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SAW am Wochenende - 24. & 25.03.2007!

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[big]Z!SCH:[/big]



http://www.zisch.ch/navigation/top_main_nav/NEWS/People/detail.htm?client_request_contentOID=224995
"Barnetta und Spycher gehen unter die Restaurant-Besitzer"
*Ein zweites Standbein!*
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NRZ
Schulprojekt ZEUS "Schüler schreiben für Leser"


http://www.bilder-hochladen.net/files/2c6t-1-jpg.html
"Ultras sind keine Hooligans"
*Mit schönem Frankfurtbild*  
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[big]FR:[/big]



http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1101775
"Dienst am treuen Kunden"
*Eintracht-Profis besuchen Fans!*



http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1101776
"Kicken gegen die Leseschwäche"
*Die Eintracht-Fußballschule und die Frankfurter Buchmesse starten ein gemeinsames Projekt für benachteiligte Kinder!*
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[big]Oberhessische Presse:[/big]



http://www.op-marburg.de/op/home.sport/article.op.jsp?id=20070323.638956
"Die Eintracht wird nicht absteigen"
*Als ein Mann klarer Worte erwies sich Eintracht-Profi Albert Streit, der am Freitagabend beim Frühlingsfest des Fanclubs „Adlerhorst Stadtallendorf“ zu Gast war!*
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Zu wenig Konstanz, zu wenig Spielfreude - Für die junge Garde der Eintracht ist das Ziel
Nationalmannschaft noch eine Nummer zu groß


Bundestrainer Joachim Löw ist bei den Heimspielen der Frankfurter Eintracht in der WM-Arena so etwas wie ein Stammgast. Streng abgeschirmt von der Öffentlichkeit, schaut sich Löw in der Vorstandsloge viele Spiele an, kann sich also ein ziemlich genaues Bild machen von der Leistungsfähigkeit der Frankfurter Spieler. Mit Lob für die Jungen im Team hat Deutschlands erster Trainer auch nie gegeizt, doch berufen hat Joachim Löw noch keinen aus dem Frankfurter Angebot. Dies sei "absolut berechtigt", sagt Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel, schließlich habe kein einziger Spieler aus seiner Gruppe "über einen längeren Zeitraum so gut gespielt, dass er es verdient hätte, Nationalspieler zu werden".

Der eine oder andere sei durchaus in der Lage, die geforderten Kriterien in absehbarer Zeit zu erfüllen, glaubt der Frankfurter Fußball-Lehrer und nennt an erster Stelle Albert Streit, mit 27 Jahren längst keiner der Jungen mehr. Über ihn hat Funkel schon mehr als einmal mit Joachim Löw gesprochen. Streit habe viele Eigenschaften, um ein überdurchschnittlicher Spieler zu werden, da sind sich die beiden einig. "Aber Albert polarisiert auch", sagt Funkel. Es sei die Körpersprache, die manchen Beobachter beim Frankfurter Mittelfeldspieler störe. Streit müsse daran arbeiten, "mehr Spiel- und Lebensfreude" auszustrahlen, fordert er, das beste Beispiel dafür sei der Leverkusener Routinier Bernd Schneider, "der dokumentiert in jedem Spiel, wie gerne er Fußball spielt".
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Dem "Frankfurter Weg", vom Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen auch als "Geschäftsphilosophie" bezeichnet, ist die Eintracht bis heute treu geblieben. Auch wenn im Sinne der Weiterentwicklung durchaus Kompromisse eingegangen worden sind. So mit den Sommereinkäufen im letzten Jahr, als der griechische Nationalspieler Sotirios Kyrgiakos und der japanische Nationalspieler Naohiro Takahara geholt wurden. "Wenn unsere Quote so bleibt, wie sie ist", sagt Funkel, "dann ist das richtig gut." In Patrick Ochs, Marco Russ, Benjamin Köhler und Alexander Meier gehören vier Spieler aus der einst jungen Garde zum Stamm der Mannschaft. Jan Zimmermann, Mounir Chaftar und Marcel Heller zählen zu jenen, die auf dem Sprung sind und schon einige Male bewiesen, dass sie über Qualitäten verfügen, die in die Bundesliga führen könnten.

Dass andere durch den Rost gefallen sind, sei "völlig normal", sagt der Frankfurter Trainer. Daniyel Cimen und Alexander Huber suchen ihr Glück derzeit beim Zweitligaklub Eintracht Braunschweig, Christopher Reinhard wird in der kommenden Saison mit dem Karlsruher SC wahrscheinlich erstklassig sein. Es sei der "richtige Schritt", es bei einem neuen Klub zu versuchen, wenn es beim alten nicht mehr vorangehe. "Ich freue mich für Christopher, dass er einen guten Verein gefunden hat", sagt Funkel, "ich wünsche ihm, dass er im neuen Umfeld wieder zu alter Form zurückfindet." Bei der Eintracht wartet unterdessen die nächste Generation auf ihre Chance. Faton Toski gehört seit Saisonbeginn zum Kader, und im Moment macht beim Training Kreso Ljubicic einen guten Eindruck. Der 20 Jahre alte Toski könne in der kommenden Saison "richtig angreifen", wenn er endlich einmal von schweren Verletzungen verschont bleibe, glaubt Funkel. Und der 18 Jahre alte Ljubicic aus der eigenen A-Jugend sei sogar "im Augenblick von den Talenten am weitesten".


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