"Als Fan von Eintracht Frankfurt hat man es nicht leicht: Verlust des Pokalspiels gegen Dortmund und zuletzt ein 0:0 gegen die Bayern, ein Spiel, das den Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften fast erniedrigend vor Augen führte."
Ja, als Eintracht-Fan hat man es nicht leicht. Als Leser von Krisztina Koenen aber auch nicht...
"K***ers O**enbach hat in zwölf Spielen viermal den Torwart gewechselt. Damit hilfst du keinem."
also mir persönlich hat das gut gefallen und ich finde die sollten das beibehalten. und seit einigen wochen hilft mir die tabelle der zweiten liga durchaus meine befindlichkeit zu verbessern.
Die Tante aus der "Welt" will aber auch einen ganz anderen Fußball als ich....
Zitat: Die Geschichte von TSG Hoffenheim und Dietmar Hopp hat gezeigt, wie eine Mannschaft der Regionalliga innerhalb weniger Jahre die zweite Bundesliga erreichen kann, mit guten Chancen auf den Aufstieg in die erste. Chelsea, die Mannschaft des Milliardärs Abramowitsch, hat die Champions League zwar nicht gewonnen, aber darunter so ungefähr alles. Auch Eintracht Frankfurt könnte, würden ihr nur ein, zwei Finanzdienstleister ordentlich unter die Arme greifen, in erheblich größerem Maße zur Lebensqualität in der Main-Metropole und dem Umland beitragen.
Die Finanzdienstleister sollen mal schön bleiben, wo der Pfeffer wächst. Und Hopp + Abramowitsch schon lange.
Kein Wunder, dass die so eine Sch***** schreibt.
Meine "Lebensqualität" würde, wenn Ihre Fantasie war werden würde, dadurch erheblich sinken...
womeninblack schrieb: Die Tante aus der "Welt" will aber auch einen ganz anderen Fußball als ich....
Zitat: Die Geschichte von TSG Hoffenheim und Dietmar Hopp hat gezeigt, wie eine Mannschaft der Regionalliga innerhalb weniger Jahre die zweite Bundesliga erreichen kann, mit guten Chancen auf den Aufstieg in die erste. Chelsea, die Mannschaft des Milliardärs Abramowitsch, hat die Champions League zwar nicht gewonnen, aber darunter so ungefähr alles. Auch Eintracht Frankfurt könnte, würden ihr nur ein, zwei Finanzdienstleister ordentlich unter die Arme greifen, in erheblich größerem Maße zur Lebensqualität in der Main-Metropole und dem Umland beitragen.
Die Finanzdienstleister sollen mal schön bleiben, wo der Pfeffer wächst. Und Hopp + Abramowitsch schon lange.
Kein Wunder, dass die so eine Sch***** schreibt.
Meine "Lebensqualität" würde, wenn Ihre Fantasie war werden würde, dadurch erheblich sinken...
Vor allem ist das Beispiel so herrlich naiv: Als würde eine Bank als Trikotsponsor (muhahaha) soviel Geld geben, dass ein Vergleich mit Abramowitsch oder Hopp angebracht wäre.
Erstens das, und zweitens die Dame hat völlig Unrecht. Fußball ist nicht das Spiel des Proletariats mehr, es ist ein Spiel der Gesellschaft und dazu gehören unterschiedliche Menschenschichten, sei es der Azubi im Stehblock, der Angestellte in der West, der 65-Jährige Lederhut, der grad in Rente gegangen ist und zum 423. Mal ins Waldstadion geht oder der Anzugsheld, der auf nem Business-Seat hockt.
Fußball ist Tradition, Lebensgefühl und Kommerz in einem, das reibt zwar schön, aber das macht den Fußball aus. Die Frau, die den Bericht geschrieben hat, sieht nur die Möglichkeiten des Kommerz, der wirtschaftlichen Komponente der AG, dem Image. Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea? Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.
SGE_Werner schrieb: Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea?
Eindeutig NEIN
SGE_Werner schrieb:
Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.
Nun ja, für einige Politiker sicherlich Machen wir uns nix vor, der Standort Frankfurt (Stadion, Fans, Verein, Umfeld) ist durchaus attraktiv für sowas. Aber wir haben ja HB zum Glück
SGE_Werner schrieb: Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea?
Eindeutig NEIN
SGE_Werner schrieb:
Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.
Nun ja, für einige Politiker sicherlich Machen wir uns nix vor, der Standort Frankfurt (Stadion, Fans, Verein, Umfeld) ist durchaus attraktiv für sowas. Aber wir haben ja HB zum Glück
sgevolker schrieb:
SGE_Werner schrieb: Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea?
Eindeutig NEIN
SGE_Werner schrieb:
Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.
