Und sie kamen am Samstag das jenseitige Ufer des Maines in das Land der Gelassenen. Und als er aus dem Bus gestiegen war, begegnete ihm sogleich von den Grüften her ein Mensch mit einem unreinen Geist, der einst seine Wohnung in Bonames hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner binden, da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen.
Und allezeit, Nacht und Tag, war er in Bonames und auf den Golanhöhen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. Und als er Heribert von fern sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; und er schrie mit lauter Stimme und sagte: Was habe ich mit dir zu schaffen, Heribert? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!
Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: NullSex ist mein Name, denn wir sind viele. Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicke. Es war aber dort an dem Berg eine große Herde blauweiße Schweine, die weidete. Und sie baten ihn und sagten: Schicke uns in die blauweiße Schweine, damit wir in sie hineinfahren. Und er erlaubte es ihnen.
Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die blauweißenSchweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den Main, etwa zweitausend, und sie ertranken in dem Main"
HeinzGründel schrieb: Und sie kamen am Samstag das jenseitige Ufer des Maines in das Land der Gelassenen. Und als er aus dem Bus gestiegen war, begegnete ihm sogleich von den Grüften her ein Mensch mit einem unreinen Geist, der einst seine Wohnung in Bonames hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner binden, da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen.
Und allezeit, Nacht und Tag, war er in Bonames und auf den Golanhöhen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. Und als er Heribert von fern sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; und er schrie mit lauter Stimme und sagte: Was habe ich mit dir zu schaffen, Heribert? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!
Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: NullSex ist mein Name, denn wir sind viele. Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicke. Es war aber dort an dem Berg eine große Herde blauweiße Schweine, die weidete. Und sie baten ihn und sagten: Schicke uns in die blauweiße Schweine, damit wir in sie hineinfahren. Und er erlaubte es ihnen.
Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die blauweißenSchweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den Main, etwa zweitausend, und sie ertranken in dem Main"
Am Samstag werden wir die wahrhafte Teufelsaustreibung erleben? Ach deswegen wurde die Choreo verschoben, damit das Spektakel einen würdigen Rahmen erhält?
aEs geschah aber das Wort des Herrn zu Jones, dem Mann aus Bo-n’Ames, der Mutter aller Vororte: 2Mache dich auf und geh in die große Stadt Frankfurt und spiele wider sie; denn Du hast es nicht anders verdient, Schlawiner.
3Aber Jones machte sich auf und awollte vor dem HERRN und der Eintracht fliehen und kam hinab an die Gestade eines großen Stroms. Und als er ein Schiff fand, das möglichst weit weg fahren wollte, gab er Fährgeld und trat hinein, um den Eintrachtfans aus den Augen zu kommen.
4Da hoben diese an eine Choreo zu vollziehen und ließen einen großen Wind über die Wasser kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf den Wassern, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen. 5Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeder zu seinem Verein, und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jones war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief. 6Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Steh auf, rufe den Adler an, tu Buße! Ob vielleicht dieser Adler an uns gedenken will, daß wir nicht verderben. 7Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen alosen, daß wir erfahren, um wessentwillen es uns so übel geht. Und als sie losten, traf's Jones. 8Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welcher Stadt bist du, und von welchem Volk bist du? 9Er sprach zu ihnen: Ick! bin! ain! Bo-n’Ameser! und fürchte den Adler, den Vogel des Himmels, sehr. Da fürchteten sich auch die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du das getan? Denn sie wußten, daß er vor dem Adler floh; denn er hatte es ihnen gesagt. 11Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß die Wasser stille werde und von uns ablassen? Denn diese ging immer ungestümer. 12Er aber sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich in den Strom, so werden die Wasser still werden und von euch ablassen. Denn ich weiß, daß um meinetwillen dies große Ungewitter über euch gekommen ist. 13Doch die Leute ruderten, daß sie wieder ans Land kämen; aber sie konnten nicht, denn der Sturm ging immer ungestümer gegen sie an. 14Da riefen sie und sprachen: Ach, lasset uns nicht verderben um des Lebens dieses Mannes willen. Und sie nahmen Jones und warfen ihn ins Wasser. Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.
