Mal abgesehen davon, dass man nicht laut schweigen kann, frage ich mich, warum Vereine dies vereinbaren?
Ist es nicht so, dass dies nur Sinn macht, weil die Ablösesumme sehr niedrig war und man nicht den Eindruck erwecken möchte, der Spieler sei nicht viel Wert?
Was meint Ihr wieviel Ablöse im Fall Huggel vereinbart wurde. Nehmen wir an, dass die Eintracht Huggel nicht mehr eingesetzt hätte und Basel das wüsste. Dies würde wohl erheblich zum Sinken der Ablöse führen, oder?
Sind Euch Fälle bekannt, wo sogar eine Antiablösesumme geflossen ist, d.h. der neue Verein noch Geld dafür bekommen hat, das er den Spieler verpflichtet hat? Dies würde ja dann Sinn machen, wenn man nicht mehr mit einem Spieler plant, er einem aber wg. Gehalt viel Geld kostet. (Denke da aktuell an Bayern und Makkay oder so...)
ich denke, geld an den abnehmende Verein wird nicht direkt fließen. Üblich ist, einen Bankhocker zwecks Aufbau, Steigerung des Marktwerts und/oder Kostendämpfung zu verleihen. Der abgebende Verein bleibt so zumeist zum Teil auf den Gehaltskosten für einen solchen Spieler sitzen. Das passiert genau dann, wenn sich ein Spieler schlecht ins eigene Team einfügt und den verein viel Geld durch hohes Gehalt kostet (z.B Zidane in Bremen, Cimen bei uns)
FEZI schrieb: Mal abgesehen davon, dass man nicht laut schweigen kann, frage ich mich, warum Vereine dies vereinbaren?
Weil es in Vereinen Dinge gibt, die Hinz und Kunz einfach nichts angehen! Ausserdem geht es auch die direkte Konkurrenz nichts an, was Verein A bezahlen kann bzw. was Verein B bekommen hat...
wenn ein verein heute öffentlich 4 mio für einen spieler ausgibt muss er eben damit rechnen, dass morgen der nächste abgebende verein für den nächsten spieler ebenso viel fordert, da er ja gesehen hat, dass jener verein bereit und in der lage war, schon einmal 4 mio euro zu zahlen.
generell versucht der abgebende verein so dazustehen, dass er die größtmögliche summe herausgeholt hat und der aufnehmende verein versucht so da zustehen, dass er die kleinstmögliche summe bezahlt hat und zwar wegen des jeweils so großen eigenen verhandlungsgeschicka. wird dann stillschweigen vereinbart, können sich beide als gewinner in der presse feiern lassen.
Das passiert genau dann, wenn sich ein Spieler schlecht ins eigene Team einfügt und den verein viel Geld durch hohes Gehalt kostet (z.B Zidane in Bremen, Cimen bei uns)
Der Spieler heisst Zidan und nicht Zidane.... wenn es den Zinedine nicht geben würde... hätte ich mir hier auch die Erbsezählerei erspart... nee eher euch!
Ist es nicht so, dass dies nur Sinn macht, weil die Ablösesumme sehr niedrig war und man nicht den Eindruck erwecken möchte, der Spieler sei nicht viel Wert?
Was meint Ihr wieviel Ablöse im Fall Huggel vereinbart wurde. Nehmen wir an, dass die Eintracht Huggel nicht mehr eingesetzt hätte und Basel das wüsste. Dies würde wohl erheblich zum Sinken der Ablöse führen, oder?
Sind Euch Fälle bekannt, wo sogar eine Antiablösesumme geflossen ist, d.h. der neue Verein noch Geld dafür bekommen hat, das er den Spieler verpflichtet hat? Dies würde ja dann Sinn machen, wenn man nicht mehr mit einem Spieler plant, er einem aber wg. Gehalt viel Geld kostet. (Denke da aktuell an Bayern und Makkay oder so...)
Üblich ist, einen Bankhocker zwecks Aufbau, Steigerung des Marktwerts und/oder Kostendämpfung zu verleihen.
Der abgebende Verein bleibt so zumeist zum Teil auf den Gehaltskosten für einen solchen Spieler sitzen.
Das passiert genau dann, wenn sich ein Spieler schlecht ins eigene Team einfügt und den verein viel Geld durch hohes Gehalt kostet
(z.B Zidane in Bremen, Cimen bei uns)
Weil es in Vereinen Dinge gibt, die Hinz und Kunz einfach nichts angehen!
Ausserdem geht es auch die direkte Konkurrenz nichts an, was Verein A bezahlen kann bzw. was Verein B bekommen hat...
generell versucht der abgebende verein so dazustehen, dass er die größtmögliche summe herausgeholt hat und der aufnehmende verein versucht so da zustehen, dass er die kleinstmögliche summe bezahlt hat und zwar wegen des jeweils so großen eigenen verhandlungsgeschicka. wird dann stillschweigen vereinbart, können sich beide als gewinner in der presse feiern lassen.
gruß von
henk
Der Spieler heisst Zidan und nicht Zidane.... wenn es den Zinedine nicht geben würde... hätte ich mir hier auch die Erbsezählerei erspart... nee eher euch!
Mann, Mann, Mann, machst ja deinem Namen alle Ehre ...
Mit oder ohne 'e' spielt aber in diesem Zusammenhang dank des Bremen-Zusatzes und der Tatsache, dass der Echte mit 'e' eh nimmer kickt - keine Rolle.