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Ausleihgeschäfte -> Philosophie neu überdenken!?

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Guten Morgen

Als ich heute morgen die Zeitung aufgeschlagen habe ich mich doch gewundert.
Habe gelesen das ein Andreas Görlitz auf Leihbasis zum KSC wechselt. Denke solche Spieler wären auch für uns machbar. Ich weiß das HB gesagt hat das ausleihen ohne Kaufoption momentan nicht infrage kommen ( habe jetzt die Aussage nicht gefunden, kann ja mal jemand rein setzen) Meine aber das sie so getätigt wurde, oder??

Fakt ist das wir uns aufgrund der Ablösesummen und Gehaltsvorstellungen viele Spieler nicht leisten können. Warum gehen wir dann nicht das Risiko einen Spieler auszuleihen. Das schlimmste was passieren kann ist das er am Ende der Saison geht. Aber wer sagt dann das der abgebende Verein in in der nächsten Saison dann braucht. Wenn man viel Glück hat tritt auch ein Fall Andreasen, indem sich ein guter Spieler mit dem Verein identifiziert. Der wäre ja eventuell mit in die 2. Liga gegangen.

Das wir uns nicht falsch verstehen ich bin keinesfalls der Meinung das wir ein Verein werden der Spieler für andere Vereine aubildet und sie bundesligatauglich macht. Finde aber man könnte es versuchen!

Was meint ihr??
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Naja wenn ich lese, dass Leverkusen einen Gentner von Stuttgart wie es aussieht für 1 Jahr OHNE Kaufoption ausleiht (und Leverkusen ist ein Kandidat für einen Uefa-Cup Platz) wir uns aber als Abstiegskandidat "zu gut" sind den "Ausbildungsverein" zu spielen, dann frag ich mich gelegentlich auch, ob man vielleicht nicht bei dem ein oder anderen Kandidaten von dieser Philosophie abrücken sollte.
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Sollte nur in Ausnahmefällen aufgegriffen werden.
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Das Problem ist hierbei, dass ein solches Ausleihgeschäft uns nicht weiterbringt. Wir haben für eine Saison einen guten Spieler, der danach aber wieder weg ist. Leverkusen kann einen solchen Abgang wesentlich leichter verkraften, da dieser dort lediglich "Ergänzungsspieler" ist. Man kann die Stützen seiner Mannschaft nicht auf ausgeliehenen Spielern aufbauen. Meißtens macht ein solches Leihgeschäft Sinn, wenn man auf dieser Position für das nächste Jahr eine andere Person geplant hat, im Moment aber nicht zu bekommen ist.

PS. Woher wissen eigentlich immer alle, wer ein Kaufoption hat und wer nicht, bzw. was für Absprachen vorherrschen? Glaubt Ihr wirklich die veröffentlichen so etwas?
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Wuschelblubb schrieb:
Naja wenn ich lese, dass Leverkusen einen Gentner von Stuttgart wie es aussieht für 1 Jahr OHNE Kaufoption ausleiht (und Leverkusen ist ein Kandidat für einen Uefa-Cup Platz) wir uns aber als Abstiegskandidat "zu gut" sind den "Ausbildungsverein" zu spielen, dann frag ich mich gelegentlich auch, ob man vielleicht nicht bei dem ein oder anderen Kandidaten von dieser Philosophie abrücken sollte.


Nach dem Motto: Wenn ein Verein wie Leverkusen so was macht, kann es ja nicht verkehrt sein? Dann nenn ich dir als Gegenbeispiel die Bayern, die lassen sich auf solche Geschäfte nämlich nicht ein. Und wer von uns Beiden hat jetzt Recht?
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Grade bei Bayern gibt es Spieler die wir ausleihen könnten,vom Ausland ganz zu schweigen.
Die Philosophie mit der Kaufoption ist auch nicht falsch,besonders wenn wir Jungstars aus dem Ausland holen sollten!
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Hans-Dampf schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Naja wenn ich lese, dass Leverkusen einen Gentner von Stuttgart wie es aussieht für 1 Jahr OHNE Kaufoption ausleiht (und Leverkusen ist ein Kandidat für einen Uefa-Cup Platz) wir uns aber als Abstiegskandidat "zu gut" sind den "Ausbildungsverein" zu spielen, dann frag ich mich gelegentlich auch, ob man vielleicht nicht bei dem ein oder anderen Kandidaten von dieser Philosophie abrücken sollte.


