Heute steht für unsere Frauen der 7. Spieltag mit einem Heimspiel gegen Werder Bremen auf dem Programm. Die Werder-Frauen haben sich bereits in den letzten Jahren stets weiterentwickelt und zu dieser Saison leistungstechnisch nochmal einen richtig großen Sprung gemacht.
Die Bremerinnen sind heute der eindeutig stärkste Gegner, der sich diese Saison in der Liga bislang am Brentanobad vorstellt. Mit aktuell 10 Punkten stehen sie einen Punkt und einen Platz besser da als unsere Eintracht. Ergo könnten wir mit einem Sieg heute an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, was aber kein einfaches Unterfangen wird, denn die einzigen beiden Niederlagen kassierte Werder bei den Bayern und in Wolfsburg.
Bereits gestern hat der SC Freiburg etwas überraschend in Nürnberg verloren und später steht Bayer Leverkusen vor dem schweren Heimspiel gegen die Wölfinnen. Aber die letzten Wochen haben gezeigt, dass es nix bringt nach den anderen zu schauen, unsere Adlerträgerinnen müssen erst mal ihre eigenen Hausaufgaben machen und selbst die Punkte holen.
Ein Wiedersehen gibt es mit der gebürtigen Dreieicherin Saskia Matheis, die viele Jahre ab der Jugend bei unserer Eintracht, respektive zuvor beim 1. FFC Frankfurt spielte, bevor sie 2022 an die Weser wechselte. Ebenso sitzt auf der Trainerbank ein bekanntes Gesicht. Fritzy Kromp hat 2 Jahre lang unsere U20 trainiert bevor sie im Sommer die neue Herausforderung auf der Werder Bank suchte.
Die Begegnung findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Angelika Söder, an den Seitenlinien assistieren Annette Hanf und Christoph Michels. Als 4. Offizielle fungiert Julia Boike.
Karten für das Spiel gibt es noch online und auch die Tageskassen werden geöffnet sein. Leider überschneidet sich das Spiel mal wieder mit dem unserer Männer in Freiburg, ich hoffe trotzdem auf zahlreiche Unterstützung für unsere Adlerträgerinnen.
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie. Allerdings denke ich ungern an heute genau vor einem Jahr zurück, denn da nahmen die Bremerinnen mit einem 1:0 Erfolg alle drei Punkte mit an die Weser. Ich hoffe, das wiederholt sich heute nicht!
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie.
Das hört sich doch ganz gut an! Positive Bilanz ausbauen! 🙃
Heute steht für unsere Frauen der 7. Spieltag mit einem Heimspiel gegen Werder Bremen auf dem Programm. Die Werder-Frauen haben sich bereits in den letzten Jahren stets weiterentwickelt und zu dieser Saison leistungstechnisch nochmal einen richtig großen Sprung gemacht.
Die Bremerinnen sind heute der eindeutig stärkste Gegner, der sich diese Saison in der Liga bislang am Brentanobad vorstellt. Mit aktuell 10 Punkten stehen sie einen Punkt und einen Platz besser da als unsere Eintracht. Ergo könnten wir mit einem Sieg heute an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, was aber kein einfaches Unterfangen wird, denn die einzigen beiden Niederlagen kassierte Werder bei den Bayern und in Wolfsburg.
Bereits gestern hat der SC Freiburg etwas überraschend in Nürnberg verloren und später steht Bayer Leverkusen vor dem schweren Heimspiel gegen die Wölfinnen. Aber die letzten Wochen haben gezeigt, dass es nix bringt nach den anderen zu schauen, unsere Adlerträgerinnen müssen erst mal ihre eigenen Hausaufgaben machen und selbst die Punkte holen.
Ein Wiedersehen gibt es mit der gebürtigen Dreieicherin Saskia Matheis, die viele Jahre ab der Jugend bei unserer Eintracht, respektive zuvor beim 1. FFC Frankfurt spielte, bevor sie 2022 an die Weser wechselte. Ebenso sitzt auf der Trainerbank ein bekanntes Gesicht. Fritzy Kromp hat 2 Jahre lang unsere U20 trainiert bevor sie im Sommer die neue Herausforderung auf der Werder Bank suchte.
Die Begegnung findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Angelika Söder, an den Seitenlinien assistieren Annette Hanf und Christoph Michels. Als 4. Offizielle fungiert Julia Boike.
Karten für das Spiel gibt es noch online und auch die Tageskassen werden geöffnet sein. Leider überschneidet sich das Spiel mal wieder mit dem unserer Männer in Freiburg, ich hoffe trotzdem auf zahlreiche Unterstützung für unsere Adlerträgerinnen.
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie. Allerdings denke ich ungern an heute genau vor einem Jahr zurück, denn da nahmen die Bremerinnen mit einem 1:0 Erfolg alle drei Punkte mit an die Weser. Ich hoffe, das wiederholt sich heute nicht!
Heute steht für unsere Frauen der 7. Spieltag mit einem Heimspiel gegen Werder Bremen auf dem Programm. Die Werder-Frauen haben sich bereits in den letzten Jahren stets weiterentwickelt und zu dieser Saison leistungstechnisch nochmal einen richtig großen Sprung gemacht.
Die Bremerinnen sind heute der eindeutig stärkste Gegner, der sich diese Saison in der Liga bislang am Brentanobad vorstellt. Mit aktuell 10 Punkten stehen sie einen Punkt und einen Platz besser da als unsere Eintracht. Ergo könnten wir mit einem Sieg heute an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, was aber kein einfaches Unterfangen wird, denn die einzigen beiden Niederlagen kassierte Werder bei den Bayern und in Wolfsburg.
