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Heimspiel in Cottbus vorm TV feat. Schorsch aus Krotzeborsch

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1.10.2007

Manchmal ist das Leben gemein. Schon seit Wochen wusste ich, dass meine kleine Nichte Luna am 30. September getauft wird. Und was macht die DFL? Legt das Auswärtsspiel in Cottbus just auf diesen Sonntag. Ausgerechnet Cottbus. Hätte ich z. B. Karlsruhe oder Leverkusen nach der Taufe entfernungstechnisch noch locker erreichen können, so war klar, dass die Partie bei den Sorben für mich flach fällt; kein Geiselgangsterbus mit zuviel Apfelwein, keine Sun of Jamaica, kein Treffen mit kreuzbuerger im Stadion der Freundschaft und kein Chosebuz, wie in den vergangen Jahren – Trockenfutter vorm Fernseher hieß die Devise.

So ganz trocken war die Angelegenheit dann doch nicht, Steffen und Pedro schleppten tütenweise Henniger Kaiser Pilsener die vier Stockwerke zu Stefans Wohnung hoch, Julius sechs statt der vom Vater geforderten acht Teebeutel und wir ein bisschen Äppelwoi und Cola – die allerdings beim späteren Aufbruch noch unangetastet unterm Tisch stand. Unter den Augen des Schafes auf Stefans Fahne suchten wir noch nach Mahdavikia, der jedoch auf der Auswechselbank gelandet war – als es nach kürzester Zeit 2:0 für Cottbus stand. Einmal Pröll, einmal Russ. Nein, das waren nicht die Torschützen, das waren die Eintrachtler, deren Fehler die Gegentore begünstigten. Während Pröll einen Ball im Torwarteck durchflutschen ließ, flutschte Russ gleich selbst – und stolperte im eigenen Strafraum, so dass die Cottbusser keine Mühe hatten, das Bällchen zu versenken. Ich erinnerte mich daran, dass ein Freund von mir aus Gelsenkirchen vor Jahren beim UefaCup Endspiel der Schalker gegen Inter Mailand ein Bierflasche Richtung Fernseher geworfen hatte. Sollte ich? Ach, ich hätt' ja gern ...

Rückblende:

Samstag Mittag, Riederwald, Eintracht U23 – Borussia Fulda

Vor geschätzten 250 Zuschauern, darunter ca 50 sangesfreudigen Ultras und nicht ganz so vielen Gäste Fans entwickelte sich in der ersten Hälfte ein holpriges Spielchen, deren Höhepunkte aus meiner Sicht darin bestanden, dass ich mit dem vielleicht dreijährigen Sohn von unserem Spielführer Tuncay Nadaroglu vor unserer Haupttribüne einen Ball hin und her kickte und drei meiner nagelneuen zehn Autogrammkarten verteilen durfte. Dafür geht noch mal ein herzlicher Dank an Steffen, der mir diese kostbaren Kärtlein vor der Partie in die Hand gedrückt hatte.
Immerhin gelang es unseren Jungs, die mit Jan Zimmermann einen ausgezeichneten Torhüter in ihren Reihen hatten, in der zweiten Halbzeit zwei Tore zu schießen, während der Fuldaer Block direkt hinter uns unseren Marcel Heller übel bepöbelten. Das war zwar nicht schön – aber auch kein Beinbruch, zumal mit dem 2:0 in der letzten Spielminute (ein Freistoß von Danny Galm, den der Fuldaer Torhüter ins Netz fluppen ließ) klar war, dass der Eintracht Nachwuchs die Tabellenführung ausbauen konnte. Darmstadt hatte zeitgleich in Alzenau mit 1:3 verloren. Ein kleiner Fuldaer Fan, der die letzten fünf Minuten bei mir am Mikro verbracht hatte verabschiedete die Zuschauer mit dem schönen Satz Das Spiel ist aus, wie geh’n nach Haus und wir hörten noch über die Lautsprecheranlage die restlichen Minuten der Radioübertragung des Bundesliga-Spieltages. Abends hatte ich dann noch Gelegenheit, auf einer Veranstaltung völlig unabhängig vom Fußball den Schorsch aus Krotzeborsch von Adam & die Mickys aufzulegen. Da geht der Dank an Charly, der mir diesen Titel auf einer CD geschenkt hatte. Charly ist übrigens der einzige Mensch den ich kenne, dem ein eigenes Lied gewidmet wurde. Nein, Charly ist nicht aus Krotzeborsch, der Track heißt Charly und ist von den Swoons.

