Magath ist leidenschaftlicher Schachspieler und er überlegt alles was er anpackt sehr genau. Könnte Funkel ihn mit der Taktik des Offensiv-Spiels überraschen und lässt FF die "jungen Wilden" ran? Ein Sieg wäre ein angenehmes kleines Polster im Vorblick auf die Winterpause.
Zitat: Nach einer 1:2 - Niederlage der Frankfurter Eintracht beim Oberligisten KSV Klein-Karben:
>>"Ich hatte schon vorher das Grfühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht".<< (Zitat Ende)
Da wollen wir doch hoffen, dass FF heute, wenn die Eintracht in Wolfsburg gewonnen hat, auch einen Spruch raushaut, z.B.:
"Wenn ich gewußt hätte, dass die Wolfsburger heute so schwach sind, hätte ich die komplette U 23 mitgebracht und ein Trainigsspiel aus der Begegnung gemacht".
HB wirs in der FR so zitiert: ... aber er habe Verantwortung zu tragen, auch über den Tag hinaus. [font=Arial Black]Kritiker, wie Öffentlichkeit [/font]oder Journalisten, die er allenfalls als ertragbares Übel betrachtet, die man sich bei Bedarf zunutze machen kann, machten es sich oft zu einfach. "Sie müssen die Konsequenzen ihrer Forderungen nicht ertragen." Deshalb nimmt er sie nicht ganz ernst.
In diesem Punkt hat der von mir höchstgeschätzte HB nicht ganz so recht: Wir Fans, die z. T. seit mehr als 30 Jahren ins Stadion gehen, wir müssen die "Verantwortung unserer Forderungen" schon kräftig ertragen: Wenn alle HB's dieser Welt irgendwann mal wieder weg sind von Eintracht, WIR bleiben und sehen das Positive und auch das Negative dieser Handlungen auch dann noch Samstag für Samstag.
Deshalb diskutieren hier ja sehr viele User immer so engagiert mit, weil sie wissen, dass Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, aber die Fans, die bleiben als Einzige!
sotirios05 schrieb: HB wirs in der FR so zitiert: ... aber er habe Verantwortung zu tragen, auch über den Tag hinaus. [font=Arial Black]Kritiker, wie Öffentlichkeit [/font]oder Journalisten, die er allenfalls als ertragbares Übel betrachtet, die man sich bei Bedarf zunutze machen kann, machten es sich oft zu einfach. "Sie müssen die Konsequenzen ihrer Forderungen nicht ertragen." Deshalb nimmt er sie nicht ganz ernst.
In diesem Punkt hat der von mir höchstgeschätzte HB nicht ganz so recht: Wir Fans, die z. T. seit mehr als 30 Jahren ins Stadion gehen, wir müssen die "Verantwortung unserer Forderungen" schon kräftig ertragen: Wenn alle HB's dieser Welt irgendwann mal wieder weg sind von Eintracht, WIR bleiben und sehen das Positive und auch das Negative dieser Handlungen auch dann noch Samstag für Samstag.
Deshalb diskutieren hier ja sehr viele User immer so engagiert mit, weil sie wissen, dass Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, aber die Fans, die bleiben als Einzige!
sotirios05 schrieb: HB wirs in der FR so zitiert: ... aber er habe Verantwortung zu tragen, auch über den Tag hinaus. [font=Arial Black]Kritiker, wie Öffentlichkeit [/font]oder Journalisten, die er allenfalls als ertragbares Übel betrachtet, die man sich bei Bedarf zunutze machen kann, machten es sich oft zu einfach. "Sie müssen die Konsequenzen ihrer Forderungen nicht ertragen." Deshalb nimmt er sie nicht ganz ernst.
In diesem Punkt hat der von mir höchstgeschätzte HB nicht ganz so recht: Wir Fans, die z. T. seit mehr als 30 Jahren ins Stadion gehen, wir müssen die "Verantwortung unserer Forderungen" schon kräftig ertragen: Wenn alle HB's dieser Welt irgendwann mal wieder weg sind von Eintracht, WIR bleiben und sehen das Positive und auch das Negative dieser Handlungen auch dann noch Samstag für Samstag.
Deshalb diskutieren hier ja sehr viele User immer so engagiert mit, weil sie wissen, dass Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, aber die Fans, die bleiben als Einzige!
