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Wie die geforderten Spieler bezahlen?

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ich habe mit Freude vernommen, dass in diesem Jahr ein Gewinn vor Steuern von 525 000 Euro erziehlt wurde.
Nun habe ich aber auch den Rede beitrag von HB beim Doppelpass verstanden, als er  wörtlich folgendes sagte:
"Die Eintracht hat zwar Geld auf dem Konto, aber die ständigen Einnahmen reichen nicht, um jedes Jahr viel Geld in den kader zu investieren"
Sprich einmal 5 Mio Euro für einen Spieler bezahlen und dann ist das Geld auf Lange sicht weg. Anders als bei Bayern, Werder etc, welche jedes Jahr einen Gewinn im siebenstelligen Bereich einfahren.

Um wieder auf meine Überschrift zu kommen.
Im Abschluss sind ja schön alle Kosten und Einnahmen berücksichtigt. Wie die Abschreibung bei der Eintracht ist weiß ich nicht, aber lassen wir diese einmal außen vor.

Es ergibt sich also folgendes Bild:

Die Eintracht hat dieses Jahr ~500 T€ mehr eingenommen, als sie ausgegeben hat.

Wenn man diese Überdeckung nun voll und ganz auf die Personalkosten im Kader umlegt, würde man also milchmädchenhaft sagen können, dass ein neuer Spieler pi mal Daumen 500.000 € Jahresgehalt verdienen kann (Prämien etc inklusvie, obwohl bei mehr Toren bzw hohen Punktprämien ja auch mehr Geld fließen würden, was wir hier aber nicht berücksichtigen können).

Nun frag ich mich, ob ein Herr Kringe (welcher ja eh gerade beim BVB verlängert hat), ein Herr Asamoah oder ein Herr XXX welche hier gefordert und gehandelt werden für dieses Jahresalär zur Eintracht kommen würde???

Nun werden wieder einige Leute aus dem Busch  springen und in rosa folgendes sagen: "Ein von und zu (Spieler der Wahl bitte einsetzen) würde sich fast refinanzieren durch Trikotverkäufe"
Ich kenne die Einahmen aus Merchandise bei der Eintracht nicht, aber ich bezweifle, dass Trikotverkäufe eines Spielers mehr als 1 Mio. Euro Gewinn (nicht Umsatz) für die Eintracht bringen würde.
Selbst bei utopisch genommenen Gewinnraten von 20 Euro je Trikot bräuchte man 50.000 Stück jede Saison.

Lange Rede kurzer Sinn. Ohne wirtschaftlich ein Risiko einzugehen, welches der Eintracht langfristig den Hals brechen könnte ist es sehr sehr schwer einen Spieler an Bord zu holen, welche die Qualität eines Streits o. ä. hat.
Entweder man dünkt den Kader aus (z.B. Verkauf von Weißenberger und Thurk) und bezahlt anstatt 2 Spielern nur einen und lebt mit dem Riskio, wenn sich jemand verletzt schaut man in die Röhre.
Oder man muss nach Schnäppchen suchen.

Und auf dem Schnäppchenmarkt ist halt der Haken, dass das ein oder andere Eingeständnis gemacht werden muss (wie z.B. eine Ausstiegsklausel).

In diesem Sinne einfach mal drüber nachdenken oder neue Einnahmequellen vorschlagen.
Oder ihr habt bessere Infos oder Fehler in meinem Gedankengang erkannt und stellt mich richtig (bitte sachlich)
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Der Gewinn bezieht sich meines Wissens nach auf den Verein. Die Spiele werden ja von der AG bezahlt und dort müsste auf jeden Fall mehr Geld zur Verfügung stehen
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Dies ist der Gewinn des Vereins und nicht der AG!
Der Verein bekommt von der AG die Summe X für Amateur- und Jugendfußball und die ganzen anderen Abteilungen.
Davon mal abgesehen sagt der Gewinn auch nur bedingt etwas aus über die möglichen Gelder die zum investieren bereit stehen.
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sorry aber dein Beitrag ist entweder absoichtlich fehlerhaft oder du siehst es wirklich nicht :

Ein neuer guter Spieler würde sich nicht ( wenn überhaupt ) durch Trickotverkäufe refinanzieren sondern durch bessere buli Platziereungen und den entsprechend höheren Fersehgeldern wie auch durch eventuell internationele Betteiligung.

Der Jahresüberschuss von 500.000 klingt mickrig, sagt aber nichts über die bereits vorhandenen Liquiden Mittel aus.

Zudem wurde im letzten Jahr praktisch null aus Transfererlösen eingespielt udn trotzdem ein Überschuss erreicht.

