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Schiedsrichter bei Borussia Mönchengladbach

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Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.
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Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.
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U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.

Sehr guter Punkt.
War mich noch gar nicht bewusst geworden in der Form.
Stimme Dir zu.
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U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.

Sehr guter Punkt.
War mich noch gar nicht bewusst geworden in der Form.
Stimme Dir zu.
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Oder ganz allgemein brauchbare Bilder. Wie oft hatten wir das jetzt schon, dass auf den Fernsehbildern klar zu erkennen war, was vorgefallen ist und die Spaßvögel in Keller dem Schiri zwar künstlerisch wertvolle aber zur Prüfung völlig unbrauchbare Bilder liefern?
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Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.
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U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.


Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?
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U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.


Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?
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EagleJ schrieb:

U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.


Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?

Ich denke er meint, dass es dann keine klare, offensichtliche Fehlentscheidung war, die überhaupt erst den Eingriff des VARs rechtfertigt
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EagleJ schrieb:

U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.


Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?

Ich denke er meint, dass es dann keine klare, offensichtliche Fehlentscheidung war, die überhaupt erst den Eingriff des VARs rechtfertigt
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Juno267 schrieb:

EagleJ schrieb:

U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.


Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?

Ich denke er meint, dass es dann keine klare, offensichtliche Fehlentscheidung war, die überhaupt erst den Eingriff des VARs rechtfertigt


Bei "Klar und offensichtlich" ist die Frage nicht, ob es jedem klar ist oder klar sichtbar ist, sondern, ob es laut Regenwerk klar und offensichtlich ein Foul ist.
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Kleiner Spaß am Rande. Der Geschäftsführer der Gladbacher Profi-Abteilung heißt... Stegemann.
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SGE_Werner schrieb:
Vor allem: bei wie viel % der VAR-Eingriffe bleibt der Schiri bei der bisherigen Entscheidung? Die Quote dürfte bei 5-10 % liegen. Da kann man doch sich nicht hier hinstellen und sagen "ich glaube / bin mir sicher , dass der auch bei der Review das nicht geändert hätte", wenn man die Statistiken rund um den VAR kennt.

Das ist aber auch schwierig, denn man darf auch da den psychischen Faktor nicht unterbewerten. Denn wie sieht es denn für den Zuschauer aus, wenn der Schiri auf dem Feld eine Entscheidung trifft, dann wird das bspw. 3 Min. vom VAR gecheckt, der Schiri geht dann zum Monitor und bleibt am Ende doch bei seiner Entscheidung. Das würde dem System VAR gar nicht gut tun, denke ich. Im Mai 2018 hat das ein Schiri durchgezogen und die Reaktionen kennen wir.

Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")

Der VAR hätte bei dem Handspiel des Gladbachers einfach seinen Job machen sollen. So eine krasse Fehlentscheidung von ihm und seinem Assistenten ist eigentlich untragbar für die DFL und ist kontraproduktiv für die Akzeptanz des VARs.
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Juno267 schrieb:

Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")

Warum? Wenn das Teil des VAR-Spiels ist, dürfte das kein Problem sein.. Und auch nicht, wenn der Schiri nach Betrachtung der Bilder bei seiner Entscheidung bleibt. Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert. Auch dort gibt es hier und da fragwürdige Entscheidungen, aber fast nur noch bei vermeintlich "normalen" Spielsituationen, wie Holding, Pass Interference, etc.

Ich bin eindeutig auch dafür, endlich die Challange einzuführen und damit den Ermessensspielraum, ob der VAR eingreift oder nicht, zu minimieren.
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Juno267 schrieb:

Außerdem ist der Unterschied, dass der Schiri heute vom VAR an den Monitor geschickt wird. Bei einer Challenge wird er von einem der Trainer dort hin geschickt. Das sind vollkommen andere Voraussetzungen (auch wieder psychologisch, so nach dem Motto "Du glaubst mir wohl nicht?")

