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„Und ihr wollt in die Champions League“

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Gerade aus München zurück, will ich kurz meine Erlebnisse für spätere, vielleicht nicht so schöne oder auch schönere Zeiten aufschreiben.
Da Jasmin ja so leicht ist, haben die Jungs von der Bembelbar mich netterweise umsonst in ihrem Bus mit nach München genommen.
Beinahe hätte ich das Erlebnis allerdings verpasst, denn ich sollte um 8:00 h morgens bei Holger sein + wachte hier um 10. 00 h auf.
Also, erstmal: Keine Panik …
Telefon, Telefonnummer, anrufen…
Glück gehabt, sind noch alle in Sachsenhausen.
Also, unter die Dusche und Zähne geputzt, Tasche geschnappt, Karte und Geld dazu und los gings….
In der Bruchfeldstrasse hätte dann um ein Haar die Exkursion schon geendet, weil ein Auotofahrer meinte, ich, zwar auf der Vorfahrtsstraße, aber diese gelte nicht für Vespas….Dann doch noch glücklich in Sachsenhausen angekommen ging es auch schon los.
Präsi fuhr, wie sich herausstellen sollte, ganz und gar sicher, angeleitet von einer anonymen Frauenstimme, nach München.
Unterwegs mussten wir an einem brennenden Auto vorbei. Die Sicht war für ewige Sekunden nicht vorhanden…..
Schon sahnen wir das Schlauchboot – leider fuhren wir dran vorbei in die Schleißheimer Straße. Hier sollte abends die Bembelbar stattfinden.
Ich wollte als einzige von unsrer Reisetruppe das Spiel im Stadion sehen und bangte, ob ich es noch rechtzeitig schaffen würde.
Nach einem Toilettenbesuch in der Kneipe lief ich um 13:40 h los in Richtung U-Bahn.
Soweit mir bekannt, ist München die einzige Bundesligastadt, bei nach dem Erwerb einer Eintrittskarte nicht die Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs zum Besuch des Spiels gratis ist. Dafür kostet aber einmal parken im Parkhaus 10 Euros. Ich entschloss mich, dieses System zu boykottieren und fuh also schwarz. Nach drei Stationen musste ich in die U 6 steigen, und traf noch sehr viele Bayern Kunden, die ebenfalls noch in Richtung Arena unterwegs waren.
In der U-Bahn wurde davon gesprochen, dass das ja diesmal eine leichte Aufgabe für die Bayern sein wird. Ich sass mit Norwegern aus Oslo in einer Sitzgruppe, die teilweise noch keine Eintrittskarte hatten und sich erkundigtem, ob es vorm Stadion noch eine Möglichkeiten gebe eine zu erwerben…
Wenn man früh genug da sei, bekamen sie zur Antwort: Meine Verwunderung darüber galt dem „früh“…
Mit meiner Frage nach Jan Åge Fjørtoft konnten sie erst nichts anfangen, einer wusste dann aber doch, dass er inzwischen Manager in Lillestrøm sei.
Nach den schier endlosen Minuten erreichen wir Fröttmaning und ich stürze aus der U-Bahn. Vor mir: „wir haben ja noch lange Zeit“… Verwunderung, denn es war 5 Minuten nach 15:00 Uhr, und ich sah, dass wir noch einen langen Weg bis ins Stadion vor uns haben.
„Suche Tickets“-Leute standen herum, ein Container für Flaschen stand am Wegrand, davor die mittlerweile überall obligatorischen Pfandflascheneinsammler.
Auf dem langen Weg durch die die Arena umgebende Ödnis traf ich Teewurst, der meinte, dass er jetzt erstmal ein gutes Weizen trinken gehen würde. Auf meinen Einwand, dass es dazu ja leider schon zu spät wäre, meinte er, dass er das nun folgende Debakel nicht unbedingt von Anfang an sehen müsse. Ich gestand, dass sogar ich diesmal pessimistisch war und ein 1:1 getippt hätte.  ,-)  ,-)
