Mit dem Fußball ist momentan leider zu viel Geld zu verdienen. Daran können wir nicht viel ändern, wir können das Erlebnis Stadionbesuch aber unattraktiv machen, wenn wir unsere Chöre zum Schweigen bringen. Sollen sie den Anton aus Tirol und die Love Generation doch in Endlosschleife laufen lassen.
Aha, es geht also um die Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen. An sich eine in weiten Teilen unterstützenswerte Sache. Nur glaube ich nicht, dass sich durch den Rückzug von ein paar Ultras langfristig etwas andern wird bzw. aufhalten läßt.
Gezielt und unter Einbezug der gesamten Fanszene gegen bestimmte Entwicklungen vorgehen und protestieren wäre angesagt! Aber wenn der Protest wirklich nur durch das Fernbleiben der Ultras von den Bundesligaspielen zum Ausdruck gebracht werden soll, dann hat das imho keinerlei Aussicht auf Erfolg!
Es werden meiner Meinung nach ein Großteil der Ultras ohnehin weiter zu den Spielen gehen, wenn auch womöglich "under cover". Zudem würden über kurz oder lang zwar neue Strukturen in der Kurve entstehen, schweigen jedoch wird die Kurve niemals. Ob mit oder ohne Ultras! Das tat sie früher, vor den Ultra-Zeiten nicht und das wird sie auch post Ultra nicht tun, sollte es tatsächlich dauerhaft so weit kommen.
Martin folgte auf den "Seemann" und auch auf Martin wird früher oder später jemand folgen, der sich berufen sieht, die Stimmung in der Kurve zu koordinieren. Es werden sich neue Gruppen und Wege finden, die Choreos zu organisieren und es gibt ausreichend kreative Köpfe außerhalb der UF, um unser Liedgut weiter zu entwickeln.
Sicherlich würde es kurzzeitig zu einer leichten orientierungslosigkeit in der Kurve kommen, aber sterben wird sie nicht. Niemals!
Ganz ehrlich, wenn das oben Geschriebene der tatsächliche Hintergrund sein sollte und dies auch konsequent umgesetzt würde, dann hat das für mich nichts mehr mit Protest zu tun. Ihr hättet in meinen Augen schlicht und ergreifend kapituliert! Dann waren alle Proteste, aller Einsatz in der Vergangenheit umsonst.
Aber um zu diesem Schluss zu gelangen, bedarf es zunächst wohl der Einsicht, dass die Ultras nicht die Kurve sind. Wenn unser Spiel am Samstag tatsächlich ohne die UF stattfinden sollte, werdet Ihr bereits dort den eindeutigen Beleg dafür erhalten! Denn wir sind dort 5000 Frankfurter und werden die Bude rocken.
Wie gesagt, alles unter Vorbehalt, da ich nicht sagen kann, ob dies alles den Tatsachen entspricht, dies eine einmalige oder eine dauerhafte Aktion ist etc. etc. . Aber es kann oder will sich ja offenbar niemand dazu äußern, der die näheren Hintergründe kennt. Von daher bleibt viel Platz für Spekulationen. Nur vorstellen kann ich es mir ehrlich gesagt nicht. Der ersten Mannschaft fernbleiben? Im Lebe net!
Die Eintracht ist eine Lebenseinstellung, eine Religion! Ich war bisher der Überzeugung, dass dies auch oder grade bei den Ultras so sei. Sollte diese Aktion nun wirklich bis zum bitteren Ende in dem Maße durchgezogen werden, dann war der Ultragedanke in erster Linie wohl doch eine Philosophie, die mit "Fansein" und Fußball wenig zu tun hatte. Eher ein zelebrieren ihrer selbst und ihrer Ideale, unabhängig von der Mannschaft.
Ich jedenfalls werde immer zur Eintracht gehen, meinen Protest gegen sinnlose Regeln und Neuerungen, sowie übertriebene Kommerzialisierung und Schikane weiterhin in geeigneter Form zum Ausdruck bringen und meine Mannschaft nach allen Kräften unterstützen. Allerdings ohne dabei die Augen vor der Realität zu verschließen oder gar zu kapitulieren!