1 Da bestellten die Frankfurter einen Fisch, um Jones zu verschlingen, und Jones war im Bauche des Fisches. Und Jones jammerte aus der Tiefe des Fischbauchs und sprach: Ich rief aus meiner Not, und wer erhörte mich? Aus dem Schoß des Wals schrie ich empor – wer hörte meine Stimme? 4 Ihr warfet mich in die Tiefe, mitten ins Wasser, die Fluten umgaben mich. Alle die Wogen und Wellen gingen über mich dahin. 5 Da sagte ich mir: Ich bin verstoßen von euch. – Rischdisch!, riefen die Frankfurter. – Und wie werde ich je wieder schauen euren heiligen Tempel Waldstadion? Die Wasser stiegen mir bis zur Gurgel, es umfing mich die Flut, Schilf wand sich um mein Haupt 7 an der Wurzel der Berge. Hinabgestiegen war ich zur Unterwelt, zu den Völkern von einst. – Und abermals: Rischdisch!, schrie das Volk zu Frankfurt. Keiner gebot dem Fisch, zu spein den Jones aufs feste Land, und gut war’s.
Und so sprach Nadw, nachdem er von der Frankfurter Feuerwehr gerettet wurde: "Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jones zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“
– Apostelgeschichte 2,38 LUT
Als Herr Achilles dieser Worte gewahr wurde, schwellte seine Zornesadler und sein Gemüt wurde traurig. Als er über sein i-Pod gewahr wurd, dass die Frankfurter Eintracht gerade das 6:0 gegen die Russenmafia erzielte, wurde sein Antlitz milde, fast zärtlich. Und er sprach:
Und mit einem freudigen Lächeln im verklärten Gesicht tippte er NadW mit dem Zeigefinger auf die Brust.
Herr Jones, kippte um und sprach in den reißenden Strom gefallen:
mein Gott rette mich!"
Und Attila stieß herab, tauchte tief und fischte den ertrinkenden NadW aus den tiefen Fluten. Und NadW sprach: "Herr, ich danke Dir"
Und Attila sprach: "Danke nicht mir, ich bin für alle Menschen da"
Und NadW sprach: "Dann bring mich nach Schalke zurück"
Und Attrila sagte: "Ich bin nicht da, um zu richten und wenn dies Dein Wunsch ist, werde ich Dir helfen"
Attila flog mit NadW in den Fängen nach Gelsenkirchen, setzte ihn sanft auf dem linken Flutlichtmast ab und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er dort noch heute.
Und allezeit, Nacht und Tag, war er in Bonames und auf den Golanhöhen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. Und als er Heribert von fern sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; und er schrie mit lauter Stimme und sagte: Was habe ich mit dir zu schaffen, Heribert? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!
Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: NullSex ist mein Name, denn wir sind viele. Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicke. Es war aber dort an dem Berg eine große Herde blauweiße Schweine, die weidete. Und sie baten ihn und sagten: Schicke uns in die blauweiße Schweine, damit wir in sie hineinfahren. Und er erlaubte es ihnen.
Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die blauweißenSchweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den Main, etwa zweitausend, und sie ertranken in dem Main"
Am Samstag werden wir die wahrhafte Teufelsaustreibung erleben? Ach deswegen wurde die Choreo verschoben, damit das Spektakel einen würdigen Rahmen erhält?
3Aber Jones machte sich auf und awollte vor dem HERRN und der Eintracht fliehen und kam hinab an die Gestade eines großen Stroms. Und als er ein Schiff fand, das möglichst weit weg fahren wollte, gab er Fährgeld und trat hinein, um den Eintrachtfans aus den Augen zu kommen.
