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Ohne Streit und Sotos?

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Mir ist schon klar, dass allein die Überschrift provoziert. Aber nach meinem einsamen Feldzug gegen Streit und meinem letzten Blog bei Kid, der sich auch gegen Sotos richtete, bin ich persönlich überzeugt, wir sind ohne de beiden Egos mannschaftlich geschlossener.

Ich hatte beim Kid sinngemäß vor dem Bayern-Spiel geschrieben, "Was bin ich froh dass wir ohne die beiden Egos (gemeint waren Sotos und Streit) spielen, ich bin überzeugt, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung sehen, egal ob es dann für einen Punkt reicht,"

Mir ist völlig bewußt, dass wir für den einen Punkt Glück benötigt haben. Mir ist aber auch bewußt, dass wir uns diesen Punkt hart erarbeitet haben.

Ich wette einen 5 L Kannister Sonnenhof, dass wir mit den 2 Egos zwar den schöneren Fussball spielen, aber ohne jeden Punkt aus Dortmund zurückkehren.

Und das ist das Einzige, was ich FF vorwerfe, er stellt die besten Fussballer, statt der besten Mannschaft.

Gruß

concordia-eagle
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die Wette gilt.
Mit diesem Fred hast du mal wieder deinen Fussballsachverstand offenbart...  
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concordia-eagle schrieb:
Mir ist schon klar, dass allein die Überschrift provoziert. Aber nach meinem einsamen Feldzug gegen Streit und meinem letzten Blog bei Kid, der sich auch gegen Sotos richtete, bin ich persönlich überzeugt, wir sind ohne de beiden Egos mannschaftlich geschlossener.

Ich hatte beim Kid sinngemäß vor dem Bayern-Spiel geschrieben, "Was bin ich froh dass wir ohne die beiden Egos (gemeint waren Sotos und Streit) spielen, ich bin überzeugt, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung sehen, egal ob es dann für einen Punkt reicht,"

Mir ist völlig bewußt, dass wir für den einen Punkt Glück benötigt haben. Mir ist aber auch bewußt, dass wir uns diesen Punkt hart erarbeitet haben.

Ich wette einen 5 L Kannister Sonnenhof, dass wir mit den 2 Egos zwar den schöneren Fussball spielen, aber ohne jeden Punkt aus Dortmund zurückkehren.

Und das ist das Einzige, was ich FF vorwerfe, er stellt die besten Fussballer, statt der besten Mannschaft.

Gruß

concordia-eagle


Ich kann mir zumindest nicht vorstellen dass wir a) hinten so kompakt mit Streit gestanden hätten und b) mit Sotos keinen Elfer gegen uns gekriegt hätten.
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Mit Soto wäre der Ball zumindest etwas öfter in des Gegners Hälfte gelandet.
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Ohne Sotos, okay, wir sollten ihn in der Winterpause schön teuer verkaufen.
Aber ohne Streit? Manchen gehts echt zu gut....
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concordia-eagle schrieb:
Mir ist schon klar, dass allein die Überschrift provoziert. Aber nach meinem einsamen Feldzug gegen Streit und meinem letzten Blog bei Kid, der sich auch gegen Sotos richtete, bin ich persönlich überzeugt, wir sind ohne de beiden Egos mannschaftlich geschlossener.

Ich hatte beim Kid sinngemäß vor dem Bayern-Spiel geschrieben, "Was bin ich froh dass wir ohne die beiden Egos (gemeint waren Sotos und Streit) spielen, ich bin überzeugt, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung sehen, egal ob es dann für einen Punkt reicht,"

Mir ist völlig bewußt, dass wir für den einen Punkt Glück benötigt haben. Mir ist aber auch bewußt, dass wir uns diesen Punkt hart erarbeitet haben.

Ich wette einen 5 L Kannister Sonnenhof, dass wir mit den 2 Egos zwar den schöneren Fussball spielen, aber ohne jeden Punkt aus Dortmund zurückkehren.

Und das ist das Einzige, was ich FF vorwerfe, er stellt die besten Fussballer, statt der besten Mannschaft.

