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Ein weiterer Leserbrief aus der Zeitung! Trotz Auswärtssieg und 9. Platz!

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lt.commander schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Das erklaer jetzt mal der Gans!


Nur im Ansatz, oder ganz?

Und was macht man, wenn die Gans anfängt zu schleimen  
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Suchfunktion Kinderchen, Suchfunktion...

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4158481
-Der Leserbrief-

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11134049/
-Das zugehörige Gebabbel-

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11134102/
-Das entsprechende SAW-

Und keine vollständigen Zitate, schon gar nicht ohne Quellenangabe, oder?


Außerdem hab ich jetzt Hunger auf Ente, noch fast eine Woche warten...*seufz*
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Gans äg ganz solangsam wirds kompliziert. Ich glaub ich bleib bei der Ente!

Ente gut alles gut!

Pro Donald, Contra Gustav!
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Bei uns gibt es immer eine 12er Kombination aus fleischlosen Gerichten. Salat aus dicken Bohnen mit Thunfisch, Krabbencocktail, Forelle, Königinnenpasteten gefüllt mit Spinat und Schafskäse etc. Ach was freu ich mich schon.
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lt.commander schrieb:
franknfurter schrieb:
dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Speck hat imho zuviel Eigengeschmack und übertüncht den Gans. Besser ist: Vieeeeel Zeit: Gans erst mal bei 200 Grad ne Stunde braten, dann mindestens sechs Stunden bei  80 Grad schmoren. Die Gans wird (wenn das Ausgangsmaterial stimmt) zart und saftig.  



Vertraut dem Mann, das ist tasächlich die beste Methode. Schöne Gewürzmischung mit warmen Honig drüber, dann alleine zurückziehen und die ganze Gans ganz einfach gänzlich verfuttern
Die Gans mit Salz und Pfeffer einreiben, auch innen. Unter die Gans schiebst Du das tiefe Backblech oder etwas anderes tiefes, großes mit Wasser. Hin und wieder übergießt Du die Gans mit dem Wasser/Fettgemisch. Hier kannst DU auch schon die Nelken, Lorbeerblätter usw. mitbrutzeln, das wird ja Deine Soßenbasis. Und die ganzen Innereien. Die Gans füllst Du beispielsweise mit Äpfeln oder mit Backpflaumen (mit Semmelbröseln und Rum vermantscht) und nähst zu. Bevor Du die SOße machst musst Du das Ganze in eine hohes schmales Gefäß oder noch besser hier rein schütten, damit Du dem Schmalz abschöpfen kannst.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
lt.commander schrieb:
franknfurter schrieb:
dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Speck hat imho zuviel Eigengeschmack und übertüncht den Gans. Besser ist: Vieeeeel Zeit: Gans erst mal bei 200 Grad ne Stunde braten, dann mindestens sechs Stunden bei  80 Grad schmoren. Die Gans wird (wenn das Ausgangsmaterial stimmt) zart und saftig.  



Vertraut dem Mann, das ist tasächlich die beste Methode. Schöne Gewürzmischung mit warmen Honig drüber, dann alleine zurückziehen und die ganze Gans ganz einfach gänzlich verfuttern
Die Gans mit Salz und Pfeffer einreiben, auch innen. Unter die Gans schiebst Du das tiefe Backblech oder etwas anderes tiefes, großes mit Wasser. Hin und wieder übergießt Du die Gans mit dem Wasser/Fettgemisch. Hier kannst DU auch schon die Nelken, Lorbeerblätter usw. mitbrutzeln, das wird ja Deine Soßenbasis. Und die ganzen Innereien. Die Gans füllst Du beispielsweise mit Äpfeln oder mit Backpflaumen (mit Semmelbröseln und Rum vermantscht) und nähst zu. Bevor Du die SOße machst musst Du das Ganze in eine hohes schmales Gefäß oder noch besser hier rein schütten, damit Du dem Schmalz abschöpfen kannst.

DA



Ja ,so kann mann es machen. Ich persönlich bevorzuge Äpfel als Füllung.

