Das von Ausschreitungen nach Spielende überschattete Kreispokal-Finale beim Landesligisten Spvgg. Oberrad am 8. Mai hat für die Oberliga-Mannschaft von Eintracht Frankfurt ein Nachspiel. Der Kreisrechtsausschuss Offenbach verhängte eine Geldstrafe von 800 Euro und den Abzug von fünf Punkten - allerdings für die abgelaufene Saison. Zudem muss die Eintracht 90 Prozent der Verfahrenskosten übernehmen. Das teilte Eintracht-Vizepräsident Klaus Lötzbeier, der für den Fußball-Nachwuchs zuständige Leiter des Leistungszentrums, am Dienstag mit.
"Durch die Ausschreitungen einiger junger Eintracht-Fans ist uns großer Schaden zugefügt wurden. Wir können von Glück reden, dass der Punkteabzug die alte Saison betrifft", sagte Lötzbeier und kündigte an: „Wir werden nun erst recht das schon länger geplante Gespräch mit den Ultras im Hinblick auf die neue Punktrunde suchen." Zum Urteil selbst sagte Lötzbeier: "Es ist für einen Kreisrechtsausschuss sicherlich nicht alltäglich, einen großen Verein wie Eintracht Frankfurt abzuurteilen. Ich glaube aber trotzdem, dass man sich bemüht hat, fair mit der Sache umzugehen."
Nichtsdestotrotz haben die Vorkommnisse im Kreispokal-Endspiel, das nach Verlängerung mit 1:2 verloren wurde, die Verantwortlichen am Riederwald auf den Plan gerufen. "In der neuen Saison darf so etwas nicht passieren. Denn ein Punktabzug könnte die angestrebte Qualifikation für die neu geschaffene Regionalliga ernsthaft gefährden", betonte Lötzbeier, der deshalb über Stadionverbote bei der U23 nachdenkt - wenn auch als letztes Mittel. "Wenn sich derartige Vorfälle wiederholen, bleibt uns keine andere Wahl, befristete Stadionverbote auszusprechen. Die bereits bestehenden Stadionverbote würden dann bei unseren Spielen übernommen. Es ist im Interesse des Vereins, dass das sportliche Ziel der U23 nicht gefährdet wird." Zunächst wolle man jedoch den Dialog mit den Ultras suchen, so Lötzbeier. --
Stürmertalent Danny Galm verstärkt U23
Die U23 der Frankfurter Eintracht hat sich für die kommende Oberliga-Saison mit Danny Galm verstärkt. Das 21 Jahre alte Stürmertalent kommt vom VfB Stuttgart II und unterschrieb am Riederwald einen bis 30. Juni 2009 befristeten Amateur-Vertrag. Der frühere Jugendnationalspieler absolvierte in der abgelaufenen Runde 28 Spiele für das Regionalliga-Team des Deutschen Meisters und markierte fünf Tore.
"Mit Danny Galm haben wir einen sehr entwicklungsfähigen Spieler verpflichtet. Wir glauben, dass er den Weggang von Jochen Höfler kompensieren kann und die nötigen Tore für die Qualifikation zur neu geschaffenen Regionalliga erzielen wird", sagte Frankfurts Nachwuchskoordinator Holger Müller am Dienstag. Damit sind die Personalplanungen bei der "kleinen" Eintracht so gut wie abgeschlossen. "Wir suchen vielleicht noch einen defensiven Mittelfeldspieler", ergänzte Müller.