Allein Streit ( 1Mio) und eventuell Kirgiakos dürften dies aber aufpäppeln, so dass wesentlich mehr Geld zur Verfügung stehen sollte. Und das Jahresgehalt des neuen Spielers zahlt sich daraus, dass man es Streit nichtmehr geben muss .  So einfach kann es manchmal sein.

Jede Investition birgt Risiken. Nicht investieren aber auch....
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@sge4ever1

Die Antwort ist wohl zutreffend
. Nichtsdestotrotz kann dies eine interessante Diskussion werden da die Grundfrage richtig gestellt ist.

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"Wenn man diese Überdeckung nun voll und ganz auf die Personalkosten im Kader umlegt, würde man also milchmädchenhaft sagen können, dass ein neuer Spieler pi mal Daumen 500.000 € Jahresgehalt verdienen kann (Prämien etc inklusvie, obwohl bei mehr Toren bzw hohen Punktprämien ja auch mehr Geld fließen würden, was wir hier aber nicht berücksichtigen können)."


und genau da geht die milchmädchenhafte rechnung nicht auf:
es darf nicht vergessen werden das neuverpflichtungen ja auf grund von abgängen in diskussion sind..
sprich bestehende Gehaltszahlungen sinken/fallen weg und können somit umverteilt werden auf die neuverpflichtungen... klar kann man bspw. einen streit nicht durch jmd. ersetzen, der eine höhere gehaltsvorstellung hat, sondern muss spieler verpflichten, welche sich mit geringeren gehältern als stars aus bayern begnügen...
gerade das ist ja auch die große herausforderung die auch immer vergessen wird, wenn es heißt die scouts würden nur schlafen... das der markt mit spielern und spielermanagern gesätigt ist, deren gehaltsvorstellungen wahnwitzig sind ist nunmal fakt.. und einen finanzierbaren spieler mit klasse zu finden ist nunmal nicht so einfach wie mancher transfermarkt.de fan hier zu beweisen versucht.. manchmal bekomme ich den eindruck werte user meinen sie seien für diesen job besser geeignet als die offiziell dafür zuständigen organe.. zum glück dürfen diese möchtegernscouts nur auf dem papier üben!
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honkole schrieb:
ich habe mit Freude vernommen, dass in diesem Jahr ein Gewinn vor Steuern von 525 000 Euro erziehlt wurde.
Nun habe ich aber auch den Rede beitrag von HB beim Doppelpass verstanden, als er  wörtlich folgendes sagte:
"Die Eintracht hat zwar Geld auf dem Konto, aber die ständigen Einnahmen reichen nicht, um jedes Jahr viel Geld in den kader zu investieren"
Sprich einmal 5 Mio Euro für einen Spieler bezahlen und dann ist das Geld auf Lange sicht weg. Anders als bei Bayern, Werder etc, welche jedes Jahr einen Gewinn im siebenstelligen Bereich einfahren.

Um wieder auf meine Überschrift zu kommen.
Im Abschluss sind ja schön alle Kosten und Einnahmen berücksichtigt. Wie die Abschreibung bei der Eintracht ist weiß ich nicht, aber lassen wir diese einmal außen vor.

Es ergibt sich also folgendes Bild:

Die Eintracht hat dieses Jahr ~500 T€ mehr eingenommen, als sie ausgegeben hat.

Wenn man diese Überdeckung nun voll und ganz auf die Personalkosten im Kader umlegt, würde man also milchmädchenhaft sagen können, dass ein neuer Spieler pi mal Daumen 500.000 € Jahresgehalt verdienen kann (Prämien etc inklusvie, obwohl bei mehr Toren bzw hohen Punktprämien ja auch mehr Geld fließen würden, was wir hier aber nicht berücksichtigen können).

Nun frag ich mich, ob ein Herr Kringe (welcher ja eh gerade beim BVB verlängert hat), ein Herr Asamoah oder ein Herr XXX welche hier gefordert und gehandelt werden für dieses Jahresalär zur Eintracht kommen würde???

Nun werden wieder einige Leute aus dem Busch  springen und in rosa folgendes sagen: "Ein von und zu (Spieler der Wahl bitte einsetzen) würde sich fast refinanzieren durch Trikotverkäufe"
Ich kenne die Einahmen aus Merchandise bei der Eintracht nicht, aber ich bezweifle, dass Trikotverkäufe eines Spielers mehr als 1 Mio. Euro Gewinn (nicht Umsatz) für die Eintracht bringen würde.
Selbst bei utopisch genommenen Gewinnraten von 20 Euro je Trikot bräuchte man 50.000 Stück jede Saison.

