Berlin (sid) Ein Hauch von Fußball-Weltmeisterschaft weht bereits am Samstag durch das Berliner Olympiastadion. 75.000 Zuschauer werden zum 63. DFB-Pokalfinale zwischen Bayern München und Eintracht Frankfurt (20.00 Uhr/live im ZDF) an den Ort strömen, wo am 9. Juli das WM-Finale ausgetragen wird. Rund 20.000 Fans aus jedem Lager bedeuten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) "hat ein Auge darauf", wie es aus der Sicherheitsabteilung heißt. Doch die Erfahrung zeigt, dass Pokalendspiele sich zumeist als Fußballfeste ohne gewalttätige Auseinandersetzungen entpuppen. Dennoch bemüht man sich am Samstag vorsichtshalber um die frühzeitige Trennung der Fanlager. Der Verband schickte entsprechende Empfehlungen an die Vereine. So sollen die Anhänger des Titelverteidigers aus München, die vorwiegend in der Ostkurve platziert werden, mit der U-Bahn zum Stadion reisen. Die Fans der Eintracht sollen dagegen nach Möglichkeit die S-Bahn nutzen, um zum Südtor zu gelangen, von wo aus sie weitergeleitet werden. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Kein Aufeinandertreffen der Fans in öffentlichen Verkehrsmitteln und auch nicht im Stadionbereich.
Andi78FFM schrieb: ...Rund 20.000 Fans aus jedem Lager bedeuten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) "hat ein Auge darauf", wie es aus der Sicherheitsabteilung heißt. -------------------------------------------------
Na klar, da wird sich sicher jeder dran halten
Wat ? "gefahrenpotenzial" durch Bayern "Fans" ????
Rund 20.000 Fans aus jedem Lager bedeuten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Der Deutsche Fußball Bund (DFB) "hat ein Auge darauf", wie es aus der Sicherheitsabteilung heißt. Doch die Erfahrung zeigt, dass Pokalendspiele sich zumeist als Fußballfeste ohne gewalttätige Auseinandersetzungen entpuppen.
Dennoch bemüht man sich am Samstag vorsichtshalber um die frühzeitige Trennung der Fanlager. Der Verband schickte entsprechende Empfehlungen an die Vereine. So sollen die Anhänger des Titelverteidigers aus München, die vorwiegend in der Ostkurve platziert werden, mit der U-Bahn zum Stadion reisen. Die Fans der
Eintracht sollen dagegen nach Möglichkeit die S-Bahn nutzen, um zum Südtor zu gelangen, von wo aus sie weitergeleitet werden. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Kein Aufeinandertreffen der Fans in öffentlichen Verkehrsmitteln und auch nicht im Stadionbereich.
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Na klar, da wird sich sicher jeder dran halten
Wat ? "gefahrenpotenzial" durch Bayern "Fans" ????