Warum? Wenn das Teil des VAR-Spiels ist, dürfte das kein Problem sein.. Und auch nicht, wenn der Schiri nach Betrachtung der Bilder bei seiner Entscheidung bleibt. Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert. Auch dort gibt es hier und da fragwürdige Entscheidungen, aber fast nur noch bei vermeintlich "normalen" Spielsituationen, wie Holding, Pass Interference, etc.

Ich bin eindeutig auch dafür, endlich die Challange einzuführen und damit den Ermessensspielraum, ob der VAR eingreift oder nicht, zu minimieren.
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Matzel schrieb:

Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert.


Wo man allerdings vor Jahren bereits den Weg ging, dass spielentscheidende Situationen (Touchdown, Turnover) gar nicht mehr gechallenged werden können, sondern immer gecheckt werden. Genauso wie eine Challenge nach der 2 Minute Warning nicht mehr möglich ist. Ab dann wird von den Offiziellen entschieden ob gecheckt wird oder nicht.

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, da einfach niemand mehr einen Überblick hat, wer wann was wie entscheidet. Das hat man eindrucksvoll am Samstag gesehen. Jeder hat dort das klare Handspiel gesehen, ausser die Schiris...
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Matzel schrieb:

Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert.


Wo man allerdings vor Jahren bereits den Weg ging, dass spielentscheidende Situationen (Touchdown, Turnover) gar nicht mehr gechallenged werden können, sondern immer gecheckt werden. Genauso wie eine Challenge nach der 2 Minute Warning nicht mehr möglich ist. Ab dann wird von den Offiziellen entschieden ob gecheckt wird oder nicht.

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, da einfach niemand mehr einen Überblick hat, wer wann was wie entscheidet. Das hat man eindrucksvoll am Samstag gesehen. Jeder hat dort das klare Handspiel gesehen, ausser die Schiris...
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bils schrieb:

Jeder hat dort das klare Handspiel gesehen, ausser die Schiris...

Die haben das auch gesehen - und das hätte Exner auch, wenn es reviewt worden wäre.
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Matzel schrieb:

Ich bemühe gerne den Vergleich mit American Football, wo das grundsätzlich gut funktioniert.


Wo man allerdings vor Jahren bereits den Weg ging, dass spielentscheidende Situationen (Touchdown, Turnover) gar nicht mehr gechallenged werden können, sondern immer gecheckt werden. Genauso wie eine Challenge nach der 2 Minute Warning nicht mehr möglich ist. Ab dann wird von den Offiziellen entschieden ob gecheckt wird oder nicht.

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, da einfach niemand mehr einen Überblick hat, wer wann was wie entscheidet. Das hat man eindrucksvoll am Samstag gesehen. Jeder hat dort das klare Handspiel gesehen, ausser die Schiris...
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bils schrieb:

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde


Nochmal... Wie bitte kommt man zu diesem Schluss, wenn schon klar ist, dass eine Challenge automatisch komplett das Problem der willkürlichen "wann wird der VAR eingesetzt und wann nicht" durch die Schiris abschafft? Also genau das Problem, was den absoluten Großteil der VAR-Diskussionen ausmacht?

Diese Aussage, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, ist faktisch falsch. Da gibt es auch keinen Ermessensspielraum in der Bewertung.

Die Frage, die noch übrig bleiben würde, wäre, ob die Schiris dann nach Durchsicht der Bilder richtiger entscheiden bzw. wie häufig sie richtiger entscheiden würden. Da kann man dann über das Thema Qualität reden und Zweifel anbringen. Aber das Thema willkürlicher Nichteingriffe / Eingriffe durch den VAR wäre sofort erledigt. Und das ist ganz sicher nicht "nichts ändern".

Ich verstehe diese Debatte um einfachste Logik wirklich nicht.
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bils schrieb:

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde


Nochmal... Wie bitte kommt man zu diesem Schluss, wenn schon klar ist, dass eine Challenge automatisch komplett das Problem der willkürlichen "wann wird der VAR eingesetzt und wann nicht" durch die Schiris abschafft? Also genau das Problem, was den absoluten Großteil der VAR-Diskussionen ausmacht?

Diese Aussage, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, ist faktisch falsch. Da gibt es auch keinen Ermessensspielraum in der Bewertung.

