"Anstatt Impulse für das eigene Offensivspiel zu setzen, wachten die 51.500 Zuschauer im ausverkauften ehemaligen Waldstadionn auf und trieben ihre Mannschaft zum spektakulären 1:0 durch Preuß."
Ich lese ja selten die FAZ, schreiben die immer den richtigen Namen?
Taktische Planspiele vor dem 1:0-Sieg gegen die Bayern: Der Eintracht-Trainer lüftet sein Erfolgsgeheimnis Nach Frühsport mit Felix jetzt Frühschicht mit Funkel
Irgendwie clever, dieser Schachzug. Friedhelm Funkel wusste sehr wohl, dass er mit seiner Aufstellung ein Wagnis eingegangen war. "Wenn das schiefgegangen wäre, wäre hier was los gewesen." Doch der Plan ging auf, und als das unverhoffte 1:0 der Frankfurter Eintracht gegen die Münchner Bayern tatsächlich Wirklichkeit geworden war, konnte sich der Eintracht-Trainer entspannt zurücklehnen und sein kleines Geheimnis preisgeben.
Frühsport mit Felix, das gab es schon einmal, als Felix Magath bei der Eintracht das Sagen hatte und die zum Teil verwöhnten und verhätschelten Profis konditionell auf Vordermann brachte. Friedhelm Funkel, seit beinahe drei Jahren der bestimmende Trainer der Frankfurter, bevorzugt andere, subtilere Methoden. Frühschichten beispielsweise. Am vergangenen Dienstag, vier Tage vor dem alljährlichen Saisonhöhepunkt gegen die Bayern, bat Funkel seine Profis eine halbe Stunde früher als sonst auf den Trainingsplatz. Keine Menschenseele sonst war weit und breit auf dem weitläufigen Areal der Fußball-Arena zu sehen. Genau das, was sich Funkel gewünscht hatte. Und dann ließ er üben, üben, üben. Er brachte mit Aleksandar Vasoski, Sotirios Kyrgiakos und dem Brasilianer Chris eine neue Dreierabwehrkette ins Spiel, und er ließ vor diesem Trio ein weiteres Bollwerk auflaufen, gebildet von Patrick Ochs, Christoph Preuß, Michael Fink, Benjamin Köhler und Christoph Spycher. Acht Mann gegen die mit "lauter Topstars" gespickte Bayern-Elf, vor der Marco Russ vorab gehörigen Respekt empfand. Pech nur: Der seit Wochen solide Russ wurde zum Opfer von Funkels taktischen Planspielen und musste seinem Idol Lúcio von der Bank aus zuschauen. "Ihr habt diese Einheit nicht mitbekommen", sagte Funkel am Samstag nach seinem ganz persönlichen Meister-Stück. Als am Dienstag die üblichen Journalisten und Trainingskiebitze eintrafen, um der Eintracht bei der normalerweise überschaubaren Tagesarbeit zuzugucken, war der Spuk der Frühschicht schon vorbei. Peter Fischer, der gewohnt mitfühlende und - wenn es sein muss - mitleidende Präsident der Frankfurter Eintracht, war voll des Lobes über Funkels Geheimplan. "Er hat taktisch alles richtig gemacht. Er hat genau die elf richtigen Leute aufgestellt. Das war eine ganz große Leistung."
Funkels Leistung bestand darin, den richtigen Mix gefunden zu haben, um die Bayern entscheidend zu ärgern. Die Leistung der Mannschaft bestand darin, mehr als die behäbigen Münchner getan zu haben, die lange auf den Faktor Zeit gesetzt hatten, um irgendwann zuschlagen zu können. Doch sie hatten ihre Rechnung ohne die Eintracht und ohne den Glückstorschützen Christoph Preuß gemacht (siehe nebenstehenden Bericht). In seinem 118. Bundesliga-Einsatz gelang dem 25 Jahre alten Frankfurter Fleißarbeiter ein Treffer der Extraklasse.
Dass Funkel für die Partie gegen den Rekordmeister etwas ändern würde, galt als ausgemacht. "Gegen Werder und gegen Stuttgart waren wir viel zu euphorisch", erinnerte sich der Eintracht-Trainer. Die Folge: zwei Lehrvorführungen, zwei torreiche, erniedrigende Niederlagen. "Ich musste also etwas defensiver spielen lassen", so Funkel. "Auch wenn das manchem nicht gefallen haben mag." Dem Gros der 51 500 Zuschauer in der ausverkauften Arena hat es sehr wohl gefallen. Schließlich zählen Siege gegen die Bayern noch immer zum Schönsten, was einem Eintracht-Fan widerfahren kann. Auch Funkel, mit seiner Mannschaft von Position sechzehn auf zwölf aufgerückt, fand Gefallen an dem punkteträchtigen Erfolgserlebnis. Doch er war sogleich bemüht, in die nahe Zukunft zu schauen. "Das Bayern-Spiel habe ich jetzt schon abgehakt", behauptete er. "Ich schaue schon auf Gladbach. Das ist viel wichtiger." ...