Da kann ich dir nur zustimmen. HB sollte halt wenigstens diplomatisch mit den Medien umgehen, denn die bringen einiges an Interna nach außen. Ob es jetzt Unwahrheiten, Halbwahrheiten sind oder seriöse Berichterstattung ist, es kann dem Verein schaden, aber auch nützen. Das Feeling für die richtige Distanz zur Presse und der Umgang mit Journalisten gehören auch für ihn als ein Repräsentant des Vereins zu seinen Aufgaben.
FR schrieb: "Natürlich "sehe ich, dass wir im Augenblick nicht attraktiv spielen". Das Problem erkannt zu haben, heißt nicht, es schon gelöst zu haben. "Wir arbeiten dran.""
Ich hoffe nur, dass er nicht denkt, es liege allein an der Qualität der Spieler.
sotirios05 schrieb: Deshalb diskutieren hier ja sehr viele User immer so engagiert mit, weil sie wissen, dass Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, aber die Fans, die bleiben als Einzige!
So ist es. Von daher finde ich den Ton, der hier gerade den Kritikern der derzeitigen Führung gegenüber angeschlagen wird, des Öfteren reichlich daneben. Die jeweiligen Einschätzungen können mehr oder weniger falsch sein, dennoch sollte man zumindest 90% der hier Diskutierenden zugestehen, dass es ihnen um IHRE Eintracht geht.
Dazu werden sie weder mit einem sechsstelligen Jahresgehalt genötigt wie die aktiv Handelnden, noch finden sie sich von heute auf morgen beim nächsten Club wieder.
Von daher sollte man sowohl dem "Fukel raus!", als auch dem "besser Funkel als Rainer Leben" ein bisschen mehr Respekt zollen.
"Es geht nur Schritt für Schritt." ... "Wir sind ein Klub des Mittelfeldes." ... "Visionen sind was für Menschen ohne Information."
Also ich habe ja wirklich allergrößten Respekt vor den bisherigen Leistungen und Ergebnissen unseres Vorstandsvorsitzenden. Das mal vorab.
Aber wenn ich mal gaaanz ehrlich bin, richtig Mut, Lust auf Fussball, macht mir der gute Herr Bruchhagen mit seinen Äußerungen ja jetzt nicht gerade.
Mich würde mal interessieren, wo es denn hin gehen soll in den vielen kleinen Schritten, die die Eintracht macht. Hat Thomas Kilchenstein da etwa nicht alles wiedergegeben - oder ist Bruchhagens einziges konkretes Ziel, in Frankfurt "keine verbrannte Erde" zu hinterlassen?
Und was sollte den der Hinweis auf den 2009 auslaufenden Vertrag und dass die Eintracht Bruchhagens letzter Arbeitgeber sei? Nach Aufbruchsstimmung oder "hier bewegt sich was" klingt das nicht unbedingt...
Ich hätte ja auch gerne mal seinen Gesichtsausdruck gesehen, als er vom "Höhepunkt seines Arbeitstages" erzählt hat - Ironie? Hoffentlich.
Lieber Heribert, Fussball hat viel mit Emotionen zu tun. Und ja, man kann auch mal offen nicht unaufgeregt sein. Nimm uns das doch bitte nicht ganz.
"Es geht nur Schritt für Schritt." ... "Wir sind ein Klub des Mittelfeldes." ... "Visionen sind was für Menschen ohne Information."
Also ich habe ja wirklich allergrößten Respekt vor den bisherigen Leistungen und Ergebnissen unseres Vorstandsvorsitzenden. Das mal vorab.
Aber wenn ich mal gaaanz ehrlich bin, richtig Mut, Lust auf Fussball, macht mir der gute Herr Bruchhagen mit seinen Äußerungen ja jetzt nicht gerade.
Mich würde mal interessieren, wo es denn hin gehen soll in den vielen kleinen Schritten, die die Eintracht macht. Hat Thomas Kilchenstein da etwa nicht alles wiedergegeben - oder ist Bruchhagens einziges konkretes Ziel, in Frankfurt "keine verbrannte Erde" zu hinterlassen?