An einigen albernen Figuren, die vor dem Panorama aufgebaut waren, vorbei, war ich endlich am Eingang des Schlauchbootes angekommen. Es war Eingang 112, wo es zum Paulaner-Fan-Treff geht. Also, hoch und schauen, ob ich Veronica aus Innsbruck wieder treffe. Sie habe ich 2005 bei meinem Besuch des Vorbereitungstrainingslagers in Zell am Ziller kennen gelernt und treffe sie seitdem immer -  zumindest in München. Sie ist hauptsächlich Fan von Wacker Innsbruck mit starkem Interesse an der Eintracht. Einmal schnell durchgelaufen und nicht entdeckt, aber es war ja sowieso schon sehr, sehr spät. Also, den Ordner gefragt, wo denn Block 344 wäre. So wie ich es von letztem Jahr in Erinnerung hatte, ganz oben. Dort angekommen musste ich feststellen, dass ich nun bei Block 312 gelandet bin. Also, ein halbes Mal rum. Es dauerte und dauerte und dauerte. Keine Polizei, niemand der singt…. Nach Ewigkeiten dann doch, Polizei…Ich war auch schon bei Block 341 angekommen. Das Schild: "Keine Speisen und Getränke mit in den Block" hing immer noch da. Hatte ja sowieso nicht vor mir diese Arena-Card zu besorgen, hatte sich das also erledigt. Rein und den Buffo erblickt. Da ich sonst niemanden Bekanntes gesehen hatte und nicht feststellen konnte, wie die Nummerierung der Sitze funktionierte quetschte ich mich einfach zu ihm. Später kam dann auch noch Gerre – ist ja klar – und wir erleben zusammen das Spiel. Die Mannschaftsaufstellung mutete uns etwas „komisch“ an, „wo ist denn Markus Pröll?“. Niemand wusste etwas. Dann kam auch schon Martin und das Spiel gegann direkt mit dem 1:0… Ach nee, der Oka hatte den Ball ja noch weg geschlagen.
Wir sollten noch nicht wissen, dass das für die gesamte Spielzeit gelten sollte. Laut t-online Zusammenfassung lautete die Torschussstatistik 38:5, das Eckenverhältnis 16:2. Schon nach kurzer Zeit stand das Eckenverhältnis bei 5:0 und wurde von Buffo kommentiert.
Zur Halbzeitpasse ging ich raus, sagte dem griechischen Andi und anderen Leuten von per-sempre guten Tag und ließ mein Vorhaben auf die Toilette zu gehen fallen, da die Schlange vor der Damentoilette bestimmt 150 Meter betrug. Jetzt entdeckte ich auch Veronica, die ich nach dem Spiel fragte, ob sie mit in die Bembelbar ginge und die dies verneinte, da heute noch ein Spiel von Wacker Innsbruck anstehe. Sie sah dann ja auch noch ein 3:1 ihrer Innsbrucker gg. Red Bull Salzburg.
„Und ihr wollt in die Champions League, und ihr wollt in die Champions League““ war das Kreativste, was am Samstag ertönte. Angefeuert von Martins Stimme, ein Megafon war ja leider in München verboten, sangen wir die ganze Zeit. Dabei war die Liedauswahl sehr variantenreich, es entstand kein monotones Gesinge. Die Münchener Kunden wurden immer leiser, soweit das überhaupt möglich war. Unser erster Eckstoß wurde gefeiert wie ein Torerfolgt…. Und dann Nachspielzeit 2 Minuten. Und keine Anzeige wie lange diese 2 Minuten noch dauerten. Das waren sehr, sehr lange zwei Minuten und ich konnte eigentlich nicht mehr hinschauen. Das weiß man doch, dass die Bayern immer in letzter Sekunde..... Aua, mein Herz.... Nee, Hilfe….Aber dann: geschafft.
Jubel, überschäumender Jubel im ganzen Eintrachtblock. Und ungläubiges Staunen. Wir, die wir erst in der Woche gg. den BVB verloren haben, die „nur“ ein 0:0 Zuhause gg. die Hannoveraner erreicht haben und davor in Nürnberg mit 5:1 abgeschlachtet wurden, wir haben hier ein 0:0 geholt... Überhaupt haben in dieser Saiseon erst die Schalker hier einen Punkt mitgenommen. Noch eine ganze Weile übertönten wir den über Lautsprecher eingespielten Gesang: „Und ihr wollt in die Champions League“…
Dann suchte ich den Bus von per-sempre. Wollte ein Bier abstauben, die Kehle war ja schließlich sehr, sehr ausgetrocknet und meine Freude teilen. Buffo und Gerre wollten auch noch in die Bembelbar kommen und auch Hajo, den ich ebenfalls traf, meinte er käme nachher dann kurz vorbei. Andi gab mir auch ein Bier und ich musste ihm versprechen nach Dortmund mit per-sempre zu fahren, er vermisste mich im Bus. Dann wurde es Zeit mich auf den Weg in Richtung U-Bahn zu machen, was ja wie ich wusste eine sehr weite Wegstrecke war. Ein Polizist, der nicht einem Sondereinsatzkommando angehörte und demzufolge sogar nett war, wies mir den Weg. Unterwegs traf ich einen Bayernfan aus Passau mit österreichischen Wurzeln, der mich fragte wo lang es denn ginge. Er hatte fünf Bier