Gruß

concordia-eagle


Klar. Nur ohne Streit müssen wir uns halt an das heutige Offensivspiel gewöhnen und mit 34 Punkten und 0:0 Toren am Ende einer Saison könnte es eng werden.  
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wie kann man allen ernstes der meinung sein dass wir ohne streit besser dran wären. das ist rein subjektiv und null objektiv. ich kann mittlerweile nicht mal mehr ein subjektives argument gegen streit verstehen. er hat wenn auch notgedrungen gezeigt dass er charakter hat und ist für mich einer der wenigen fighter bei uns der immer alles erreichen will. im gegensatz zu dir können wir auf ihn nicht verzichten. zu sotos : er nervt immer mehr. kann von mir aus verkauft werden.
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Wuschelblubb schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mir ist schon klar, dass allein die Überschrift provoziert. Aber nach meinem einsamen Feldzug gegen Streit und meinem letzten Blog bei Kid, der sich auch gegen Sotos richtete, bin ich persönlich überzeugt, wir sind ohne de beiden Egos mannschaftlich geschlossener.

Ich hatte beim Kid sinngemäß vor dem Bayern-Spiel geschrieben, "Was bin ich froh dass wir ohne die beiden Egos (gemeint waren Sotos und Streit) spielen, ich bin überzeugt, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung sehen, egal ob es dann für einen Punkt reicht,"

Mir ist völlig bewußt, dass wir für den einen Punkt Glück benötigt haben. Mir ist aber auch bewußt, dass wir uns diesen Punkt hart erarbeitet haben.

Ich wette einen 5 L Kannister Sonnenhof, dass wir mit den 2 Egos zwar den schöneren Fussball spielen, aber ohne jeden Punkt aus Dortmund zurückkehren.

Und das ist das Einzige, was ich FF vorwerfe, er stellt die besten Fussballer, statt der besten Mannschaft.

Gruß

concordia-eagle


Klar. Nur ohne Streit müssen wir uns halt an das heutige Offensivspiel gewöhnen und mit 34 Punkten und 0:0 Toren am Ende einer Saison könnte es eng werden.    


Ja, auf die Spiele freue ich mich.

Lassen wir doch einfach nur diejenigen auflaufen, die aus reiner Lust und Idealismus für die Eintracht kicken und in der trainingsfreien Zeit bei Heribert und Friedhelm den Rasen mähen. Nur reine Teamplayer, die so mannschaftsdienlich spielen, dass sie den Ball schnellstmöglich weitergeben, nachdem sie ihn bekommen haben.

Bloß keine Einzelaktionen und blos keine Individualisten. Und bloß kein kritisches Wort. Hatten wir nicht mal 'nen Trainer, der so ein Konzept verfolgte?

Oh Mann.
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Seid doch froh, dass wir "noch" so qualitativ gute Spieler in unserem Kader haben. Ich erinnere nur an die Rettungsaktionen von Soto auf der Linie. Oder die Torvorlagen von Streit. Andere Vereine lecken sich die Finger nach solchen Spieler und ihr wollt sie abgeben. Natürlich machen auch sie Fehler, aber heute hat nicht die nur Geschlossenheit der Mannschaft den Punkt eingebracht, sondern vor allen Dingen die Unfähigkeit der Bayern Tore zu schiessen.
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Oder die Tatsache, dass Ochs einen Ball auf der Linie gerettet hat  
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Kinnersd,
ich bin doch net blind, natülich ist Streit unser bester Fussballer, Sotos glänzt mit Einzelaktionten aber die vielleicht unzurerichend gestellte Frage ist, sind wir ohne die 2 wirklich schlechter als ohne sie?  Und wenn ich das stetige Festrennen von Herrn Streit sehe, wenn nich das stetige Anrennen von Herrn Kyrgiakos sehe, ich persönlich hätte lieber einen Herrn Chris und einen Herrn Weissenberger/ Köhler im Spiel gar nicht an einen Okocha zu denken, der uns zwar auch 11 Tore schenkte, aber auch geschätzte 23 Gegentore kostete.