Und was sollte den der Hinweis auf den 2009 auslaufenden Vertrag und dass die Eintracht Bruchhagens letzter Arbeitgeber sei? Nach Aufbruchsstimmung oder "hier bewegt sich was" klingt das nicht unbedingt...
Ich hätte ja auch gerne mal seinen Gesichtsausdruck gesehen, als er vom "Höhepunkt seines Arbeitstages" erzählt hat - Ironie? Hoffentlich.
Lieber Heribert, Fussball hat viel mit Emotionen zu tun. Und ja, man kann auch mal offen nicht unaufgeregt sein. Nimm uns das doch bitte nicht ganz.
Oder stehe ich mit dem Wunsch ganz allein?
Gruß, O.
Treffend beschrieben, obwohl mir den Artikel, (wenn er denn so stimmt und richtig wiedergegeben wurde) ein bisserl Angst macht. Das klingt von HB so, als wolle er sich jetzt schon auf seinen Abschied vorbereiten.
Das ist ein Zeitungsartikel aus der FR. Er gibt hauptsächlich die Meinung des Autors über Bruchhagen wieder. Alleine schon der Satz über die Medien als "notwendiges Übel" zeigt das der Schreiber nicht ganz objektiv berichtet sondern ein wenig gekränkt zu sein scheint. Warum bloß...?
Treffend beschrieben, obwohl mir den Artikel, (wenn er denn so stimmt und richtig wiedergegeben wurde) ein bisserl Angst macht. Das klingt von HB so, als wolle er sich jetzt schon auf seinen Abschied vorbereiten.
Treffend beschrieben, obwohl mir den Artikel, (wenn er denn so stimmt und richtig wiedergegeben wurde) ein bisserl Angst macht. Das klingt von HB so, als wolle er sich jetzt schon auf seinen Abschied vorbereiten.
Ich fürchte, da könntest Du Recht haben.
Glaub ich zwar nicht, aber einige Fachleute hier würden wahrscheinlich auf einem Bein tanzend durchs Forum hüpfen..
Sollte HB je auf falsche Abwanderungsgedanken kommen - wofür es m.E. keinen, aber auch sowas von keinen Hinweis gibt - , werden wir bedauerlicherweise gezwungen sein, ihn Attila zur Atzung vorzulegen. Dann bleibt er uns eben auf diese, nun, zugegebenermaßen schon ein wenig animistische Weise erhalten
Und was die angemahnte Emotionalität anbelangt: klar, würde ich gern auch ab und an mal sehn. Dennoch ist mir im Zweifelsfall ein Vorstandsvorsitzender mit Contenance lieber als ein Hanswurscht. Außerdem meine ich hier mal gelesen zu haben - kam wohl von Zolo - , dass der Mann wähernd des Spiels einen Glimmstengel am andern reinzieht. Also, Gleichgültigkeit sieht anders aus ...
HB ist zuzutrauen, dass er eine feste Lebensplanung hat und die beinhaltet evtl. in 2009 als Privatier in den Ruhestand zu gleiten. Angeln an den Masurischen Seen, hier und dort eine beratende Funktion bei der DFL ausüben - so könnte es kommen. Wenn er bis dahin kein größeres Geld in die Hand genommen hat und die Eintracht trotzdem die 1. Klasse hält, würde er auch ein beachtliches finanzielles Erbe für den Verein hinterlassen. Aber es wird eh alles anders kommen...
Kann mir nicht vorstellen, dass HB 2009 schon aufhört. Auf der einen Seite predigt er den Weg der kleinen Schritte und der Kontinuität, auf der anderen Seite soll er dann selbst diesen Weg nicht gehen und mittendrin aufhören? Nee ich denke der wird uns über 2009 erhalten bleiben.
Ich hätte ja auch gerne mal seinen Gesichtsausdruck gesehen, als er vom "Höhepunkt seines Arbeitstages" erzählt hat - Ironie? Hoffentlich.
Gruß, O.
mit bernd hölzenbein jeden tag eine halb stunde über fussball zu reden, würde mir auch riesenspass machen! der holz ist nämlch auch einer der "immer" mit dem herzen bei uns, bei der eintracht ist, seit mehr als 40 jahren.
also, ich korrigiere: Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, bleiben tun HOLZ + die FANS!