Bereits gestern hat der SC Freiburg etwas überraschend in Nürnberg verloren und später steht Bayer Leverkusen vor dem schweren Heimspiel gegen die Wölfinnen. Aber die letzten Wochen haben gezeigt, dass es nix bringt nach den anderen zu schauen, unsere Adlerträgerinnen müssen erst mal ihre eigenen Hausaufgaben machen und selbst die Punkte holen.
Ein Wiedersehen gibt es mit der gebürtigen Dreieicherin Saskia Matheis, die viele Jahre ab der Jugend bei unserer Eintracht, respektive zuvor beim 1. FFC Frankfurt spielte, bevor sie 2022 an die Weser wechselte. Ebenso sitzt auf der Trainerbank ein bekanntes Gesicht. Fritzy Kromp hat 2 Jahre lang unsere U20 trainiert bevor sie im Sommer die neue Herausforderung auf der Werder Bank suchte.
Die Begegnung findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Angelika Söder, an den Seitenlinien assistieren Annette Hanf und Christoph Michels. Als 4. Offizielle fungiert Julia Boike.
Karten für das Spiel gibt es noch online und auch die Tageskassen werden geöffnet sein. Leider überschneidet sich das Spiel mal wieder mit dem unserer Männer in Freiburg, ich hoffe trotzdem auf zahlreiche Unterstützung für unsere Adlerträgerinnen.
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie. Allerdings denke ich ungern an heute genau vor einem Jahr zurück, denn da nahmen die Bremerinnen mit einem 1:0 Erfolg alle drei Punkte mit an die Weser. Ich hoffe, das wiederholt sich heute nicht!
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie.
Das hört sich doch ganz gut an! Positive Bilanz ausbauen! 🙃
Das war ein sehr angenehmer Tag am Brentanobad. Ein Sieg gegen Werder und dazu noch zu null gespielt. Die Kombi war genau richtig nach den letzten Wochen.
Ich habe einen verdienten Sieg unserer Frauen gesehen, die furios und stürmisch begonnen haben und sich hätten eigentlich schon viel früher mit der Führung belohnen müssen. Eine der drei dicken Chancen in der ersten Viertelstunde hätten dann durchaus mal drin sein dürfen. Erst der super Freistoß von Erëleta Memeti an die Unterkante der Latte, das war pures Pech, auch als kurz danach Laura Freigang aus kurzer Distanz an der Bremer Keeperin scheiterte. Die größte aller Chancen hatte dann aber Rebecka Blomqvist, die alleine vor der Torhüterin sich gegen den Querpass auf die komplett freie Laura Freigang und für einen Heber entschied, der aber dann in den Armen von Mariella El Sherif landete. Da hätte definitiv mehr rauskommen müssen.
Zwischen Minute 15 und 30 waren die Werder-Frauen dann präsenter im Spiel und hatten auch einige Aktionen nach vorne, allerdings ohne große Chancen zu kreieren. Allerdings gelang es ihnen da recht gut unseren Frauen die Räume eng zu machen und sie deutlich seltener in die eigene Gefahrenzone kommen zu lassen.
Die letzte Viertelstunde vor der Pause gehörte dann wieder unseren Frauen und es gelang auch endlich das erlösende Führungstor. Ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die an der Torfrau scheiterte, ebenso wie Rebecka Blomqvist mit dem ersten Abpraller, aber nachdem der Ball wieder von der Keeperin zu ihr zurücksprang war er dann im dritten Versuch endlich drin. Mittelbucher hat es als erzwungenes Tor bezeichnet, das trifft es genau auf den Punkt.
Immens wichtig und vor allen Dingen nervenberuhigend, dass unsere Adlerträgerinnen kurz danach nochmal nachlegen konnten. Wieder ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die dieses Mal Mariella El Sherif allerdings keine Chance ließ.
Freistoß an die Latte, beide Vorlagen zu den Toren, nicht nur deshalb war Erëleta Memeti für mich heute die Frau des Spiels. Voller Power und Energie, immer konzentriert und voller Tatendrang war sie bis zu ihrer Auswechslung überall zu finden und der Motor unseres Spiels, der unzählige Offensivaktionen einleitete. Für sie vergebe ich heute eine 1 mit Sternchen.
Auch absolut aktiv und bemüht, aber mit einigen unglücklichen Aktionen heute Géraldine Reuteler, ebenso Lisanne Gräwe. Letztgenannte hat sehr viele Bälle im Mittelfeld erkämpft und verteilt, leider kam häufig der letzte Pass nach vorne nicht an. Ich wünsche mir, sie würde es öfter mal selbst aus der 2. Reihe versuchen, denn einen strammen Schuss hat Lisanne ja bekanntermaßen.
Laura Freigang ist noch nicht bei gewohnter Leistungsstärke angekommen, aber ich finde, heute wirkte es bei ihr bei weitem nicht mehr so verkrampft, wie noch zu Beginn der Saison. Ich sehe sie auf einem guten Weg, ich hoffe, die Entwicklung geht weiter bergauf.
Kompliment heute auch an unsere Abwehr, auch wenn die Bremerinnen heute nicht die absolute Wucht nach vorne hatten, aber im Großen und Ganzen konnten alle gefährlichen Vorstöße recht souverän entschärft werden. Lina Altenburg ließ sich einmal fast düpieren als sie bei einem schnell ausgeführten Freistoß im Mittelfeld zu weit vorm Tor stand. Da hatten wir bisschen Glück, dass der Ball auf die Oberkante der Latte fiel. Ansonsten war Lina zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde und ein sicherer Rückhalt, wenn der Ball aufs Tor kam. Ein starker Auftritt von ihr heute.
In Halbzeit zwei haben unsere Frauen den Sieg dann ohne viel Spektakel über die Zeit gebracht und nun ist erstmal Länderspielpause und wir können alle erstmal durchschnaufen. Auch der Blick auf die Tabelle ist mit nur einem Punkt Rückstand auf den 3. Platz wieder etwas freundlicher, da liegt doch alles recht eng beisammen.