Mit einem kompletten Rückzug trefft Ihr niemanden, außer Euch selbst!
Meine Meinung und immer noch auf eine genauere Erklärung hoffend.
Volle Zustimmung,kann man kaum besser formulieren und trifft genau meine Gefühlslage im Moment was diese Geschichte anbelangt!!!
Das war ein guter Beitrag; mit viel Herzblut auf den Punkt gebracht.Negative Rahmenbedingungen im Fußball sollten gemeinsam von den Fans angegangen werden.
DFB-Pokal: ’Underdog’ Sportfreunde freut sich auf Favorit Eintracht Frankfurt – Prall gefülltes Leimbachstadion erwartet
Vor dem ’Spiel des Jahres’ stehen die Sportfreunde, am Samstag ist der Bundesligist Eintracht Frankfurt zu Gast im Leimbachstadion, der letztjährige Pokalfinalist. Es ist also mal wieder DFB-Pokalspiel-Zeit, aber dieses Mal ist es doch alles etwas anders. Denn, darauf deuten die Vorverkaufszahlen hin, es wird mal wieder so richtig voll. Nicht ganz unbeteiligt daran sind allerdings die Gäste, denn mehr als 5.000 Fans aus der Mainmetropole werden am Samstag erwartet. Doch die Anhänger der Sportfreunde wollen dem nicht nachstehen, bis Donnerstagmittag waren es über 12.500 Tickets, die verkauft wurden. Durchaus möglich also, dass man die 17.000er-Marke überschreiten wird. Für allerbeste Stimmung von den Rängen ist am Samstagabend also gesorgt, nun muss ’nur noch’ der Funke von den Rängen zu den Spielern aus der Krönchenstadt, gerne aber auch in umgekehrter Richtung rüber springen.
Sportlich möchte Trainer Ralf Loose die Partie nicht überbewertet sehen. Sicher hofft man, als Außenseiter vom Spruch, ’im Pokal ist Alles möglich’, profitieren zu können und dem haushohen Favoriten ein Bein stellen zu können. Doch nicht nur er weiß, dass seine Schützlinge dazu einen ’Sahnetag’ erwischen müssen. ’Die Ausgangslage ist einfach: wird sind der Underdog und kämpfen darum, dem großen Gegner das Leben s schwer wie möglich zu machen’, so Loose. ’Wir können befreit aufspielen. Dass müssen die Spieler verinnerlichen, wenn sie nicht vor dem Favoriten erstarren wollen. Mit Entschlossenheit, Mut und der Rückendeckung der Fans können wir selbstbewusst auftreten. Wir sind schlicht gut beraten, wenn wir an unsere Stärken glauben.’ Viel Arbeit wird auf die Defensive zukommen. ’Hier haben wir uns in den letzten Spielen stabilisiert und vor allem dort werden wir am Samstag besondert gefordert sein’, glaubt Loose.
Personell hat Siegens Coach kaum Sorgen, auch wenn Til Bettenstaedt und Robert Vujevic wegen einer Erkältung nur ein reduziertes Trainingsprogramm (Vujevic) oder keines (Bettenstaedt) absolvieren konnten. Auch Youssef Sofiane wird verletzungsbedingt nur auf der ausverkauften Haupttribüne Platz nehmen können. Dagegen meldete sich Kapitän Peter Nemeth wieder fit zurück. Nach seinem Kreislaufzusammenbruch während des Spiels gegen die Zweitvertretung der Münchener Bayern wurde er eingehend untersucht, Bedenken, Nemeth wieder einzusetzen, gibt es nicht. Und so hat Loose einmal mehr die Qual der Wahl.
