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Wer, wie, was?

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Afrigaaner schrieb:
@Roarener
@Mittelkreis

Vielen Dank fuer die Infos.

Das bedeutet doch letztendlich wir muessten die "Reichen" unter uns, wie der Schoener Heinz, Concordia, Bernie, GoodButcher oder Gereizt, veranlassen in die Mannschaft zu investieren ,-)  

Aber mal ihm ernst, waere es da nicht sinnvoll als Eintracht eine Beteiligung aufzulegen, an den sich die Fans Anteile kaufen koennten?

Gruss Afrigaaner  


Die Eintracht Frankfurt Fussball AG existiert bereits seit dem Jahre 2000, ist aber nicht an der Börse wie z.B. Borussia Dortmund. Man müsste und das wäre mein Vorschlag, eine Eintracht Frankfurt Fan AG gründen!  
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mittelkreis schrieb:
Afrigaaner schrieb:
@Roarener
@Mittelkreis

Vielen Dank fuer die Infos.

Das bedeutet doch letztendlich wir muessten die "Reichen" unter uns, wie der Schoener Heinz, Concordia, Bernie, GoodButcher oder Gereizt, veranlassen in die Mannschaft zu investieren ,-)  

Aber mal ihm ernst, waere es da nicht sinnvoll als Eintracht eine Beteiligung aufzulegen, an den sich die Fans Anteile kaufen koennten?

Gruss Afrigaaner  


Die Eintracht Frankfurt Fussball AG existiert bereits seit dem Jahre 2000, ist aber nicht an der Börse wie z.B. Borussia Dortmund. Man müsste und das wäre mein Vorschlag, eine Eintracht Frankfurt Fan AG gründen!    


So was schwebt mir auch vor.
Da ich hier im Forum lesen konnte, dass man einen 4 Mio Mann (Fenin - glaub ich was) kaufen sollte, um ihn dann fuer 8 Mio weiter zu verkaufen. Das ist doch was, der spielt 2 Jahre fuer die Eintracht. Und wir haben eine effektiv Rendite von 41.4% pro Jahr. Was wolle ma mehr? ,-)

Gruss Afrigaaner
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mittelkreis schrieb:
Afrigaaner schrieb:
@Roarener
@Mittelkreis

Vielen Dank fuer die Infos.

Das bedeutet doch letztendlich wir muessten die "Reichen" unter uns, wie der Schoener Heinz, Concordia, Bernie, GoodButcher oder Gereizt, veranlassen in die Mannschaft zu investieren ,-)  

Aber mal ihm ernst, waere es da nicht sinnvoll als Eintracht eine Beteiligung aufzulegen, an den sich die Fans Anteile kaufen koennten?

Gruss Afrigaaner  


Die Eintracht Frankfurt Fussball AG existiert bereits seit dem Jahre 2000, ist aber nicht an der Börse wie z.B. Borussia Dortmund. Man müsste und das wäre mein Vorschlag, eine Eintracht Frankfurt Fan AG gründen!    


Hoffentlich geht es uns dann nicht so, wie den armen Dortmundern, die im Jahr 2000 11 EUR für die Aktie bezahlen mussten. Heute ist die gerade noch EUR 1,59 wert....  http://www.borussia-aktie.de/?S%1B%E7%F4%9D
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Afrigaaner schrieb:
So was schwebt mir auch vor.
Da ich hier im Forum lesen konnte, dass man einen 4 Mio Mann (Fenin - glaub ich was) kaufen sollte, um ihn dann fuer 8 Mio weiter zu verkaufen. Das ist doch was, der spielt 2 Jahre fuer die Eintracht. Und wir haben eine effektiv Rendite von 41.4% pro Jahr. Was wolle ma mehr? ,-)

Gruss Afrigaaner  


Euer Wunsch ist uns Befehl!

Wir gehen für euch an die Börse. Wir, das ist die EF-SuperFan Cayman Ltd., ein superduper-seriöses Global-acting-Unternehmen, hierfür stehen meine großartigen Partner Reicher Lebbe, Dorsten Legal und Maurisioh Kau-Dino. Wir garantieren euch eine Rendite von 57,6% pro Jahr, natürlich steuerfrei und ohne Wissen des Ehepartners!