Just my 2 cents

Concordia-eagle
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Osram_im_Korb schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mir ist schon klar, dass allein die Überschrift provoziert. Aber nach meinem einsamen Feldzug gegen Streit und meinem letzten Blog bei Kid, der sich auch gegen Sotos richtete, bin ich persönlich überzeugt, wir sind ohne de beiden Egos mannschaftlich geschlossener.

Ich hatte beim Kid sinngemäß vor dem Bayern-Spiel geschrieben, "Was bin ich froh dass wir ohne die beiden Egos (gemeint waren Sotos und Streit) spielen, ich bin überzeugt, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung sehen, egal ob es dann für einen Punkt reicht,"

Mir ist völlig bewußt, dass wir für den einen Punkt Glück benötigt haben. Mir ist aber auch bewußt, dass wir uns diesen Punkt hart erarbeitet haben.

Ich wette einen 5 L Kannister Sonnenhof, dass wir mit den 2 Egos zwar den schöneren Fussball spielen, aber ohne jeden Punkt aus Dortmund zurückkehren.

Und das ist das Einzige, was ich FF vorwerfe, er stellt die besten Fussballer, statt der besten Mannschaft.

Gruß

concordia-eagle


Klar. Nur ohne Streit müssen wir uns halt an das heutige Offensivspiel gewöhnen und mit 34 Punkten und 0:0 Toren am Ende einer Saison könnte es eng werden.    


Ja, auf die Spiele freue ich mich.

Lassen wir doch einfach nur diejenigen auflaufen, die aus reiner Lust und Idealismus für die Eintracht kicken und in der trainingsfreien Zeit bei Heribert und Friedhelm den Rasen mähen. Nur reine Teamplayer, die so mannschaftsdienlich spielen, dass sie den Ball schnellstmöglich weitergeben, nachdem sie ihn bekommen haben.

Bloß keine Einzelaktionen und blos keine Individualisten. Und bloß kein kritisches Wort. Hatten wir nicht mal 'nen Trainer, der so ein Konzept verfolgte?

Oh Mann.  


Köstlich.
Ihr beide erntet volle Zustimmung von mir.

Zum Thread:
Ich stelle lieber 2 Streits auf, als keinen.
Dann verliere ich vll. mit wehenden Fahnen gegen die Münchner Bayern auswärts, aber dafür haue ich Hannoi zuhause weg!
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concordia-eagle schrieb:

Ich wette einen 5 L Kannister Sonnenhof, dass wir mit den 2 Egos zwar den schöneren Fussball spielen, aber ohne jeden Punkt aus Dortmund zurückkehren.

Und das ist das Einzige, was ich FF vorwerfe, er stellt die besten Fussballer, statt der besten Mannschaft.

Gruß

concordia-eagle


Ich führe den Gedanken mal weiter.
Ohne die beide würde FF es einfacher haben die beste Mannschaft aufzustellen.
Es ist ja nicht unwahrscheinlich, dass wir uns von dieser Theorie in naher Zukunft überzeugen können.
Ich habe da ja so meine Zweifel, dass die Mannschaft besser ohne die beiden sein wird.
Nein, ich gehe sogar weiter: Verlassen die beiden Akteure die Eintracht und wird auch kein adäquater Ersatz gefunden (und das wird nicht gerade das einfachste Unterfangen), dann wird sich die Truppe arg strecken müssen um sich aus dem Gröbsten heraus zu halten.
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sCarecrow schrieb:
Ich stelle lieber 2 Streits auf, als keinen.
Dann verliere ich vll. mit wehenden Fahnen gegen die Münchner Bayern auswärts, aber dafür haue ich Hannoi zuhause weg!


Mit Streit sind wir in Cottbus untergegangen, ohne Streit haben wir noch den Punkt geholt...
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DBecki schrieb:
sCarecrow schrieb:
Ich stelle lieber 2 Streits auf, als keinen.
Dann verliere ich vll. mit wehenden Fahnen gegen die Münchner Bayern auswärts, aber dafür haue ich Hannoi zuhause weg!


Mit Streit sind wir in Cottbus untergegangen, ohne Streit haben wir noch den Punkt geholt...