[big]FAZ[/big] Kumpeltyp und Trainerautorität Erich Ribbeck, der an diesem Mittwoch 70 Jahre alt wird, startete seine Karriere in Frankfurt
Erich Ribbeck rasselt die Namen herunter, als würde er anno 1968 am Riederwald die Aufstellung der Eintracht bekanntgeben: "Tilkowski, Jusufi, Lutz, Schämer, Lotz, Huberts, Lindner." Das waren jene Spieler, die damals fast so alt oder sogar älter waren als der mit 31 Jahren jüngste Bundesliga-Trainer beim Amtsantritt in Frankfurt. Dann zählt er dieser Tage am Telefon in seinem Haus an der Costa Adeje auf Teneriffa genauso spontan die Jüngeren auf: "Grabowski, Hölzenbein, Nickel, Kalb, Trinklein." Wenn Erich Ribbeck heute zu seinem 70. Geburtstag an seine erste Station als Bundesliga-Trainer denkt, dann erinnert er sich an "eine sehr schöne Zeit". (...) "Wir konnten zwar nicht Meister werden, weil die Eintracht damals wenig Geld hatte. Die Eishockey-Abteilung kostete ja ein paar Mark. Aber meine Aufgabe war es, die jungen Spieler heranzuführen. Und das hat auch Spaß gemacht zu sehen, wie sich die Spieler so entwickeln." Mit Ribbeck wurde die Eintracht dreimal Achter, einmal Fünfter, einmal - in der Skandalsaison 1970/71 - Fünfzehnter. In Ribbecks Frankfurter Ära wurden Grabowski Stammspieler und Hölzenbein Spätstarter in der Nationalmannschaft, ein Jahr nach seinem Abschied - im Tausch mit Dietrich Weise zum 1.FC Kaiserslautern - sogar Weltmeister. Ribbeck entdeckte an der badischen Bergstraße auch den Jugendspieler Karl-Heinz Körbel, stellte den erst 17-jährigen Verteidiger zum Bundesliga-Debüt gleich gegen Gerd Müller auf (die Eintracht siegte im Oktober 1972 gegen den FC Bayern 2:1) und schuf die Basis, dass der "treue Charly" mit 602 Bundesliga-Einsätzen einen Rekord für die Ewigkeit aufstellen konnte. "Herr Ribbeck, lassen Sie mal die Jungen ran", habe ihn Rudi Gramlich, der Patriarch der Eintracht, aufgefordert. "Er hat mich frei arbeiten lassen. Das war schon ein guter Einstieg." Als Ribbeck allerdings den zwei Jahre älteren Hans Tilkowski, den "Wembley-Torwart" der WM 1966, einmal nicht aufstellte und Peter Kunter vorzog, kamen Gramlich Bedenken. "Herr Ribbeck, können wir uns das erlauben?" Der Trainer beruhigte den Präsidenten pragmatisch, wohl wissend, dass der 39-malige Nationaltorwart "so ein bisschen Gramlichs Liebling" war: "Herr Gramlich, es ist wichtig, dass wir die Spiele gewinnen." In Ribbecks erster Saison stand Tilkowski vierzehnmal, Kunter aber zwanzigmal im Tor.
Schon ehe der Skandal 1970/71 aufflog, hatte Ribbeck im Abstiegskampf seinen Argwohn öffentlich gemacht. "So schnell, wie die anderen zahlen, können wir gar nicht siegen." Ribbeck hatte nach dem Anruf eines Eintracht-Spenders dem 1. FC Köln eine 20000-Mark-Prämie für einen Heimsieg gegen Oberhausen in Aussicht gestellt und meint auch heute noch: "Es ist doch ein Unterschied, ob man Geld gibt, damit einer gewinnt, oder ob man Geld zahlt, damit einer verliert." Der Deal kam nicht zustande. Der Finanzier zog sein Angebot zurück.
Der Kölner Torwart Manfred Manglitz verkaufte daraufhin das drittletzte Spiel an Oberhausen (2:4). Die Eintracht rettete sich am vorletzten Spieltag durch einen 2:0-Sieg auf dem Bieberer Berg in Offenbach gegen die Kickers, die dann absteigen mussten. Ribbeck spricht von der anderen Konsequenz dieses Sieges: "Wenn wir verloren hätten, wären höchstwahrscheinlich wir abgestiegen. Der Canellas hätte dann nichts rausgelassen, und alles wäre so weitergelaufen."
Den jüngeren Spielern hat der junge Trainer "mit seiner Dynamik", so Jürgen Grabowski im Rückblick, "imponiert und wurde sofort akzeptiert. Obwohl er größten Wert auf Disziplin legte." Die Mischung aus Kumpeltyp und Trainerautorität habe Ribbeck "gut hingekriegt". Körbel fand ihn zeitweise sogar "pedantisch": "Selbst nach einer Trainingseinheit in größter Hitze erlaubte er nur eine Flasche Mineralwasser. Heute ist das unvorstellbar."
Die amüsanteste Anekdote über Ribbecks Strenge kann Bernd Hölzenbein erzählen: "Auf einer Reise nach New York haben wir während der üblichen Mittagsruhe zu viert gepokert. Es waren also zwei Mann zu viel im Zimmer. Als es an der Tür klopfte, ist einer unters Bett gekrochen. Ich bin trotz meiner angeborenen Höhenangst aus dem Fenster geklettert und habe mich draußen auf dem Sims versteckt - im 34. Stockwerk. Meine Angst vor Ribbeck war größer als die Angst vor der Höhe."
