege zudem ein sehr gutes Verhältnis zu Henning Strauss. "Bad Orb spielt vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit mit dem Balnova Trainingszentrum eine wichtige Rolle in Bezug auf die Positionierung als Zentrum für den Leistungssport sowie für künftige Maßnahmen für unsere Sportlerinnen und Sportler." Balnova ist nach eigenen Angaben "Spa Partner" der Eintracht. Eintracht Frankfurt engagiere sich auch sportpolitisch, so die Sprecherin weiter. Man wolle die Möglichkeiten und Bedingungen im Sport verbessern, insbesondere die Infrastruktur, wie beispielsweise Sportstätten
Sehr geehrter Herr Durstewitz, natürlich geht es bei der Eintracht auch ohne Marmoush. Die Eintracht gab es 124 Jahre ohne Oma r und auch jetzt muss man die Mannschaft nicht aus der Bundesliga zurückziehen! Wie oft haben Sie eigentlich schon behauptet, dass Spieler X oder Y nicht zu ersetzen sei? Und wie oft wurden sie eines besseren belehrt?
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Wie oben schon geschrieben: Bei Strauss steht Ehrenbürger - da scheint jemand sehr genau darauf geachtet zu haben, was das unter den Namen steht.
Sollte Beck hier groben Unfug gemacht haben wird er sich eh vor der Eintracht und der Presse erklären müssen.
Das hier leute "wissen" was er darf und was nicht wage ich zu bezweifeln.
Das es Leuten nicht gefällt ist ja in Ordnung aber der erste hier kommt gleich mit Rücktritt um die Ecke. Andere springen auf den "Korruption bzw Vetternwirtschaft" Zug auf.
Offene Briefe sind ja "in" sorgt dafür das die Journalie dran bleibt und das ganze beleuchtet und sich nicht mit 0815 antworten zufrieden gibt.
Trotzdem wird die Aufarbeitung einige Zeit benötigen. Bis dahin kann man natürlich seine Empörung komplett täglich hier posten und Rücktritt verlangen oder aus dem Verein austreten. Gerade diejenigen die schon länger fabulieren das "die Eintracht" ihre Werte mit Füßen tritt können mit ihrer Begründung für den austritt sicher gehör finden (wenn es denn mehr als ne handvoll sind)
Mein Tipp: etwas mehr Gelassenheit. Das Thema wurde durch die Presse aufgemacht und nun ist es eigentlich deren Pflicht dran zu bleiben. In der heutigen Zeit wo jeder stundenlang google und für alles einen link findet was zu seiner Einstellung passt wäre das sogar wichtiger denn je.
Trotzdem wird die Aufarbeitung einige Zeit benötigen.
So ist es. Schnellschüsse haben bei solchen Dingen noch selten geholfen.
Sollte es sich aber herausstellen, dass Herr Becker wissentlich mit seiner Funktion bei EF unterschrieben hat, bahnt sich eine angesichts der Medienresonanz erhebliche Trübung der Außendarstellung von EF an.
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Hat Beck eigentlich selbst "Präsident Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt oder war das jemand anderes, um ggf. Unwissenden zu erklären, wer dieser Herr Beck ist? Ernst gemeinte Frage.
Nehmen wir einen Moment an Mathias Beck hätte als Privatperson unterschrieben und jemand aus der Kampagne hätte eigenmächtig und ohne Rücksprache mit ihm die Bezeichnung "Präsident von Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt. Mal ganz abgesehen davon, dass sicherlich mit Unterzeichnern besprochen wird was unter der Unterschrift stehen wird - wir nehmen mal an dies ist nicht passiert und er wusste nichts davon.
Jetzt kommt der Hessische Rundfunk und fragt beim Verein wie es sich mit der Unterschrift verhält, spricht Beck für den Verein Eintracht Frankfurt? Engagiert sich die Eintracht in der Bad Orber Lokalpolitik? Stimmt unsere obige Annahme, dann würde der Verein doch antworten: "Herr Beck hat als Privatperson unterschrieben, leider hat jemand in der Kampagne sein Amt bei unserem Verein darunter vermerkt. Die Irritationen tun uns leid." Fertig.