Die Mindestbeteiligung beträgt nur EUR 19.999,99 pro Anteil plus einem einmaligen Aufschlag für meine Bemühungen.

Für den Bereich Supa-dupa-Luxus-Cars -Erwerb und -leasing an Bundesligisten wird CEO M. Kau-Dino zuständig sein. CEO R. Lebbe übernimmt mit unserem Chefscout Gemeinhold Vanz die Spielersichtung und Vermarktung. Grandiose Verbindungen zu Spielern mit einem Riesenpotential, z.B. die international bekannten Toptalente Hengemühle, Vivian, Branco und Anicic bestehen bereits.

Für die ordnungsgemäße Verbuchung eurer Geldeingänge und der pünktlichsten Auszahlung der Rendite verbürgt sich unser Ehren-Notar Dorsten Legal.

Es ist so easy, reich zu werden: Kurze PN, wir schicken die Adresse und ihr müsst nur das Geld in einen Briefumschlag stecken und mir zusenden.

Wir versprechen euch, und das ist nichts als die Wahrheit: wir machen unsere Eintracht zum Meister!

Man sieht sich auf den Cayman-Inseln!
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Afrigaaner schrieb:

So was schwebt mir auch vor.
Da ich hier im Forum lesen konnte, dass man einen 4 Mio Mann (Fenin - glaub ich was) kaufen sollte, um ihn dann fuer 8 Mio weiter zu verkaufen. Das ist doch was, der spielt 2 Jahre fuer die Eintracht. Und wir haben eine effektiv Rendite von 41.4% pro Jahr. Was wolle ma mehr? ,-)

Gruss Afrigaaner  

Dann käme ich aber, vielleicht auch noch ein paar mehr, die dann sagen:
Wir dürfen den aber unter keinen Umständen verkaufen, da er als ein Erfolgsgarant sehr wichtig für das Team ist um sportlich vorwärts zu kommen.  (Man erinnere sich an die Diskussion um Streit)  
Sind wir ne Heuschrecke oder ein Sportverein??  ,-)  
Gruß paw  
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mittelkreis schrieb:
These - Befürchtung:
Innerhalb weniger Monate wird sich ein Finanzpool bilden, der in großem Stil die Vermarktung von Spielern übernimmt. Mit dem "Einkauf" in vorwiegend englischen Clubs durch milliadenschwere Investoren hat es angefangen, maßgeblichen Einfluß auf die Premier League zu nehmen. Nun ist zu befürchten,dass Spieler zukünftig wie an einer Börse "gehandelt" werden und das weltweit. Bin mir sicher, dass es genauso kommen wird!    


das muss aber nicht schlecht sein! genau so, wie du ein auto leasen kannst, kannst du dir bei einer ominösen investorengruppe, die ein büro in london unterhält , einen tollen argentinier oder brasilianer "leasen" für eine oder zwei saisons (Bsp. Carlos Tevez, Mascherano zur Zeit). über einen reinen "kauf" wirst du nie an solche hochkaräter rankommen, da wäre der kapitalaufwand zu groß (so ähnlich wie kauf eines einfamielienhauses oder halt miete für ein paar jahre, macht schon einen unterschied ...).
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sotirios05 schrieb:
mittelkreis schrieb:
These - Befürchtung:
Innerhalb weniger Monate wird sich ein Finanzpool bilden, der in großem Stil die Vermarktung von Spielern übernimmt. Mit dem "Einkauf" in vorwiegend englischen Clubs durch milliadenschwere Investoren hat es angefangen, maßgeblichen Einfluß auf die Premier League zu nehmen. Nun ist zu befürchten,dass Spieler zukünftig wie an einer Börse "gehandelt" werden und das weltweit. Bin mir sicher, dass es genauso kommen wird!    


das muss aber nicht schlecht sein! genau so, wie du ein auto leasen kannst, kannst du dir bei einer ominösen investorengruppe, die ein büro in london unterhält , einen tollen argentinier oder brasilianer "leasen" für eine oder zwei saisons (Bsp. Carlos Tevez, Mascherano zur Zeit). über einen reinen "kauf" wirst du nie an solche hochkaräter rankommen, da wäre der kapitalaufwand zu groß (so ähnlich wie kauf eines einfamielienhauses oder halt miete für ein paar jahre, macht schon einen unterschied ...).