"Für 1 Mio kann Mahdavikia gehen" *Heimweh-Klausel* [/quote]
Die Bild HH macht aus der schon bekannten Klausel, dass Mehdi zum Ende jeder Saison für eine Ablöse gehen kann, eine Heimweh-Story. "Ich werde Hamburg immer in meinem Herzen tragen. Klar ist, dass ich nach Ende meiner Karriere an die Elbe zurückkehre und mit meiner Familie dort leben werde", erklärt Mahdavikia.
Auch Bruchhagen drückt lt. Bild auf die Tränendrüse:"Wenn es familiäre Gründe gibt oder es sportlich nicht passt, kann Mehdi von der Klausel Gebrauch machen."
Verdeckte Ermittlungen: Bernd Hölzenbein, Oliver Heitmann und Peter Banse sind zu jeder Jahreszeit für die Scouting-Abteilung der Eintracht unterwegs Drei Männer, eine Mission - Spieler finden, die andere übersehen
FRANKFURT. Kennen Sie Oliver Heitmann? Oder Peter Banse? . Der 35 Jahre alte Oliver Heitmann und der 59 Jahre alte Peter Banse gehören der sogenannten "Scout-Abteilung" an, also jener kleinen und überschaubaren Gruppe, die für die Eintracht Spieler in der ganzen Welt sucht und manchmal auch findet. Chef des fest angestellten Heitmann und des freien Mitarbeiters Banse ist der 61 Jahre alte Bernd Hölzenbein. . Der ehemalige Eintracht-Profi, Manager und Vizepräsident arbeitet am liebsten im Verborgenen. Er ist die "letzte Instanz", wenn es um Neuzugänge geht, bevor der Trainer und der Vorstandschef die sportlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen fällen. "Es geht alles über meinen Schreibtisch", sagt Hölzenbein. Früher hatte das "Schlitzohr" Hölzenbein seine besten Szenen auf dem Platz, heute sitzt er in erster Linie vor dem Computer. Tag für Tag würden jedem Bundesligaklub "Unmengen" von Spielern angeboten, erzählt er, "es ist manchmal der Wahnsinn". Hölzenbein meint damit nicht nur die Masse von Angeboten, sondern auch die häufig fehlende Klasse. Die Empfehlungen kommen nicht nur von Beratern der Spieler, sondern auch von ehemaligen Mitspielern, von Freunden oder auch nur von Vereinsverantwortlichen, die glauben, in ihrem Klub würde ein sportliches "Juwel" bisher unerkannt kicken. Alle Hinweise würden seriös überprüft, versichert Bernd Hölzenbein, "sonst könnten wir ja einen Fehler machen". Es sei nun mal seine Aufgabe und die seiner Mitarbeiter, "Spieler zu finden, die die anderen vielleicht übersehen haben."
. Die beiden wichtigsten Zuträger für Hölzenbein sind Oliver Heitmann und Peter Banse. Heitmann war einst Jugendtrainer beim 1. FC Köln, spricht perfekt Französisch und ist deshalb auch verantwortlich für die Beobachtungen in Frankreich, Belgien oder manchmal auch in Afrika. Banse kümmert sich um Kontakte bei der U-21-Nationalmannschaft, hat zudem ein Auge auf den holländischen Fußball und die Regionalliga im Westen der Republik. Gemeinsam schauen sie nach Osteuropa, nach Südeuropa oder auch nach Südamerika. Es ist noch gar nicht lange her, da war Hölzenbein selbst in Brasilien unterwegs. Die sichtbaren Erfolge sind selten, gibt Hölzenbein zu. Oft gibt es dagegen Enttäuschungen, "wenn wir merken, dass ein Transfer aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist". So hatten sie bei der Eintracht vor zwei Jahren mal ein Auge auf die Juniorennationalspieler Rafael Sobis aus Brasilien und Klaas Jan Huntelaar aus Holland geworfen. Doch beide Talente waren zu schnell zu gut und damit zu teuer für die Eintracht. Sobis ist aus Brasilien für über acht Millionen Euro nach Sevilla gewechselt, Huntelaar aus Heerenveen zu Ajax Amsterdam. Jüngstes Beispiel war der Stuttgarter Sami Khedira. Nach einem Hinweis aus der Jugendabteilung der Eintracht hatte sich Hölzenbein um Khedira bemüht, "weil der beim VfB angeblich unzufrieden war". Genau an dem Wochenende der Beobachtung wurde Khedira beim VfB erstmals in der Profimannschaft eingesetzt, erzielte gleich ein Tor, setzte sich durch und steht nun auf dem Sprung in die Nationalmannschaft.