Meine gute Stimmung nach diesem gelungenen Nachmittag im Stadion wurde dann daheim etwas durch das späte Ausgleichstor der Freiburger bei den Männern gedrückt, aber da können unsere Adlerträgerinnen ja natürlich herzlich wenig dafür.
Reuteler im Mittelfeld, die sich bei eigenem Angriff in den Halbräumen am Rande des Strafraums bewegt hat besser funktioniert als gedacht. So viel taktische Flexibilität hätte ich Arnautis gar nicht zugetraut - gerne mehr davon!
Etwas frustrierend, dass Laura Freigang gerade in den ersten 20 Minuten einige tolle Läufe gemacht hat, von den Mitspielerinnen aber die Pässe gar nicht oder zu spät kamen - da waren teilweise Lücken in Größe eines Scheunentors, in der Werder -Abwehr, die nicht richtig bespielt wurden.
Ich vermute die Bremerinnen waren etwas überrascht von der Spielweise der Eintracht (Reuteler im Mittelfeld - quasi eine Angreiferin mehr). In der zweiten Hälfte war Bremen dann besser eingestellt, aber die Eintracht hat es doch recht souverän und verdient über die Zeit gebracht.
Ganz kurz nur, da Laptop kaputt und ich das Getippe am Tablet hasse: Verdienter und relativ ungefährdeter Sieg, ungemein wichtig! Chancenverwertung jedoch wieder ein Thema. Sonderlob an Lina, sie rettete die Null hinten. Herausragend in meinen Augen auch Memeti und Gräwe. Das Brentano bleibt eine Bank. Strahlender Sonnenschein in der 2. HZ und ebensolche Gesichter. Beachtlich der Gästeblock heute, wohl einige auf dem Heimweg aus Heidenheim hängen geblieben...
Beachtlich der Gästeblock heute, wohl einige auf dem Heimweg aus Heidenheim hängen geblieben...
Stimmt, das hatte ich vergessen, das wollte ich auch noch lobend erwähnen. Die haben über die gesamten 90 Minuten sich die Stimmung nicht verderben lassen und ordentlich Radau gemacht. Das war im Vergleich zu anderen Spielen am Brentano ein sehr ordentlicher Gästesupport.
Ganz kurz nur, da Laptop kaputt und ich das Getippe am Tablet hasse: Verdienter und relativ ungefährdeter Sieg, ungemein wichtig! Chancenverwertung jedoch wieder ein Thema. Sonderlob an Lina, sie rettete die Null hinten. Herausragend in meinen Augen auch Memeti und Gräwe. Das Brentano bleibt eine Bank. Strahlender Sonnenschein in der 2. HZ und ebensolche Gesichter. Beachtlich der Gästeblock heute, wohl einige auf dem Heimweg aus Heidenheim hängen geblieben...
Beachtlich der Gästeblock heute, wohl einige auf dem Heimweg aus Heidenheim hängen geblieben...
Stimmt, das hatte ich vergessen, das wollte ich auch noch lobend erwähnen. Die haben über die gesamten 90 Minuten sich die Stimmung nicht verderben lassen und ordentlich Radau gemacht. Das war im Vergleich zu anderen Spielen am Brentano ein sehr ordentlicher Gästesupport.
Das war ein sehr angenehmer Tag am Brentanobad. Ein Sieg gegen Werder und dazu noch zu null gespielt. Die Kombi war genau richtig nach den letzten Wochen.
Ich habe einen verdienten Sieg unserer Frauen gesehen, die furios und stürmisch begonnen haben und sich hätten eigentlich schon viel früher mit der Führung belohnen müssen. Eine der drei dicken Chancen in der ersten Viertelstunde hätten dann durchaus mal drin sein dürfen. Erst der super Freistoß von Erëleta Memeti an die Unterkante der Latte, das war pures Pech, auch als kurz danach Laura Freigang aus kurzer Distanz an der Bremer Keeperin scheiterte. Die größte aller Chancen hatte dann aber Rebecka Blomqvist, die alleine vor der Torhüterin sich gegen den Querpass auf die komplett freie Laura Freigang und für einen Heber entschied, der aber dann in den Armen von Mariella El Sherif landete. Da hätte definitiv mehr rauskommen müssen.
Zwischen Minute 15 und 30 waren die Werder-Frauen dann präsenter im Spiel und hatten auch einige Aktionen nach vorne, allerdings ohne große Chancen zu kreieren. Allerdings gelang es ihnen da recht gut unseren Frauen die Räume eng zu machen und sie deutlich seltener in die eigene Gefahrenzone kommen zu lassen.
Die letzte Viertelstunde vor der Pause gehörte dann wieder unseren Frauen und es gelang auch endlich das erlösende Führungstor. Ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die an der Torfrau scheiterte, ebenso wie Rebecka Blomqvist mit dem ersten Abpraller, aber nachdem der Ball wieder von der Keeperin zu ihr zurücksprang war er dann im dritten Versuch endlich drin. Mittelbucher hat es als erzwungenes Tor bezeichnet, das trifft es genau auf den Punkt.
Immens wichtig und vor allen Dingen nervenberuhigend, dass unsere Adlerträgerinnen kurz danach nochmal nachlegen konnten. Wieder ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die dieses Mal Mariella El Sherif allerdings keine Chance ließ.
Freistoß an die Latte, beide Vorlagen zu den Toren, nicht nur deshalb war Erëleta Memeti für mich heute die Frau des Spiels. Voller Power und Energie, immer konzentriert und voller Tatendrang war sie bis zu ihrer Auswechslung überall zu finden und der Motor unseres Spiels, der unzählige Offensivaktionen einleitete. Für sie vergebe ich heute eine 1 mit Sternchen.