Rent a kicker?
Oje, den musst du aber dann gut versichern, damit er bei Rückgabe noch verwertbar ist. Was ist, wenn er seine Form verliert, nur noch die Bank wärmt, wer trüge dann das finanzielle Risiko?
Ich wäre doch eher für das bisherige System: Drei-zwo-einer-meiner! dann sind Verantwortlichkeiten und Risiken klarer.
paw
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peter_aus_wiesbaden schrieb:
Afrigaaner schrieb:

So was schwebt mir auch vor.
Da ich hier im Forum lesen konnte, dass man einen 4 Mio Mann (Fenin - glaub ich was) kaufen sollte, um ihn dann fuer 8 Mio weiter zu verkaufen. Das ist doch was, der spielt 2 Jahre fuer die Eintracht. Und wir haben eine effektiv Rendite von 41.4% pro Jahr. Was wolle ma mehr? ,-)

Gruss Afrigaaner  

Dann käme ich aber, vielleicht auch noch ein paar mehr, die dann sagen:
Wir dürfen den aber unter keinen Umständen verkaufen, da er als ein Erfolgsgarant sehr wichtig für das Team ist um sportlich vorwärts zu kommen.  (Man erinnere sich an die Diskussion um Streit)  
Sind wir ne Heuschrecke oder ein Sportverein??  ,-)  
Gruß paw  



Falsch, dass waere natuerlcih ein Fachkremium um den Ehrenwerten Afrigaaner und er ist ueber jeden Zweifel erhaben ,-)  ,-)

Ich denke, wenn es so was gaebe, schlagen dass die Trainer, Scouts und andere ehrenamtlichen Fachleute vor, die von den Anteilseignern zuvor ernant wurden.

Ist natuerlich nur eine Idee. Hat fuer mich mit der AG an sich nichts zu tun. Wie Maggo schon richtig schrieb werden in naher Zukunft 20 - 30 Mio Mehrinvestment von Noeten sein. Daher finde ich das Verhalten von HB mehr als richtig, nicht mit dem Geld um sich zu werfen.

Gruss aus Kapstadt
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Für eine Aktiengesellschaft gilt wie für alle : Gib dauerhaft nicht mehr aus, als du
einnimst.Punkt.
Es ändert sich nichts, ausser dass du bei der Emission zu frischem Kapital kommst.Ist mit Nachteilen und gewissen Risiken verbunden.
Üblicherweise wird ein Börsengang (bei Mittelständler) genutzt,um mit dem erzielten Emissionsgeld Ivestitionen zu finanzieren (oder ein Bootchen in Ibiza   ).
Könnte etwas bringen, muss aber nicht (sonst würde das schliesslich jeder so machen).
Vielleicht ist ja jemand hier, der da mal etwas fundierteres schreiben kann.
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Ich hab mir jetzt nur nen Teil des Freds durchgelesen kann aber aus meiner Sicht folgende Aussage machen.

" Ohne Kohle geht nix "

Aber wo her nehmen wenn nicht stehlen ?

Selbst eine bessere Vermarktung oder ein anderer Sponsor würden vieleicht maximal 5 Millionen mehr bringen.

Dann die Frage: Was soll das bringen?
Nichts im Vergleich zu den dicken Brocken im Geschäft.
Ein Albert Streit oder Sotos wären nur zu halten, wenn das Gehalt ums doppelte mindestens aufgestockt würde und den Spielern auch ne sportliche Perspektive geboten würde.
Und diese sehe ich momentan nicht.
Uns wird es genauso gehen wie den anderen mittelmäßigen Vereinen.
Immer gezwungen auf dem Schnäppchenmarkt zuzuschlagen.

Jones war da nur der Anfang.
Desto mehr wir uns etablieren, desto öfters werden uns talentierte Spieler abgeworben werden.