Schnell genug war die Eintracht dagegen bei Marcel Heller. Den Stürmer aus Siegen haben sie im vergangenen Winter anderen Klubs vor der Nase weggeschnappt. Aleksandar Vasoski hat Hölzenbein einst aus Mazedonien geholt, über andere Namen will er nicht sprechen. Tag für Tag befasst er sich mit den Angeboten, die per Fax eingehen, recherchiert im Internet, legt Listen an, die an Trainer Funkel und Heribert Bruchhagen weitergeleitet werden. Untereinander herrsche ein "großes Vertrauensverhältnis", sagt Hölzenbein. Interessante Spieler würden dann von Oliver Heitmann, Peter Banse, von ihm selbst, in Sonderfällen auch von Ralf Weber, Karl-Heinz Körbel oder Torwart-Trainer Andreas Menger beobachtet. Im Idealfall würden Friedhelm Funkel oder dessen Assistent Armin Reutershahn auch noch mal schauen. "Manchmal aber muss es so schnell gehen, dass man sich auf unser Urteil verlassen muss", sagt Hölzenbein, So war es zuletzt mit Junichi Inamoto.
Spieler, die interessant seien für die Eintracht, gebe es immer und zu jeder Jahreszeit, versichert Hölzenbein. Gerade im Augenblick sei wieder "viel Bewegung" in das Transfergeschäft gekommen. "Es sind wieder verstärkt Spieler auf dem Markt, die vor einem halben Jahr für uns noch nicht bezahlbar waren", sagt er. Nun habe sich das im einen oder anderen Fall geändert. Und deshalb sei auch nicht auszuschließen, dass die Eintracht noch einen weiteren Profi verpflichten würde. JOSEF SCHMITT
kicker: ...wegen einer...Operation mussten sie monatelang pausieren...? NadW: ...so groß ist mein Rückstand gar nicht. Ich hätte ja auch am Saisonende in Frankfurt spielen können. kicker: Sie waren doch verletzt. NadW: Nein, ich war wieder schmerzfrei. Wir haben nur darauf verzichtet, weil die Situation so eskalierte.
*Und alle zusammen: schal lalala laa Jones...*
Im Eintrachtbericht "Rehmers leiser Abschied" wird über seine Perspektive berichtet. Rostock oder Karriereende, aber zweite Liga will er sich nicht antun, dann lieber Trainerschein.
*Viel Glück und Erfolg*
Über die zukünftige Eintracht wird von Ebert gar nicht berichtet.
*Seine (Gerüchte)Quelle war wohl nicht erreichbar bzw. der Server offline* ,-)
http://magazine.web.de/de/themen/sport/fussball/1liga/4152482-Bundesliga-steuert-auf-Transferrekord-zu,cc=000005522500041524821vqhAM.html
"Bundesliga steuert auf Transferrekord zu"
*Keinerlei Geldflüsse sind bislang bei Eintracht Frankfurt und Rückkehrer Hansa Rostock zu verzeichnen gewesen*
Harte Strafen nach Ausschreitungen im Kreispokal
Das von Ausschreitungen nach Spielende überschattete Kreispokal-Finale beim
Landesligisten Spvgg. Oberrad am 8. Mai hat für die Oberliga-Mannschaft von
Eintracht Frankfurt ein Nachspiel. Der Kreisrechtsausschuss Offenbach
verhängte eine Geldstrafe von 800 Euro und den Abzug von fünf Punkten -
allerdings für die abgelaufene Saison. Zudem muss die Eintracht 90 Prozent
der Verfahrenskosten übernehmen. Das teilte Eintracht-Vizepräsident Klaus
Lötzbeier, der für den Fußball-Nachwuchs zuständige Leiter des
Leistungszentrums, am Dienstag mit.
"Durch die Ausschreitungen einiger junger Eintracht-Fans ist uns großer
Schaden zugefügt wurden. Wir können von Glück reden, dass der Punkteabzug
die alte Saison betrifft", sagte Lötzbeier und kündigte an: „Wir werden nun
erst recht das schon länger geplante Gespräch mit den Ultras im Hinblick auf
die neue Punktrunde suchen." Zum Urteil selbst sagte Lötzbeier: "Es ist für
einen Kreisrechtsausschuss sicherlich nicht alltäglich, einen großen Verein
wie Eintracht Frankfurt abzuurteilen. Ich glaube aber trotzdem, dass man
sich bemüht hat, fair mit der Sache umzugehen."