Die Taufe am nächsten Morgen war ganz lässig, der Seligenstädter Organist hatte verpennt und kam erst gar nicht zur Veranstaltung, was den Kaplan zu der Aussage veranlasste, er würde ihm die Hölle heiß machen – schließlich musste dieser ohne Musikuntermalung singen, was er nicht wirklich konnte – aber auch einsah. Ich trug derweil meinen kleinen Neffen Timm auf den Schultern und pfiff den Schorsch aus Krotzeborsch vor mich hin.

Szenenwechsel

Tatort: Wohnung Stefan; anwesend: Pia, Julius, Andi, Stefan, Pedro, Steffen, Stefans Schaf, welches aufgrund derzeitiger amouröser Verwicklungen unseres Forumsjuristen mehr und mehr in den Hintergrund geriet. Stattdessen sollte ein Tirolerhut eine nicht ganz unbedeutende Rolle einnehmen. Die Einzelheiten hierzu sind allerdings nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Nach meinem Ableben könnt ihr sie eventuell in meinen Memoiren nachlesen, während ich im Eintracht-Sarg, eingewickelt in rosa-weiße Schals den Schlaf des Gerechten schlafen werde. Wer weiß, vielleicht wird ja auf meiner Beerdigung auch der Schorsch aus Krotzeborsch gespielt, aber ich merke, dass ich mich grad verplaudere, zurück zum ...

... Sport:

Die Fernsehbilder zeigten missmutige Cottbusser Fans, die dreinblickten, als hätte man ihnen grade die Förmchen weggenommen. Seltsam das ganze, zumal die Mikros so positioniert waren, dass unerklärlicherweise die stummen Zeugen des Spiels scheinbar für lautstarke Unterstützung sorgten. Von uns war hingegen nicht viel zu hören, was wohl nicht nur an den fehlenden Mikros vor der Kurve lag.

Auffällig war beim Spiel der Eintracht die mangelnde Spielintelligenz. Hatten es die Bremer vor wenigen Wochen noch vorgemacht, wie man den Gegner bei dessen Ballbesitz attackiert und die Räume eng macht, so schienen unsere Jungs davon wenig mit bekommen zu haben. Jeder Cottbusser hatte bei Ballbesitz im Umkreis von acht Metern keinen Frankfurter zu fürchten und konnte in aller Seelenruhe den Ball annehmen und sich aussuchen, wohin er passen wollte. Dass sie nicht mehr aus den Möglichkeiten machten, lag einzig und allein an der individuellen Schwäche der Lausitzer; ein Spitzenteam hätte uns auseinandergenommen, dass die Arminia mit ihrem 1:8 gestern gegen Werder nicht alleine gewesen wäre. Erwähnenswert war vielleicht noch ein Gerangel im Strafraum der Sorben, als Meier elfmeterwürdig festgehalten wurde, was Schiri Kinhöfer großzügig übersah. Streit ärgerte sich derweil über seine schwachen Standards und über die ein oder andere Schiri-Entscheidung, dass er nicht nur gelb sah, sondern dicht vor der gelb-roten Karte stand und deshalb völlig zu Recht in der Pause ausgewechselt wurde.

Nach der Halbzeit kloppte Ama die Kugel zum 1:2 in die Maschen, nachdem „PiPi“, wie der Cottbusser Torwart liebevoll von seinen Fans genannt wird, einen Schuss von Thurk nur abklatschen konnte – und wir hofften nun auf ein Feuerwerk seitens der Eintracht, welches aber nicht wirklich abgebrannt wurde. Vielleicht haben unsere Buben aber die Aussage Pyro gehört nicht ins Stadion etwas falsch verstanden und fürchteten sich vor Stadionverboten. Mal im Ernst, was geschieht eigentlich, wenn sich ein Fußballspieler bei einer anderen Partie daneben benimmt? Fünf Jahre SV?
Wie auch immer, es ging hin und her, die Cottbusser konnten ihre Freiräume nicht nutzen, Mahdavikia, Amanatidis und Thurk rackerten ganz wacker und als Thurk im Strafraum etwas heftig geschubst wurde, zeigte Kinhöfer auf den Elfmeterpunkt. Skela zeigte von hintem seinem PiPi die Ecke an, in welche Ama schießen würde, Julius wies darauf hin, dass Ama sämtlich Elfer rechts unten verwandelt hatte, ich bangte und zitterte, Ama lief, schoß, traf. Unten rechts. Ausgleich. Puuuh. Unser Anhang war fortan deutlich zu vernehmen und wir dachten: Auf Jungs, da geht noch was. Dieser Ansicht schien unser Trainer nicht gewesen zu sein, er wechselte zu unserem Entsetzen fünf Minuten vor Schluss den besten Frankfurter, Michael Thurk, gegen den defensiven Preuß aus und signalisierte deutlich: Ochjo, ’n Punkt ist doch auch was. Ich tobte; Cottbus lag am Boden, und wir hätten bei entsprechendem Willen sicherlich noch die Möglichkeit gehabt, das Ding vollends zu drehen. Und was macht der Coach? Naja, fast hätte Mehdi noch den Siegtreffer gemacht, doch sein Schuss war selbst für PiPi kein Problem. Endstand also 2:2, zwei Punkte verloren, ein Punkt gewonnen und dazu die Erkenntnis, dass unsere Eintracht spritziger und cleverer spielen muss, um gegen Teams wie Bochum, den KSC oder auch Cottbus zu gewinnen. Die Spieler der Gegner hatten viel zu viel Raum – da sollten die Adler dran arbeiten.