P.S: Und wie hoch haben wir nochmal gegen Hannover zuhause mit Streit gewonnen?
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Sorry Jungs, aber diese Diskussion ist mir zu einfach:

- Mit Streit und Soto hätten wir gestern keinen Punkt geholt, weil beide zwar  bessere Fußballer sind, aber nicht mannschaftsdienlich??

Dabei wird völlig außer acht gelassen, dass gestern ein besonderes Spiel war, dass sich in dieser Form nicht allzu schnell wiederholen dürfte.

Erstens haben wir bei den Bauern gespielt, wodurch (im Gegensatz zu Spielen gegen z.B. Hannoi) jeder Spieler noch einmal zusätzlich motiviert ist.

Zweitens hatten wir gestern einen Spielverlauf, der zu einer Eigendynamik geführt hat, so dass die Millionarios immer mehr verzweifelt sind und ich unsere Jungs in einen (Abwehr-) Rausch gespielt haben.

Drittens ging nach vorne mal gar nichts!! Sollten wir über 34 Spieltage mit einer Truppe auflaufen, die wenig kreativ nach vorne spielen kann, kann ich mir die Reaktion hier im Forum schon vorstellen, denn dann dürften wir Spiele wie gegen Hannoi wohl häufiger präsentiert bekommen. Eine (kämpferische) Leistung wie gestern, kann und wird eine Mannschaft nicht über 34 Spieltage unabhängig vom Gegner abrufen können und was bleibt dann.....???

Ich bin für kreative Spieler wie Streit, vorallem weil dieser in dieser Saison viel mehr nach hinten arbeitet, als das letztes Jahr der Fall war. Allerdings kommt es auf die richtige Mischung zwischen Kreativkräften und Malochern an, aber da hat Fridolin mangels Masse in der Kreativabteilung sicher kein Problem....
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DBecki schrieb:
DBecki schrieb:
sCarecrow schrieb:
Ich stelle lieber 2 Streits auf, als keinen.
Dann verliere ich vll. mit wehenden Fahnen gegen die Münchner Bayern auswärts, aber dafür haue ich Hannoi zuhause weg!


Mit Streit sind wir in Cottbus untergegangen, ohne Streit haben wir noch den Punkt geholt...


P.S: Und wie hoch haben wir nochmal gegen Hannover zuhause mit Streit gewonnen?


Ok, also hätten wir 96 mannschaftlich geschlossen aus dem Stadion geschossen, wenn Streit nicht gespielt hätte?  
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Osram_im_Korb schrieb:
DBecki schrieb:
DBecki schrieb:
sCarecrow schrieb:
Ich stelle lieber 2 Streits auf, als keinen.
Dann verliere ich vll. mit wehenden Fahnen gegen die Münchner Bayern auswärts, aber dafür haue ich Hannoi zuhause weg!


Mit Streit sind wir in Cottbus untergegangen, ohne Streit haben wir noch den Punkt geholt...


P.S: Und wie hoch haben wir nochmal gegen Hannover zuhause mit Streit gewonnen?


Ok, also hätten wir 96 mannschaftlich geschlossen aus dem Stadion geschossen, wenn Streit nicht gespielt hätte?  


Wo genau liest Du das? Ich hab drauf geantwortet, dass wir angeblich mit Streit (und noch einem weiteren Streit) Hannover zuhause weggehauen hätten (was bekanntlich nicht der Fall war). Richtig lesen solltest Du schon...
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Ich bin gleichfalls der Überzeugung,  dass wir mit Streit ohne Punkte das Gummiboot verlassen hätten.  
Allerdings ist die These nur auf mannschaftliche Geschlossenheit zu setzen , um dann erfolgreicher zu spielen schon gewagt.