Die Frage, die noch übrig bleiben würde, wäre, ob die Schiris dann nach Durchsicht der Bilder richtiger entscheiden bzw. wie häufig sie richtiger entscheiden würden. Da kann man dann über das Thema Qualität reden und Zweifel anbringen. Aber das Thema willkürlicher Nichteingriffe / Eingriffe durch den VAR wäre sofort erledigt. Und das ist ganz sicher nicht "nichts ändern".

Ich verstehe diese Debatte um einfachste Logik wirklich nicht.
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Naja, man hat noch immer Ausreden gefunden, warum eine Entscheidung richtig ist oder auch nicht. Und zwar gerne mal am gleichen Tag einmal so und einmal so. Und wenn das nicht hilft, dann zeigt man dem Feldschiri halt Cartoons aus der Klamottenkiste, aber nichts, was Rückschlüsse auf die strittige Szene zulassen würde. Dass bils da skeptisch ist, kann ich schon verstehen. Zu oft war der VAR ein Mittel zur Verarsche und es wurde plump jede noch so falsche Entscheidung verteidigt und schön geredet.
Dass durch den VAR Fehlentscheidungen korrigiert wurden, steht doch völlig außer Frage. Aber der Impuls Schiris per se zu verteidigen ist halt sehr ausgeprägt ... schlimmerweise auch noch nach Ansicht der Bilder und sogar lange nach Abpfiff .
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bils schrieb:

Jeder hat dort das klare Handspiel gesehen, ausser die Schiris...

Die haben das auch gesehen - und das hätte Exner auch, wenn es reviewt worden wäre.
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Matzel schrieb:

bils schrieb:

Jeder hat dort das klare Handspiel gesehen, ausser die Schiris...

Die haben das auch gesehen - und das hätte Exner auch, wenn es reviewt worden wäre.


Der Schiri stand keine 5 Meter weit weg und hatte komplett freie Sicht auf die Szene. Er muss es gesehen haben. Nochmal, da du ja die NFL ins Spiel gebracht hast. Wenn man Tore mit Touchdown und Elfmeter mit Turnover gleichsetzt, dann hätte man dach genau das was in der NFL geändert wurde, weil es eben nicht so funktioniert hat wie gewünscht.
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bils schrieb:

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde


Nochmal... Wie bitte kommt man zu diesem Schluss, wenn schon klar ist, dass eine Challenge automatisch komplett das Problem der willkürlichen "wann wird der VAR eingesetzt und wann nicht" durch die Schiris abschafft? Also genau das Problem, was den absoluten Großteil der VAR-Diskussionen ausmacht?

Diese Aussage, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, ist faktisch falsch. Da gibt es auch keinen Ermessensspielraum in der Bewertung.

Die Frage, die noch übrig bleiben würde, wäre, ob die Schiris dann nach Durchsicht der Bilder richtiger entscheiden bzw. wie häufig sie richtiger entscheiden würden. Da kann man dann über das Thema Qualität reden und Zweifel anbringen. Aber das Thema willkürlicher Nichteingriffe / Eingriffe durch den VAR wäre sofort erledigt. Und das ist ganz sicher nicht "nichts ändern".

Ich verstehe diese Debatte um einfachste Logik wirklich nicht.
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SGE_Werner schrieb:

bils schrieb:

Ich denke, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde


Nochmal... Wie bitte kommt man zu diesem Schluss, wenn schon klar ist, dass eine Challenge automatisch komplett das Problem der willkürlichen "wann wird der VAR eingesetzt und wann nicht" durch die Schiris abschafft? Also genau das Problem, was den absoluten Großteil der VAR-Diskussionen ausmacht?

Diese Aussage, dass eine Challenge überhaupt nichts ändern würde, ist faktisch falsch. Da gibt es auch keinen Ermessensspielraum in der Bewertung.

Die Frage, die noch übrig bleiben würde, wäre, ob die Schiris dann nach Durchsicht der Bilder richtiger entscheiden bzw. wie häufig sie richtiger entscheiden würden. Da kann man dann über das Thema Qualität reden und Zweifel anbringen. Aber das Thema willkürlicher Nichteingriffe / Eingriffe durch den VAR wäre sofort erledigt. Und das ist ganz sicher nicht "nichts ändern".