Der Tipp mit dem Speck ist bei einer Weihnachtsgans völlig daneben. Die Gans hat normalerweise Fett genug.

Bardiert ( so lautet der Fachausdruck) wird lediglich Geflügel mit wenig Fett.
Z.B der in Mode gekommene Truthahn.   Man verwendet hierzu übrigens grünen Speck ( jungen)

GFC Klugscheißer.

PS: Das schönste an der Gans ist die Stunde bevor sie  aus dem Ofen kommt. Der Geruch der sich ausbreitet und die Probe ob der Wein den man gewählt hat auch wirklich der richtige ist.
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franknfurter schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Das erklaer jetzt mal der Gans!


Gustav? Das überlass ich Donald.


Muesste es in diesem Fall (Donald) nicht heissen, der Ente?
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HeinzGründel schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
lt.commander schrieb:
franknfurter schrieb:
dyna schrieb:
Meine Güte, kann mal jemand die vom Thema abkommenenden Posts bitte einfach löschen? Insbersondere verstehe ich den ersten Post nicht, was hat der denn mit gutem Essen zu tun?

Hat mal jemand ein gutes Rezept für mich was die Zubereitung einer leckeren Gans betrifft? Habe mal gehört dass man Speck drauflecgen soll, damit sie scön saftig bleibt. Stimmt das?    


Speck hat imho zuviel Eigengeschmack und übertüncht den Gans. Besser ist: Vieeeeel Zeit: Gans erst mal bei 200 Grad ne Stunde braten, dann mindestens sechs Stunden bei  80 Grad schmoren. Die Gans wird (wenn das Ausgangsmaterial stimmt) zart und saftig.  



Vertraut dem Mann, das ist tasächlich die beste Methode. Schöne Gewürzmischung mit warmen Honig drüber, dann alleine zurückziehen und die ganze Gans ganz einfach gänzlich verfuttern
Die Gans mit Salz und Pfeffer einreiben, auch innen. Unter die Gans schiebst Du das tiefe Backblech oder etwas anderes tiefes, großes mit Wasser. Hin und wieder übergießt Du die Gans mit dem Wasser/Fettgemisch. Hier kannst DU auch schon die Nelken, Lorbeerblätter usw. mitbrutzeln, das wird ja Deine Soßenbasis. Und die ganzen Innereien. Die Gans füllst Du beispielsweise mit Äpfeln oder mit Backpflaumen (mit Semmelbröseln und Rum vermantscht) und nähst zu. Bevor Du die SOße machst musst Du das Ganze in eine hohes schmales Gefäß oder noch besser hier rein schütten, damit Du dem Schmalz abschöpfen kannst.

DA



Ja ,so kann mann es machen. Ich persönlich bevorzuge Äpfel als Füllung.

Der Tipp mit dem Speck ist bei einer Weihnachtsgans völlig daneben. Die Gans hat normalerweise Fett genug.

Bardiert ( so lautet der Fachausdruck) wird lediglich Geflügel mit wenig Fett.
Z.B der in Mode gekommene Truthahn.   Man verwendet hierzu übrigens grünen Speck ( jungen)

GFC Klugscheißer.

PS: Das schönste an der Gans ist die Stunde bevor sie  aus dem Ofen kommt. Der Geruch der sich ausbreitet und die Probe ob der Wein den man gewählt hat auch wirklich der richtige ist.


Aus gut unterrichteten Kreisen hat man erfahren, dass die Probe bei dir schon Stunden zuvor beginnt und das sich deine Entscheidung ueber Flaschen hinauszieht.

Gruss Afrigaaner
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Dein Geheimdienst funktioniert
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@ kritischerBetrachter:

Und was genau sollte geändert werden?
Wieso wird uns Amanatidis verlassen?
Was genau hast du dir von dieser Saison erhofft? Das wir um den UEFA-Cup mitspielen? Bist du nicht damit zufrieden das wir auf dem 9.Platz stehen und so gut dastehen wie seit 12 Jahren nicht mehr, sei mal ehrlich.
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@MrMagicStyle

bitte beim Thema bleiben !
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Dortelweil-Adler schrieb:
hier

Sehr geil, danke!
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Luzbert schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
hier

Sehr geil, danke!