Wir futterten noch Nudeln mit Pilzen, die Pedro und Steffen eigenhändig im Taunus gesammelt hatten, sahen Barcelonas 4:1 in Levante und schwatzten anschließend solange, bis Stefan telefonieren wollte. Aber dies ist dann eine andere Geschichte, die hier wie gesagt keine Rolle spielt und eventuell ein andermal erzählt wird. Mit dem Liedchen Schorsch aus Krotzeborsch auf den Lippen radelten wir heim und freuten uns auf die Forumslektüre im Spielthread, vor allem auf die Einträge nach dem 0:2. Irgendwo da draußen in der Nacht muss zeitgleich unter anderem ein Bus voller Geiselgangster auf der Autobahn unterwegs Richtung Frankfurt gewesen sein - aber einmal im Jahr ist Fußball, speziell die Eintracht, vorm TV auch ganz lustig. Selbstgesammelte Pilze gibt’s nämlich bei Burger King auf Autobahn-Raststätten nicht.

Ich bin de Schorsch - aus Krotzeborsch
Ich bin en liebe Kerl, ich bin en nette Borsch
die Mädscher sinn, ganz von mir hin
un habbe nur de Schorsch aus Krotzeborsch im Sinn.
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Herrrlisch!!!  
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Super Axel,

wäre auch gerne dabei gewesen, ging aber leider nicht. Habe Euern Abend aber dank des glänzenden Berichts  bildlich vor Augen, insbesondere wie Ihr Euch über meine "Spielintelligenz" lustig gemacht habt (Grmbl).

Bis Donnerstag
Uli
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concordia-eagle schrieb:
Super Axel,

wäre auch gerne dabei gewesen, ging aber leider nicht. Habe Euern Abend aber dank des glänzenden Berichts  bildlich vor Augen, insbesondere wie Ihr Euch über meine "Spielintelligenz" lustig gemacht habt (Grmbl).

Bis Dienstag
Uli


,-)
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Danke für den feinen Couch-Bericht, der war wichtig heute!

Hab schon die ganze Zeit überlegt, wie hoch wir denn in Cottbus verloren haben und ob es gestern wirklich die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt war, die wir flutschend und Ochjo’end vergeigt haben...
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1. Amouröse Ver-, Ent- und Abwicklungen interessieren mich natürlich brennend und es macht mich ganz rasend, mit einem „das ist eine andere Geschichte“ abgespeist zu werden. Bitte etwas Lorbeer bei die Schafe geben, bester Schorsch, will sagen: Fakten, Fakten, Fakten. Mehr Wolle, ich meine: mir wolle hier den knallharte Enthüllungs schur nalismus.

2. Angesichts des zu diesem Zeitpunkt noch bevorstehenden  (kunst-)fliegenden Skelas ist es erleichternd festzustellen, dass die hellsichtig-pilzesammelnden User nicht die entsprechenden funghi eingesackt haben fürs Nudelgericht. Zwar ist der Andrang im Forum in letzter Zeit heftig, aber Regulierung auf diesem Weg wäre auch nicht die Lösung. Schlechtes Steinpilzjahr dies übrigens, wie man hört. Wie es sich bei Steinadlern verhält, kann man noch nicht mit Sicherheit sagen.

