Jermaine Jones wird seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei der Eintracht für ein Jahr verlängern. Dies wurde gestern am Rande des Auswärtsspiels in Mönchengladbach bekannt. Der FC Schalke 04, seit mehreren Wochen der gehandelte neue Verein des Eintrachtkapitäns, soll von einer Verpflichtung Abstand genommen haben. Daraufhin fand in der letzten Woche ein kurzfristig anberaumtes Gespräch zwischen Jones, seinem Berater und Heribert Bruchhagen statt, bei dem man sich auf eine Verlängerung für ein Jahr mit einem stark leistungsbezogenen Vertrag geeinigt hat.
Wie Bruchhagen erklärte, habe man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Schließlich waren die letzten Wochen „nicht einfach für die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer“. Weiter soll durch den leistungsbezogenen Vertrag der Verletzungsanfälligkeit des Bonamesers Rechnung getragen werden. Auch möchte die Eintracht mit diesem Vertrauensbekenntnis verhindern, dass der 26jährige ab dem Sommer ohne einen Verein dasteht
Wie Bruchhagen erklärte, habe man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Schließlich waren die letzten Wochen „nicht einfach für die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer“. Weiter soll durch den leistungsbezogenen Vertrag der Verletzungsanfälligkeit des Bonamesers Rechnung getragen werden. Auch möchte die Eintracht mit diesem Vertrauensbekenntnis verhindern, dass der 26jährige ab dem Sommer ohne einen Verein dasteht