Habe sie leider nicht im Büro, deshalb zitiere ich sinngemäß, was in der aktuellen FgV zu Jermaine Jones steht - ziemlich versteckt, ziemlich weit hinten, aber ziemlich interessant:
Der Onkel von Jones, bis zum vergangenen Sommer sein Berater, hat demnach angeblich die schon oft diskutierte (und von Jones dementierte) Info verbreitet, dass der Vertrag von JJ für die neue Saison schon im vergangenen Jahr perfekt gemacht wurde.
Und jetzt kommt es: Laut FgV soll Schalke-Manager Andreas Müller unseren Zico-Bindewald-Triukotnummer-Träger nun nach dessen neuerlichen Verletzungen nicht mehr wollen und auf einen Anruf von Bruchhagen hoffen, damit die Eintracht Schalke Ablöse für Jones zahlt und er in Frankfurt bleiben kann.
im print-kicker ist im farbigen teil eine story über jones und dessen unrühmlichen abgang. die überschrift ist "pfiffe machen mich nicht verrückt". nichts wirklich neues, außer dass einige gespräche von wittmann per sms abgesagt worden seien und dass hb es "albern" findet, dass jones ihm nun aus dem weg gehe, obwohl dieser sich täglich 30 meter entfernt von hb umziehen würde.
Henk schrieb: im print-kicker ist im farbigen teil eine story über jones und dessen unrühmlichen abgang. die überschrift ist "pfiffe machen mich nicht verrückt". nichts wirklich neues, außer dass einige gespräche von wittmann per sms abgesagt worden seien und dass hb es "albern" findet, dass jones ihm nun aus dem weg gehe, obwohl dieser sich täglich 30 meter entfernt von hb umziehen würde.
gruß von henk
Stimmt so doll ist das Interview nicht. Bemerkenswert aber eine Seite davor das Interview mit Gekas, der sinngemäß sagt: Natürlich würde mich ein großer Verein reizen, aber mit Bochum verbindet mich viel, ich habe eine besondere Bindung zum Verein und würde deshalb garantiert nicht weggehen, nur weil ein anderer 5000 Euro mehr bezahlt.
Aha der in Griechenland geborene Gekas, der gerade mal 1 Jahr für Bochum spielt, schafft es sowas zu sagen und damit dies besser zu formulieren als "ich bin dem Verein nichts schuldig" J Gruß concordia-eagle
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E2B8B449A05EA421AB733FF2804B1646C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Höhenluft im Tabellenkeller"
*Christoph Preuß - Fußballgott!*
Yippppppiiiieh,
pallazio
http://www.tagesspiegel.de/sport/archiv/19.03.2007/3149366.asp
"Spektakulär im Abstiegskampf"
*Christoph Preuß - Fußballgott!*
Yippppieeeeeh,
pallazio
P.S.: Liebe Mods, ich glaube, morgen ist doch schon der 19.03.... Räusper
http://www.faz.net/s/RubAEA2EF5995314224B44A0426A77BD700/Doc~EF3B3D46A680F42C8B26B8EFB7642B592~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Die bayrische Rechnung geht nicht auf"
*Christoph Preuß - Fußballgott!*
Yippppieeeeh,
pallazio
http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,20188,00.html
"Der Fussballgott und der Maurermeister"
Herzlichen Glückwunsch
Gadzo, nicht Gonzo
"Anstatt Impulse für das eigene Offensivspiel zu setzen, wachten die 51.500 Zuschauer im ausverkauften ehemaligen Waldstadionn auf und trieben ihre Mannschaft zum spektakulären 1:0 durch Preuß."
Ich lese ja selten die FAZ, schreiben die immer den richtigen Namen?
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1097597
"Der Befreiungsschlag"
*Tränen der Freude!*
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1097654
"Vasoski und sein Lieblingsgegenspieler"
*Wer ist Poldi?*
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1097653
"Der Volltreffer"
*Christoph Preuß erlebt gegen die Bayern eine Sternstunde und erzielt per Fallrückzieher ein "Hollywood-Tor", das in die Annalen eingehen wird!*
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1097652&
"Klassenbuch"
*Noten!*
In diesem Sinne....
....*GRINS!*....