Lange Rede kurzer Sinn. Ohne wirtschaftlich ein Risiko einzugehen, welches der Eintracht langfristig den Hals brechen könnte ist es sehr sehr schwer einen Spieler an Bord zu holen, welche die Qualität eines Streits o. ä. hat.
Entweder man dünkt den Kader aus (z.B. Verkauf von Weißenberger und Thurk) und bezahlt anstatt 2 Spielern nur einen und lebt mit dem Riskio, wenn sich jemand verletzt schaut man in die Röhre.
Oder man muss nach Schnäppchen suchen.

Und auf dem Schnäppchenmarkt ist halt der Haken, dass das ein oder andere Eingeständnis gemacht werden muss (wie z.B. eine Ausstiegsklausel).

In diesem Sinne einfach mal drüber nachdenken oder neue Einnahmequellen vorschlagen.
Oder ihr habt bessere Infos oder Fehler in meinem Gedankengang erkannt und stellt mich richtig (bitte sachlich)  


Ja also bessere Einnahmequellen gibt es viele sie müssen nur wahrgenommen
werden.z. B. Sponsoring, Asien-Tour usw.
Aber ich weiß das einige gedacht haben die Eintracht müßte 4-5 Millionen
Plus machen nach der saison.(ist auch inoffiziell so)
Die zahlen von 500.000 verstehen nur leute die Ahnung davon haben wie
das mit den Steuererklärungen funtioniert. HB ist ja nicht blöd und macht
5 Millionen Gewinn und bezahlt dann 1-2 Millionen an unseren Staat. Nein
der schiebt einfach ein paar Sachen rum so das der gewinn nicht so
hoch ausfällt. 500.000 Euro sind auch noch genug gewinn. da bezahlen wir
auch mindestens 100.000 € an den Staat. Weiß nicht genau wie das Prozentual
bei einem Fußballverein gerechnet wird. Nur falls einige jetzt erschrecken.
HB macht nichts illigales!!!!!!!!!! Es handelt sich hier um ganz normale
Steuerliche Rechenspiele, die jeder Verein bzw. Firma machen darf.
Deswegen wir haben genug Geld um uns gut zu verstärken. Keine Panik.
Und ich bin mir sicher dieses Jahr/bzw. nächtes jahr werden wir Geld
ausgeben müssen, weil man manche Zahlen nur ein bis zwei Jahre
schieben kann.
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Wenn deer oben genannt Wert für den Verien gilt: Hat wer Werte der AG parat??

MfG SGErob
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der gewinn der profi mannschaft lag bei (bin aber nicht 100% sicher) 3 mios.
aber wir haben es auch in die gruppenphase des uefa cups und ins halbfinale des dfb pokals geschafft... also werden wir dieses jahr vielleicht einen leicht niedrigeren gewinn verzeichnen...

so alt "stars" wie asa oder ismael würde ich nicht hier haben wollen, denn diese würden viel geld verdienen wollen, aber ob sie wirkliche verstärkungen wären, weiss ich nicht...
ich vertraue da aber voll dem FF. HB & Co dass sie die richtigen leute holen.
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Schur2007 schrieb:

Aber ich weiß das einige gedacht haben die Eintracht müßte 4-5 Millionen
Plus machen nach der saison.(ist auch inoffiziell so)
Die zahlen von 500.000 verstehen nur leute die Ahnung davon haben wie
das mit den Steuererklärungen funtioniert. HB ist ja nicht blöd und macht
5 Millionen Gewinn und bezahlt dann 1-2 Millionen an unseren Staat. Nein
der schiebt einfach ein paar Sachen rum so das der gewinn nicht so
hoch ausfällt. 500.000 Euro sind auch noch genug gewinn. da bezahlen wir
auch mindestens 100.000 € an den Staat. Weiß nicht genau wie das Prozentual
bei einem Fußballverein gerechnet wird. Nur falls einige jetzt erschrecken.
HB macht nichts illigales!!!!!!!!!! Es handelt sich hier um ganz normale
Steuerliche Rechenspiele, die jeder Verein bzw. Firma machen darf.
Deswegen wir haben genug Geld um uns gut zu verstärken. Keine Panik.
Und ich bin mir sicher dieses Jahr/bzw. nächtes jahr werden wir Geld
ausgeben müssen, weil man manche Zahlen nur ein bis zwei Jahre
schieben kann.


Hallllloooo,

das ist der Gewinn des Vereins und der nur indirekt was mit HB und der Fußball AG zu tun!