Um dies zu verhindern müsste die Eintracht in der Tat über viel größere Geldmengen verfügen.

Ich finde diesbezüglich das Dortmunder Modell für akzeptabel.
Hätte dort der Meier mit der Kohle net so um sich geschmissen wäre Dortmund heute genausogut gestellt wie die Bayern.

Einem Bruchhagen würde das definetiv nicht passieren.

Da bei einer AG 50,1 % der Aktien im Besitz des Vereins bleiben müssen, blieben 49,9 % an Aktienanteilen übrig.
Ich meine mich erinnern zu können, daß die Freunde der Eintracht ebenfalls noch Anteile an der Eintracht haben.

Selbst wenn nur 25 % Aktien in den freien Handel gehen würden und man eine Stückzahl von 10 Millionen auswerfen würde, würden uns 2.500.000 verkaufte Aktien mit einem Eröffnungswert von 30 € schlappe 75 Millionen in die Kasse bringen.

Bin absolut kein Börsianer, aber in  etwa würde das vieleicht so laufen.

Also ich würde mir für den Anfang gleich mal so 20-30 Aktien ins Depot legen.
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peter_aus_wiesbaden schrieb:
sotirios05 schrieb:
mittelkreis schrieb:
These - Befürchtung:
Innerhalb weniger Monate wird sich ein Finanzpool bilden, der in großem Stil die Vermarktung von Spielern übernimmt. Mit dem "Einkauf" in vorwiegend englischen Clubs durch milliadenschwere Investoren hat es angefangen, maßgeblichen Einfluß auf die Premier League zu nehmen. Nun ist zu befürchten,dass Spieler zukünftig wie an einer Börse "gehandelt" werden und das weltweit. Bin mir sicher, dass es genauso kommen wird!    


das muss aber nicht schlecht sein! genau so, wie du ein auto leasen kannst, kannst du dir bei einer ominösen investorengruppe, die ein büro in london unterhält , einen tollen argentinier oder brasilianer "leasen" für eine oder zwei saisons (Bsp. Carlos Tevez, Mascherano zur Zeit). über einen reinen "kauf" wirst du nie an solche hochkaräter rankommen, da wäre der kapitalaufwand zu groß (so ähnlich wie kauf eines einfamielienhauses oder halt miete für ein paar jahre, macht schon einen unterschied ...).


Rent a kicker?
Oje, den musst du aber dann gut versichern, damit er bei Rückgabe noch verwertbar ist. Was ist, wenn er seine Form verliert, nur noch die Bank wärmt, wer trüge dann das finanzielle Risiko?
Ich wäre doch eher für das bisherige System: Drei-zwo-einer-meiner! dann sind Verantwortlichkeiten und Risiken klarer.
paw


die jährliche versicherungsprämie muss dann in die jährliche "leasing-gebühr" einkalkuliert und an den leasing-geber (= verleiher des spielers) entrichtet werden. wenn du eine wohnung mietest, musst du ja auch mit den nebenkosten die versicherungsprämien für die brand- und sturmversicherung bezahlen.
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fromgg schrieb:
Für eine Aktiengesellschaft gilt wie für alle : Gib dauerhaft nicht mehr aus, als du
einnimst.Punkt.
Es ändert sich nichts, ausser dass du bei der Emission zu frischem Kapital kommst.Ist mit Nachteilen und gewissen Risiken verbunden.
Üblicherweise wird ein Börsengang (bei Mittelständler) genutzt,um mit dem erzielten Emissionsgeld Ivestitionen zu finanzieren (oder ein Bootchen in Ibiza   ).
Könnte etwas bringen, muss aber nicht (sonst würde das schliesslich jeder so machen).
Vielleicht ist ja jemand hier, der da mal etwas fundierteres schreiben kann.



Ich hätte den Fred doch erst mal bis zum Ende durchlesen sollen.  

Da hast Du natürlich absolu Recht.

