teezwetschge schrieb: Ja, das leidige Thema...und ich will net, dass jemand weiß wann ich am Fressen, am Scheißen und am Vöglen bin...sorry!
Schade...
Geb dir aber völlig recht, das ist Privatsphäre.
Eben, und das das die Privatsphären sind, interessiert sich auch niemand dafür - soetwas soll dafür eingesetzt werden, um u.a. vermisste Kinder binnen weniger Stunden heim zu bringen, bzw. soetwas (falls verschleppt u.ä.) gänzlich verhindern. Und Vorbestrafte Gewaltverbrecher müssten den Chip auch bekommen - die gar zuerst!!!
teezwetschge schrieb: ...es gibt Leute die sterben für ihre Freiheit...
Die will doch auch keiner antasten. Die unbescholtenen Bürger muss das garnicht tangieren. Hier gehts doch um den Schutz der Kinder und den Schutz vor Verbrechen.
Da kann man doch gezielt soetwas einsetzen. Nem Kind nach der Geburt, und mit 18 holt man das wieder raus. Diese Eltern mussten sich dann etwas weniger Sorgen machen. U. wie schon erwähnt, Gewaltverbrecher sollten das so eingepflanzt bekommen, dass das nie wieder raus geht!
naja, Kinder mit einem Chip auszustatten, da bekome ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Sollte das dann Pflicht oder freiwillig sein? Und bis zu welchem Alter? Oder generell jeder Bürger? Ich weiß nicht...
Grundsätzlich jedoch habe ich auch keine Angst vor einem Überwachungsstaat; von mir aus können die überall Überwachungskameras in der Stadt aufhängen. ich mach nichts, was verboten ist, und jeder, der Scheiße baut kann zur Rechenschaft gezogen werden, sei es nun Vandalismus, Diebstahl oder bis hinauf zum Terrorist.
teezwetschge schrieb: ...es gibt Leute die sterben für ihre Freiheit...
Die will doch auch keiner antasten. Die unbescholtenen Bürger muss das garnicht tangieren. Hier gehts doch um den Schutz der Kinder und den Schutz vor Verbrechen.
Da kann man doch gezielt soetwas einsetzen. Nem Kind nach der Geburt, und mit 18 holt man das wieder raus. Diese Eltern mussten sich dann etwas weniger Sorgen machen. U. wie schon erwähnt,
Bei allem Verständnis für die sorgenden Väter (gehör ja in ein paar Jahren auch dazu):
Also ich war und bin ganz froh, daß meine Eltern nicht wussten, was ich wo als Teenager getrieben habe....
Grundsätzlich jedoch habe ich auch keine Angst vor einem Überwachungsstaat; von mir aus können die überall Überwachungskameras in der Stadt aufhängen. ich mach nichts, was verboten ist, und jeder, der Scheiße baut kann zur Rechenschaft gezogen werden, sei es nun Vandalismus, Diebstahl oder bis hinauf zum Terrorist.
Und was ist, wenn der "Überwacher" Scheiße baut???
zwerg_nase schrieb: dann wird das unter den teppich gekehrt, zu den anderen leichen....
Eben, wobei die Betonung auf Leichen liegt. Ich denke nicht, dass so eine totale Überwachung erstrebenswert ist. Es muss auch andere Möglichkeiten geben, seine Kinder zu schützen.
wir hatten immerhin in zwei diktaturen überwachungsstaaten auf deutschem boden. was bei rauskam wissen wir. die gibt es sicherlich, aber manch einer will es sich einfach machen....
eigentlich interessiert mich ja dieses thema nicht besonders. es ist ne merkwürdige, traurige story ist, aber davon gibt es weltwelt jede menge, ohne das ein hahn danach kräht.
wär ich doch nur standhaft geblieben...
dann wäre mir dieser unsägliche missionarische eifer des mannes erspart geblieben, der mit nur einem implantat die probleme der menschheit lösen kann... it sucks!
Eintracht-Laie schrieb: Oh man, keiner weis Bescheid, aber die Eltern sind sicher nicht koscher. Ne ist klar
Die Mutter ist tod!!!
Erstmal ist sie tot, nicht tod. Dann gab es einen Abschiedsbrief was eher darauf hinausläuft das es eine Tragödie war. Aber egal, mir geht es eher darum dass Du natürlich gleich vermutest das der Vater Dreck am Stecken hat. Finde ich einfach ätzend. Naja, will mich angesichts der Sache nicht streiten, dazu ist es zu traurig.
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten der ist den Wagen gefahren????
Gab schon genug ähnlicher Fälle, wo am Ende ein Elternteil Dreck am Stecken hatte....und die vor der Kamera rumgeheult haben um ihre Kinder...
Nun, wir sind mittlerweile ja nach dem Auffinden von Abschiedsbriefen Alle etwas schlauer, daß wohl nur die Mutter für eine Gewalttat in Frage kommt.
Wäre ja nicht der erste Fall, daß bei einem Selbstmord ein Teil der Familie mitausgelöscht wird. Ich frage mich nur, wie man, wenn man die Unfallfotos sieht, sich sicher sein kann, daß so ein Unfall für einen selbst tödlich ausgeht...