Der Verein bekommt von der AG eine feste Summe pro Saison zur finanzierung seiner Abteilungen.

Steht doch oben schon öfters so!
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Den kennen nur die AG und die Anteilseigner. Das einzige was öffentlich bekannt ist, ist ein Umsatz von roundabout 60 Mio € und eine ausgeschüttete Dividende von ~500.000€.
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Danke für die Info betreffend der 500.000 €, da stellt sich mir die selbe Frage wie SGErob, kann jemand die aktuellen AG Zahlen nennen?

@ schur2007
Problem ist, niemand von uns wird Einblick in die Bilanzkosmetik haben. Für die müsste meines Erachtens ja Herr Pröckl zuständig sein.

@ municadler
bitte lese meinen Teil zu der Trikotsache richtig. Desweiteren schrieb ich schon, dass Einnahmen aus MÖGLICHEN besseren Resultaten nicht berücksichtigt werden können.

Das du die Transfererlöse einberechnest ist leider für mich nicht tragbar. Ein Beispiel:

2006
ich verkaufe Haus und Auto für zusammen 250.000 €. Ich verdiene jeden Monat 2.000 €. Macht Jahreseinnahmen von 274.000 €.

2007
ich habe kein Auto mehr und kein Haus. Verdiene jeden monat 2.000 € und habe nur noch Jahreseinnahmen von 24.000 €

Das is das was Bruchhagen meint, wir haben leider keine regelmäßigen Einnahmen in Höhe der Vereine wie Bayern etc. Weil diese durch Merchandise, TV etc. mehr einnehmen.
Spielerverkaufserträge müssen keine wiederkehrenden Geldflüsse sein. Wer kann garantieren, dass wir jedes Jahr 2 Mio Euro an Transfererlösen haben?
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Schur2007 schrieb:
honkole schrieb:
ich habe mit Freude vernommen, dass in diesem Jahr ein Gewinn vor Steuern von 525 000 Euro erziehlt wurde.
Nun habe ich aber auch den Rede beitrag von HB beim Doppelpass verstanden, als er  wörtlich folgendes sagte:
"Die Eintracht hat zwar Geld auf dem Konto, aber die ständigen Einnahmen reichen nicht, um jedes Jahr viel Geld in den kader zu investieren"
Sprich einmal 5 Mio Euro für einen Spieler bezahlen und dann ist das Geld auf Lange sicht weg. Anders als bei Bayern, Werder etc, welche jedes Jahr einen Gewinn im siebenstelligen Bereich einfahren.

Um wieder auf meine Überschrift zu kommen.
Im Abschluss sind ja schön alle Kosten und Einnahmen berücksichtigt. Wie die Abschreibung bei der Eintracht ist weiß ich nicht, aber lassen wir diese einmal außen vor.

Es ergibt sich also folgendes Bild:

Die Eintracht hat dieses Jahr ~500 T€ mehr eingenommen, als sie ausgegeben hat.

Wenn man diese Überdeckung nun voll und ganz auf die Personalkosten im Kader umlegt, würde man also milchmädchenhaft sagen können, dass ein neuer Spieler pi mal Daumen 500.000 € Jahresgehalt verdienen kann (Prämien etc inklusvie, obwohl bei mehr Toren bzw hohen Punktprämien ja auch mehr Geld fließen würden, was wir hier aber nicht berücksichtigen können).

Nun frag ich mich, ob ein Herr Kringe (welcher ja eh gerade beim BVB verlängert hat), ein Herr Asamoah oder ein Herr XXX welche hier gefordert und gehandelt werden für dieses Jahresalär zur Eintracht kommen würde???

Nun werden wieder einige Leute aus dem Busch  springen und in rosa folgendes sagen: "Ein von und zu (Spieler der Wahl bitte einsetzen) würde sich fast refinanzieren durch Trikotverkäufe"
Ich kenne die Einahmen aus Merchandise bei der Eintracht nicht, aber ich bezweifle, dass Trikotverkäufe eines Spielers mehr als 1 Mio. Euro Gewinn (nicht Umsatz) für die Eintracht bringen würde.
Selbst bei utopisch genommenen Gewinnraten von 20 Euro je Trikot bräuchte man 50.000 Stück jede Saison.

Lange Rede kurzer Sinn. Ohne wirtschaftlich ein Risiko einzugehen, welches der Eintracht langfristig den Hals brechen könnte ist es sehr sehr schwer einen Spieler an Bord zu holen, welche die Qualität eines Streits o. ä. hat.
Entweder man dünkt den Kader aus (z.B. Verkauf von Weißenberger und Thurk) und bezahlt anstatt 2 Spielern nur einen und lebt mit dem Riskio, wenn sich jemand verletzt schaut man in die Röhre.
Oder man muss nach Schnäppchen suchen.