Auch absolut aktiv und bemüht, aber mit einigen unglücklichen Aktionen heute Géraldine Reuteler, ebenso Lisanne Gräwe. Letztgenannte hat sehr viele Bälle im Mittelfeld erkämpft und verteilt, leider kam häufig der letzte Pass nach vorne nicht an. Ich wünsche mir, sie würde es öfter mal selbst aus der 2. Reihe versuchen, denn einen strammen Schuss hat Lisanne ja bekanntermaßen.
Laura Freigang ist noch nicht bei gewohnter Leistungsstärke angekommen, aber ich finde, heute wirkte es bei ihr bei weitem nicht mehr so verkrampft, wie noch zu Beginn der Saison. Ich sehe sie auf einem guten Weg, ich hoffe, die Entwicklung geht weiter bergauf.
Kompliment heute auch an unsere Abwehr, auch wenn die Bremerinnen heute nicht die absolute Wucht nach vorne hatten, aber im Großen und Ganzen konnten alle gefährlichen Vorstöße recht souverän entschärft werden. Lina Altenburg ließ sich einmal fast düpieren als sie bei einem schnell ausgeführten Freistoß im Mittelfeld zu weit vorm Tor stand. Da hatten wir bisschen Glück, dass der Ball auf die Oberkante der Latte fiel. Ansonsten war Lina zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde und ein sicherer Rückhalt, wenn der Ball aufs Tor kam. Ein starker Auftritt von ihr heute.
In Halbzeit zwei haben unsere Frauen den Sieg dann ohne viel Spektakel über die Zeit gebracht und nun ist erstmal Länderspielpause und wir können alle erstmal durchschnaufen. Auch der Blick auf die Tabelle ist mit nur einem Punkt Rückstand auf den 3. Platz wieder etwas freundlicher, da liegt doch alles recht eng beisammen.
Meine gute Stimmung nach diesem gelungenen Nachmittag im Stadion wurde dann daheim etwas durch das späte Ausgleichstor der Freiburger bei den Männern gedrückt, aber da können unsere Adlerträgerinnen ja natürlich herzlich wenig dafür.
Reuteler im Mittelfeld, die sich bei eigenem Angriff in den Halbräumen am Rande des Strafraums bewegt hat besser funktioniert als gedacht. So viel taktische Flexibilität hätte ich Arnautis gar nicht zugetraut - gerne mehr davon!
Etwas frustrierend, dass Laura Freigang gerade in den ersten 20 Minuten einige tolle Läufe gemacht hat, von den Mitspielerinnen aber die Pässe gar nicht oder zu spät kamen - da waren teilweise Lücken in Größe eines Scheunentors, in der Werder -Abwehr, die nicht richtig bespielt wurden.
Ich vermute die Bremerinnen waren etwas überrascht von der Spielweise der Eintracht (Reuteler im Mittelfeld - quasi eine Angreiferin mehr). In der zweiten Hälfte war Bremen dann besser eingestellt, aber die Eintracht hat es doch recht souverän und verdient über die Zeit gebracht.
Ich habe nur die erste Halbzeit gesehen, danach habe ich mich auf das Herrenspiel konzentriert. Die Leistung der ersten Halbzeit hat mir nach vorne richtig gut gefallen, defensiv sind trotz keines Gegentors noch Lücken, die mir nicht gefallen. Über die zweite Halbzeit kann ich nichts sagen. Es scheint ein souveräner und verdienter Sieg gewesen zu sein. Ganz wichitg, um zumindest an Platz Drei dranzubleiben. Die beiden Topteams sind für uns aktuell außer Reichweite.
Hi ihr Eintracht-Anhänger ( Frauen ) Ja der Jürgen war heute ebenfalls im Brentano-Stadion und was er gesehen hat, hat ihn richtig begeistert. Ursache hierfür und das hat User " mmmaummm " ja sehr richtig erkannt, war Ereleta Memeti Hier auszugsweise sein Kommentar: Freistoß an die Latte, beide Vorlagen zu den Toren, nicht nur deshalb war Erëleta Memeti für mich heute die Frau des Spiels. Voller Power und Energie, immer konzentriert und voller Tatendrang war sie bis zu ihrer Auswechslung überall zu finden und der Motor unseres Spiels, der unzählige Offensivaktionen einleitete. Für sie vergebe ich heute eine 1 mit Sternchen.
Ich hatte im Block E die Beste Sicht in der ersten Halbzeit und auch auf das Geschehen direkt vor meinen Augen und konnte die erste Halbzeit daher sehr intensiv verfolgen. Was Memeti heute gezeigt hat, war aller erste Fußball-Sahne. Diese Übersicht inkl. Technik und ihre Ballbehandlung ( und diese war vom aller feinsten ) hatte ich im Stadion so noch nie sehen können, und zwar von keiner Spielerin. Das hat mich so richtig begeistert und mein 'Eindruck ist, daß sie in der Mannschaft jetzt so richtig angekommen ist. Ok, wir haben das Spiel gewonnen und es war der Verdienst der gesamten Mannschaft und alle wollten das die 3 Punkte hier in Frankfurt bleiben. Das ist überaus sehr gut gelungen und es war ein toller Fußballtag. Danke ihr Mädels für diese gelungene Vorstellung. ( Fußballspiel )
Im Großen und Ganzen schließe ich mich den vorigen Kommentaren an. Die erste Halbzeit war erste Sahne, die zweite ordentlich, und das gegen eine Mannschaft aus dem Mittelfeld, die von Haus aus nicht völlig chancenlos wirkte.