Bitte. Und wenn Du schon dabei bist, hat sich der Kauf eines Bratenthermometers als wertvoll erwisen, alledings nur bei gefülltem Vogel oder anderen massiven Bratgütern. Dann hast Du drei Kriterien, ob die Gans ganz fertig ist (Hitze innen, es kommt kein Fett mehr raus und ganz lapidar die Zeit (1h pro Kilo)).

DA
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subway schrieb:
@MrMagicStyle

bitte beim Thema bleiben !  


Hast ja recht.  
Ich mache an Weihnachten Lebkucheneis, ist das für hier okay?  
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MrMagicStyle schrieb:
subway schrieb:
@MrMagicStyle

bitte beim Thema bleiben !  


Hast ja recht.  
Ich mache an Weihnachten Lebkucheneis, ist das für hier okay?    


Nein, Du mußt das Rezept noch rausrücken
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HeinzGründel schrieb:
MrMagicStyle schrieb:
subway schrieb:
@MrMagicStyle

bitte beim Thema bleiben !  


Hast ja recht.  
Ich mache an Weihnachten Lebkucheneis, ist das für hier okay?    


Nein, Du mußt das Rezept noch rausrücken  


Wird heute abend gemacht Heinz, hab das hier auf Arbeit nicht dabei.  ,-)
Dazu gibts übrigens Zimtkirschen.

Davor ne fette Gans mit Knödeln und Rotkohl.

Und davor einen Feldsalat.
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HeinzGründel schrieb:
MrMagicStyle schrieb:
subway schrieb:
@MrMagicStyle

bitte beim Thema bleiben !  


Hast ja recht.  
Ich mache an Weihnachten Lebkucheneis, ist das für hier okay?    


Nein, Du mußt das Rezept noch rausrücken  



Recht hast du HG
Man muss sich doch fragen, was sich die Jugend denkt. "Ich mache Lebkucheneis", dass ist so aehnlich, als wenn ich schreie "Fukel raus". Keine Begruendung, kein hintergruendiges denken.  

Also hier das Rezept - MMS nimm dir mal ein Beispiel, so dikutieren wir hier ,-)

Man nehme
240 g Lebkuchen mit Schokolade, ohne Oblate  
2 TL, gestr. Lebkuchengewürz  
150 g Zucker  
500 g Sahne  
2  Ei(er)  
2  Ei(er), davon das Eigelb  

Zubereitung

aus chefoch.de
Die Lebkuchen in kleine Würfel schneiden. Die Eier mit dem Eigelb und 100g Zucker im Wasserbad mit dem Schneebesen aufschlagen bis eine Creme entstanden ist und anschließend in kaltem Wasser weiterschlagen, damit die Masse abkühlt. Die Lebkuchen darunter rühren. Die Sahne schlagen und den restlichen Zucker einrieseln lassen. Dann die Sahne unter die Eiermasse heben. Anschließend in kleine Portionsförmchen füllen und einen halben Tag in den Gefrierschrank stellen.

Hat aber nur 3.5 Sterne bekommen. Also ist eeines Eintracht-Fans nicht wuerdig. Bitte nur 4.5 / 5 Sterne Gerichte empfehlen.  

Gruss Afrigaaner
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Bei uns gibt es ne dicke fette Pute , jam jam  
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Schmeckt sehr lecker  


Roche-Torte

 

 
Zutaten:
 
Für den Rührteig:
150 g weiche Butter oder Margarine
150 g Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
4 Eier
200 g gemahlene Haselnusskerne
1 TL Backpulver

Für den Belag:
32 Schoko-Nuss-Konfekt-Kugeln (Roche)
400 - 500 ml Schlagsahne
1 Pck. Sahnesteif

Zum Verzieren:
40 g Vollmilchkuvertüre
30 g gehobelte Haselnusskerne
200 - 250 ml Schlagsahne
1 Pck. Vanillin-Zucker

 
Zubereitung:
 
Für den Rührteig Butter oder Margarine mit Handrührgerät mit Rührbesen auf höchster Stufe geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker unterrühren, so lange rühren bis eine gebundene Masse entstanden ist. Eier nach und nach unterrühren (jedes Ei etwa ½ Minute).