im Arm und beklagte sich bitterlich über den Verlust seiner Kumpels. Er erzählte dann, dass er in Belgrad gewesen wäre, eine Dauerkarte besäße und auch zu vielen Auswärtsspielen gehen würde, er arbeite nur für den FC Bayern München…Sehr sonderbar. Da sein Handy nicht funktionierte, ich ihm nicht aushelfen konnte, schaute er sich kurz  vor der U-Bahn Haltestelle nach jemand anderem um. Nachdem ich die langen Kilometer mit dem Bayernfan alleine gelaufen war, fanden sich nun wieder viele Frankfurter und es wurden sogar Schlachtgesänge angestimmt. „Auswärtssieg, Auswärtssieg“ Einige Kunden im Pulk reagierten ärgerlich. In der U-Bahn versuchte ein Eintrachtfan die umstehenden Kunden für richtigen Fußball zu begeistern, was „natürlich“ nicht gelang. Ich entschloss mich am Marienplatz auszusteigen und einen Blick aufs Rathaus zu erhaschen. Wollte nicht nur die “tolle“  Arena gesehen haben, wenn ich über Nacht in München bleibe und außerdem wollte ich ein paar Ansichtskarten an die Lieben zuhause verschicken. Nach meinem Blick auf die Kultur ging ich in den Kaufhof erstand eine Bretzel und fünf Karten und suchte eine Möglichkeit diese zu schreiben. Dazu landete ich im Gasthof „Zum Spölkmeier“ der traditionelle bayrische Küche anbot. Das Lokal war komplett gefüllt und ich wurde, da ich ja alleine unterwegs war, an einen Tisch geleitet. Dort saß ein Ehepaar aus Gelsenkirchen, dass die dortige Arena nur von einer Carmenaufführung kannte und sich beklagte, dass dort zu wenig Damentoiletten seien. Wir unterhielten uns gut und sie waren ganz begeistert von mir. Ich aß nun doch nicht wie beabsichtig Weißwürsten, sondern entschied mich für eine Leberknödelsuppe und trank ein „Dunkles“. Dazu schrieb ich meine Karten. Nach noch ein paar Metern rumlaufen, wo ich noch zwei mal – wohl aufgrund meines Schals -gefragt wurde, wer denn gewonnen hätte und ich "Niemand" antwortete, machte ich mich auf in Richtung Schleissheimer Straße zum „Stadion“. Die letzten drei Stationen fuhr ich wieder ohne Kärtchen zu ziehen und hatte Angst, dass ich erwischt werden würde und noch nicht mal einen Ausweis dabei hätte. Aber es ging gut und ich fand  auch gleich die richtige Richtung, was schon bald durch ein laut erschallenden „Im Herzen von Europa“ bestätigt wurde. Das Lokal war sehr gut gefüllt und ich gesellte mich, nachdem ich mir meiner überzähligen dicken Klamotten entledigt hatte, dazu. Es wurde die allseits bekannte Bembelbarmischung gespielt. Die Leute waren mir fast alle unbekannt, wobei einige davon mich dann doch kannten, gesprenkelt mit ein paar Frankfurter Gesichtern. Ich unterhielt mich den ganzen Abend prächtig mit TheBishop, der auch meine Gastgeber für die Nacht werden sollte und Oirbaboggal, der mir seine interessante Abstammungsgeschichte erzählte. Auch mit einigen anderen mir vorher Unbekannten unterhielt ich mich und schwupps, war der Laden auch schon leer und das Übernachten stand auf dem Programm. Dazu fuhren Jasmin und ich mit dem Taxi zu TheBishop, der uns noch eine Flasche Rotwein und mir Jägermeister kredenzte und mit uns zusammen einen Blick ins Eintracht-Forum warf. Am Sonntag mussten wir dann alleine aufstehen, da er schon ebenfalls auf dem Weg nach Frankfurt war, seine Verwandten zu besuchen. Jasmin weckte mich dann und meinte, wir wären viel zu spät, das Stadion wurde nach der sehr notwendigen Generalreinigung für einige Stunden alleine gelassen. Präsi fuhr und dann wieder gewohnt aufmerksam nach Hause und ich kann mich immer noch über den kaum für möglich gehaltenen Punktgewinn freuen.
Es war sehr schön in München, noch mal ein großes „danke“ an alle Beteiligten: Oka Nikolov, Patti Ochs,TDS, die ganze Mannschaft, Friedhelm Funkel, den greichischen Andi , Präsi, Jasmin und die Jungs von der Bembelbar, theBishop, Oirobaboggal, die Leute aus dem Stadion und so weiter und so fort..
[sing] Und ihr wollt in die Champions League…[/sing]