Was mir besonders auffiel, war unser sauberes Passspiel. Da lief der Ball oft glatt durch die Reihen der Bremerinnen, die gefühlt nur staunend daneben standen. Tore und Abschlüsse sind wichtiger, aber wenn man 90 Minuten zuschaut, macht das einfach Freude. Weiter so!
Mein Extralob geht diesmal an Lisanne Gräwe. Bei ein paar Aktionen schien sie wahre Hellseherkräfte zu haben, so gut fand sie den Ball.
Die Bremerinnen sind heute der eindeutig stärkste Gegner, der sich diese Saison in der Liga bislang am Brentanobad vorstellt. Mit aktuell 10 Punkten stehen sie einen Punkt und einen Platz besser da als unsere Eintracht. Ergo könnten wir mit einem Sieg heute an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, was aber kein einfaches Unterfangen wird, denn die einzigen beiden Niederlagen kassierte Werder bei den Bayern und in Wolfsburg.
Bereits gestern hat der SC Freiburg etwas überraschend in Nürnberg verloren und später steht Bayer Leverkusen vor dem schweren Heimspiel gegen die Wölfinnen. Aber die letzten Wochen haben gezeigt, dass es nix bringt nach den anderen zu schauen, unsere Adlerträgerinnen müssen erst mal ihre eigenen Hausaufgaben machen und selbst die Punkte holen.
Ein Wiedersehen gibt es mit der gebürtigen Dreieicherin Saskia Matheis, die viele Jahre ab der Jugend bei unserer Eintracht, respektive zuvor beim 1. FFC Frankfurt spielte, bevor sie 2022 an die Weser wechselte. Ebenso sitzt auf der Trainerbank ein bekanntes Gesicht. Fritzy Kromp hat 2 Jahre lang unsere U20 trainiert bevor sie im Sommer die neue Herausforderung auf der Werder Bank suchte.
Die Begegnung findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.
Eine Übertragung gibt es wie immer für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Erinnert sei auch nochmal an unser inklusives Fanradio, das jedes Spiel live überträgt und unter folgendem Link erreichbar ist:
https://fans.eintracht.de/fans-fankultur/fans-mit-behinderung/inklusives-fanradio/
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Angelika Söder, an den Seitenlinien assistieren Annette Hanf und Christoph Michels. Als 4. Offizielle fungiert Julia Boike.
Karten für das Spiel gibt es noch online und auch die Tageskassen werden geöffnet sein. Leider überschneidet sich das Spiel mal wieder mit dem unserer Männer in Freiburg, ich hoffe trotzdem auf zahlreiche Unterstützung für unsere Adlerträgerinnen.
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie. Allerdings denke ich ungern an heute genau vor einem Jahr zurück, denn da nahmen die Bremerinnen mit einem 1:0 Erfolg alle drei Punkte mit an die Weser. Ich hoffe, das wiederholt sich heute nicht!
Auf geht's Eintracht!
Das hört sich doch ganz gut an! Positive Bilanz ausbauen! 🙃
Die Bremerinnen sind heute der eindeutig stärkste Gegner, der sich diese Saison in der Liga bislang am Brentanobad vorstellt. Mit aktuell 10 Punkten stehen sie einen Punkt und einen Platz besser da als unsere Eintracht. Ergo könnten wir mit einem Sieg heute an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, was aber kein einfaches Unterfangen wird, denn die einzigen beiden Niederlagen kassierte Werder bei den Bayern und in Wolfsburg.
Bereits gestern hat der SC Freiburg etwas überraschend in Nürnberg verloren und später steht Bayer Leverkusen vor dem schweren Heimspiel gegen die Wölfinnen. Aber die letzten Wochen haben gezeigt, dass es nix bringt nach den anderen zu schauen, unsere Adlerträgerinnen müssen erst mal ihre eigenen Hausaufgaben machen und selbst die Punkte holen.
Ein Wiedersehen gibt es mit der gebürtigen Dreieicherin Saskia Matheis, die viele Jahre ab der Jugend bei unserer Eintracht, respektive zuvor beim 1. FFC Frankfurt spielte, bevor sie 2022 an die Weser wechselte. Ebenso sitzt auf der Trainerbank ein bekanntes Gesicht. Fritzy Kromp hat 2 Jahre lang unsere U20 trainiert bevor sie im Sommer die neue Herausforderung auf der Werder Bank suchte.
Die Begegnung findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.
Eine Übertragung gibt es wie immer für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Erinnert sei auch nochmal an unser inklusives Fanradio, das jedes Spiel live überträgt und unter folgendem Link erreichbar ist:
https://fans.eintracht.de/fans-fankultur/fans-mit-behinderung/inklusives-fanradio/
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Angelika Söder, an den Seitenlinien assistieren Annette Hanf und Christoph Michels. Als 4. Offizielle fungiert Julia Boike.
Karten für das Spiel gibt es noch online und auch die Tageskassen werden geöffnet sein. Leider überschneidet sich das Spiel mal wieder mit dem unserer Männer in Freiburg, ich hoffe trotzdem auf zahlreiche Unterstützung für unsere Adlerträgerinnen.
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie. Allerdings denke ich ungern an heute genau vor einem Jahr zurück, denn da nahmen die Bremerinnen mit einem 1:0 Erfolg alle drei Punkte mit an die Weser. Ich hoffe, das wiederholt sich heute nicht!
Auf geht's Eintracht!
Die Bremerinnen sind heute der eindeutig stärkste Gegner, der sich diese Saison in der Liga bislang am Brentanobad vorstellt. Mit aktuell 10 Punkten stehen sie einen Punkt und einen Platz besser da als unsere Eintracht. Ergo könnten wir mit einem Sieg heute an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, was aber kein einfaches Unterfangen wird, denn die einzigen beiden Niederlagen kassierte Werder bei den Bayern und in Wolfsburg.