Vier mal konnte Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal gewinnen, sechs Mal standen die Hessen im Finale, in diesem Jahr unterlag das Team von Trainer Friedhelm Funkel Bayern München mit 0:1. Damit qualifizierte man sich für den UEFA-Pokal, wo man in der kommenden Donnerstag auf Bröndby IF trifft. Die Partie ist also eine Generalprobe für die Frankfurter, die aktuell Rang 12 in der Bundesliga-Tabelle belegen. Verzichten muss der Frankfurter Coach auf Michael Fink, fraglich ist Michael Thurk. Für ihn könnte Neuzugang Naohiro Takahara von Beginn an auflaufen. Etliche japanische Medienvertreter, die sich für das Spiel haben akkreditieren lassen, würden sich über dessen Einsatz sicher freuen.
Der Beitrag war wirklich gut! Bin zwar generell ein befürworter des Ultra-Gedankens, aber in dieser Situation klingt das alles für mich sehr albern! So nach dem Motto: ich zieh mich in meine Ecke zurück und schmolle! Damit kann man definitv garnichts erreichen... und einfach so aufgeben ist ja wohl ein Widerspruch in sich! Entgegen der Ideologie der Ultras! Dann sollen sie sich die Partien auf Hessen's Oberligaplätzen anschauen, ich gehe lieber ins Waldstadion und schreie mir die Sehle aus dem Leib, zusammen mit tausenden anderen dessen Herz für die Eintracht schlägt!
Die Debatte hier ist in der Hinsicht sinnlos, als dass Argumente für/gegen etwas, was noch gar nicht existiert, nämlich eine Stellungnahme von Ultras Frankfurt, quasi vertane Liebesmüh sind.
PS: Dass die Stimmung in Siegen beschissen wird, möchte ich bezweifeln. Eventuell merkt man was, eventuell nicht, das wird sich weisen. Danach dann triumphierend: "Es geht auch ohne Ultras!" zu schreien, wird auch fehl am Platz sein. Grund 1 steht oben, Grund 2 ist, dass nie jemand was Gegenteiliges behauptet hat.
Servus ihr leut, ich hab noch eine stehplatzkarte für siegen heute abend übrig, die ich gerne loswerden würde, da ein kumpel von mir keine zeit hat. soll 10 euro kosten, weil ich noch die vorverkaufsgebühr mit dazurechnen muss. am besten sollte sich jemand melden, der aus der region oberursel/bad homburg kommt, wenn er die karte noch vorher abholen will, oder dann halt erst in siegen vorm stadion. also: bei interesse: 0176/2433052
direkt am Bahnhof ist die City-Galerie, aber 1. kostet das Geld und 2. weiß ich nicht, ob man da mit dem Auto nach dem Elfmeterschießen noch rauskommt. Fahr am besten die Ausfahrt Siegen ab (Siegen-Eisern ist geschlossen). Der langen Abfahrt bis gaaaaaaaanz unten folgen. Dort sind sowohl nach rechts (Marienhütte) als auch nach links (Siegerlandhalle,...) Stadionparkplätze ausgeschildert. Von diesen Partkplätzen fahren in sehr regelmäßigen Abständen kostenlose Busse zum Stadion (und natürlich auch wieder zurück). Noch was: Parkt nur in ausgewiesenen Flächen. Die Siegener Knöllchenjäger haben bei SFS-Spielen Doppeschicht ,-)
Ich empfand die Stimmung als eigentlich ganz gut von unserer Seite!!! Ich möchte nur mal an die hallende HUMBA erinnern!!! Auch auf hin und rückfahrt und fahrt zum Stadion war die Stimmung gut!
stimmung war, von der kurve aus gesehen, im rechten block sehr ordentlich, von link kam leider fast gar nichts, lag wohl auch daran, dass mit 1 mikro dort drüben wenig ankam...
Ich fande es einfach geil gestern -Hinfahrt -Ankunft Bahnhof Siegen -Zum Stadion laufen -Spiel/ Stimmung war okay -Rückfahrt mitem Zug -Der Aufenthalt in Gießen Es war einfach geil!
