Jan-Aage Fjörtoft Über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt:
"Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden."
Bei Eintracht Frankfurt unter Felix Magath nach einem 4:0-Sieg:
"Der Trainer wird uns schon auf den Boden zurückholen. Morgen wird es den längsten Waldlauf der Geschichte geben!"
Über seinen Einsatz gegen Freiburg:
"Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt."
Nach dem Klassenerhalt 2000:
"Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht - auf jeden Fall wären alle Überlebenden topfit gewesen!"
"Magaths Training ist wie ein Zahnarzttermin. Man fürchtet sich vorher, aber danach fühlt man sich besser."
Auf die Frage, warum er beim nächsten Spiel aufgestellt werden sollte:
"Weil, der Trainer braucht jetzt Spieler mit harten Eiern."
Zu Äußerungen von Felix Magath nach dessen Entlassung bei Eintracht Frankfurt:
"Wenn er sich bei Interna nicht zurückhalten kann, gibt es nur einen Verlierer. Wenn er weiter attackiert, werde ich auspacken, und das ist so wie bei Star Wars, wenn das Imperium zurückschlägt!"
Nachdem er das Siegtor gegen Bayern München geschossen hatte:
"Heute habe ich sicher so viel Unterstützung wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen!"
Auf die Frage, was ihm der Siegtreffer gegen Bayern München bedeutet:
"Das spricht vielleicht für eine schlechte Vereinskarriere - aber das war ein Höhepunkt meiner Laufbahn!"
"Das ist klasse, gegen so einen Klassemann wie Olli Kahn so ein lustiges Tor zu machen."
"Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen."
"Wenn ich natürlich bei meinen Sechs-Minuten-Einsätzen bis zur Winterpause 30 Tore schieße, werde ich vielleicht nicht gehen dürfen."
"Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Salou teile."
"Eines möchte ich noch kurz anfügen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist."
Nach einem verschossenen Elfmeter:
"Jetzt bin ich der ex-beliebteste Spieler der Eintracht."
Da gibt es sehr schöne Highlights von kickenden Sprachakrobaten
Thorsten Legat schrieb: Zu seiner Che Guevara-Tätowierung:
Che Guevara war ein Rebell, ein Kämpfer für sein Land. Das will ich auch sein. Ich will den Schwachen helfen. Das ist im Fußball genauso, da muss man den schwachen Gegner auch aufbauen. Das ist so eine eigene Logik von mir, dazu will ich gar nicht viel sagen.
Über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt:
"Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden."
Bei Eintracht Frankfurt unter Felix Magath nach einem 4:0-Sieg:
"Der Trainer wird uns schon auf den Boden zurückholen. Morgen wird es den längsten Waldlauf der Geschichte geben!"
Über seinen Einsatz gegen Freiburg:
"Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt."
Nach dem Klassenerhalt 2000:
"Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht - auf jeden Fall wären alle Überlebenden topfit gewesen!"
"Magaths Training ist wie ein Zahnarzttermin. Man fürchtet sich vorher, aber danach fühlt man sich besser."
Auf die Frage, warum er beim nächsten Spiel aufgestellt werden sollte:
"Weil, der Trainer braucht jetzt Spieler mit harten Eiern."
Zu Äußerungen von Felix Magath nach dessen Entlassung bei Eintracht Frankfurt:
"Wenn er sich bei Interna nicht zurückhalten kann, gibt es nur einen Verlierer. Wenn er weiter attackiert, werde ich auspacken, und das ist so wie bei Star Wars, wenn das Imperium zurückschlägt!"
Nachdem er das Siegtor gegen Bayern München geschossen hatte:
"Heute habe ich sicher so viel Unterstützung wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen!"
Auf die Frage, was ihm der Siegtreffer gegen Bayern München bedeutet:
"Das spricht vielleicht für eine schlechte Vereinskarriere - aber das war ein Höhepunkt meiner Laufbahn!"
"Das ist klasse, gegen so einen Klassemann wie Olli Kahn so ein lustiges Tor zu machen."
"Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen."
"Wenn ich natürlich bei meinen Sechs-Minuten-Einsätzen bis zur Winterpause 30 Tore schieße, werde ich vielleicht nicht gehen dürfen."
"Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Salou teile."
"Eines möchte ich noch kurz anfügen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist."
Nach einem verschossenen Elfmeter:
"Jetzt bin ich der ex-beliebteste Spieler der Eintracht."
Frankfurter Bub?
http://www.ja-gut-aeh-ich-sag-mal.com/
Da gibt es sehr schöne Highlights von kickenden Sprachakrobaten
Steffi Jones ist doch kein Bub ,-) und nen anderen Jones hats hier nie gegeben
http://youtube.com/watch?v=kJuM9llMUeM ,-)
Nicht ganz, aber fast.