....nun, die tatsächliche Antwort an den HR findest Du hier entscheidend ist diese Passage:
Eine Sprecherin der Eintracht erklärt auf Nachfrage, Beck vertrete als Präsident die Interessen des Vereins und pflege zudem ein sehr gutes Verhältnis zu Henning Strauss. "Bad Orb spielt vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit mit dem Balnova Trainingszentrum eine wichtige Rolle in Bezug auf die Positionierung als Zentrum für den Leistungssport sowie für künftige Maßnahmen für unsere Sportlerinnen und Sportler." Balnova ist nach eigenen Angaben "Spa Partner" der Eintracht. Eintracht Frankfurt engagiere sich auch sportpolitisch, so die Sprecherin weiter. Man wolle die Möglichkeiten und Bedingungen im Sport verbessern, insbesondere die Infrastruktur, wie beispielsweise Sportstätten
Sich eine Woche nach Fr. Weidel gegen Windkraft zu positionieren und das nicht als unglücklich zu empfinden ist wohl die neue Realität.
Aber korrekt, es steht ihm zu.
Und es steht jedem von uns zu davon zu denken, was wir wollen.
Schade, dass bzgl. Außendarstellung an den Präsi des eV geringere Ansprüche gestellt werden als an User dieses Forums.
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Danke für dein texten und senden des Beitrags.
Also sobald sich irgendwer von der AfD zu irgendeinem Thema äußert, muss man automatisch eine andere Meinung haben?
Es gibt auch andere Windkraftgegner, von denen ich nicht annehme, dass sie die AfD wählen.
Sich eine Woche nach Fr. Weidel gegen Windkraft zu positionieren und das nicht als unglücklich zu empfinden ist wohl die neue Realität.
Aber korrekt, es steht ihm zu.
Und es steht jedem von uns zu davon zu denken, was wir wollen.
Schade, dass bzgl. Außendarstellung an den Präsi des eV geringere Ansprüche gestellt werden als an User dieses Forums.
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Natürlich wird der Eintracht wegen so etwas nicht sofort die Gemeinnützigkeit aberkannt, aber man hat vermutlich erkannt, dass der Präsident da auch vereinsrechtlich schlicht einen großen Bock geschossen hat und baut vor.
Was Du scheinbar nicht verstehst:
Es geht nicht um die Windräder, da gibt es natürlich für und wider, schön sehen sie nicht aus, andererseits will man die Energiewende, aber bitte nicht vor der Haustür etc. Alles OK, kann Herr Beck auch privat seine Meinung dazuhaben und offene Briefe im Dutzend unterzeichnen.
Nein, lieber Basaltkopp, es geht darum:
Dass der Präsident unseres Vereines sich für eine Kampagne hergibt und dabei sein Amt als Präsident einbringt, bei der zumindest einige Aussagen und Vorwürfe etwas grenzwertig sind.
Dazu wird die Anzeige von einem Unternehmer finanziert (Henning Strauss), der bei uns Sponsor ist (Engelbert Strauss). Nutznießer des Kampagnenzieles (taucht dort auch in der bezahlten Doppelseite auf, mitsamt Eintracht-Logo) ist ein Unternehmen welches
a) ebenfalls Geld an die Eintracht-AG bezahlt um Partner zu sein und
b) dessen Geschäftsführer ebenfalls Henning Strauss ist
Unabhängig vom Ziel und der Art der Kampagne eines sehr reichen Mannes:
Der Präsident von Eintracht Frankfurt betreibt im Namen des Vereines Lobbyarbeit für einen Unternehmer, der einiges an Geld an die Eintracht Frankfurt AG bezahlt. Es geht für mich schlicht um die Frage:
Kann man die Gunst der Eintracht zu politischen Fragen mittels Sponsorenzahlungen einkaufen?
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet.
Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Henning Strauss hat sein Unternehmen da übrigens raus gehalten und nur als 'Ehrenbürger' unterzeichnet. Beck hätte sicherlich auch etwas anderes finden können, was man unter seinen Namen setzen kann, als 'Präsident Eintracht Frankfurt e.V.'
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet.
Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Hätte er halt was seriös wie Versicherungskaufmann gelernt, hätten wir das Problem jetzt nicht.
Ernsthaft: Wenn schon Strauss sein lokal ansässiges Unternehmen raus hält, hätten bei unserem Präsidenten alle roten Lichter angehen müssen. Alle!
Klar, aber dann hätte man seine Unterschrift wohl kaum verwendet.
Mathias Beck, Immobilienkaufmann hat halt einen ganz anderen Klang als "Präsident von Eintracht Frankfurt"
Hätte er halt was seriös wie Versicherungskaufmann gelernt, hätten wir das Problem jetzt nicht.
Ernsthaft: Wenn schon Strauss sein lokal ansässiges Unternehmen raus hält, hätten bei unserem Präsidenten alle roten Lichter angehen müssen. Alle!
Ich erwarte von einem Sportvereinspräsidenten, dass er von sich aus und unabhängig von der Bezeichnung der anderen Unterschriften schlicht erkennt, dass sich das politische Einsetzen für die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmers schlicht nicht gehört. Alle roten Lichter hätten allerspätestens angehen müssen, bei der Tatsache dass der Unternehmer der Eintracht über zwei Sponsorendeals Geld bezahlt.
Himmel - wie kann ich da mit "Präsident von Eintracht Frankfurt" unterschreiben???
Hätte er halt was seriös wie Versicherungskaufmann gelernt, hätten wir das Problem jetzt nicht.
Ernsthaft: Wenn schon Strauss sein lokal ansässiges Unternehmen raus hält, hätten bei unserem Präsidenten alle roten Lichter angehen müssen. Alle!
Ich erwarte von einem Sportvereinspräsidenten, dass er von sich aus und unabhängig von der Bezeichnung der anderen Unterschriften schlicht erkennt, dass sich das politische Einsetzen für die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmers schlicht nicht gehört. Alle roten Lichter hätten allerspätestens angehen müssen, bei der Tatsache dass der Unternehmer der Eintracht über zwei Sponsorendeals Geld bezahlt.
Himmel - wie kann ich da mit "Präsident von Eintracht Frankfurt" unterschreiben???
Allerspätestens seit der Einkaufswagen-Chip-Affäre des damaligen deutschen Wirtschaftsministers und Vizekanzlers Jürgen Möllemann sollte man wissen, was man da tut.
Und ja, @Semper: die Einschätzung der Außendarstellung von Eintracht Frankfurt hat eine ganz schöne Bandbreite.
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Ich erwarte von einem Sportvereinspräsidenten, dass er von sich aus und unabhängig von der Bezeichnung der anderen Unterschriften schlicht erkennt, dass sich das politische Einsetzen für die wirtschaftlichen Interessen eines Unternehmers schlicht nicht gehört. Alle roten Lichter hätten allerspätestens angehen müssen, bei der Tatsache dass der Unternehmer der Eintracht über zwei Sponsorendeals Geld bezahlt.
Himmel - wie kann ich da mit "Präsident von Eintracht Frankfurt" unterschreiben???
Allerspätestens seit der Einkaufswagen-Chip-Affäre des damaligen deutschen Wirtschaftsministers und Vizekanzlers Jürgen Möllemann sollte man wissen, was man da tut.
Und ja, @Semper: die Einschätzung der Außendarstellung von Eintracht Frankfurt hat eine ganz schöne Bandbreite.
Sich eine Woche nach Fr. Weidel gegen Windkraft zu positionieren und das nicht als unglücklich zu empfinden ist wohl die neue Realität.
Aber korrekt, es steht ihm zu.
Und es steht jedem von uns zu davon zu denken, was wir wollen.
Schade, dass bzgl. Außendarstellung an den Präsi des eV geringere Ansprüche gestellt werden als an User dieses Forums.
Danke für dein texten und senden des Beitrags.
Noch mal: es geht hier gar nicht um Windkraft pro und kontra. Dazu darf jeder seine persönliche Meinung haben und äußern. Problematisch ist, dass unser Vereinspräsident das Amt gebraucht (oder missbraucht), um seine private Meinung und die eines Freundes und Sponsors zu unterstützen. Das ist unzulässig und auch rechtlich problematisch, weil es weder von der Vereinssatzung noch durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gedeckt ist.