HInfahrt war sehr geil, auch wenn sich nach 1/2 unser Abteil in ne Sauna verwandelt hatte..schon blöd wenn man die Klima und die Heizung verwechselt.....
Danach mitm Bus zum Stadion *spring*
Während dem Spiel fand ich die Stimmung net soo toll, wurde aber im Luafe der 2. HZ besser
Humba war ja richtig geil wie des zurückgehallt hat
Dann zum BAhnhof gelaufen und dabei nochn bissl die Stadt erkundet (hatten uns verlaufen) xD
Rückfahrt mit aufenthalt in Gießen war auch ganz lustig
Volle Zustimmung,kann man kaum besser formulieren und trifft genau meine Gefühlslage im Moment was diese Geschichte anbelangt!!!
Das war ein guter Beitrag; mit viel Herzblut auf den Punkt gebracht.Negative Rahmenbedingungen im Fußball sollten gemeinsam von den Fans angegangen werden.
Vor dem ’Spiel des Jahres’ stehen die Sportfreunde, am Samstag ist der Bundesligist Eintracht Frankfurt zu Gast im Leimbachstadion, der letztjährige Pokalfinalist. Es ist also mal wieder DFB-Pokalspiel-Zeit, aber dieses Mal ist es doch alles etwas anders. Denn, darauf deuten die Vorverkaufszahlen hin, es wird mal wieder so richtig voll. Nicht ganz unbeteiligt daran sind allerdings die Gäste, denn mehr als 5.000 Fans aus der Mainmetropole werden am Samstag erwartet. Doch die Anhänger der Sportfreunde wollen dem nicht nachstehen, bis Donnerstagmittag waren es über 12.500 Tickets, die verkauft wurden. Durchaus möglich also, dass man die 17.000er-Marke überschreiten wird. Für allerbeste Stimmung von den Rängen ist am Samstagabend also gesorgt, nun muss ’nur noch’ der Funke von den Rängen zu den Spielern aus der Krönchenstadt, gerne aber auch in umgekehrter Richtung rüber springen.
Sportlich möchte Trainer Ralf Loose die Partie nicht überbewertet sehen. Sicher hofft man, als Außenseiter vom Spruch, ’im Pokal ist Alles möglich’, profitieren zu können und dem haushohen Favoriten ein Bein stellen zu können. Doch nicht nur er weiß, dass seine Schützlinge dazu einen ’Sahnetag’ erwischen müssen. ’Die Ausgangslage ist einfach: wird sind der Underdog und kämpfen darum, dem großen Gegner das Leben s schwer wie möglich zu machen’, so Loose. ’Wir können befreit aufspielen. Dass müssen die Spieler verinnerlichen, wenn sie nicht vor dem Favoriten erstarren wollen. Mit Entschlossenheit, Mut und der Rückendeckung der Fans können wir selbstbewusst auftreten. Wir sind schlicht gut beraten, wenn wir an unsere Stärken glauben.’ Viel Arbeit wird auf die Defensive zukommen. ’Hier haben wir uns in den letzten Spielen stabilisiert und vor allem dort werden wir am Samstag besondert gefordert sein’, glaubt Loose.
Personell hat Siegens Coach kaum Sorgen, auch wenn Til Bettenstaedt und Robert Vujevic wegen einer Erkältung nur ein reduziertes Trainingsprogramm (Vujevic) oder keines (Bettenstaedt) absolvieren konnten. Auch Youssef Sofiane wird verletzungsbedingt nur auf der ausverkauften Haupttribüne Platz nehmen können. Dagegen meldete sich Kapitän Peter Nemeth wieder fit zurück. Nach seinem Kreislaufzusammenbruch während des Spiels gegen die Zweitvertretung der Münchener Bayern wurde er eingehend untersucht, Bedenken, Nemeth wieder einzusetzen, gibt es nicht. Und so hat Loose einmal mehr die Qual der Wahl.