[big]"Eintracht Frankfurt: It's time to get down and dirty!"[/big]
http://www.taz.de/pt/2007/03/19/a0162.1/text
"Der Fallrückzieher"
*Saupreuß!*
http://www.taz.de/pt/2007/03/19/a0159.1/text
"DER TAZ-AWARD"
*Helenio-Herera-Medaille in Beton!*
In diesem Sinne....
....*NOCH MEHR GRINS!*....
[big]"Eintracht Frankfurt: It's time to get down and dirty!"[/big]
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m16/sport/bundesliga/artikel/108/106002/
*tennis*?
peter
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3584618
Von "so etwas" hat Preuß schon als kleiner Junge geträumt
*Das Hollywood-Tor!*
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3584642
"Einzelkritik"
*Noten!*
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3585152
"Oh, wie ist das eng"
*Kommentar von Rainer Jourdan!*
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3584572
"Eine perfekte erste Halbzeit"
*Die U(ltra)-23!*
[big]Wiesbadener-Kurier:[/big]
http://www.wiesbadener-kurier.de/meldungen/objekt.php3?artikel_id=2755143
"Denkwürdiger Tag"
*Kommentar von Ulrich Schwaab!*
http://www.wiesbadener-kurier.de/meldungen/objekt.php3?artikel_id=2755137
"Ur-Hesse besteht Helden-TÜV"
*Preuß sorgt mit Traumtor gegen die Bayern für große Eintracht-Euphorie!*
In diesem Sinne....
....*N8!*....
[big]"Eintracht Frankfurt: It's time to get down and dirty!"[/big]
Taktische Planspiele vor dem 1:0-Sieg gegen die Bayern: Der Eintracht-Trainer lüftet sein Erfolgsgeheimnis
Nach Frühsport mit Felix jetzt Frühschicht mit Funkel
Irgendwie clever, dieser Schachzug. Friedhelm Funkel wusste sehr wohl, dass er mit seiner Aufstellung ein Wagnis eingegangen war. "Wenn das schiefgegangen wäre, wäre hier was los gewesen." Doch der Plan ging auf, und als das unverhoffte 1:0 der Frankfurter Eintracht gegen die Münchner Bayern tatsächlich Wirklichkeit geworden war, konnte sich der Eintracht-Trainer entspannt zurücklehnen und sein kleines Geheimnis preisgeben.
Frühsport mit Felix, das gab es schon einmal, als Felix Magath bei der Eintracht das Sagen hatte und die zum Teil verwöhnten und verhätschelten Profis konditionell auf Vordermann brachte. Friedhelm Funkel, seit beinahe drei Jahren der bestimmende Trainer der Frankfurter, bevorzugt andere, subtilere Methoden. Frühschichten beispielsweise. Am vergangenen Dienstag, vier Tage vor dem alljährlichen Saisonhöhepunkt gegen die Bayern, bat Funkel seine Profis eine halbe Stunde früher als sonst auf den Trainingsplatz. Keine Menschenseele sonst war weit und breit auf dem weitläufigen Areal der Fußball-Arena zu sehen. Genau das, was sich Funkel gewünscht hatte. Und dann ließ er üben, üben, üben. Er brachte mit Aleksandar Vasoski, Sotirios Kyrgiakos und dem Brasilianer Chris eine neue Dreierabwehrkette ins Spiel, und er ließ vor diesem Trio ein weiteres Bollwerk auflaufen, gebildet von Patrick Ochs, Christoph Preuß, Michael Fink, Benjamin Köhler und Christoph Spycher. Acht Mann gegen die mit "lauter Topstars" gespickte Bayern-Elf, vor der Marco Russ vorab gehörigen Respekt empfand. Pech nur: Der seit Wochen solide Russ wurde zum Opfer von Funkels taktischen Planspielen und musste seinem Idol Lúcio von der Bank aus zuschauen. "Ihr habt diese Einheit nicht mitbekommen", sagte Funkel am Samstag nach seinem ganz persönlichen Meister-Stück. Als am Dienstag die üblichen Journalisten und Trainingskiebitze eintrafen, um der Eintracht bei der normalerweise überschaubaren Tagesarbeit zuzugucken, war der Spuk der Frühschicht schon vorbei. Peter Fischer, der gewohnt mitfühlende und - wenn es sein muss - mitleidende Präsident der Frankfurter Eintracht, war voll des Lobes über Funkels Geheimplan. "Er hat taktisch alles richtig gemacht. Er hat genau die elf richtigen Leute aufgestellt. Das war eine ganz große Leistung."
