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Äppler-Aura

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Oh sch...!
...bist du gut, ich dachte das errät keiner!

Und jetzt hat es noch nicht mal ne Stunde gedauert!

ps: Ich liebe Pablo Neruda!
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Okay, weg von den Liebesgedichten (schade) und back to topic:

@HG: Soll das etwa heißen, dass Du Dich künftig der Aura des güldenen Getränkes und Deiner liebsten Mitstreiter entziehen willst? Und wenn wir ganz lieb bitten?  
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Der Gründel versaut einem jegliche Romantik!  

Immer wieder nur " Boden der Tatsachen!"

Uncooll!!!   *ein-modernes-wort-aus-der-jugendsprache*
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HeinzGründel schrieb:
http://www.geneamondson.com/mission/grimreaper.html


All our times have come
Here but now they’re gone
Seasons don’t fear the reaper
Nor do the wind, the sun or the rain
We can be like they are

Come on baby
Don’t fear the reaper Baby take my hand...

(Blue Oyster Cult)
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eintracht-grenzenlos schrieb:
Wer errät von wem das Original ist, bekommt ein Äppler am Gd ausgegeben!
Wenn man das Gedicht ergoogelt, zeigt der erste Treffer hierher:
www.seniorentreff.de/diskussion/archiv4/a614.html  
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schlusskonferenz schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Wer errät von wem das Original ist, bekommt ein Äppler am Gd ausgegeben!
Wenn man das Gedicht ergoogelt, zeigt der erste Treffer hierher:
www.seniorentreff.de/diskussion/archiv4/a614.html  


Gib es doch einfach zu....du hast gar nicht gegoogelt!
Hast du mir nicht letztens erst erzählt, dass der Seniorentreff dein zweites Zuhause ist?
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eintracht-grenzenlos schrieb:
schlusskonferenz schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:
Wer errät von wem das Original ist, bekommt ein Äppler am Gd ausgegeben!
Wenn man das Gedicht ergoogelt, zeigt der erste Treffer hierher:
www.seniorentreff.de/diskussion/archiv4/a614.html  


Gib es doch einfach zu....du hast gar nicht gegoogelt!
Hast du mir nicht letztens erst erzählt, dass der Seniorentreff dein zweites Zuhause ist?
 
Pst, Du hast ja recht, man sieht es mir dank Äppler halt nicht an. Ich geh da immer mit meinem Freund 59 hin - der ist schon 103! Die Weiber beim Seniorentreff sind total wild auf den ...
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eintracht-grenzenlos schrieb:
Uncooll!!!   *ein-modernes-wort-aus-der-jugendsprache*
Gib meiner Seniorenbibliothek sofort diese Duden-Erstauflage (1880) zurück!
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Wenn man die jegliches Niveau missenden Beiträge hier so liest (mit Ausnahme die des liebens und ehrenwürdigen Afrigaaners), darf man getrost feststellen, es wurde wirklich Zeit fuer ein Aeppler-Gegen-Thread

Gruss aus Kapstadt
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HeinzGründel schrieb:
http://www.geneamondson.com/mission/grimreaper.html

Der HeinzG war ein Renommist.
Ihr wißt vielleicht nicht, was das ist.
Ein Renommist, das ist ein Mann,
der viel verspricht und wenig kann.
Wer fragte: Wie weit springst du, Heinz?
bekam zur Antwort: Sieben Meter Eins.
In Wirklichkeit - Concordia hat's gesehn
sprang HeinzG bloß drei Meter zehn.

So war es immer: HeinzG log,
daß sich der stärkste Balken bog.
Und was das Schlimmste daran war:
Er glaubte seine Lügen gar!
Als man einmal vom Äppler sprach,
da dachte HeinzG lange nach.
Dann sagte er, ohne zu foppen:
Ich trinke manchmal dreißig Schoppen.

Die anderen Fans lachten sehr,
doch HeinzG sprach: Wenn nicht noch mehr!
Nun gut, rief Schlusskonferenz, wir wollen wetten!
(Wenn sie das bloß gelassen hätten.)
Um den Preis wurd nicht lang geraten
für alle Fans gibt's Schweinebraten
Am Sonnenhof
begann der Schwof

Der Donnerstag hat angefangen.
So wurd es endlich angegangen,
Vom ersten bis zum fünften Glas,
da war die Stimmung noch sehr blass
Die anderen Fans saßen stumm
um HeinzG und die Bembel rum.
Beim siebenten und achten Mal
bemerkt CE: Er wird schon fahl

Beim zehnten Glas ward HeinG weiß
und dachte: Schlusskonferenz erhält den Preis.
Ihm war ganz schlecht, doch tat er heiter
und soff, als ob's ihm schmeckte, weiter.
Er hob die Schoppen an den Mund
und seine Zunge ward wie wund.
Eine Asiatin wollt er krallen
doch aus dem Mund kam nur noch Lallen.

Die Augen quollen aus dem Kopf.
Er musste dringend auf den Topf.
Nach fünfzehn Schoppen endlich sank
er stöhnend von der Buchenbank.
Die brave Biber, die erschrak,
als er so still am Boden lag.
Dann fing er gräßlich an zu kotzen
so daß der Wirt begann zu motzen.