Nach dem Motto: Wenn ein Verein wie Leverkusen so was macht, kann es ja nicht verkehrt sein? Dann nenn ich dir als Gegenbeispiel die Bayern, die lassen sich auf solche Geschäfte nämlich nicht ein. Und wer von uns Beiden hat jetzt Recht?


Jetzt schaust du dir mal die finanziellen Dimensionen von Bayern an und dann weißt du wieso die kathegorisch keine Spieler leihen müssen: Sie spielen wirtschaftlich in einer anderen Liga, als die anderen 17 Vereine in Deutschland.

Ich denke dass ein geliehener Spieler sofern er gute Leistungen bringt, dass Team genauso voranbringen kann wie ein fest verpflichteter Spieler.

Das Argument der langfristigen Planung, gilt doch eh nur selten, denn wie viel ein langfristiger Vertrag noch wert ist und wieviel im Laufe einer Saison passieren kann, haben wir doch gerade erst bei Streit gesehen.

Wenn man einen Spieler z.B. für ein Jahr geliehen hat, dieser gute Leistungen bringt, dadurch das Team erfolgreicher spielt, man am Ende der Saison einen besseren Tabellenplatz hat, dadurch erhöhte TV-Einnahmen und durch die Platzierung auch sportlich attraktiver für potentielle Neuzugänge ist, hat der Spieler doch genau seinen Zweck erfüllt oder?
Er geht dann wieder, aber als Verein hat man für einen potentiellen Nachfolger (der vielleicht im Vorjahr aus wirtschaftlichen und sportlichen Gründen noch nicht zu haben war) plötzlich bessere Karten.
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Ohne Kaufoption keine Ausleihe, wir sind doch kein Billiginternat für andere Fußballvereine nicht!
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Wuschelblubb schrieb:
Hans-Dampf schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Naja wenn ich lese, dass Leverkusen einen Gentner von Stuttgart wie es aussieht für 1 Jahr OHNE Kaufoption ausleiht (und Leverkusen ist ein Kandidat für einen Uefa-Cup Platz) wir uns aber als Abstiegskandidat "zu gut" sind den "Ausbildungsverein" zu spielen, dann frag ich mich gelegentlich auch, ob man vielleicht nicht bei dem ein oder anderen Kandidaten von dieser Philosophie abrücken sollte.


Nach dem Motto: Wenn ein Verein wie Leverkusen so was macht, kann es ja nicht verkehrt sein? Dann nenn ich dir als Gegenbeispiel die Bayern, die lassen sich auf solche Geschäfte nämlich nicht ein. Und wer von uns Beiden hat jetzt Recht?


Jetzt schaust du dir mal die finanziellen Dimensionen von Bayern an und dann weißt du wieso die kathegorisch keine Spieler leihen müssen: Sie spielen wirtschaftlich in einer anderen Liga, als die anderen 17 Vereine in Deutschland.


Richtig. Aber die Bayern haben auch andere Spieler - höherklassige Spieler - im Visier. Und ein Gentner gehört nicht zur gehobenen Kategorie.