Aber ich glaube es hängt auch viel davon ab, wie die Öffentlichkeit die Sache sieht.
Und HB ist ein Garant für seriöses Wirtschaften.
Ich könnte mir schon vorstellen, daß es ein großes Potential an Aktienkäufern gäbe.
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Pfalzadler schrieb:
fromgg schrieb:
Für eine Aktiengesellschaft gilt wie für alle : Gib dauerhaft nicht mehr aus, als du
einnimst.Punkt.
Es ändert sich nichts, ausser dass du bei der Emission zu frischem Kapital kommst.Ist mit Nachteilen und gewissen Risiken verbunden.
Üblicherweise wird ein Börsengang (bei Mittelständler) genutzt,um mit dem erzielten Emissionsgeld Ivestitionen zu finanzieren (oder ein Bootchen in Ibiza   ).
Könnte etwas bringen, muss aber nicht (sonst würde das schliesslich jeder so machen).
Vielleicht ist ja jemand hier, der da mal etwas fundierteres schreiben kann.



Ich hätte den Fred doch erst mal bis zum Ende durchlesen sollen.  

Da hast Du natürlich absolu Recht.

Aber ich glaube es hängt auch viel davon ab, wie die Öffentlichkeit die Sache sieht.
Und HB ist ein Garant für seriöses Wirtschaften.
Ich könnte mir schon vorstellen, daß es ein großes Potential an Aktienkäufern gäbe.


Sie nehmen den BVB als Beispiel und lassen's sein...
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Die Frage ist, was zu erlösen währe (von 49 % ausgehend).
Man würde teure Spieler einkaufen und währe auf Gedeih und Verderb gezwungen,regelmässig CL, oder zumindest Uefa Cup zu spielen,um die dann
extrem teure Mannschaft zu finanzieren.
Alles oder nichts,würde das bedeuten.
Gehts schief, kann dies das Forum eines Amateurvereins werden.

Was immer man vom FCB hält, die haben vernünftig gewirtschaftet und über längere Zeit hohe Rücklagen gebildet (150 Mio?).Die waren für ihre Verhältnisse durchaus geizig,haben erst zugelangt,als es sportlich nicht mehr zu ertragen war (für DIE  ).Es ist aber sicher noch Geriebenes übrig,die spielen also ganz sicher nicht mit iher Existenz (im Gegenteil, Klose und Ribery sind sicher mehr wert,als die bezahlt haben,die machen noch Plus mit denen).
Und das alles ohne Börsengang,allerdings auf einem wesentlich höheren (finanziellen) Niveau.
Das soll übrigens keine Lobhudelei für die sein, hinsehn darf man ja mal (immer den höchsten Bewussteinsstand des Feindes kennen).

Also : Überschüsse erwirtschaften,Rücklagen bilden (also Eigenkapital) und zur richtigen Zeit in die richtigen Spieler investieren.Die Ochsentour also,dafür Risikoärmer.Wir haben schon genug mitgemacht, nicht nochmal die Sch...
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afrigaaner allez!!
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afrigaaner allez!!

aber lass mir das recht zu streiten
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Also die AG im Sinne von Dortmund lehne ich ab. Da dann unsere EINTRACHT nur noch eine Sache waere, wie ein Auto oder eine Wohnung.

Die Frage dich sich mir stellt (ganz naiv - gebe ich zu). Kann man als Fan nicht am ERfolg der Mannschaft teil haben, durch eine Investition? Waere fuer mich auf jeden Fall besser, als wenn irgendwelche herz- und emotionslose Anleger bei der Eintracht was zu sagen haetten.

Wie ich bereits schrieb, denke ich auch das HB Ruecklagen bildet.

Die Frage fuer mich ist, kann ein Verein, wie die Eintracht es ist, wirklich aus Spielerverkaeufe richtig Profit erzielen?

Nehmen wir den Spieler S. Der wurde sagen wir mit Handgeld fuer 2 Mio erworben und erhaelt 1Mio Gehalt. Er spielt super, so dass die finanzkraeftigen Vereine auf ihn aufmerksam werden. Diese bieten ihn, sagen wir 2.5 Mio Gehalt an. Ich denk einmal die Vergangenheit hat uns doch gezeigt, dass der Spieler S den Verein gewaltig unter Druck setzen kann.