AS fehlen zwei Dinge , die  einen guten von einem sehr guten Spieler unterscheiden.
Zum einen ist er diese Saison dermaßen schwach im Abschluß , da grausts einer Sau. Wenn man ihn mal mit dem Holländer beim HSV vergleicht, schneidet er wirklich schlecht  ab.
Zum anderen sollte irgendjemand  AS mal beibringen, dass Fußball kein Spiel 1 gegen 11 ist. Er hat wirklich noch 10 Mannschaftskameraden. Er benimmt sich manchmal auf dem Platz wie ein fußballerischer Autist, ausgenommen Standartsituationen.
 Ich glaube er ist ein guter Fußballer, der aber dermaßen von seinen eigenen Qualitäten überzeugt ist , dass er niemanden neben sich gelten lassen mag. Manchmal hat man den  Eindruck, dass er bewußt den Ball nicht abspielt weil er der der Auffassung ist sein Nebenmann im Adlertrikot sei ihm nicht ebenbürtig. Da versucht er es lieber selber und rennt sich dann prompt fest. Das mangelnde Vertrauen in seine Nebenleute ist meines Erachtens kontraproduktiv.

Wie kann man das beheben? Da der schwierige Charakter von AS wohl nicht zu mehr zu kneten ist, bleiben wohl nur 2 Wege.
Entweder er geht oder man stellt ihm zu nächsten Saison oder besser noch zur Winterpause einen kongenialen Mann nebendran. Ich würde die zweite Lösung bevorzugen. Ich darf höflich an Heinz Gründel erinnern. Auch ein Spieler der in einer mittelmäßigen Mannschaft durch seine Technik herausragte, aber wenns nicht so lief( und es lief oft nicht in den späten 80-ern) schnell die Hände in die Hüften stemmte.. Als dann der feine Techniker Uwe Bein an den Main kam , gings los. Da hatten sich zwei gefunden.  Das Ergebnis ist bekannt. Wir haben innerhalb eines Jahres einen erheblichen Sprung nach vorne getätigt.


Zu Sotos, da bin ich anderer Ansicht. Gerade bei der gestrigen Spielweise hätte er gut reingepasst.  Ansonsten ist er wohl schon ersetzbar, aber ich mag diesen " Söldner mit Herz" ungemein. Wenn ergut drauf ist spielt erspekatkulär. Und das will ich im Stadion auch mal sehen. Außerdem ist er Mann der Respekt beim Gegner verbreitet. Allzu viele  davon haben wir in dieser etwas zu braven Mannschaft  nicht.
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Also ich war auch immer ein Streit "Gegner" , ja den Ausdruck muss ich benutzen, nach den diversen Posts in denen ich mich gegen ihn ausgelassen habe, allerdings muss ich sagen, das er mich bis dato, ausgenommen dem Pokalspiel ganz und gar von seinen fussballerischen Qualitäten überzeugt hat, auch abgesehen vom Pokalspiel hat er sogar gelernt zu kämpfen.
AS eröffnet das Spiel und gibt blitzgescheite Pässe, das muss man ihm lassen, ich bin auch der Meinung, das die Offensivabteilung ohne ihn ganz, ganz schlecht aussehen würde, deshalb bin ich mittlerweile der Meinung, das man probieren sollte ihn zu halten, zwar nicht um jeden Preis, aber mit einem guten bzw. besser dotierten Vertrag.

Im Falle von Soto, sehe ich einige Spieler die ihn´ersetzen können und ihn sogar vergessen machen, sein Kopfballspiel ist hervorragend, ansosten spielt er so wie die Spieler vor 10 Jahren, den Ball unkontrolliert hinten raus, alles im Starfraum riskieren auch wenn es Elfmeter gibt, von Spielintelligenz ist da nicht viel auszumachen.
Sieht man dagegen ein Chris, der die Bälle verwetbar nach vorne spielt und Galindo der technisch und läuferisch auf einem ganz anderen Niveau spielt, sollte die Tage des Stammspielers Soto gezählt sein, wir brauchen nicht nur eine kampfstarke, sondern eine lauf und spielstare Abwehr, die das Mittelfeld bedienen, notfalls ersetzen und überbrücken kann, daran fehlt es uns momentan, wenn Streit in Dortmund wieder fit ist und mit der Abwehr die in München gespielt hat, haben wir alle Chancen in Dortmund zu gewinnen, denn die Pokalfahrer haben es gesehen, der BVB ist technisch sauschlecht, aber kämpfen können sie und sie brauchen nicht viele Chancen um sie in Tore umzumünzen.


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