Mal ganz abgesehen davon, dass Leverkusen auch nicht gerade zu den armen Vereinen zählt. Für Juan sind ja auch gerade wieder ein paar Milliönchen geflossen. Will sagen: Leisten könnten sie sich so einen Spieler allemal. Aber oft steht eben nur eine kurzfristige Planung dahinter, man leiht einen Spieler als kurzfristige Ergänzung, aber gewiss nicht als Stütze. Das wäre fatal, denn im nächsten Jahr dürfte man mit der Aufbauarbeit wieder von vorne beginnen und man kann keinen Nutzen ziehen aus einer vielleicht erfolgreichen Vorsaison mit dem ausgeliehenen Spieler.
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Hans-Dampf schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Hans-Dampf schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Naja wenn ich lese, dass Leverkusen einen Gentner von Stuttgart wie es aussieht für 1 Jahr OHNE Kaufoption ausleiht (und Leverkusen ist ein Kandidat für einen Uefa-Cup Platz) wir uns aber als Abstiegskandidat "zu gut" sind den "Ausbildungsverein" zu spielen, dann frag ich mich gelegentlich auch, ob man vielleicht nicht bei dem ein oder anderen Kandidaten von dieser Philosophie abrücken sollte.


Nach dem Motto: Wenn ein Verein wie Leverkusen so was macht, kann es ja nicht verkehrt sein? Dann nenn ich dir als Gegenbeispiel die Bayern, die lassen sich auf solche Geschäfte nämlich nicht ein. Und wer von uns Beiden hat jetzt Recht?


Jetzt schaust du dir mal die finanziellen Dimensionen von Bayern an und dann weißt du wieso die kathegorisch keine Spieler leihen müssen: Sie spielen wirtschaftlich in einer anderen Liga, als die anderen 17 Vereine in Deutschland.


Richtig. Aber die Bayern haben auch andere Spieler - höherklassige Spieler - im Visier. Und ein Gentner gehört nicht zur gehobenen Kategorie.

Mal ganz abgesehen davon, dass Leverkusen auch nicht gerade zu den armen Vereinen zählt. Für Juan sind ja auch gerade wieder ein paar Milliönchen geflossen. Will sagen: Leisten könnten sie sich so einen Spieler allemal. Aber oft steht eben nur eine kurzfristige Planung dahinter, man leiht einen Spieler als kurzfristige Ergänzung, aber gewiss nicht als Stütze. Das wäre fatal, denn im nächsten Jahr dürfte man mit der Aufbauarbeit wieder von vorne beginnen und man kann keinen Nutzen ziehen aus einer vielleicht erfolgreichen Vorsaison mit dem ausgeliehenen Spieler.  


Lies doch einfach mal meinen Post zu Ende. Ich finde nämlich, man kann durchaus Nutzen daraus ziehen.
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Ich hab dein Post zu Ende gelesen. Ich seh 's eben nur ein wenig anders. Dein Szenario ist natürlich der Idealfall schlechthin: Der geliehene Spieler schießt uns nach oben und dank der hierdurch erzielten Mehreinnahmen können wir uns unseren Wunschspieler leisten und alle tanzen und freuen sich  

Ich denke das es einfach wichtiger ist, eine Mannschaft auf Dauer zusammenzustellen. Es ist ja keine Seltenheit, dass sich eine Mannschaft erst nach einer gewissen Zeit findet. Ich halte eben im Allgemeinen wenig von Ausleihgeschäften. Wenn der Schuh mal drückt und für die Rückrunde ein Ausfall ersetzt werden muss: Von mir aus. Aber eine seriöse (und vor allem langfristige) Mannschaftsplanung sollte nicht auf Ausleihspielern basieren.
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Die Regel ist doch bei einem ausgeliehenen Spieler, daß er meistens nach Zeitablauf  wieder dem abgebenden Verein zurückgegeben wird und dieser dann nicht so recht weiß, wohin mit ihm.

Beispiele : Delura, Azuagh, Abel bei Schalke 04, Thomasson und Lubilja beim VfB, Cimen bei der Eintracht usw. (für falsche Schreibe der Namen kann ich nix).