Nichtsdestotrotz haben die Vorkommnisse im Kreispokal-Endspiel, das nach
Verlängerung mit 1:2 verloren wurde, die Verantwortlichen am Riederwald auf
den Plan gerufen. "In der neuen Saison darf so etwas nicht passieren. Denn
ein Punktabzug könnte die angestrebte Qualifikation für die neu geschaffene
Regionalliga ernsthaft gefährden", betonte Lötzbeier, der deshalb über
Stadionverbote bei der U23 nachdenkt - wenn auch als letztes Mittel. "Wenn
sich derartige Vorfälle wiederholen, bleibt uns keine andere Wahl,
befristete Stadionverbote auszusprechen. Die bereits bestehenden
Stadionverbote würden dann bei unseren Spielen übernommen. Es ist im
Interesse des Vereins, dass das sportliche Ziel der U23 nicht gefährdet
wird." Zunächst wolle man jedoch den Dialog mit den Ultras suchen, so
Lötzbeier.
--
Stürmertalent Danny Galm verstärkt U23
Die U23 der Frankfurter Eintracht hat sich für die kommende Oberliga-Saison
mit Danny Galm verstärkt. Das 21 Jahre alte Stürmertalent kommt vom VfB
Stuttgart II und unterschrieb am Riederwald einen bis 30. Juni 2009
befristeten Amateur-Vertrag. Der frühere Jugendnationalspieler absolvierte
in der abgelaufenen Runde 28 Spiele für das Regionalliga-Team des Deutschen
Meisters und markierte fünf Tore.
"Mit Danny Galm haben wir einen sehr entwicklungsfähigen Spieler
verpflichtet. Wir glauben, dass er den Weggang von Jochen Höfler
kompensieren kann und die nötigen Tore für die Qualifikation zur neu
geschaffenen Regionalliga erzielen wird", sagte Frankfurts
Nachwuchskoordinator Holger Müller am Dienstag. Damit sind die
Personalplanungen bei der "kleinen" Eintracht so gut wie abgeschlossen. "Wir
suchen vielleicht noch einen defensiven Mittelfeldspieler", ergänzte Müller.
http://www.11freunde.de/bundesligen/102026
greets
Sr
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/transfers-geruechte/galerie-transfers-bundesliga,templateId=renderPopup,rendertext=1875154.html
bei schalke steht das der Streit-transfer zu Platzen droht.
die Gerüchte bei uns... hoffentlich net
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1153356
"Der Abgestürzte"
*Eintracht-Stürmer Thurk!*
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1153336&
"Prototyp eines typischen Söldners"
*Der Fall Streit, die Pesonalplanung der Eintracht und Fußballer-Gehälter!*
In diesem Sinne....
....*ding-dong!*....
[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
Kumpeltyp und Trainerautorität
Erich Ribbeck, der an diesem Mittwoch 70 Jahre alt wird, startete seine Karriere in Frankfurt
Erich Ribbeck rasselt die Namen herunter, als würde er anno 1968 am Riederwald die Aufstellung der Eintracht bekanntgeben: "Tilkowski, Jusufi, Lutz, Schämer, Lotz, Huberts, Lindner." Das waren jene Spieler, die damals fast so alt oder sogar älter waren als der mit 31 Jahren jüngste Bundesliga-Trainer beim Amtsantritt in Frankfurt. Dann zählt er dieser Tage am Telefon in seinem Haus an der Costa Adeje auf Teneriffa genauso spontan die Jüngeren auf: "Grabowski, Hölzenbein, Nickel, Kalb, Trinklein." Wenn Erich Ribbeck heute zu seinem 70. Geburtstag an seine erste Station als Bundesliga-Trainer denkt, dann erinnert er sich an "eine sehr schöne Zeit".
(...)