 




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Sehr schöner Erlebnisbericht Sabine, mal schaun, vielleicht kommt mein Geld Rechtzeitig und wir sehen uns in Doofmund, muss auch endlich mal wieder auswärts ran, ist eeeeeeewig her, muss zu meiner Schande gestehen, das letzte Auswärtsspiel war in Siegen, im DFB Pokal bei mir  
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schöner bericht...
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ja saachemol, warum hast du denn nicht den Transrapid genommen? wenn du am Haupt ähhh, Hauptbahnhof in München, da hast du in Frankfurt grade eingecheckt, da bist du in äääh, zeeeeehn Minuten...
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@WIB

Viel zulesen und man bekommt bissi denn Eindruck als wenn man selbst dagewesen wäre.

Schön , muss also nicht ins Stadion und zum Training muss ich auch nicht mehr      ............ aber was mach ich dann mit meiner freien Zeit ???

LG
OLSINHO
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gilt auch für schalski 06
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Ich bin jetzt mal so unverschämt und hole meinen eigenen Fred wieder hoch.

Er soll eine Gegenmeinung oder auch ergänzende Meinung sein zu all den Freds, die diskutieren, ob wir Drogba nun kaufen sollten oder nicht, wann wir Meister werden und wann im UEFA-Cup spielen + wann zu erwarten ist, dass wir nicht mehr Eintracht Frankfurt heißen.
Ich beschreibe das Zusammengehörigkeitsgefühl der Fans, die meist schon in der 2. Liga mit auswärts waren + die sich untereinander kennen + schätzen.
Das auch ein Zuhause darstellt überall in Deutschland und letztes Jahr sogar in Europa.
Es geht um das, was jemand mal bezeichnete mit: „Ich bin in erster Linie Fan der Fans von Eintracht Frankfurt“.
Dieses Zuhause von dem ich hoffe, dass es noch lange erhalten bleibt + uns nicht geklaut wird, wie jetzt schon weitgehend in Italien oder England (und in München, bei den Bayern   )
Wenn es nur noch um die Kohle geht, wird das alles sterben und es könnten Leute wie ich nur noch Zuhause auf der Couch sitzen und Fußball schauen, und das Publikum bestände nur noch aus „Opernpublikum“.
(Dann hätten auch alle ihre Ruh´...
Wobei wo setzen sie dann ihre Antiterroreinheiten ein?.)