Ich hätte ja auch gerne mal seinen Gesichtsausdruck gesehen, als er vom "Höhepunkt seines Arbeitstages" erzählt hat - Ironie? Hoffentlich.
Gruß, O.
mit bernd hölzenbein jeden tag eine halb stunde über fussball zu reden, würde mir auch riesenspass machen! der holz ist nämlch auch einer der "immer" mit dem herzen bei uns, bei der eintracht ist, seit mehr als 40 jahren.
also, ich korrigiere: Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, bleiben tun HOLZ + die FANS!
Einer wie Hölzenbein, der alle Tricks kennt und ein Schlitzohr ist, (im positiven Sinne) ist wichtig für die Eintracht. Nicht nur als Scout, sondern auch als "Door Opener" - umgänglich, menschlich und er kennt die Bundesliga aus dem eff-eff, halt einer mit dem man reden und der auch selbst mitreden kann, wenn es um die Belange des Vereins geht.
Gut, jeder ist ersetzbar, aber ein HB bestimmt nicht so schnell. FF würde ich unbedingt bis Saisonende halten und bei den anderen Namen wissen wir nicht, was hinter den Kulissen gespielt wird. Ich tendiere auch dazu: Mehdi und Soto gehen zu lassen, bzw. sich von diesen Spielern zu trennen. Bei dem einen oder anderen darf überlegt werden, (halbes Jahr Zeit) auch "Ersatz" zu beschaffen. Jetzt die "jungen" hier und da ins Spiel einbauen und behutsam an die Erste Liga heranführen. - Verstärkung für die kommende Saison unbedingt in die Planung mit aufnehmen, wobei es nie zu früh sein kann, damit sofort zu beginnen.
Zitat:
Nach einer 1:2 - Niederlage der Frankfurter Eintracht beim Oberligisten KSV Klein-Karben:
>>"Ich hatte schon vorher das Grfühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht".<< (Zitat Ende)
Da wollen wir doch hoffen, dass FF heute, wenn die Eintracht in Wolfsburg gewonnen hat, auch einen Spruch raushaut, z.B.:
"Wenn ich gewußt hätte, dass die Wolfsburger heute so schwach sind, hätte ich die komplette U 23 mitgebracht und ein Trainigsspiel aus der Begegnung gemacht".
In diesem Punkt hat der von mir höchstgeschätzte HB nicht ganz so recht:
Wir Fans, die z. T. seit mehr als 30 Jahren ins Stadion gehen, wir müssen die "Verantwortung unserer Forderungen" schon kräftig ertragen:
Wenn alle HB's dieser Welt irgendwann mal wieder weg sind von Eintracht, WIR bleiben und sehen das Positive und auch das Negative dieser Handlungen auch dann noch Samstag für Samstag.
Deshalb diskutieren hier ja sehr viele User immer so engagiert mit, weil sie wissen, dass Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, aber die Fans, die bleiben als Einzige!
Da ist was dran. :neutral-face
Da kann ich dir nur zustimmen. HB sollte halt wenigstens diplomatisch mit den Medien umgehen, denn die bringen einiges an Interna nach außen. Ob es jetzt Unwahrheiten, Halbwahrheiten sind oder seriöse Berichterstattung ist, es kann dem Verein schaden, aber auch nützen. Das Feeling für die richtige Distanz zur Presse und der Umgang mit Journalisten gehören auch für ihn als ein Repräsentant des Vereins zu seinen Aufgaben.
Ich hoffe nur, dass er nicht denkt, es liege allein an der Qualität der Spieler.
So ist es. Von daher finde ich den Ton, der hier gerade den Kritikern der derzeitigen Führung gegenüber angeschlagen wird, des Öfteren reichlich daneben. Die jeweiligen Einschätzungen können mehr oder weniger falsch sein, dennoch sollte man zumindest 90% der hier Diskutierenden zugestehen, dass es ihnen um IHRE Eintracht geht.
Dazu werden sie weder mit einem sechsstelligen Jahresgehalt genötigt wie die aktiv Handelnden, noch finden sie sich von heute auf morgen beim nächsten Club wieder.
Von daher sollte man sowohl dem "Fukel raus!", als auch dem "besser Funkel als Rainer Leben" ein bisschen mehr Respekt zollen.