Bereits gestern hat der SC Freiburg etwas überraschend in Nürnberg verloren und später steht Bayer Leverkusen vor dem schweren Heimspiel gegen die Wölfinnen. Aber die letzten Wochen haben gezeigt, dass es nix bringt nach den anderen zu schauen, unsere Adlerträgerinnen müssen erst mal ihre eigenen Hausaufgaben machen und selbst die Punkte holen.
Ein Wiedersehen gibt es mit der gebürtigen Dreieicherin Saskia Matheis, die viele Jahre ab der Jugend bei unserer Eintracht, respektive zuvor beim 1. FFC Frankfurt spielte, bevor sie 2022 an die Weser wechselte. Ebenso sitzt auf der Trainerbank ein bekanntes Gesicht. Fritzy Kromp hat 2 Jahre lang unsere U20 trainiert bevor sie im Sommer die neue Herausforderung auf der Werder Bank suchte.
Die Begegnung findet im Stadion am Brentanobad statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.
Eine Übertragung gibt es wie immer für Abonnenten bei DAZN und Magenta Sport.
Erinnert sei auch nochmal an unser inklusives Fanradio, das jedes Spiel live überträgt und unter folgendem Link erreichbar ist:
https://fans.eintracht.de/fans-fankultur/fans-mit-behinderung/inklusives-fanradio/
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Angelika Söder, an den Seitenlinien assistieren Annette Hanf und Christoph Michels. Als 4. Offizielle fungiert Julia Boike.
Karten für das Spiel gibt es noch online und auch die Tageskassen werden geöffnet sein. Leider überschneidet sich das Spiel mal wieder mit dem unserer Männer in Freiburg, ich hoffe trotzdem auf zahlreiche Unterstützung für unsere Adlerträgerinnen.
Die bisherige Bilanz spricht eindeutig für unsere Eintracht, von 10 Aufeinandertreffen in der Bundesliga konnten unsere Frauen 8 für sich entscheiden und zogen nur zweimal den Kürzeren (Torverhältnis 26:5). Ein Unentschieden gab es noch nie. Allerdings denke ich ungern an heute genau vor einem Jahr zurück, denn da nahmen die Bremerinnen mit einem 1:0 Erfolg alle drei Punkte mit an die Weser. Ich hoffe, das wiederholt sich heute nicht!
Auf geht's Eintracht!
Das hört sich doch ganz gut an! Positive Bilanz ausbauen! 🙃
Weiter so.
Ich habe einen verdienten Sieg unserer Frauen gesehen, die furios und stürmisch begonnen haben und sich hätten eigentlich schon viel früher mit der Führung belohnen müssen. Eine der drei dicken Chancen in der ersten Viertelstunde hätten dann durchaus mal drin sein dürfen. Erst der super Freistoß von Erëleta Memeti an die Unterkante der Latte, das war pures Pech, auch als kurz danach Laura Freigang aus kurzer Distanz an der Bremer Keeperin scheiterte. Die größte aller Chancen hatte dann aber Rebecka Blomqvist, die alleine vor der Torhüterin sich gegen den Querpass auf die komplett freie Laura Freigang und für einen Heber entschied, der aber dann in den Armen von Mariella El Sherif landete. Da hätte definitiv mehr rauskommen müssen.
Zwischen Minute 15 und 30 waren die Werder-Frauen dann präsenter im Spiel und hatten auch einige Aktionen nach vorne, allerdings ohne große Chancen zu kreieren. Allerdings gelang es ihnen da recht gut unseren Frauen die Räume eng zu machen und sie deutlich seltener in die eigene Gefahrenzone kommen zu lassen.
Die letzte Viertelstunde vor der Pause gehörte dann wieder unseren Frauen und es gelang auch endlich das erlösende Führungstor. Ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die an der Torfrau scheiterte, ebenso wie Rebecka Blomqvist mit dem ersten Abpraller, aber nachdem der Ball wieder von der Keeperin zu ihr zurücksprang war er dann im dritten Versuch endlich drin. Mittelbucher hat es als erzwungenes Tor bezeichnet, das trifft es genau auf den Punkt.
Immens wichtig und vor allen Dingen nervenberuhigend, dass unsere Adlerträgerinnen kurz danach nochmal nachlegen konnten. Wieder ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die dieses Mal Mariella El Sherif allerdings keine Chance ließ.
Freistoß an die Latte, beide Vorlagen zu den Toren, nicht nur deshalb war Erëleta Memeti für mich heute die Frau des Spiels. Voller Power und Energie, immer konzentriert und voller Tatendrang war sie bis zu ihrer Auswechslung überall zu finden und der Motor unseres Spiels, der unzählige Offensivaktionen einleitete. Für sie vergebe ich heute eine 1 mit Sternchen.
Auch absolut aktiv und bemüht, aber mit einigen unglücklichen Aktionen heute Géraldine Reuteler, ebenso Lisanne Gräwe. Letztgenannte hat sehr viele Bälle im Mittelfeld erkämpft und verteilt, leider kam häufig der letzte Pass nach vorne nicht an. Ich wünsche mir, sie würde es öfter mal selbst aus der 2. Reihe versuchen, denn einen strammen Schuss hat Lisanne ja bekanntermaßen.
Laura Freigang ist noch nicht bei gewohnter Leistungsstärke angekommen, aber ich finde, heute wirkte es bei ihr bei weitem nicht mehr so verkrampft, wie noch zu Beginn der Saison. Ich sehe sie auf einem guten Weg, ich hoffe, die Entwicklung geht weiter bergauf.