Das belegt aber doch -bei wenigen Ausnahmen- gleichzeitig auch, daß sich die ausgeliehenen Spieler selbst bei einem schwächeren Verein nicht so richtig durchsetzen/bewähren können.


beckip
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Hans-Dampf schrieb:
Ich hab dein Post zu Ende gelesen. Ich seh 's eben nur ein wenig anders. Dein Szenario ist natürlich der Idealfall schlechthin: Der geliehene Spieler schießt uns nach oben und dank der hierdurch erzielten Mehreinnahmen können wir uns unseren Wunschspieler leisten und alle tanzen und freuen sich  

Ich denke das es einfach wichtiger ist, eine Mannschaft auf Dauer zusammenzustellen. Es ist ja keine Seltenheit, dass sich eine Mannschaft erst nach einer gewissen Zeit findet. Ich halte eben im Allgemeinen wenig von Ausleihgeschäften. Wenn der Schuh mal drückt und für die Rückrunde ein Ausfall ersetzt werden muss: Von mir aus. Aber eine seriöse (und vor allem langfristige) Mannschaftsplanung sollte nicht auf Ausleihspielern basieren.


Aber genau das meinte ich doch damit, dass ich sage im Laufe einer Saison kann so viel passieren...

In der Theorie ist langfristiges Planen ne schöne Sache, aber wo geht das denn im heutigen Profifussball noch?
Sag mir mal nen Leistungsträger, der vor 4-5 Jahren schon bei uns gespielt hat und Leistungsträger war?

Bestes Beispiel ist doch Streit: Kommt vor ca. einem Jahr und will schon wieder weg. Anderes Beispiel: Kyrgiakos - kommt und unterschreibt nur für 2 Jahre, da er primär ohnehin wegen dem Uefa-Cup kam.

Ich gehe mal zu 99% davon aus, dass Streit und Kyrgiakos, die letzte Saison über weite Strecken beide Stammspieler und Leistungsträger waren, im kommenden Sommer nichtmehr für uns spielen werden. Dann wars das schon wieder mit der langfristigen Planung auf 2 Positionen.

Und genauso läuft es auch bei vielen anderen Spielern ab, die sportlich die Voraussetzungen mitbringen, um uns irgendwann einmal aus dem sportlichen Mittelmaß in höhere Tabellenregionen zu führen.
Diese Spieler sind schon schwer genug zu bekommen, aber wenn man sie mal zu einem Verein wie uns locken kann, dann bleiben die keine 4-5 Jahre bis dann irgendwann einmal vielleicht etwas aufgebaut ist.

Das ging früher mal, als die Spieler noch lange bei ihren Vereinen blieben, aber heut zu Tage...  :neutral-face
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Ich habe darüber auch schon öfters nachgedacht. Der Profifußball ist in Sachen Spielerverpflichtung nun mal kein langfristiges und bestenfalls ein mittelfristiges Geschäft. Wenn ein Spieler richtig gut ist, dann ist er trotz Vertrages auch nach 1-2 Jahren wieder weg, da er dann aus dem Vertrag heraus gekauft wird. Und die Ausleihe kann auch Vorteile haben: Z.B. wären wir sicher nicht unglücklich, wenn wir Thurk nur ausgeliehen hätten...

Die Ausleihe mit Kaufoption ist für den aufnehmenden Verein natürlich sehr komfortabel, aber dann bekommt man i.d.R. nur echte Restposten.

Wenn man einen Vertrag zur Ausleihe ohne Kaufoption über 2 Jahre oder in besonderen Fällen über ein Jahr abschließen kann, dann würde ich dies zumind. in Betracht ziehen. In einem Jahr kann sich der Markt komplett ändern, neue Spieler kommen hoch, werden entdeckt oder werden abgegeben. Da hat man meist gute Chancen für einen nur ausgeliehenen Spieler nach Ablauf des Leihgeschäfts wieder Ersatz zu finden.