Nun ja, für einige Politiker sicherlich Machen wir uns nix vor, der Standort Frankfurt (Stadion, Fans, Verein, Umfeld) ist durchaus attraktiv für sowas. Aber wir haben ja HB zum Glück
es ist halt durchaus eine berechtigte frage: wer will was?
wollen wir fans das gleiche wie sie ag? will die ag das gleiche wie der ev?
ich kann das nur für mich beantworten. ich möchte eine eintracht mit der ich mich identifizieren kann, in guten wie in schlechten tagen. ich möchte die emotionalität, die dazugehört zu ertragen, dass es drei tage vor saisonende noch gegen den abstieg geht. ich möchte auch die emotionalität, die mich durch die saison 1991/1992 getragen hat als alles möglich schien, bis zum letzten spieltag. lieber gestern wieder als morgen.
ich möchte aber nicht, dass die eintracht zu einem spielzeug einer person oder einer gruppe wird, die dieses spielzeug wieder wegwirft, wenn der spass daran verloren geht. ich möchte, dass die eintracht allen handelnden personen ein emotionales anliegen ist. wenn wirtschaftliche kompetenz hinzu kommt: prima!
ich fand bruchhagens aussagen im doppelpass sehr schlüssig und ich frage mich wo so manche ansprüche herkommen. lautern lasse ich nicht gelten, die sind ein dorfverein, aber an der entwicklung der kölner kann man doch genau ablesen wie man es eben nicht machen sollte. viel geld verbrennen und einen "großen zampano" als trainer einstellen ist nicht zwingend der beste weg. und auf etwas anderes läuft der verkauf der seele des vereins an einen investoren mit mitspracherecht doch nicht hinaus.
octagon hat uns mit viele geld den ***** gerettet, profitiert haben sie davon nicht. am ende haben sie eine menge geld abgeschrieben und sich verabschiedet. es wird, das ist meine feste überzeugung, zukünftig im fußball investoren geben die in einer solchen situation nicht das geld abschreiben sondern den letzten cent herauszuholen versuchen werden. und dann: gute nacht!
Zunaest mal schreibt man Goldman Sachs mit einem "n". (In dem Fall weiss ich ausnahmsweise, wovon ich rede ). Zum anderen ist der direkte Einstieg eines "Finanzinvestoren" mit sehr grossen Auflagen seitens des Verbandes verbunden, weil man eben genau die englische Situation nicht haben möchte. Das ist ja auch alles bekannt und hier ausreichend besprochen worden. Dass der Verein zudem kein Interesse daran hat, seine Mehrheitsstellung in der AG aufzugeben, ist doch auch klar. Peter Fischer als Minderheitenaktionaer? Wie soll das denn gehen. Der Artikel ist insgesamt so unterirdisch schlecht, da frag ich mich, welchem Chefredakteur bei der "Welt" die Dame wohl mal behilflich war.
Solange deutsche Vereine nicht direkt von russischen Oligarchen oder spanischen Immobilienmagnaten oder italienischen Medienzaren gesteuert werden koennen wird die Bundesliga in Europa wohl keine besondere Rolle mehr spielen. Aber unsere Stadien sind voll und es kommt halt doch noch hin und wieder mal vor, dass ein VfB, Werder oder vielleicht auch mal wieder die Eintracht deutscher Meister werden kann. Oder dass Aachen die Bayern 2x aus dem Pokal kegelt.
Da dies nach der FAS nun der zweite ausführliche Artikel in einer großen deutschen Tageszeitung war der eine eindeutige Präferenz vor gibt, frage ich mich langsam wer sich für diese Pressearbeit verantwortlich zeichnet. An Zufall mag ich nicht glauben.
pipapo schrieb: Da dies nach der FAS nun der zweite ausführliche Artikel in einer großen deutschen Tageszeitung war der eine eindeutige Präferenz vor gibt, frage ich mich langsam wer sich für diese Pressearbeit verantwortlich zeichnet. An Zufall mag ich nicht glauben. ...
Abschreiberei, würde ich mal behaupten. Kommt in der Presselandschaft ja nicht selten vor. Für eine gesteuerte Aktion ist der Artikel in der Welt doch ein wenig zu dünn.
Krisztina Koenen / Welt schrieb: ... Goldmann Sachs ...
Spricht auch für eine Top-Recherche dieser Dame. Ob sie schon mal in der Kommerzbank-Arena war...
Krisztina Koenen / Welt schrieb: ... Unvergesslich bleibt mir der Vorstandsvorsitzende eines Frankfurter Finanzdienstleisters, als ich ihm vorschlug, durch die Unterstützung der Eintracht das Image seines Instituts aufzubessern. Es entspreche eher seinen Neigungen, erwiderte er, das musikalische Leben zu fördern.