Kompliment heute auch an unsere Abwehr, auch wenn die Bremerinnen heute nicht die absolute Wucht nach vorne hatten, aber im Großen und Ganzen konnten alle gefährlichen Vorstöße recht souverän entschärft werden. Lina Altenburg ließ sich einmal fast düpieren als sie bei einem schnell ausgeführten Freistoß im Mittelfeld zu weit vorm Tor stand. Da hatten wir bisschen Glück, dass der Ball auf die Oberkante der Latte fiel. Ansonsten war Lina zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde und ein sicherer Rückhalt, wenn der Ball aufs Tor kam. Ein starker Auftritt von ihr heute.
In Halbzeit zwei haben unsere Frauen den Sieg dann ohne viel Spektakel über die Zeit gebracht und nun ist erstmal Länderspielpause und wir können alle erstmal durchschnaufen. Auch der Blick auf die Tabelle ist mit nur einem Punkt Rückstand auf den 3. Platz wieder etwas freundlicher, da liegt doch alles recht eng beisammen.
Meine gute Stimmung nach diesem gelungenen Nachmittag im Stadion wurde dann daheim etwas durch das späte Ausgleichstor der Freiburger bei den Männern gedrückt, aber da können unsere Adlerträgerinnen ja natürlich herzlich wenig dafür.
Etwas frustrierend, dass Laura Freigang gerade in den ersten 20 Minuten einige tolle Läufe gemacht hat, von den Mitspielerinnen aber die Pässe gar nicht oder zu spät kamen - da waren teilweise Lücken in Größe eines Scheunentors, in der Werder -Abwehr, die nicht richtig bespielt wurden.
Ich vermute die Bremerinnen waren etwas überrascht von der Spielweise der Eintracht (Reuteler im Mittelfeld - quasi eine Angreiferin mehr). In der zweiten Hälfte war Bremen dann besser eingestellt, aber die Eintracht hat es doch recht souverän und verdient über die Zeit gebracht.
Stimmt, das hatte ich vergessen, das wollte ich auch noch lobend erwähnen. Die haben über die gesamten 90 Minuten sich die Stimmung nicht verderben lassen und ordentlich Radau gemacht. Das war im Vergleich zu anderen Spielen am Brentano ein sehr ordentlicher Gästesupport.
Stimmt, das hatte ich vergessen, das wollte ich auch noch lobend erwähnen. Die haben über die gesamten 90 Minuten sich die Stimmung nicht verderben lassen und ordentlich Radau gemacht. Das war im Vergleich zu anderen Spielen am Brentano ein sehr ordentlicher Gästesupport.
1. FC Köln - Bayer Leverkusen 2:2 (0:0)
Übersicht 7. Spieltag:
Eintracht Frankfurt - Werder Bremen 2:0 (2:0)
SGS Essen - TSG Hoffenheim 0:1 (0:1)
1. FC Nürnberg - SC Freiburg 3:2 (2:0)
Hamburger SV - FC CZ Jena 1:1 (0:0)
Union Berlin - RB Leipzig 5:0 (2:0)
Bayern München - 1. FC Köln 5:1 (1:1)
Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg 1:5 (0:2)
Tabelle: [Spiele / Tore / Differenz/ Punkte]
1. Bayern München 7 21:2 +19 19
2. VfL Wolfsburg 7 26:11 +15 16
3. TSG Hoffenheim 7 14:7 +7 13
4. SC Freiburg 7 16:12 +4 13
5. Bayer Leverkusen 7 11:12 -1 13
6. Eintracht Frankfurt 7 17:12 +5 12
7. Union Berlin 7 13:10 +3 10
8. Werder Bremen 7 11:13 -2 10
9. 1. FC Nürnberg 7 10:12 -2 9
10. 1. FC Köln 7 8:14 -6 7
11. RB Leipzig 7 8:15 -7 7
12. Hamburger SV 7 8:16 -8 6
13. CZ Jena 7 7:16 -9 2
14. SGS Essen 7 2:20 -18 1
Das nächste Spiel unserer Adlerträgerinnen:
Am Sonntag, 2.11.2025 um 15 Uhr in Hamburg im Volksparkstadion beim Hamburger SV.
Ich habe einen verdienten Sieg unserer Frauen gesehen, die furios und stürmisch begonnen haben und sich hätten eigentlich schon viel früher mit der Führung belohnen müssen. Eine der drei dicken Chancen in der ersten Viertelstunde hätten dann durchaus mal drin sein dürfen. Erst der super Freistoß von Erëleta Memeti an die Unterkante der Latte, das war pures Pech, auch als kurz danach Laura Freigang aus kurzer Distanz an der Bremer Keeperin scheiterte. Die größte aller Chancen hatte dann aber Rebecka Blomqvist, die alleine vor der Torhüterin sich gegen den Querpass auf die komplett freie Laura Freigang und für einen Heber entschied, der aber dann in den Armen von Mariella El Sherif landete. Da hätte definitiv mehr rauskommen müssen.
Zwischen Minute 15 und 30 waren die Werder-Frauen dann präsenter im Spiel und hatten auch einige Aktionen nach vorne, allerdings ohne große Chancen zu kreieren. Allerdings gelang es ihnen da recht gut unseren Frauen die Räume eng zu machen und sie deutlich seltener in die eigene Gefahrenzone kommen zu lassen.
Die letzte Viertelstunde vor der Pause gehörte dann wieder unseren Frauen und es gelang auch endlich das erlösende Führungstor. Ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die an der Torfrau scheiterte, ebenso wie Rebecka Blomqvist mit dem ersten Abpraller, aber nachdem der Ball wieder von der Keeperin zu ihr zurücksprang war er dann im dritten Versuch endlich drin. Mittelbucher hat es als erzwungenes Tor bezeichnet, das trifft es genau auf den Punkt.
Immens wichtig und vor allen Dingen nervenberuhigend, dass unsere Adlerträgerinnen kurz danach nochmal nachlegen konnten. Wieder ein toller Pass von Erëleta Memeti auf Nicole Anyomi, die dieses Mal Mariella El Sherif allerdings keine Chance ließ.