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womeninblack schrieb:

(Dann hätten auch alle ihre Ruh´...
Wobei wo setzen sie dann ihre Antiterroreinheiten ein?.)



Die finden dann schon einen Weg das man nicht mehr Stadionverbot, sondern Premiereverbot bekommt. Wie wärs mit zu lautem Fluchen vor dem Fernseher???
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ThorstenH schrieb:
womeninblack schrieb:

(Dann hätten auch alle ihre Ruh´...
Wobei wo setzen sie dann ihre Antiterroreinheiten ein?.)



Die finden dann schon einen Weg das man nicht mehr Stadionverbot, sondern Premiereverbot bekommt. Wie wärs mit zu lautem Fluchen vor dem Fernseher???




That´s it...
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schöner Bericht
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womeninblack schrieb:
Ich bin jetzt mal so unverschämt und hole meinen eigenen Fred wieder hoch.

Er soll eine Gegenmeinung oder auch ergänzende Meinung sein zu all den Freds, die diskutieren, ob wir Drogba nun kaufen sollten oder nicht, wann wir Meister werden und wann im UEFA-Cup spielen + wann zu erwarten ist, dass wir nicht mehr Eintracht Frankfurt heißen.
Ich beschreibe das Zusammengehörigkeitsgefühl der Fans, die meist schon in der 2. Liga mit auswärts waren + die sich untereinander kennen + schätzen.
Das auch ein Zuhause darstellt überall in Deutschland und letztes Jahr sogar in Europa.
Es geht um das, was jemand mal bezeichnete mit: „Ich bin in erster Linie Fan der Fans von Eintracht Frankfurt“.
Dieses Zuhause von dem ich hoffe, dass es noch lange erhalten bleibt + uns nicht geklaut wird, wie jetzt schon weitgehend in Italien oder England (und in München, bei den Bayern   )
Wenn es nur noch um die Kohle geht, wird das alles sterben und es könnten Leute wie ich nur noch Zuhause auf der Couch sitzen und Fußball schauen, und das Publikum bestände nur noch aus „Opernpublikum“.
(Dann hätten auch alle ihre Ruh´...
Wobei wo setzen sie dann ihre Antiterroreinheiten ein?.)



liebe WIB, mach Dir keine sorgen:
die bolton wanderers und der fc everton kommen beide aus einer liga, wo viel geld im umlauf  ist + ich bin sicher, die fans haben sich in mücnchen und nürnberg auch super + wie zuhause gefühlt!!
und denk mal an den FC liverpool:
der hat auch seine identität gewahrt, trotz allen geldes, die fahren mit 40.000 - 50.000 leuten quer durch europa zu einem endspiel + 25.000 von denen haben gar keine eintrittskarte und bleiben ausserhalb des stadions! den leuten geht es auch nur ums zusammengehörigkeitsgefühl.
bei der WM hab ich mich in der mainarena mal 4 stunden unter die engländer beim spiel gegen paraguay gemischt. ich hatte anfangs "gemischte gefühle", aber schon nach einer vierteltunde das gefühl, als käme ich "nach hause", unbeschreiblich! am haus der jugend am deutschherrenufer haben die ihre fahnen aus den fenstern gehängt, da standen auf der fahne mit dem georgskreuz die clubnahmen drauf, auch von clubs die du selten hörst, "reading" usw. ich hatte nie das gefühl, das das geld den jungs + mädels den spass am zusammnsein genommen hat!! die haben auch so ihre fete gefeiert.
deswegen: keine Sorge!!! es wird alles gut!!!
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einfach nur schön. Danke
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