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Quizfrage: Wenn die Menschen plötzlich verschwinden...

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...was wird nach 100.000 Jahren noch übrig bleiben?
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nur die SGEEEE NUR DIE SGEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEeeee
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Falsch ist das nicht, Legenden sterben nie  
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Klick  
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knut
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Creb
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desch waldstadion
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Ich hätts ins Dies&Das stellen sollen...
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Was isn von den Dinos übrig geblieben? Irgendwo nen paar Skelette.
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Musik von Johann Sebastian Bach
.Er ist der Komponist des Streichquartetts, der Symphonie und der Klaviersonate.   Diese Musik ist ewig.

Seine Musik flog mit der Voyager ins Weltall . Vielleicht wird sie jemand finden.


Was bleibt noch. Wenn mer Glück haben unsere unsterbliche Seele.
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Chuck Norris
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Wurde populärwissenschaftlich auch schon im TV verbraten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zukunft_ist_wild
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Wenn die Menschen plötzlich verschwinden.........bleibt Oxxenbach !!!

Weil.......die Rede war von Menschen      
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.. bin isch oft dran beteilischt! Also, reizt misch net!!
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Die Antwort isn't blowing in the wind, sondern findet sich ziemlich präzise und anschaulich in:

Alan Weisman, Die Welt ohne uns
http://www.amazon.de/Die-Welt-ohne-Alan-Weisman/dp/3492051324/ref=pd_bbs_1?ie=UTF8&s=books&qid=1204920134&sr=8-1#

Zitat Amazon:

Kurzbeschreibung:
Angenommen, die Menschheit verschwindet von einem Tag auf den anderen von unserem Planeten: Welche Spuren hinterlassen wir auf der Erde? Alan Weisman beschreibt, wie die Welt ohne uns der Auflösung anheimfällt, wie unsere Rohrleitungen zu einem Gebirge reinsten Eisens korrodieren, warum einige Bauwerke und Kirchen womöglich als letzte Überreste von Menschenhand stehen bleiben, wie Ratten und Schaben ohne uns zu kämpfen haben und dass Plastik und Radiowellen unsere langlebigsten Geschenke an den Planeten sein werden. Schon ein Jahr nach unserem Verschwinden werden Millionen Vögel mehr leben, weil die Warnlichter unserer Flughäfen erloschen sind. In 20 Jahren werden die großen Avenues in Manhattan zu Flüssen geworden sein. Unsere Häuser halten 50, vielleicht 100 Jahre. Großstädte in der Nähe von Flussdeltas, wie Hamburg, werden in 300 Jahren fortgewaschen. Und nach 500 Jahren wächst Urwald über unsere Stadtviertel.

Über den Autor:
Alan Weisman ist vielfach ausgezeichneter Journalist, berichtet u.a. für »The Atlantic Monthly«, »New York Times Magazine«, »Discover/National Public Radio« und ist Professor für Journalismus und Lateinamerikastudien an der Universität von Arizona. Er lebt in Tucson, Arizona. Der dem Buch zugrunde liegende Artikel »Earth without people« wurde für die renommierte Sammlung Best American Science Writing 2006 ausgewählt.
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Selbolder schrieb:
.. bin isch oft dran beteilischt! Also, reizt misch net!!


Uhhh...  :neutral-face
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Erbsezähler schrieb:
Selbolder schrieb:
.. bin isch oft dran beteilischt! Also, reizt misch net!!


Uhhh...  :neutral-face  


wennichduwärdeedichmichernstnemmeichwaaßzwarnetwodeihauswohntawwer...
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was bleibt ist die liebe......
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bangert schrieb:
was bleibt ist die liebe......  


Die brauche mer dann aach net mehr, wenn kaa Abnemmer defür da sin.
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...dann wäre gregor06 auch endlich weg


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