Nein , der Mann redet nicht übers Forum " Unsere Eintracht", habe ich zuerst gedacht
Seine Partei darf von diesen Erinnerungen ebenfalls keine Liebkosungen erwarten. Er beschreibt die eigene Bundespartei als realitätsfern, widersprüchlich, kleinbürgerlich, eitel und zänkisch. In ihr habe fortwährend der "Wunsch über die Wirklichkeit" geherrscht. Maximal 10 bis 20 Prozent aller Entscheidungen seien inhaltlich motiviert gewesen. Es wird deutlich, dass XXXX von dieser Partei nicht mehr viel erwartet, schon gar nicht einen Rückruf in die politische Arena. Das Verhältnis sei "dauerhaft negativ", die Partei ihm schon immer "emotional fremd" gewesen. Das gelte, schreibt er, "bis auf den heutigen Tag".
Seine Partei darf von diesen Erinnerungen ebenfalls keine Liebkosungen erwarten. Er beschreibt die eigene Bundespartei als realitätsfern, widersprüchlich, kleinbürgerlich, eitel und zänkisch. In ihr habe fortwährend der "Wunsch über die Wirklichkeit" geherrscht. Maximal 10 bis 20 Prozent aller Entscheidungen seien inhaltlich motiviert gewesen. Es wird deutlich, dass XXXX von dieser Partei nicht mehr viel erwartet, schon gar nicht einen Rückruf in die politische Arena. Das Verhältnis sei "dauerhaft negativ", die Partei ihm schon immer "emotional fremd" gewesen. Das gelte, schreibt er, "bis auf den heutigen Tag".
Quelle: http://pix.sueddeutsche.de/deutschland/bildstrecke/938/67871/image_fmbg_0_1-1136984670.jpg
Wenn ich nicht irre müsste es der Herr auf dem Bild sein. Hab sein "Werk" aber nicht gelesen, lediglich einen Ausschnitt gehört...
Da fehlt aber doch einiges von dem Thread, oder?
Fragen über Fragen...