"Wir konnten zwar nicht Meister werden, weil die Eintracht damals wenig Geld hatte. Die Eishockey-Abteilung kostete ja ein paar Mark. Aber meine Aufgabe war es, die jungen Spieler heranzuführen. Und das hat auch Spaß gemacht zu sehen, wie sich die Spieler so entwickeln." Mit Ribbeck wurde die Eintracht dreimal Achter, einmal Fünfter, einmal - in der Skandalsaison 1970/71 - Fünfzehnter. In Ribbecks Frankfurter Ära wurden Grabowski Stammspieler und Hölzenbein Spätstarter in der Nationalmannschaft, ein Jahr nach seinem Abschied - im Tausch mit Dietrich Weise zum 1.FC Kaiserslautern - sogar Weltmeister. Ribbeck entdeckte an der badischen Bergstraße auch den Jugendspieler Karl-Heinz Körbel, stellte den erst 17-jährigen Verteidiger zum Bundesliga-Debüt gleich gegen Gerd Müller auf (die Eintracht siegte im Oktober 1972 gegen den FC Bayern 2:1) und schuf die Basis, dass der "treue Charly" mit 602 Bundesliga-Einsätzen einen Rekord für die Ewigkeit aufstellen konnte. "Herr Ribbeck, lassen Sie mal die Jungen ran", habe ihn Rudi Gramlich, der Patriarch der Eintracht, aufgefordert. "Er hat mich frei arbeiten lassen. Das war schon ein guter Einstieg." Als Ribbeck allerdings den zwei Jahre älteren Hans Tilkowski, den "Wembley-Torwart" der WM 1966, einmal nicht aufstellte und Peter Kunter vorzog, kamen Gramlich Bedenken. "Herr Ribbeck, können wir uns das erlauben?" Der Trainer beruhigte den Präsidenten pragmatisch, wohl wissend, dass der 39-malige Nationaltorwart "so ein bisschen Gramlichs Liebling" war: "Herr Gramlich, es ist wichtig, dass wir die Spiele gewinnen." In Ribbecks erster Saison stand Tilkowski vierzehnmal, Kunter aber zwanzigmal im Tor.
Schon ehe der Skandal 1970/71 aufflog, hatte Ribbeck im Abstiegskampf seinen Argwohn öffentlich gemacht. "So schnell, wie die anderen zahlen, können wir gar nicht siegen." Ribbeck hatte nach dem Anruf eines Eintracht-Spenders dem 1. FC Köln eine 20000-Mark-Prämie für einen Heimsieg gegen Oberhausen in Aussicht gestellt und meint auch heute noch: "Es ist doch ein Unterschied, ob man Geld gibt, damit einer gewinnt, oder ob man Geld zahlt, damit einer verliert." Der Deal kam nicht zustande. Der Finanzier zog sein Angebot zurück.
Der Kölner Torwart Manfred Manglitz verkaufte daraufhin das drittletzte Spiel an Oberhausen (2:4). Die Eintracht rettete sich am vorletzten Spieltag durch einen 2:0-Sieg auf dem Bieberer Berg in Offenbach gegen die Kickers, die dann absteigen mussten. Ribbeck spricht von der anderen Konsequenz dieses Sieges: "Wenn wir verloren hätten, wären höchstwahrscheinlich wir abgestiegen. Der Canellas hätte dann nichts rausgelassen, und alles wäre so weitergelaufen."
Den jüngeren Spielern hat der junge Trainer "mit seiner Dynamik", so Jürgen Grabowski im Rückblick, "imponiert und wurde sofort akzeptiert. Obwohl er größten Wert auf Disziplin legte." Die Mischung aus Kumpeltyp und Trainerautorität habe Ribbeck "gut hingekriegt". Körbel fand ihn zeitweise sogar "pedantisch": "Selbst nach einer Trainingseinheit in größter Hitze erlaubte er nur eine Flasche Mineralwasser. Heute ist das unvorstellbar."
Die amüsanteste Anekdote über Ribbecks Strenge kann Bernd Hölzenbein erzählen: "Auf einer Reise nach New York haben wir während der üblichen Mittagsruhe zu viert gepokert. Es waren also zwei Mann zu viel im Zimmer. Als es an der Tür klopfte, ist einer unters Bett gekrochen. Ich bin trotz meiner angeborenen Höhenangst aus dem Fenster geklettert und habe mich draußen auf dem Sims versteckt - im 34. Stockwerk. Meine Angst vor Ribbeck war größer als die Angst vor der Höhe."
"Für 1 Mio kann Mahdavikia gehen"
*Heimweh-Klausel* [/quote]
Die Bild HH macht aus der schon bekannten Klausel, dass Mehdi zum Ende jeder Saison für eine Ablöse gehen kann, eine Heimweh-Story. "Ich werde Hamburg immer in meinem Herzen tragen. Klar ist, dass ich nach Ende meiner Karriere an die Elbe zurückkehre und mit meiner Familie dort leben werde", erklärt Mahdavikia.