Wenn man zunächst noch annehmen wollte, dass er da versehentlich gehandelt hat, ist das nach den Antworten auf die Presseanfragen vom Tisch. Nun ist von Vorsatz auszugehen. Deswegen bleibe ich dabei, dass ein Rücktritt angemessen ist, um weiteren Schaden vom Amt und Vereinsimage abzuwenden.
Natürlich wird der Eintracht wegen so etwas nicht sofort die Gemeinnützigkeit aberkannt, aber man hat vermutlich erkannt, dass der Präsident da auch vereinsrechtlich schlicht einen großen Bock geschossen hat und baut vor.
Sich eine Woche nach Fr. Weidel gegen Windkraft zu positionieren und das nicht als unglücklich zu empfinden ist wohl die neue Realität.
Aber korrekt, es steht ihm zu.
Und es steht jedem von uns zu davon zu denken, was wir wollen.
Schade, dass bzgl. Außendarstellung an den Präsi des eV geringere Ansprüche gestellt werden als an User dieses Forums.
Also sobald sich irgendwer von der AfD zu irgendeinem Thema äußert, muss man automatisch eine andere Meinung haben?
Es gibt auch andere Windkraftgegner, von denen ich nicht annehme, dass sie die AfD wählen.
Andere Windkraftgegner schreiben das aber nicht im Namen eines Vereins mit über 100.000 Mitgliedern
Das habe ich weder geschrieben noch gemeint.
Generell ist es aber ein guter Ansatz.
Also sobald sich irgendwer von der AfD zu irgendeinem Thema äußert, muss man automatisch eine andere Meinung haben?
Es gibt auch andere Windkraftgegner, von denen ich nicht annehme, dass sie die AfD wählen.
Andere Windkraftgegner schreiben das aber nicht im Namen eines Vereins mit über 100.000 Mitgliedern
Wie oben schon geschrieben: Bei Strauss steht Ehrenbürger - da scheint jemand sehr genau darauf geachtet zu haben, was das unter den Namen steht.
Nehmen wir einen Moment an Mathias Beck hätte als Privatperson unterschrieben und jemand aus der Kampagne hätte eigenmächtig und ohne Rücksprache mit ihm die Bezeichnung "Präsident von Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt. Mal ganz abgesehen davon, dass sicherlich mit Unterzeichnern besprochen wird was unter der Unterschrift stehen wird - wir nehmen mal an dies ist nicht passiert und er wusste nichts davon.
Jetzt kommt der Hessische Rundfunk und fragt beim Verein wie es sich mit der Unterschrift verhält, spricht Beck für den Verein Eintracht Frankfurt? Engagiert sich die Eintracht in der Bad Orber Lokalpolitik?
Stimmt unsere obige Annahme, dann würde der Verein doch antworten:
"Herr Beck hat als Privatperson unterschrieben, leider hat jemand in der Kampagne sein Amt bei unserem Verein darunter vermerkt. Die Irritationen tun uns leid." Fertig.
....nun, die tatsächliche Antwort an den HR findest Du hier entscheidend ist diese Passage:
Eine Sprecherin der Eintracht erklärt auf Nachfrage, Beck vertrete als Präsident die Interessen des Vereins und pflege zudem ein sehr gutes Verhältnis zu Henning Strauss. "Bad Orb spielt vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit mit dem Balnova Trainingszentrum eine wichtige Rolle in Bezug auf die Positionierung als Zentrum für den Leistungssport sowie für künftige Maßnahmen für unsere Sportlerinnen und Sportler." Balnova ist nach eigenen Angaben "Spa Partner" der Eintracht.
Eintracht Frankfurt engagiere sich auch sportpolitisch, so die Sprecherin weiter. Man wolle die Möglichkeiten und Bedingungen im Sport verbessern, insbesondere die Infrastruktur, wie beispielsweise Sportstätten
Ich denke dies beantwortet Deine Frage, oder?
Also sobald sich irgendwer von der AfD zu irgendeinem Thema äußert, muss man automatisch eine andere Meinung haben?