Freistoß an die Latte, beide Vorlagen zu den Toren, nicht nur deshalb war Erëleta Memeti für mich heute die Frau des Spiels. Voller Power und Energie, immer konzentriert und voller Tatendrang war sie bis zu ihrer Auswechslung überall zu finden und der Motor unseres Spiels, der unzählige Offensivaktionen einleitete. Für sie vergebe ich heute eine 1 mit Sternchen.
Auch absolut aktiv und bemüht, aber mit einigen unglücklichen Aktionen heute Géraldine Reuteler, ebenso Lisanne Gräwe. Letztgenannte hat sehr viele Bälle im Mittelfeld erkämpft und verteilt, leider kam häufig der letzte Pass nach vorne nicht an. Ich wünsche mir, sie würde es öfter mal selbst aus der 2. Reihe versuchen, denn einen strammen Schuss hat Lisanne ja bekanntermaßen.
Laura Freigang ist noch nicht bei gewohnter Leistungsstärke angekommen, aber ich finde, heute wirkte es bei ihr bei weitem nicht mehr so verkrampft, wie noch zu Beginn der Saison. Ich sehe sie auf einem guten Weg, ich hoffe, die Entwicklung geht weiter bergauf.
Kompliment heute auch an unsere Abwehr, auch wenn die Bremerinnen heute nicht die absolute Wucht nach vorne hatten, aber im Großen und Ganzen konnten alle gefährlichen Vorstöße recht souverän entschärft werden. Lina Altenburg ließ sich einmal fast düpieren als sie bei einem schnell ausgeführten Freistoß im Mittelfeld zu weit vorm Tor stand. Da hatten wir bisschen Glück, dass der Ball auf die Oberkante der Latte fiel. Ansonsten war Lina zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde und ein sicherer Rückhalt, wenn der Ball aufs Tor kam. Ein starker Auftritt von ihr heute.
In Halbzeit zwei haben unsere Frauen den Sieg dann ohne viel Spektakel über die Zeit gebracht und nun ist erstmal Länderspielpause und wir können alle erstmal durchschnaufen. Auch der Blick auf die Tabelle ist mit nur einem Punkt Rückstand auf den 3. Platz wieder etwas freundlicher, da liegt doch alles recht eng beisammen.
Meine gute Stimmung nach diesem gelungenen Nachmittag im Stadion wurde dann daheim etwas durch das späte Ausgleichstor der Freiburger bei den Männern gedrückt, aber da können unsere Adlerträgerinnen ja natürlich herzlich wenig dafür.
Etwas frustrierend, dass Laura Freigang gerade in den ersten 20 Minuten einige tolle Läufe gemacht hat, von den Mitspielerinnen aber die Pässe gar nicht oder zu spät kamen - da waren teilweise Lücken in Größe eines Scheunentors, in der Werder -Abwehr, die nicht richtig bespielt wurden.
Ich vermute die Bremerinnen waren etwas überrascht von der Spielweise der Eintracht (Reuteler im Mittelfeld - quasi eine Angreiferin mehr). In der zweiten Hälfte war Bremen dann besser eingestellt, aber die Eintracht hat es doch recht souverän und verdient über die Zeit gebracht.
Ganz wichitg, um zumindest an Platz Drei dranzubleiben. Die beiden Topteams sind für uns aktuell außer Reichweite.
Ja der Jürgen war heute ebenfalls im Brentano-Stadion und was er gesehen hat, hat ihn richtig begeistert.
Ursache hierfür und das hat User " mmmaummm " ja sehr richtig erkannt, war Ereleta Memeti
Hier auszugsweise sein Kommentar:
Freistoß an die Latte, beide Vorlagen zu den Toren, nicht nur deshalb war Erëleta Memeti für mich heute die Frau des Spiels. Voller Power und Energie, immer konzentriert und voller Tatendrang war sie bis zu ihrer Auswechslung überall zu finden und der Motor unseres Spiels, der unzählige Offensivaktionen einleitete. Für sie vergebe ich heute eine 1 mit Sternchen.
Ich hatte im Block E die Beste Sicht in der ersten Halbzeit und auch auf das Geschehen direkt vor meinen Augen und konnte die erste Halbzeit daher sehr intensiv verfolgen.
Was Memeti heute gezeigt hat, war aller erste Fußball-Sahne. Diese Übersicht inkl. Technik und ihre Ballbehandlung ( und diese war vom aller feinsten ) hatte ich im Stadion so noch nie sehen können, und zwar von keiner Spielerin.
Das hat mich so richtig begeistert und mein 'Eindruck ist, daß sie in der Mannschaft jetzt so richtig angekommen ist.
Ok, wir haben das Spiel gewonnen und es war der Verdienst der gesamten Mannschaft und alle wollten das die 3 Punkte hier in Frankfurt bleiben. Das ist überaus sehr gut gelungen und es war ein toller Fußballtag.
Danke ihr Mädels für diese gelungene Vorstellung. ( Fußballspiel )
Im Großen und Ganzen schließe ich mich den vorigen Kommentaren an. Die erste Halbzeit war erste Sahne, die zweite ordentlich, und das gegen eine Mannschaft aus dem Mittelfeld, die von Haus aus nicht völlig chancenlos wirkte.
Was mir besonders auffiel, war unser sauberes Passspiel. Da lief der Ball oft glatt durch die Reihen der Bremerinnen, die gefühlt nur staunend daneben standen. Tore und Abschlüsse sind wichtiger, aber wenn man 90 Minuten zuschaut, macht das einfach Freude. Weiter so!
Mein Extralob geht diesmal an Lisanne Gräwe. Bei ein paar Aktionen schien sie wahre Hellseherkräfte zu haben, so gut fand sie den Ball.