Auch Bruchhagen drückt lt. Bild auf die Tränendrüse:"Wenn es familiäre Gründe gibt oder es sportlich nicht passt, kann Mehdi von der Klausel Gebrauch machen."
Verdeckte Ermittlungen: Bernd Hölzenbein, Oliver Heitmann und Peter Banse sind zu jeder Jahreszeit für die Scouting-Abteilung der Eintracht unterwegs
Drei Männer, eine Mission - Spieler finden, die andere übersehen
FRANKFURT. Kennen Sie Oliver Heitmann? Oder Peter Banse? . Der 35 Jahre alte Oliver Heitmann und der 59 Jahre alte Peter Banse gehören der sogenannten "Scout-Abteilung" an, also jener kleinen und überschaubaren Gruppe, die für die Eintracht Spieler in der ganzen Welt sucht und manchmal auch findet. Chef des fest angestellten Heitmann und des freien Mitarbeiters Banse ist der 61 Jahre alte Bernd Hölzenbein.
. Der ehemalige Eintracht-Profi, Manager und Vizepräsident arbeitet am liebsten im Verborgenen. Er ist die "letzte Instanz", wenn es um Neuzugänge geht, bevor der Trainer und der Vorstandschef die sportlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen fällen. "Es geht alles über meinen Schreibtisch", sagt Hölzenbein. Früher hatte das "Schlitzohr" Hölzenbein seine besten Szenen auf dem Platz, heute sitzt er in erster Linie vor dem Computer. Tag für Tag würden jedem Bundesligaklub "Unmengen" von Spielern angeboten, erzählt er, "es ist manchmal der Wahnsinn". Hölzenbein meint damit nicht nur die Masse von Angeboten, sondern auch die häufig fehlende Klasse. Die Empfehlungen kommen nicht nur von Beratern der Spieler, sondern auch von ehemaligen Mitspielern, von Freunden oder auch nur von Vereinsverantwortlichen, die glauben, in ihrem Klub würde ein sportliches "Juwel" bisher unerkannt kicken. Alle Hinweise würden seriös überprüft, versichert Bernd Hölzenbein, "sonst könnten wir ja einen Fehler machen". Es sei nun mal seine Aufgabe und die seiner Mitarbeiter, "Spieler zu finden, die die anderen vielleicht übersehen haben."
. Die beiden wichtigsten Zuträger für Hölzenbein sind Oliver Heitmann und Peter Banse. Heitmann war einst Jugendtrainer beim 1. FC Köln, spricht perfekt Französisch und ist deshalb auch verantwortlich für die Beobachtungen in Frankreich, Belgien oder manchmal auch in Afrika. Banse kümmert sich um Kontakte bei der U-21-Nationalmannschaft, hat zudem ein Auge auf den holländischen Fußball und die Regionalliga im Westen der Republik. Gemeinsam schauen sie nach Osteuropa, nach Südeuropa oder auch nach Südamerika. Es ist noch gar nicht lange her, da war Hölzenbein selbst in Brasilien unterwegs. Die sichtbaren Erfolge sind selten, gibt Hölzenbein zu. Oft gibt es dagegen Enttäuschungen, "wenn wir merken, dass ein Transfer aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist". So hatten sie bei der Eintracht vor zwei Jahren mal ein Auge auf die Juniorennationalspieler Rafael Sobis aus Brasilien und Klaas Jan Huntelaar aus Holland geworfen. Doch beide Talente waren zu schnell zu gut und damit zu teuer für die Eintracht. Sobis ist aus Brasilien für über acht Millionen Euro nach Sevilla gewechselt, Huntelaar aus Heerenveen zu Ajax Amsterdam. Jüngstes Beispiel war der Stuttgarter Sami Khedira. Nach einem Hinweis aus der Jugendabteilung der Eintracht hatte sich Hölzenbein um Khedira bemüht, "weil der beim VfB angeblich unzufrieden war". Genau an dem Wochenende der Beobachtung wurde Khedira beim VfB erstmals in der Profimannschaft eingesetzt, erzielte gleich ein Tor, setzte sich durch und steht nun auf dem Sprung in die Nationalmannschaft.