Die Nüsse mit Backpulver mischen und portionsweise auf mittlerer Stufe unterrühren. Den Teig in eine Springform (Ø 26 cm, Boden gefettet, mit Backpapier belegt) füllen und glattstreichen. Die Form auf mittlerer Schiene auf dem Rost in den Backofen schieben und bei 170°C für ca. 30 Minuten backen.

Den Tortenboden aus der Form lösen, auf einen Kuchenrost stürzen und den Boden erkalten lassen.

Acht gekühlte Konfektkugeln mit einem scharfen Messer halbieren und zum Garnieren beiseite legen. Die restlichen Kugeln in einer Schüssel zerdrücken.

Sahne mit Sahnesteif steif schlagen und in 2 Portionen unter die Krümelmasse heben. Einen Tortenring um den Tortenboden legen und die Masse auf dem Boden verstreichen. Die Torte kühl stellen.

Zum Verzieren Kuvertüre grob zerkleinern und in einem kleinen Topf im Wasserbad bei schwacher Hitze zu geschmeidiger Masse verrühren. Die Haselnussblättchen in einer Pfanne ohne Fett rösten. Die Torte aus dem Tortenring lösen und die Haselnussblättchen an den Tortenrand drücken. Die Kuvertüre in einen Gefrierbeutel geben, eine Ecke abschneiden, die Torte mit der Kuvertüre verzieren und kühl stellen.

Sahne mit Vanillin-Zucker steif schlagen, in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben. Die Torte mit Sahnetuffs verzieren und mit den halbierten Konfektkugeln garnieren. Torte gut gekühlt servieren.
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Afrigaaner schrieb:
HeinzGründel schrieb:
MrMagicStyle schrieb:
subway schrieb:
@MrMagicStyle

bitte beim Thema bleiben !  


Hast ja recht.  
Ich mache an Weihnachten Lebkucheneis, ist das für hier okay?    


Nein, Du mußt das Rezept noch rausrücken  



Recht hast du HG
Man muss sich doch fragen, was sich die Jugend denkt. "Ich mache Lebkucheneis", dass ist so aehnlich, als wenn ich schreie "Fukel raus". Keine Begruendung, kein hintergruendiges denken.  

Also hier das Rezept - MMS nimm dir mal ein Beispiel, so dikutieren wir hier ,-)

Man nehme
240 g Lebkuchen mit Schokolade, ohne Oblate  
2 TL, gestr. Lebkuchengewürz  
150 g Zucker  
500 g Sahne  
2  Ei(er)  
2  Ei(er), davon das Eigelb  

Zubereitung

aus chefoch.de
Die Lebkuchen in kleine Würfel schneiden. Die Eier mit dem Eigelb und 100g Zucker im Wasserbad mit dem Schneebesen aufschlagen bis eine Creme entstanden ist und anschließend in kaltem Wasser weiterschlagen, damit die Masse abkühlt. Die Lebkuchen darunter rühren. Die Sahne schlagen und den restlichen Zucker einrieseln lassen. Dann die Sahne unter die Eiermasse heben. Anschließend in kleine Portionsförmchen füllen und einen halben Tag in den Gefrierschrank stellen.

Hat aber nur 3.5 Sterne bekommen. Also ist eeines Eintracht-Fans nicht wuerdig. Bitte nur 4.5 / 5 Sterne Gerichte empfehlen.  

Gruss Afrigaaner  


Olle Petze, das wäre auch mein Rezept gewesen.  
Das dies natürlich über 3,5 Sterne geht wenn ein Eintracht Fan das zubereitet dürfte wohl klar sein.  

Wenn du mir nochmal zuvorkommst gibts Antilopen-Sorbet.  


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