Funkels Leistung bestand darin, den richtigen Mix gefunden zu haben, um die Bayern entscheidend zu ärgern. Die Leistung der Mannschaft bestand darin, mehr als die behäbigen Münchner getan zu haben, die lange auf den Faktor Zeit gesetzt hatten, um irgendwann zuschlagen zu können. Doch sie hatten ihre Rechnung ohne die Eintracht und ohne den Glückstorschützen Christoph Preuß gemacht (siehe nebenstehenden Bericht). In seinem 118. Bundesliga-Einsatz gelang dem 25 Jahre alten Frankfurter Fleißarbeiter ein Treffer der Extraklasse.
Dass Funkel für die Partie gegen den Rekordmeister etwas ändern würde, galt als ausgemacht. "Gegen Werder und gegen Stuttgart waren wir viel zu euphorisch", erinnerte sich der Eintracht-Trainer. Die Folge: zwei Lehrvorführungen, zwei torreiche, erniedrigende Niederlagen. "Ich musste also etwas defensiver spielen lassen", so Funkel. "Auch wenn das manchem nicht gefallen haben mag." Dem Gros der 51 500 Zuschauer in der ausverkauften Arena hat es sehr wohl gefallen. Schließlich zählen Siege gegen die Bayern noch immer zum Schönsten, was einem Eintracht-Fan widerfahren kann. Auch Funkel, mit seiner Mannschaft von Position sechzehn auf zwölf aufgerückt, fand Gefallen an dem punkteträchtigen Erfolgserlebnis. Doch er war sogleich bemüht, in die nahe Zukunft zu schauen. "Das Bayern-Spiel habe ich jetzt schon abgehakt", behauptete er. "Ich schaue schon auf Gladbach. Das ist viel wichtiger."
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Blog von Kidklappergass
http://kidklappergass.simpleblog.org/16848/
"HB heult, Kid heult, da muß Mann (ich) sich doch nicht schämen"
Damit es nicht untergeht... Lesenswert.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/sport/fcbayern/art305,775076.html
http://www.merkur-online.de/nachrichten/sport/fcbayern/art305,775072.html
http://www.fcbayern.t-com.de/de/aktuell/news/2007/11217.php?fcb_sid=39f0c5a53aae9a6372d23a3d5d87d109
http://www.fcbayern.t-com.de/de/aktuell/news/2007/11216.php?fcb_sid=39f0c5a53aae9a6372d23a3d5d87d109
http://www.fcbayern.t-com.de/de/aktuell/news/2007/11211.php?fcb_sid=39f0c5a53aae9a6372d23a3d5d87d109
http://www.red-power.de/datenbankabfragen/news/news.php?id=20070318121138
Der Onkel von Jones, bis zum vergangenen Sommer sein Berater, hat demnach angeblich die schon oft diskutierte (und von Jones dementierte) Info verbreitet, dass der Vertrag von JJ für die neue Saison schon im vergangenen Jahr perfekt gemacht wurde.
Und jetzt kommt es: Laut FgV soll Schalke-Manager Andreas Müller unseren Zico-Bindewald-Triukotnummer-Träger nun nach dessen neuerlichen Verletzungen nicht mehr wollen und auf einen Anruf von Bruchhagen hoffen, damit die Eintracht Schalke Ablöse für Jones zahlt und er in Frankfurt bleiben kann.
Auch ein schöner blog
http://www.direkter-freistoss.de/2007/03/18/50/
*Die Norbert-Meier-Zuckung*
http://www.rhein-main.net/sixcms/detail.php/3585526
*Spielbericht*
http://www.op-online.de/regionalnews/Sport/67_142_31333638373630.htm
"Bayern gegen Eintracht hilflos"
*Hochmut kommt vor dem Fall*
die überschrift ist "pfiffe machen mich nicht verrückt".
nichts wirklich neues, außer dass einige gespräche von wittmann per sms abgesagt worden seien und dass hb es "albern" findet, dass jones ihm nun aus dem weg gehe, obwohl dieser sich täglich 30 meter entfernt von hb umziehen würde.
gruß von
henk
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/spieltag/spielpaarungsbericht/object/763540
Kein Adler in der Elf des Tages, geschweige denn Mann des Tages - irgendwie komisch, aber dann doch wieder Kicker-like.
Stimmt so doll ist das Interview nicht. Bemerkenswert aber eine Seite davor das Interview mit Gekas, der sinngemäß sagt: Natürlich würde mich ein großer Verein reizen, aber mit Bochum verbindet mich viel, ich habe eine besondere Bindung zum Verein und würde deshalb garantiert nicht weggehen, nur weil ein anderer 5000 Euro mehr bezahlt.
Aha der in Griechenland geborene Gekas, der gerade mal 1 Jahr für Bochum spielt, schafft es sowas zu sagen und damit dies besser zu formulieren als "ich bin dem Verein nichts schuldig" J
Gruß
concordia-eagle