Vier mal konnte Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal gewinnen, sechs Mal standen die Hessen im Finale, in diesem Jahr unterlag das Team von Trainer Friedhelm Funkel Bayern München mit 0:1. Damit qualifizierte man sich für den UEFA-Pokal, wo man in der kommenden Donnerstag auf Bröndby IF trifft. Die Partie ist also eine Generalprobe für die Frankfurter, die aktuell Rang 12 in der Bundesliga-Tabelle belegen. Verzichten muss der Frankfurter Coach auf Michael Fink, fraglich ist Michael Thurk. Für ihn könnte Neuzugang Naohiro Takahara von Beginn an auflaufen. Etliche japanische Medienvertreter, die sich für das Spiel haben akkreditieren lassen, würden sich über dessen Einsatz sicher freuen.
Donnerstag, 7. September 2006
Quelle: Sportfreunde Siegen
Bin zwar generell ein befürworter des Ultra-Gedankens, aber in dieser Situation klingt das alles für mich sehr albern! So nach dem Motto: ich zieh mich in meine Ecke zurück und schmolle! Damit kann man definitv garnichts erreichen... und einfach so aufgeben ist ja wohl ein Widerspruch in sich! Entgegen der Ideologie der Ultras! Dann sollen sie sich die Partien auf Hessen's Oberligaplätzen anschauen, ich gehe lieber ins Waldstadion und schreie mir die Sehle aus dem Leib, zusammen mit tausenden anderen dessen Herz für die Eintracht schlägt!
PS: Dass die Stimmung in Siegen beschissen wird, möchte ich bezweifeln.
Eventuell merkt man was, eventuell nicht, das wird sich weisen.
Danach dann triumphierend: "Es geht auch ohne Ultras!" zu schreien, wird auch fehl am Platz sein. Grund 1 steht oben, Grund 2 ist, dass nie jemand was Gegenteiliges behauptet hat.
Abwarten, Tee trinken.
Gibt es eine Parkmöglichkeit in der nähe des Bahnhofs?
ich hab noch eine stehplatzkarte für siegen heute abend übrig, die ich gerne loswerden würde, da ein kumpel von mir keine zeit hat. soll 10 euro kosten, weil ich noch die vorverkaufsgebühr mit dazurechnen muss. am besten sollte sich jemand melden, der aus der region oberursel/bad homburg kommt, wenn er die karte noch vorher abholen will, oder dann halt erst in siegen vorm stadion. also: bei interesse: 0176/2433052
direkt am Bahnhof ist die City-Galerie, aber 1. kostet das Geld und 2. weiß ich nicht, ob man da mit dem Auto nach dem Elfmeterschießen noch rauskommt.
Fahr am besten die Ausfahrt Siegen ab (Siegen-Eisern ist geschlossen). Der langen Abfahrt bis gaaaaaaaanz unten folgen. Dort sind sowohl nach rechts (Marienhütte) als auch nach links (Siegerlandhalle,...) Stadionparkplätze ausgeschildert. Von diesen Partkplätzen fahren in sehr regelmäßigen Abständen kostenlose Busse zum Stadion (und natürlich auch wieder zurück).
Noch was: Parkt nur in ausgewiesenen Flächen. Die Siegener Knöllchenjäger haben bei SFS-Spielen Doppeschicht ,-)
Das haben wir gemerkt Dürfen jetzt mal eben 15EUR zahlen-aber LDK Kennzeichen haben´s ja sowieso net einfach in Siegen Druff geschisse
-Hinfahrt
-Ankunft Bahnhof Siegen
-Zum Stadion laufen
-Spiel/ Stimmung war okay
-Rückfahrt mitem Zug
-Der Aufenthalt in Gießen
Es war einfach geil!
Danach mitm Bus zum Stadion *spring*
Während dem Spiel fand ich die Stimmung net soo toll, wurde aber im Luafe der 2. HZ besser
Humba war ja richtig geil wie des zurückgehallt hat
Dann zum BAhnhof gelaufen und dabei nochn bissl die Stadt erkundet (hatten uns verlaufen) xD
Rückfahrt mit aufenthalt in Gießen war auch ganz lustig