Also ich habe ja wirklich allergrößten Respekt vor den bisherigen Leistungen und Ergebnissen unseres Vorstandsvorsitzenden. Das mal vorab.
Aber wenn ich mal gaaanz ehrlich bin, richtig Mut, Lust auf Fussball, macht mir der gute Herr Bruchhagen mit seinen Äußerungen ja jetzt nicht gerade.
Mich würde mal interessieren, wo es denn hin gehen soll in den vielen kleinen Schritten, die die Eintracht macht. Hat Thomas Kilchenstein da etwa nicht alles wiedergegeben - oder ist Bruchhagens einziges konkretes Ziel, in Frankfurt "keine verbrannte Erde" zu hinterlassen?
Und was sollte den der Hinweis auf den 2009 auslaufenden Vertrag und dass die Eintracht Bruchhagens letzter Arbeitgeber sei? Nach Aufbruchsstimmung oder "hier bewegt sich was" klingt das nicht unbedingt...
Ich hätte ja auch gerne mal seinen Gesichtsausdruck gesehen, als er vom "Höhepunkt seines Arbeitstages" erzählt hat - Ironie? Hoffentlich.
Lieber Heribert, Fussball hat viel mit Emotionen zu tun. Und ja, man kann auch mal offen nicht unaufgeregt sein. Nimm uns das doch bitte nicht ganz.
Oder stehe ich mit dem Wunsch ganz allein?
Gruß, O.
Treffend beschrieben, obwohl mir den Artikel, (wenn er denn so stimmt und richtig wiedergegeben wurde) ein bisserl Angst macht. Das klingt von HB so, als wolle er sich jetzt schon auf seinen Abschied vorbereiten.
Er gibt hauptsächlich die Meinung des Autors über Bruchhagen wieder.
Alleine schon der Satz über die Medien als "notwendiges Übel" zeigt das der Schreiber nicht ganz objektiv berichtet sondern ein wenig gekränkt zu sein scheint.
Warum bloß...?
Ich fürchte, da könntest Du Recht haben.
Glaub ich zwar nicht, aber einige Fachleute hier würden wahrscheinlich auf einem Bein tanzend durchs Forum hüpfen..
Ich hoffe er bleibt noch lange
Und was die angemahnte Emotionalität anbelangt: klar, würde ich gern auch ab und an mal sehn. Dennoch ist mir im Zweifelsfall ein Vorstandsvorsitzender mit Contenance lieber als ein Hanswurscht. Außerdem meine ich hier mal gelesen zu haben - kam wohl von Zolo - , dass der Mann wähernd des Spiels einen Glimmstengel am andern reinzieht. Also, Gleichgültigkeit sieht anders aus ...
mit bernd hölzenbein jeden tag eine halb stunde über fussball zu reden, würde mir auch riesenspass machen! der holz ist nämlch auch einer der "immer" mit dem herzen bei uns, bei der eintracht ist, seit mehr als 40 jahren.
also, ich korrigiere:
Vorstände, Manager, Trainer, Spieler, Ärzte usw. kommen und gehen, bleiben tun HOLZ + die FANS!
inhaltlich hast du nicht ganz unrecht...
Einer wie Hölzenbein, der alle Tricks kennt und ein Schlitzohr ist, (im positiven Sinne) ist wichtig für die Eintracht. Nicht nur als Scout, sondern auch als "Door Opener" - umgänglich, menschlich und er kennt die Bundesliga aus dem eff-eff, halt einer mit dem man reden und der auch selbst mitreden kann, wenn es um die Belange des Vereins geht.
Gut, jeder ist ersetzbar, aber ein HB bestimmt nicht so schnell. FF würde ich unbedingt bis Saisonende halten und bei den anderen Namen wissen wir nicht, was hinter den Kulissen gespielt wird. Ich tendiere auch dazu: Mehdi und Soto gehen zu lassen, bzw. sich von diesen Spielern zu trennen. Bei dem einen oder anderen darf überlegt werden, (halbes Jahr Zeit) auch "Ersatz" zu beschaffen. Jetzt die "jungen" hier und da ins Spiel einbauen und behutsam an die Erste Liga heranführen. - Verstärkung für die kommende Saison unbedingt in die Planung mit aufnehmen, wobei es nie zu früh sein kann, damit sofort zu beginnen.