3. À propos Adler: lichtjahreweit entfernt vom Gegner, offensichtlich. Offensichtlich? Natürlich, fast schon zu offensichtlich. Aber außer mir scheint’s mal wieder keiner gemerkt zu haben. Das war doch genau die von CE so trefflich diagnostizierte Spielintellenz. Nur diesmal halt noch raffinierter, ja geradezu perfide. Schlau in die Falle sollten sie gelockt werden, die Sorben   , nach dem Motto: Adler?, welche Adler?, und der Plan war dabei, brillant aufzugehn. 2:1, 2:2, und dann ... Dann? Dann murmelte FF „Misch laust ...“ in den Dreitagebart, Armin Reutershahn, eh schon völlig entnervt und zudem gezeichnet vom Umgang mit unseren Japanern und deren r/l Indifferenz, verstand „Mischa raus“, und der Rest ist Geschichte. Dumm gelaufen halt.

4. Der Mann heißt Mähdi.

5. (und besonders für diesen Punkt erhoffe ich mir die Auszeichnung mit dem Ede-Stoiber-Gedächtnispreis für Originalität): Ich will Galindo sehn  
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und die Moral von der Geschicht?

Ist das Spiel auch noch so Scheis..,
der Fan geniesst´s auf seine Weise

Mäh
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Lieber Axel,

erstens solltest du lieber den Rücken über die Umarbeitung des Taxi-Schoechs beugen und nicht so geniale Perlen vor uns Forumssäue werfen.  Und zweitens danke ich dir für deine überaus große Diskretion. Ich vermute, als nächstes lässt du Plakate drucken.

Ein verliebter Junge
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Plakate oho,
Plakate ohohohooo



adlerkadabra schrieb:
1. Amouröse Ver-, Ent- und Abwicklungen interessieren mich natürlich brennend und es macht mich ganz rasend, mit einem „das ist eine andere Geschichte“ abgespeist zu werden. Bitte etwas Lorbeer bei die Schafe geben, bester Schorsch, will sagen: Fakten, Fakten, Fakten. Mehr Wolle, ich meine: mir wolle hier den knallharte Enthüllungs schur nalismus.

kreuzbuerger schrieb:
...(!) die schlechte Stadionwurst
 schrieb:
schlusskonferenz sang:
Ich kauf mir lieber einen Tirolahut
der steht mir so gut ...

Mit Lorbeer bei die Schafe abgespeist  
Lies lieber mal im Buch des Steins: Suppenkasper!
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schlusskonferenz schrieb:
Plakate oho,
Plakate ohohohooo



adlerkadabra schrieb:
1. Amouröse Ver-, Ent- und Abwicklungen interessieren mich natürlich brennend und es macht mich ganz rasend, mit einem „das ist eine andere Geschichte“ abgespeist zu werden. Bitte etwas Lorbeer bei die -Schafe geben, bester Schorsch, will sagen: Fakten, Fakten, Fakten. Mehr Wolle, ich meine: mir wolle hier den knallharte Enthüllungs schur nalismus.



Mit Lorbeer bei die Schafe abgespeist  
Lies lieber mal im Buch des Steins: Suppenkasper!


Ich les kaa Torward-Bischer ned.

Ansonsten: alles Ablenkung und eitler Tand, Herr SK. Ich beharre aber hier in der Forumsöffentlichkeit    auf umgehender Aufklärung folgender brennender Fragen:

- Was suchten SK und PG im Hintertaunus wirklich?
- Mit wem telefonierte StefanK?
- Welche Gedanken gingen seinem (Ex-?)Lebensabschnittsbegleitungsschaf  dabei durch den wolligen Kopf?
- Und last but not least: was hat dies hier http://home.hetnet.nl/mr_4/225/kjoe65/GRAPHICS/1963/6304002413.jpg mit alledem zu tun?

AK, EFCBrutalstmöglicheAufklärung
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Super Beve,
Super kreuzburger


NUR DAS Schaf irritiet ein wenig. Habt ihr es gebraten oder ist das jetzt das Maskottchen?

Gruss Afrigaaner
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adlerkadabra schrieb:
Ansonsten: alles Ablenkung und eitler Tand, Herr SK. Ich beharre aber hier in der Forumsöffentlichkeit    auf umgehender Aufklärung folgender brennender Fragen:

- Was suchten SK und PG im Hintertaunus wirklich?
- Mit wem telefonierte StefanK?
- Welche Gedanken gingen seinem (Ex-?)Lebensabschnittsbegleitungsschaf  dabei durch den wolligen Kopf?
- Und last but not least: was hat dies hier http://home.hetnet.nl/mr_4/225/kjoe65/GRAPHICS/1963/6304002413.jpg mit alledem zu tun?