Schnell genug war die Eintracht dagegen bei Marcel Heller. Den Stürmer aus Siegen haben sie im vergangenen Winter anderen Klubs vor der Nase weggeschnappt. Aleksandar Vasoski hat Hölzenbein einst aus Mazedonien geholt, über andere Namen will er nicht sprechen. Tag für Tag befasst er sich mit den Angeboten, die per Fax eingehen, recherchiert im Internet, legt Listen an, die an Trainer Funkel und Heribert Bruchhagen weitergeleitet werden. Untereinander herrsche ein "großes Vertrauensverhältnis", sagt Hölzenbein. Interessante Spieler würden dann von Oliver Heitmann, Peter Banse, von ihm selbst, in Sonderfällen auch von Ralf Weber, Karl-Heinz Körbel oder Torwart-Trainer Andreas Menger beobachtet. Im Idealfall würden Friedhelm Funkel oder dessen Assistent Armin Reutershahn auch noch mal schauen. "Manchmal aber muss es so schnell gehen, dass man sich auf unser Urteil verlassen muss", sagt Hölzenbein, So war es zuletzt mit Junichi Inamoto.
Spieler, die interessant seien für die Eintracht, gebe es immer und zu jeder Jahreszeit, versichert Hölzenbein. Gerade im Augenblick sei wieder "viel Bewegung" in das Transfergeschäft gekommen. "Es sind wieder verstärkt Spieler auf dem Markt, die vor einem halben Jahr für uns noch nicht bezahlbar waren", sagt er. Nun habe sich das im einen oder anderen Fall geändert. Und deshalb sei auch nicht auszuschließen, dass die Eintracht noch einen weiteren Profi verpflichten würde. JOSEF SCHMITT
http://fr-aktuell.de/in_und_ausland/spor...?em_cnt=1154104
"*Der Mann fürs Binnenklima*"
*Weissenberges Wort hat Gewicht in der Mannschaft*
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/125116/
"Rehmers leiser Abschied"
Frankfurt: Rostock oder Karriereende
Interview mit NadW!
kicker: ...wegen einer...Operation mussten sie monatelang pausieren...?
NadW: ...so groß ist mein Rückstand gar nicht. Ich hätte ja auch am Saisonende in Frankfurt spielen können.
kicker: Sie waren doch verletzt.
NadW: Nein, ich war wieder schmerzfrei. Wir haben nur darauf verzichtet, weil die Situation so eskalierte.
*Und alle zusammen: schal lalala laa Jones...*
Im Eintrachtbericht "Rehmers leiser Abschied" wird über seine Perspektive berichtet. Rostock oder Karriereende, aber zweite Liga will er sich nicht antun, dann lieber Trainerschein.
*Viel Glück und Erfolg*
Über die zukünftige Eintracht wird von Ebert gar nicht berichtet.
*Seine (Gerüchte)Quelle war wohl nicht erreichbar bzw. der Server offline* ,-)
http://www.reviersport.de/28754---flughafen-koeln-bonn-mueller-traf-appiahs-berater.html
"Streit-Geschichte zerfahren"
"Da gibt es momentan keine Bewegung. Wenn der Transfer nicht zu realisieren ist, lassen wir die Finger davon"
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/125157/
"Schalke: Neuzugang Jones selbstbewusst"
*hätte auch am Saisonende spielen können*
*Leon Andreasen ein günstigerer Alternativ-Kandidat*
http://www.hna.de/alfalineindex/00_20070614190433_Fussball_kommt_nach_Hausachtzweieinssieben.html
"Fußball kommt nach Haus’"
*Traditionself der Frankfurter Eintracht kickte in Oberaula – ein Stimmungsbericht!*
In diesem Sinne....
....*dumdidum!*....
[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1154836
"Mit langem Anlauf rennt Huggel ins Abseits"
*Ein Balgen um Positionen!*
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1154827&sid=c52879678df670800c00d88f46d2794b
"Wenn man sich mal nicht so gefühlt hat"
*Aufputschmittel im Fußball! / Karl-Heinz Körbel!*
In diesem Sinne....
....*und hüpf!*....
[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
http://www.11freunde.de/bundesligen/102237?current_page=1
„Es ist alles der gleiche Senf“
Interview mit Thomas Berthold
http://www.arena.tv/saison/rueckblick/index_rueckblick_bundesliga_eintracht_frankfurt.jsp
"Saisonrückblick"
*Erfolgreicher Tanz auf drei Hochzeiten*
http://www.adlerblog.de/
"Eintracht und Ihre stimmgewaltigen Fans… & Rückblick: Jay Jay Okocha…"
*Immer wieder gern gesehen und gehört*
http://www.fussball.de/fussball/servlet/content/78954
Da ist der weg frei für Leon Andreasen nach Frankfurt.