Die Vereinsidentifikation ist mMn auch kein wirkliches Argument, da diese im heutigen Profifußball soundso nur selten anzutreffen ist. Daher sollte man bei der Verpflichtung/Ausleihe allein auf die professionelle Einstellung der Spieler achten. Unser Soto ist diesbezüglich z.B. tadellos, so jemanden kann man auch problemlos ausleihen.
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wenn man einen guten spieler (auch nur für 1 jahr) ausleihen kann, warum nicht, aber dann sollte uns dieser spieler auch wirklich weiterbringen.

görlitz wäre meiner meinung nach kein kanditat für die eintracht gewesen. denn er war lange verletzt und auf der rechten seite sind wir schon mehr als gut besetzt. und als ersatzmann wäre er bestimmt zu teuer gewesen.

aber so einen wie trochowski z.b. würde ich ausleihen. denn er will ja schließlich nächstes jahr zur euro und wird sich dieses jahr mit sicherheit nochma richtig reinhängen...

was ich damit sagen will: grundsätzlich sollte man nicht gegen ausleihgeschäfte sein (ob man jetzt einen spieler für 1 jahr ausleiht oder für 3 jahre verpflichtet und er uns nach einem jahr schon wieder verlassen will, ist doch egal...)
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gentner würde ich - egal zu welchen leihkonditionen - gerne bei uns sehen.
ich denke, beim vfb hat er pardo vor die nase bekommen in 2006, sonst würde er schon längst dort die 6er oder 8er position spielen.

wir dürfen uns generell nicht zu schade sein, einen guten mann nur mal für ein jahr zu beschäftigen.

zitat rehhagel: "ich kann nicht langfristig planen + kurzfristig die spiele verlieren!"
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pipner84 schrieb:
aber so einen wie trochowski z.b. würde ich ausleihen. denn er will ja schließlich nächstes jahr zur euro und wird sich dieses jahr mit sicherheit nochma richtig reinhängen...


ne grade bei dem Beispiel würde ich auf Kaufoption bestehen!
Denn der Junge könnte Gold wert sein.
Beispiel:

wir geben Streit sofort für 1,5 Mio an den HSV ab. Zahlen jetzt 500.000 für Trochowski zurück als Leihgeschäft für 1 Jahr, aber mit anschließender Kaufoption für weitere 1,5 Mio.

d.h. wir zahlen bei dem Wechsel nur ne 1/2 Mio. drauf, wenn er einschlägt.
Da das Gerücht umhergeht, dass Streit sowieso nächstes Jahr für 1Mio wechseln kann hält sich (auch) der finanzielle Verlust in Grenzen.
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Ihr wollt kurzfristigen Erfolg mit der Nebenwirkung "Mannschaftsgefüge zerstören"? Nein, danke! Dann doch lieber erstmal darben und hinterher die Preise einsacken!
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Bremen sollte das beste Beispiel sein, wie man es macht. Die zahlen zwar saftige Leihgebühren und gegebenfalls ordentliche Ablösen. Aber ein sehr überschaubares Risiko. Wir können halt nicht in dieser Kategorie aktiv werden, aber nur so sollte es laufen. Der KSC z.B. hätte auch gar keine Mittel für ne Option. Außerdem kann ich HB nur zustimmen, dass wir uns in der Bundesliga etablieren wollen und nicht Spieler Spielpraxis geben/ausbilden und sie dann als Leistungsträger wieder abgeben müssen.
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Schoppenpetzer schrieb:
Ihr wollt kurzfristigen Erfolg mit der Nebenwirkung "Mannschaftsgefüge zerstören"? Nein, danke! Dann doch lieber erstmal darben und hinterher die Preise einsacken!


... wenn da nicht mal solche wie schlacke06 immer dazwischenfunken + und uns vom preis einsachen abhalten, weil sie uns die besten leute wegholen oder mit kohle vollschütten wollen + dabei den kopp verdrehen (Bsp.: AS) ...


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