Fuer mich waere daher der erste Schritt, eine Mannschaft aufzubauen, die so gut besetzt ist, dass man zwar den Spieler S gerne spielen sehen wuerde, aber die auch ohne ihn einen sicheren Stand in der Liga haette. Er waere dann sozusagen nur das Zuckerl im Team, wichtig aber nicht lebensnotwendig.

Nach meinem "Fernstudium" versuchen die Eintrachtverantwortlichen genau das. Ich koennte mir vorstellen, dass man mit dem ein oder anderen Spieler vorzeitig die Vertraege verlaengert (auch zu besseren Bezuegen) um Zeichen zu setzen. (so wie Bremen das im Fall Diego tat)

Gruss Afrigaaner
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also ich hab das hier nicht alles gelesen, halt nur so überflogen, aber, korrigert mich wenn ich im Irrtum bin, wird das hier ein Finanzplan für die Eintracht mit weiteren hilfreichen Tipps wie man am besten morgen schon in der CL spielt...?



Ich möchte das ja nur verstehen, weil es in meinen Augen dieses, nächstes und evtl. auch noch darauf das Jahr, immer noch um nichts anderes als um den Klassenerhalt geht. Mit viel Glück könnte man mit dieser Mannschaft einen einstelligen Tabellenplatz schaffen, sprich 9., ohne Glück könnte es ein Platz zwischen 12 und 15 werden, wenn viel Pech dazu kommt, naja, darüber mache ich mir mal keine Gedanken, aber jedenfalls ist momentan, auch wenn man sich natürlich anderes wünscht, der Gang nach Unten näher als der Gang nach Oben. Daher kann ich das eben nicht verstehen, wie hier manche schon etwas einplanen oder von etwas träumen, das noch weiter entfernt ist als Kapstadt!  ,-)

Die Eintracht ist sicherlich auf einem guten Weg, aber bitte bitte lasst nicht zu das es hier vom Niveau her wird wie in Köln, nach dem Motto ein Spiel gewonnen und ab in die CL!!
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Afrigaaner schrieb:

Die Frage fuer mich ist, kann ein Verein, wie die Eintracht es ist, wirklich aus Spielerverkaeufe richtig Profit erzielen?

Gruss Afrigaaner  


Tendenziell ja, aber dazu müsste ein Spieler mit nem langfristigen Vertrag direkt einschlagen wie ne Granate.

Aber welcher Spieler bekommt in Frankfurt schon nen richtig langfristigen Vertrag?

Und selbst wenn mal der Ein oder Andere dabei wäre, angenommen der Spieler S. wäre wirklich für 4 Millionen gewechselt, dann stellt sich doch noch immer die Frage ob man den Spieler mit diesem Geld hätte gleichwertig ersetzen können.

Beste Beispiele sind dieses Jahr Bochum und Cottbus, auch Bielefeld für mich.

Diese Vereine haben Ihre besten Spieler verloren.
Einerseits durch auslaufende Verträge, andererseits durch Ablöse.
Aber was haben Sie davon?
Gnadenloser Abstiegskampf.
Mich würde es nicht wundern, wenn es mindestens 2 dieser Vereine erwischen würde.

Und genau dieses Szenarien kann auch bei uns schon bald Wirklichkeit werden.

S. geht nach der saison für ne Million nach Schalke.
Soto geht entweder in der Winterpause für ne Million, oder nach der Saison Ablösefrei.
Auch Spycher könnte Ablösefrei wechseln.

Man würde 3 Stammkräfte für ne schlappe Million verlieren.
Taka, Ina und und Fink haben nur noch Verträge bis 2009.
Auch dort steht man schon unter Zugzwang.

Nimmt man noch das Horrorszenarium dazu und ein Ama würde sich aus der Mannschaft rausstänkern, für vieleicht 4 Millionen, stände man wieder am Anfang.

Die einzige Hoffnung, die man haben kann ist, daß unsere Jugendabteilung Spieler am Fließband produziert, Die dann auch einschlagen.
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PsychoAdler schrieb:
Afrigaaner schrieb:
Oh nee, der Afrigaaner eröffnet wieder so einen Friede, Freude, Eierkuchen Thread


100% Zustimmung!


PA


Ist ok so PA        


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