Es gibt auch andere Windkraftgegner, von denen ich nicht annehme, dass sie die AfD wählen.
Das habe ich weder geschrieben noch gemeint.
Generell ist es aber ein guter Ansatz.
Wie oft haben Sie eigentlich schon behauptet, dass Spieler X oder Y nicht zu ersetzen sei? Und wie oft wurden sie eines besseren belehrt?
Wie oben schon geschrieben: Bei Strauss steht Ehrenbürger - da scheint jemand sehr genau darauf geachtet zu haben, was das unter den Namen steht.
Kehrt bitte in den Rahmen der Netiquette zurück. Ansonsten gibts auch mal eine Pause
Das hier leute "wissen" was er darf und was nicht wage ich zu bezweifeln.
Das es Leuten nicht gefällt ist ja in Ordnung aber der erste hier kommt gleich mit Rücktritt um die Ecke. Andere springen auf den "Korruption bzw Vetternwirtschaft" Zug auf.
Offene Briefe sind ja "in" sorgt dafür das die Journalie dran bleibt und das ganze beleuchtet und sich nicht mit 0815 antworten zufrieden gibt.
Trotzdem wird die Aufarbeitung einige Zeit benötigen. Bis dahin kann man natürlich seine Empörung komplett täglich hier posten und Rücktritt verlangen oder aus dem Verein austreten. Gerade diejenigen die schon länger fabulieren das "die Eintracht" ihre Werte mit Füßen tritt können mit ihrer Begründung für den austritt sicher gehör finden (wenn es denn mehr als ne handvoll sind)
Mein Tipp: etwas mehr Gelassenheit. Das Thema wurde durch die Presse aufgemacht und nun ist es eigentlich deren Pflicht dran zu bleiben. In der heutigen Zeit wo jeder stundenlang google und für alles einen link findet was zu seiner Einstellung passt wäre das sogar wichtiger denn je.
So ist es. Schnellschüsse haben bei solchen Dingen noch selten geholfen.
Sollte es sich aber herausstellen, dass Herr Becker wissentlich mit seiner Funktion bei EF unterschrieben hat, bahnt sich eine angesichts der Medienresonanz erhebliche Trübung der Außendarstellung von EF an.
Nehmen wir einen Moment an Mathias Beck hätte als Privatperson unterschrieben und jemand aus der Kampagne hätte eigenmächtig und ohne Rücksprache mit ihm die Bezeichnung "Präsident von Eintracht Frankfurt" unter seine Unterschrift gesetzt. Mal ganz abgesehen davon, dass sicherlich mit Unterzeichnern besprochen wird was unter der Unterschrift stehen wird - wir nehmen mal an dies ist nicht passiert und er wusste nichts davon.
Jetzt kommt der Hessische Rundfunk und fragt beim Verein wie es sich mit der Unterschrift verhält, spricht Beck für den Verein Eintracht Frankfurt? Engagiert sich die Eintracht in der Bad Orber Lokalpolitik?
Stimmt unsere obige Annahme, dann würde der Verein doch antworten:
"Herr Beck hat als Privatperson unterschrieben, leider hat jemand in der Kampagne sein Amt bei unserem Verein darunter vermerkt. Die Irritationen tun uns leid." Fertig.
....nun, die tatsächliche Antwort an den HR findest Du hier entscheidend ist diese Passage:
Eine Sprecherin der Eintracht erklärt auf Nachfrage, Beck vertrete als Präsident die Interessen des Vereins und pflege zudem ein sehr gutes Verhältnis zu Henning Strauss. "Bad Orb spielt vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit mit dem Balnova Trainingszentrum eine wichtige Rolle in Bezug auf die Positionierung als Zentrum für den Leistungssport sowie für künftige Maßnahmen für unsere Sportlerinnen und Sportler." Balnova ist nach eigenen Angaben "Spa Partner" der Eintracht.
Eintracht Frankfurt engagiere sich auch sportpolitisch, so die Sprecherin weiter. Man wolle die Möglichkeiten und Bedingungen im Sport verbessern, insbesondere die Infrastruktur, wie beispielsweise Sportstätten
Ich denke dies beantwortet Deine Frage, oder?