4Da hoben diese an eine Choreo zu vollziehen und ließen einen großen Wind über die Wasser kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf den Wassern, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen. 5Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeder zu seinem Verein, und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jones war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief. 6Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Steh auf, rufe den Adler an, tu Buße! Ob vielleicht dieser Adler an uns gedenken will, daß wir nicht verderben. 7Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen alosen, daß wir erfahren, um wessentwillen es uns so übel geht. Und als sie losten, traf's Jones. 8Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welcher Stadt bist du, und von welchem Volk bist du? 9Er sprach zu ihnen: Ick! bin! ain! Bo-n’Ameser! und fürchte den Adler, den Vogel des Himmels, sehr. Da fürchteten sich auch die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du das getan? Denn sie wußten, daß er vor dem Adler floh; denn er hatte es ihnen gesagt. 11Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß die Wasser stille werde und von uns ablassen? Denn diese ging immer ungestümer. 12Er aber sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich in den Strom, so werden die Wasser still werden und von euch ablassen. Denn ich weiß, daß um meinetwillen dies große Ungewitter über euch gekommen ist. 13Doch die Leute ruderten, daß sie wieder ans Land kämen; aber sie konnten nicht, denn der Sturm ging immer ungestümer gegen sie an. 14Da riefen sie und sprachen: Ach, lasset uns nicht verderben um des Lebens dieses Mannes willen. Und sie nahmen Jones und warfen ihn ins Wasser. Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.
1 Da bestellten die Frankfurter einen Fisch, um Jones zu verschlingen, und Jones war im Bauche des Fisches. Und Jones jammerte aus der Tiefe des Fischbauchs und sprach: Ich rief aus meiner Not, und wer erhörte mich? Aus dem Schoß des Wals schrie ich empor – wer hörte meine Stimme? 4 Ihr warfet mich in die Tiefe, mitten ins Wasser, die Fluten umgaben mich. Alle die Wogen und Wellen gingen über mich dahin. 5 Da sagte ich mir: Ich bin verstoßen von euch. – Rischdisch!, riefen die Frankfurter. – Und wie werde ich je wieder schauen euren heiligen Tempel Waldstadion? Die Wasser stiegen mir bis zur Gurgel, es umfing mich die Flut, Schilf wand sich um mein Haupt 7 an der Wurzel der Berge. Hinabgestiegen war ich zur Unterwelt, zu den Völkern von einst. – Und abermals: Rischdisch!, schrie das Volk zu Frankfurt. Keiner gebot dem Fisch, zu spein den Jones aufs feste Land, und gut war’s.
Noch nie was vom Bibelcode gehört ,-)
"Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jones zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“
– Apostelgeschichte 2,38 LUT
Als Herr Achilles dieser Worte gewahr wurde, schwellte seine Zornesadler und sein Gemüt wurde traurig. Als er über sein i-Pod gewahr wurd, dass die Frankfurter Eintracht gerade das 6:0 gegen die Russenmafia erzielte, wurde sein Antlitz milde, fast zärtlich. Und er sprach:
Und mit einem freudigen Lächeln im verklärten Gesicht tippte er NadW mit dem Zeigefinger auf die Brust.
Herr Jones, kippte um und sprach in den reißenden Strom gefallen:
mein Gott rette mich!"
Und Attila stieß herab, tauchte tief und fischte den ertrinkenden NadW aus den tiefen Fluten. Und NadW sprach:
"Herr, ich danke Dir"
Und Attila sprach:
"Danke nicht mir, ich bin für alle Menschen da"
Und NadW sprach:
"Dann bring mich nach Schalke zurück"
Und Attrila sagte:
"Ich bin nicht da, um zu richten und wenn dies Dein Wunsch ist, werde ich Dir helfen"
Attila flog mit NadW in den Fängen nach Gelsenkirchen, setzte ihn sanft auf dem linken Flutlichtmast ab und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er dort noch heute.
Anwälte allez