Ich verstehe diese Debatte um einfachste Logik wirklich nicht.


Weil das Problem der willkürlichen Entscheidung immer noch bestehen würde...
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Naja, man hat noch immer Ausreden gefunden, warum eine Entscheidung richtig ist oder auch nicht. Und zwar gerne mal am gleichen Tag einmal so und einmal so. Und wenn das nicht hilft, dann zeigt man dem Feldschiri halt Cartoons aus der Klamottenkiste, aber nichts, was Rückschlüsse auf die strittige Szene zulassen würde. Dass bils da skeptisch ist, kann ich schon verstehen. Zu oft war der VAR ein Mittel zur Verarsche und es wurde plump jede noch so falsche Entscheidung verteidigt und schön geredet.
Dass durch den VAR Fehlentscheidungen korrigiert wurden, steht doch völlig außer Frage. Aber der Impuls Schiris per se zu verteidigen ist halt sehr ausgeprägt ... schlimmerweise auch noch nach Ansicht der Bilder und sogar lange nach Abpfiff .
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Haliaeetus schrieb:

Dass bils da skeptisch ist, kann ich schon verstehen.


Es geht hier nicht um Skepsis, es geht darum eine Challenge angeblich überhaupt nichts ändern würde. Und das ist halt einfach falsch. Schon aus reiner Logik. Die Zweifel, dass die Schiris dann immer noch nicht gut entscheiden, die kann ich wiederum verstehen. Deswegen ja mein Vorschlag nicht den Feldschiri bei Eingriffen entscheiden zu lassen, sondern mehrere Personen.
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U.K. schrieb:

Und man sollte aufhören dem Schiri eine Slomo zu zeigen. Wenn man das nur auf Zeitlupen erkennt, dann war es keine Fehlentscheidung.


Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?
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EagleJ schrieb:

Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?

Schöne Diskussionskultur, erstmal pauschal andere Meinungen als Quatsch disqualifizieren. Ich nehme mal ein praxisnahes Beispiel.  Wenn man erst in der Slomo erkennt, dass sich der kleine Finger einen Mü bewegt hat und somit auf Handspiel entschieden wird. Dann schießt der Var, meiner Meinung nach, über das Ziel hinaus.
Um bei deinem Fall, dem Foul, zu bleiben ist es eine allgemein verbreitete Meinung, dass durch Slomo der Schiri eher eine Rote Karte zeigt obwohl das in echt gar nicht so schlimm aussah.
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EagleJ schrieb:

Was ein Quatsch. Natürlich ist es dann immer noch eine Fehlentscheidung. Die Frage ist einzig und alleine, ob es ein Foul ist oder nicht. Trete ich jemandem so in die Eier, dass es keiner erkennt, dann ist es kein Foul oder was?

Schöne Diskussionskultur, erstmal pauschal andere Meinungen als Quatsch disqualifizieren. Ich nehme mal ein praxisnahes Beispiel.  Wenn man erst in der Slomo erkennt, dass sich der kleine Finger einen Mü bewegt hat und somit auf Handspiel entschieden wird. Dann schießt der Var, meiner Meinung nach, über das Ziel hinaus.
Um bei deinem Fall, dem Foul, zu bleiben ist es eine allgemein verbreitete Meinung, dass durch Slomo der Schiri eher eine Rote Karte zeigt obwohl das in echt gar nicht so schlimm aussah.
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Hand ist Hand. Egal ob in Slomo oder in normaler Geschwindigkeit. Die Slomo dient am Ende doch dazu, dass die richtige Entscheidung getroffen wird. Für mich total unverständlich, dass man das falsch finden kann.

Dass bei einigen Foulspielen der VAR die rote Karte empfiehlt ist auch richtig. Wer mit vollem Tempo und gestreckten Bein in den Gegner ballert muss runter. Das kann man auf dem Platz aus verschiedenen Gründen nicht immer 100% erkennen und das ist es richtig, darauf hinzuweisen.


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