Welchen Vorteil sollte denn auch die Deutsche Börse (ich nehme mal an, daß es um dieses Unternehmen geht) von einem Trikot-Sponsoring eines Fußballvereins haben... Dies ist ja wohl eher interessant für Unternehmen, welche sich direkt an den Endverbraucher richten (z.B. Citibank) bzw. die ihr Image in einer Region aufbessern wollen (z.B. Fraport).
pipapo schrieb: Die Dt. Börse als Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse wendet sich doch an den Endkunden.
Prinzipiell ja - allerdings könnten die durchaus auf den Endkunden sch..., wenn man sich das Verhältnis privater / institutioneller Anleger bei dem Umsätzen anschaut.
Welchen Vorteil sollte denn auch die Deutsche Börse (ich nehme mal an, daß es um dieses Unternehmen geht) von einem Trikot-Sponsoring eines Fußballvereins haben... Dies ist ja wohl eher interessant für Unternehmen, welche sich direkt an den Endverbraucher richten (z.B. Citibank) bzw. die ihr Image in einer Region aufbessern wollen (z.B. Fraport).
Zum einen wie Pipao schreibt, wendet sich ja die Börse auch an den Endverbraucher, zum anderen sehe ich da im vergleich zum Sinn des Sponsoring keinen Unterschied zu Fraport.
Zur allgemeinen Diskussion: Also gegen etwas mehr Geld hätte ich nichts einzuwenden, es wird sonst sehr schwer, sich weiter zu entwickeln und den Ansprüchen zu genügen die ja auch hier im Forum häufig geäußert werden.
Zum einen wie Pipao schreibt, wendet sich ja die Börse auch an den Endverbraucher, zum anderen sehe ich da im vergleich zum Sinn des Sponsoring keinen Unterschied zu Fraport.
...
Ernsthaft nicht? Ich kann mich an keine Demos gegen einen Börsenausbau erinnern.
Prinzipiell ja - allerdings könnten die durchaus auf den Endkunden sch..., wenn man sich das Verhältnis privater / institutioneller Anleger bei dem Umsätzen anschaut.
Das stimmt so nur für den Aktienhandel über Xetra und auch das nur bedingt. Wird jetzt allerdings etwas OT.
"Als Fan von Eintracht Frankfurt hat man es nicht leicht: Verlust des Pokalspiels gegen Dortmund und zuletzt ein 0:0 gegen die Bayern, ein Spiel, das den Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften fast erniedrigend vor Augen führte."
Ja, als Eintracht-Fan hat man es nicht leicht. Als Leser von Krisztina Koenen aber auch nicht...
Was für zwei sinnlose Sätze!
Aber so ging es doch allen anderen Mannschaften (S06 mal ausgenommen) in München auch.
FF sagt:
"K***ers O**enbach hat in zwölf Spielen viermal den Torwart gewechselt. Damit hilfst du keinem."
also mir persönlich hat das gut gefallen und ich finde die sollten das beibehalten. und seit einigen wochen hilft mir die tabelle der zweiten liga durchaus meine befindlichkeit zu verbessern.
pröll ins tor!
peter
Vielleicht wäre ein 6:0 ein "erniedrigendes" Ergebnis gewesen. Aber im Konjunktivland war am Wochenende wie immer spielfrei.
Zitat:
Die Geschichte von TSG Hoffenheim und Dietmar Hopp hat gezeigt, wie eine Mannschaft der Regionalliga innerhalb weniger Jahre die zweite Bundesliga erreichen kann, mit guten Chancen auf den Aufstieg in die erste. Chelsea, die Mannschaft des Milliardärs Abramowitsch, hat die Champions League zwar nicht gewonnen, aber darunter so ungefähr alles. Auch Eintracht Frankfurt könnte, würden ihr nur ein, zwei Finanzdienstleister ordentlich unter die Arme greifen, in erheblich größerem Maße zur Lebensqualität in der Main-Metropole und dem Umland beitragen.
Die Finanzdienstleister sollen mal schön bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Und Hopp + Abramowitsch schon lange.
Kein Wunder, dass die so eine Sch***** schreibt.
Meine "Lebensqualität" würde, wenn Ihre Fantasie war werden würde, dadurch erheblich sinken...
Vor allem ist das Beispiel so herrlich naiv: Als würde eine Bank als Trikotsponsor (muhahaha) soviel Geld geben, dass ein Vergleich mit Abramowitsch oder Hopp angebracht wäre.
Fußball ist Tradition, Lebensgefühl und Kommerz in einem, das reibt zwar schön, aber das macht den Fußball aus. Die Frau, die den Bericht geschrieben hat, sieht nur die Möglichkeiten des Kommerz, der wirtschaftlichen Komponente der AG, dem Image. Die Frage ist nur, wollen wir das Image eines Hoffenheims oder eines FC Chelsea? Ist dieses Image für Frankfurt lohnenswert? Ich glaube NEIN.