AK, EFCBrutalstmöglicheAufklärung


(1) Das gleiche wie Herr Rossi natürlich.
(2) Mit Pia!  
(3) Ich habe keine Ahnung. M. E. bist Du aber viel zu sehr auf dem Schaf-Trip, vielleicht sogar auf Doppel-Bock?
(4) Billy Mo? Glaubst Du etwa an diesen Typen? Schon aus seinem Vornamen kannst Du schließen, dass er nur aus Abkürzungen besteht.

Und jetzt bin ich mal lieber ruhig, bevor mir der Anwalt auf's Maul haut ...
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schlusskonferenz schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Ansonsten: alles Ablenkung und eitler Tand, Herr SK. Ich beharre aber hier in der Forumsöffentlichkeit    auf umgehender Aufklärung folgender brennender Fragen:

- Was suchten SK und PG im Hintertaunus wirklich?
- Mit wem telefonierte StefanK?
- Welche Gedanken gingen seinem (Ex-?)Lebensabschnittsbegleitungsschaf  dabei durch den wolligen Kopf?
- Und last but not least: was hat dies hier http://home.hetnet.nl/mr_4/225/kjoe65/GRAPHICS/1963/6304002413.jpg mit alledem zu tun?

AK, EFCBrutalstmöglicheAufklärung


(1) Das gleiche wie Herr Rossi natürlich.
(2) Mit Pia!  
(3) Ich habe keine Ahnung. M. E. bist Du aber viel zu sehr auf dem Schaf-Trip, vielleicht sogar auf Doppel-Bock?
(4) Billy Mo? Glaubst Du etwa an diesen Typen? Schon aus seinem Vornamen kannst Du schließen, dass er nur aus Abkürzungen besteht.

Und jetzt bin ich mal lieber ruhig, bevor mir der Anwalt auf's Maul haut ...


Denkfehler !
Anwaelte hauen nicht!
Die lassen schlagen!

Gruss Afrigaaner
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Ich telefoniere gerade mit der Frau, die ich liebe. Und wir müssen euch allen mitteilen: Wir lieben euch auch!
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Höchst befremdlich, diese privaten Angelegenheiten. Zu sagen ist aber, dass der Ausgangspost eine sehr schöne Geschichte erzählt.
Miso
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Ich schmeiß mich weg: Die Frau mit der Wurst! Jetzt fehlt ja bloß noch das Schaf.    
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seid bedankt für eure freundlichen reaktionen, insbesondere kreuzbuerger mit seinem bericht über brandenburg, da war ich dann also doch noch in cottbus dabei, religion hin oder her halleluja - dieses wörtlein singt sowohl der herr grebe im song als auch der adam, die connection ist da.

adlerkadabras schurnalismus ist natürlich auch sehr geistreich, alleine die neugierde wird nicht befriedigt, obgleich die richtigen fragen gestellt wurden. ich bin ja kein plakatemaler, obwohl: lust hätt' ich schon.

dass der lt. comm reimen kann, steht außer frage - heute, und auch alle tage.

was fehlt? nun,vielleicht noch die seltsam asynchronen interviews bei premiere nach spielende, die einen fatalerweise an die reklame von vanish oxy action oder so erinnert. misch laust ...

ahoj

beve
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stefank schrieb:
Ich telefoniere gerade mit der Frau, die ich liebe. Und wir müssen euch allen mitteilen: Wir lieben euch auch!

@stefank
Miso-Suppe mit dem edelsten Tofu( der seidige Tofu), den es überhaupt gibt , ist wirklich sehr lecker!  
Schön, dass ihr beiden so glücklich seid! Richte bitte  deiner Liebe schöne Grüsse von mir aus, wenn du wieder mit ihr telefonierst.
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Isi schrieb:
Schön, dass ihr beiden so glücklich seid! Richte bitte  deiner Liebe schöne Grüsse von mir aus, wenn du wieder mit ihr telefonierst.

Die lieben Grüße kann ich ihr von dir auch ausrichten, wenn wir wieder mal miteinander telefonieren  ,-)  ,-)
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adlerkadabra schrieb:


4. Der Mann heißt Mähdi.



Nein, Mäh(di) war doch das Schaf...  

P.S.: Das mit dem schwachen Steinpilzjahrgang ist in der Tat so. Jedoch entwickeln sich die Steinadler, um Deinen Befürchtungen entgegenzutreten, prächtig, da es in der Gegend - wie Du schon richtig erkannt hast - einen ausreichenden Bestand an Murmeltieren bzw. murmelnden Fukels gibt...  ,-)


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