Aber zum Thema allgemein: Überschlag auf freiem Feld, kein Baum, kein Brückenpfeiler. Das "Risiko" einen solchen Unfall zu überleben, zumal der Airbag ja ausgelöst hatte, wäre mir zu groß. Dann hast Du dein Kind umgebracht, sitzt vielleicht im Rollstuhl bzw. bist halb hirntot, und musst den Rest deines Lebens mit dem Gedanken klar kommen. Natürlich will ich jetzt damit nicht sagen, daß sie "Glück im Unglück" gehabt hätte, bzw. daß sie ein Leben im Rollstuhl mit seelischen Qualen verdient hätte. Dazu ist das Thema zu heikel. Aber die Selbstmordmethode finde ich bei dieser eventuellen Vortat sehr riskant.
P.S. Meldung von soeben: An einem See wurde eine Bettdecke aus dem Haushalt der Opfer gefunden. Dort wird jetzt die Suche verstärkt.
Eben, und das das die Privatsphären sind, interessiert sich auch niemand dafür - soetwas soll dafür eingesetzt werden, um u.a. vermisste Kinder binnen weniger Stunden heim zu bringen, bzw. soetwas (falls verschleppt u.ä.) gänzlich verhindern. Und Vorbestrafte Gewaltverbrecher müssten den Chip auch bekommen - die gar zuerst!!!
Die will doch auch keiner antasten. Die unbescholtenen Bürger muss das garnicht tangieren. Hier gehts doch um den Schutz der Kinder und den Schutz vor Verbrechen.
Da kann man doch gezielt soetwas einsetzen. Nem Kind nach der Geburt, und mit 18 holt man das wieder raus. Diese Eltern mussten sich dann etwas weniger Sorgen machen. U. wie schon erwähnt, Gewaltverbrecher sollten das so eingepflanzt bekommen, dass das nie wieder raus geht!
Grundsätzlich jedoch habe ich auch keine Angst vor einem Überwachungsstaat; von mir aus können die überall Überwachungskameras in der Stadt aufhängen. ich mach nichts, was verboten ist, und jeder, der Scheiße baut kann zur Rechenschaft gezogen werden, sei es nun Vandalismus, Diebstahl oder bis hinauf zum Terrorist.
Aber das ist wieder eine andere Thematik.
Bei allem Verständnis für die sorgenden Väter (gehör ja in ein paar Jahren auch dazu):
Also ich war und bin ganz froh, daß meine Eltern nicht wussten, was ich wo als Teenager getrieben habe....
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten der ist den Wagen gefahren????
Und was ist, wenn der "Überwacher" Scheiße baut???
Eben, wobei die Betonung auf Leichen liegt.
Ich denke nicht, dass so eine totale Überwachung erstrebenswert ist. Es muss auch andere Möglichkeiten geben, seine Kinder zu schützen.
http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1128964
Ne ist klar
Die Mutter ist tod!!!
eigentlich interessiert mich ja dieses thema nicht besonders. es ist ne merkwürdige, traurige story ist, aber davon gibt es weltwelt jede menge, ohne das ein hahn danach kräht.
wär ich doch nur standhaft geblieben...
dann wäre mir dieser unsägliche missionarische eifer des mannes erspart geblieben, der mit nur einem implantat die probleme der menschheit lösen kann... it sucks!
Erstmal ist sie tot, nicht tod.
Dann gab es einen Abschiedsbrief was eher darauf hinausläuft das es eine Tragödie war.
Aber egal, mir geht es eher darum dass Du natürlich gleich vermutest das der Vater Dreck am Stecken hat. Finde ich einfach ätzend.
Naja, will mich angesichts der Sache nicht streiten, dazu ist es zu traurig.
Nun, wir sind mittlerweile ja nach dem Auffinden von Abschiedsbriefen Alle etwas schlauer, daß wohl nur die Mutter für eine Gewalttat in Frage kommt.
Wäre ja nicht der erste Fall, daß bei einem Selbstmord ein Teil der Familie mitausgelöscht wird.
Ich frage mich nur, wie man, wenn man die Unfallfotos sieht, sich sicher sein kann, daß so ein Unfall für einen selbst tödlich ausgeht...
Aber zum Thema allgemein:
Überschlag auf freiem Feld, kein Baum, kein Brückenpfeiler. Das "Risiko" einen solchen Unfall zu überleben, zumal der Airbag ja ausgelöst hatte, wäre mir zu groß. Dann hast Du dein Kind umgebracht, sitzt vielleicht im Rollstuhl bzw. bist halb hirntot, und musst den Rest deines Lebens mit dem Gedanken klar kommen.
Natürlich will ich jetzt damit nicht sagen, daß sie "Glück im Unglück" gehabt hätte, bzw. daß sie ein Leben im Rollstuhl mit seelischen Qualen verdient hätte. Dazu ist das Thema zu heikel. Aber die Selbstmordmethode finde ich bei dieser eventuellen Vortat sehr riskant.
P.S. Meldung von soeben:
An einem See wurde eine Bettdecke aus dem Haushalt der Opfer gefunden. Dort wird jetzt die Suche verstärkt.