Eindeutig NEIN
Nun ja, für einige Politiker sicherlich
Machen wir uns nix vor, der Standort Frankfurt (Stadion, Fans, Verein, Umfeld) ist durchaus attraktiv für sowas. Aber wir haben ja HB zum Glück
Wenn alles normal läuft, schießt Preuß in der 78. Minute das 0:1 und wir fahren mit 3 Punkten nach Hause.
es ist halt durchaus eine berechtigte frage: wer will was?
wollen wir fans das gleiche wie sie ag? will die ag das gleiche wie der ev?
ich kann das nur für mich beantworten. ich möchte eine eintracht mit der ich mich identifizieren kann, in guten wie in schlechten tagen. ich möchte die emotionalität, die dazugehört zu ertragen, dass es drei tage vor saisonende noch gegen den abstieg geht. ich möchte auch die emotionalität, die mich durch die saison 1991/1992 getragen hat als alles möglich schien, bis zum letzten spieltag. lieber gestern wieder als morgen.
ich möchte aber nicht, dass die eintracht zu einem spielzeug einer person oder einer gruppe wird, die dieses spielzeug wieder wegwirft, wenn der spass daran verloren geht. ich möchte, dass die eintracht allen handelnden personen ein emotionales anliegen ist. wenn wirtschaftliche kompetenz hinzu kommt: prima!
ich fand bruchhagens aussagen im doppelpass sehr schlüssig und ich frage mich wo so manche ansprüche herkommen. lautern lasse ich nicht gelten, die sind ein dorfverein, aber an der entwicklung der kölner kann man doch genau ablesen wie man es eben nicht machen sollte. viel geld verbrennen und einen "großen zampano" als trainer einstellen ist nicht zwingend der beste weg. und auf etwas anderes läuft der verkauf der seele des vereins an einen investoren mit mitspracherecht doch nicht hinaus.
octagon hat uns mit viele geld den ***** gerettet, profitiert haben sie davon nicht. am ende haben sie eine menge geld abgeschrieben und sich verabschiedet. es wird, das ist meine feste überzeugung, zukünftig im fußball investoren geben die in einer solchen situation nicht das geld abschreiben sondern den letzten cent herauszuholen versuchen werden. und dann: gute nacht!
peter
Der Artikel ist insgesamt so unterirdisch schlecht, da frag ich mich, welchem Chefredakteur bei der "Welt" die Dame wohl mal behilflich war.
Solange deutsche Vereine nicht direkt von russischen Oligarchen oder spanischen Immobilienmagnaten oder italienischen Medienzaren gesteuert werden koennen wird die Bundesliga in Europa wohl keine besondere Rolle mehr spielen. Aber unsere Stadien sind voll und es kommt halt doch noch hin und wieder mal vor, dass ein VfB, Werder oder vielleicht auch mal wieder die Eintracht deutscher Meister werden kann. Oder dass Aachen die Bayern 2x aus dem Pokal kegelt.
Das war nicht die "Welt", das war "Dorf"[
An Zufall mag ich nicht glauben.
Zu diesem Thema findet sich eine ausführliche Diskussion auch im Forum "Andere Fussballvereine": http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/8/11125832/
Abschreiberei, würde ich mal behaupten. Kommt in der Presselandschaft ja nicht selten vor. Für eine gesteuerte Aktion ist der Artikel in der Welt doch ein wenig zu dünn.
Spricht auch für eine Top-Recherche dieser Dame. Ob sie schon mal in der Kommerzbank-Arena war...
Welchen Vorteil sollte denn auch die Deutsche Börse (ich nehme mal an, daß es um dieses Unternehmen geht) von einem Trikot-Sponsoring eines Fußballvereins haben... Dies ist ja wohl eher interessant für Unternehmen, welche sich direkt an den Endverbraucher richten (z.B. Citibank) bzw. die ihr Image in einer Region aufbessern wollen (z.B. Fraport).
Prinzipiell ja - allerdings könnten die durchaus auf den Endkunden sch..., wenn man sich das Verhältnis privater / institutioneller Anleger bei dem Umsätzen anschaut.
Zum einen wie Pipao schreibt, wendet sich ja die Börse auch an den Endverbraucher, zum anderen sehe ich da im vergleich zum Sinn des Sponsoring keinen Unterschied zu Fraport.
Zur allgemeinen Diskussion: Also gegen etwas mehr Geld hätte ich nichts einzuwenden, es wird sonst sehr schwer, sich weiter zu entwickeln und den Ansprüchen zu genügen die ja auch hier im Forum häufig geäußert werden.
Ernsthaft nicht? Ich kann mich an keine Demos gegen einen Börsenausbau erinnern.
Das stimmt so nur für den Aktienhandel über Xetra und auch das nur bedingt.
Wird jetzt allerdings etwas OT.