Um Gottes willen, rief der aus,
der HeinzG muß ins Krankenhaus.
Zwei Promille in den Schlund.
Das war natürlich ungesund.
Mit Schmerzen und für teueres Geld
ward HeinzG wiederhergestellt.
Das Renommieren hat zu Zeiten
auch seine großen Schattenseiten
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schlusskonferenz schrieb:
HeinzGründel schrieb:
http://www.geneamondson.com/mission/grimreaper.html

Der HeinzG war ein Renommist.
Ihr wißt vielleicht nicht, was das ist.
Ein Renommist, das ist ein Mann,
der viel verspricht und wenig kann.
Wer fragte: Wie weit springst du, Heinz?
bekam zur Antwort: Sieben Meter Eins.
In Wirklichkeit - Concordia hat's gesehn
sprang HeinzG bloß drei Meter zehn.

So war es immer: HeinzG log,
daß sich der stärkste Balken bog.
Und was das Schlimmste daran war:
Er glaubte seine Lügen gar!
Als man einmal vom Äppler sprach,
da dachte HeinzG lange nach.
Dann sagte er, ohne zu foppen:
Ich trinke manchmal dreißig Schoppen.

Die anderen Fans lachten sehr,
doch HeinzG sprach: Wenn nicht noch mehr!
Nun gut, rief Schlusskonferenz, wir wollen wetten!
(Wenn sie das bloß gelassen hätten.)
Um den Preis wurd nicht lang geraten
für alle Fans gibt's Schweinebraten
Am Sonnenhof
begann der Schwof

Der Donnerstag hat angefangen.
So wurd es endlich angegangen,
Vom ersten bis zum fünften Glas,
da war die Stimmung noch sehr blass
Die anderen Fans saßen stumm
um HeinzG und die Bembel rum.
Beim siebenten und achten Mal
bemerkt CE: Er wird schon fahl

Beim zehnten Glas ward HeinG weiß
und dachte: Schlusskonferenz erhält den Preis.
Ihm war ganz schlecht, doch tat er heiter
und soff, als ob's ihm schmeckte, weiter.
Er hob die Schoppen an den Mund
und seine Zunge ward wie wund.
Eine Asiatin wollt er krallen
doch aus dem Mund kam nur noch Lallen.

Die Augen quollen aus dem Kopf.
Er musste dringend auf den Topf.
Nach fünfzehn Schoppen endlich sank
er stöhnend von der Buchenbank.
Die brave Biber, die erschrak,
als er so still am Boden lag.
Dann fing er gräßlich an zu kotzen
so daß der Wirt begann zu motzen.

Um Gottes willen, rief der aus,
der HeinzG muß ins Krankenhaus.
Zwei Promille in den Schlund.
Das war natürlich ungesund.
Mit Schmerzen und für teueres Geld
ward HeinzG wiederhergestellt.
Das Renommieren hat zu Zeiten
auch seine großen Schattenseiten


Ein wirklich schönes Gedicht, dass die Tragweite des uebermaessigen Genuss des Äpplers fuer alle deutlich herausstellt. Eine Ausführung, der man zurufen moechte, hab ich's doch gleich gesagt!  

Nur warst du es nicht, der ein paar Beiträge zuvor, den Schönen Heinz noch glorifiziert? Könnte oder sollte man dich, daher nicht einen "Verräter" nennen. Gerade bei dir hat man den Beleg, was Äppler aus tugendhaften Menschen machen kann.  

Gruss Afrigaaner
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@ Schlusskonferens

Und die Moral von der Geschicht,
Alter schützt vor Torheit nicht !
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Kallewirsch schrieb:
@ Schlusskonferens

Und die Moral von der Geschicht,
Alter schützt vor Torheit nicht !
 


Peinlich ! Sorry !   natürlich SchlusskonferenZ
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Alter hin, Alter her ...



Dieser Zug ist noch lange nicht abgefahren ... also veräppelt mir nicht die güldene Sonne meines Lebensabends ...
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Grauer_Adler schrieb:
Alter hin, Alter her ...



Dieser Zug ist noch lange nicht abgefahren ... also veräppelt mir nicht die güldene Sonne meines Lebensabends ...


Ich goenne es dir von Herzen.
Fuhr der nicht frueher auf der Linie 16?

Gruss Afrigaaner
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Afrigaaner schrieb:
Nur warst du es nicht, der ein paar Beiträge zuvor, den Schönen Heinz noch glorifiziert? Könnte oder sollte man dich, daher nicht einen "Verräter" nennen. Gerade bei dir hat man den Beleg, was Äppler aus tugendhaften Menschen machen kann.
Du verstehst aber auch gar nichts. Beim genannten Werk handelt es sich um eine sogenannte Absurdekse, deren Realitätsbezug reziprok zu interpretieren ist. Wenn Du es noch einmal ausmerksam liest, wirst Du feststellen, welch Heldentum des HeinzG in dem Text chiffriert ist.

Glorifiziert?
Ehre, wem Ehre gebührt!
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schlusskonferenz schrieb:
[Du verstehst aber auch gar nichts. Beim genannten Werk handelt es sich um eine sogenannte Absurdekse...



Kleiner Hinweis: Auch die Absurdechse (siehe Bild) schreibt man selbstverständlich mit "ch".


Absurdechse kurz vor der Paarung
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Stimmt nett ganz, des war die 4. Wenn die Elektriche am Lokalbahnhof um die Eck fuhr hammerse in Oberrad schon komme hörn.
Die 16 war schon moderner. Sinn abber beide fast uff de selb Streck gefahrn.

En aale Grautarsch


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