Und auf dem Schnäppchenmarkt ist halt der Haken, dass das ein oder andere Eingeständnis gemacht werden muss (wie z.B. eine Ausstiegsklausel).

In diesem Sinne einfach mal drüber nachdenken oder neue Einnahmequellen vorschlagen.
Oder ihr habt bessere Infos oder Fehler in meinem Gedankengang erkannt und stellt mich richtig (bitte sachlich)  


Ja also bessere Einnahmequellen gibt es viele sie müssen nur wahrgenommen
werden.z. B. Sponsoring, Asien-Tour usw.
Aber ich weiß das einige gedacht haben die Eintracht müßte 4-5 Millionen
Plus machen nach der saison.(ist auch inoffiziell so)
Die zahlen von 500.000 verstehen nur leute die Ahnung davon haben wie
das mit den Steuererklärungen funtioniert. HB ist ja nicht blöd und macht
5 Millionen Gewinn und bezahlt dann 1-2 Millionen an unseren Staat. Nein
der schiebt einfach ein paar Sachen rum so das der gewinn nicht so
hoch ausfällt. 500.000 Euro sind auch noch genug gewinn. da bezahlen wir
auch mindestens 100.000 € an den Staat. Weiß nicht genau wie das Prozentual
bei einem Fußballverein gerechnet wird. Nur falls einige jetzt erschrecken.
HB macht nichts illigales!!!!!!!!!! Es handelt sich hier um ganz normale
Steuerliche Rechenspiele, die jeder Verein bzw. Firma machen darf.
Deswegen wir haben genug Geld um uns gut zu verstärken. Keine Panik.
Und ich bin mir sicher dieses Jahr/bzw. nächtes jahr werden wir Geld
ausgeben müssen, weil man manche Zahlen nur ein bis zwei Jahre
schieben kann.


richtig. es gibt in der buchhaltung genug mittel und möglichekiten den gewinn zu drücken, damit die steuerlast gesenkt werden kann. wenn man wirklich davon ausgeht, dass die eintracht nur 500.000 überschuss erwirtschaftet hat, dann frage ich mich, wie vor der saison kalkuliert wurde unds mit wieviel euro verlust gerechnet wurde (konnte nich von der gruppenphase als auch von dem  halbfinaleinzug rechnen).

des weiteren kann man davon ausgehen, dass bei einer erhöhtren spielerqualität auch die mannschaftsstärke un somit die platzierunghen sich verbessern. ergo gibt es mehr fernsehgelder, mehr werbeeinahmen etc...
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Die Gewinne der AG dürften in den letzten Jahren bei je 4-5 Millionen € gelegen haben.  Und für diese Saison geht HB erneut von einem Umsatz über 60 Millionen Euro aus. Da es keine Zusatzeinnahmen aus DFB-Pokal oder UEFA-Cup gibt, war das nicht erwartet worden. Also wird man diese Saison auch wieder ordentlich Gewinn machen.

Dass HB die "Einmaleffekte" aus DFB bzw. UEFA-Pokal nicht für laufende Kosten wie Gehälter ausgeben will, ist klar. Wenn das geld aufgebraucht ist, hat man ein zu hohes Gehaltsgefüge.
Aber es gibt offenbar auch einen strukturellen Überschuss aus Eintrittskarten und Vermarktung. Den sollte man dringend in neue Spieler investieren.
Das Geld (angeblich ja 10 Millionen €) für mögliche Ablösesummen wurde in den vergangenen Jahren durch  DFB bzw. UEFA-Pokal reingeholt.
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honkole schrieb:

2006
ich verkaufe Haus und Auto für zusammen 250.000 €. Ich verdiene jeden Monat 2.000 €. Macht Jahreseinnahmen von 274.000 €.

2007
ich habe kein Auto mehr und kein Haus. Verdiene jeden monat 2.000 € und habe nur noch Jahreseinnahmen von 24.000 €


??? Und die 250.000,- für's Haus sinnlos verprasst für Wein, Weib und Gesang oder warum hab ich die nicht mehr?
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mir würde es schon reichen, wenn aus den vorhandenen spielern mehr herausgeholt werden würde. was sich hier an nationalspielern tummelt sollte für einen 10. tabellenplatz und halbwegs für "fussball spielen" ausreichen.
da scheint mir noch sehr viel luft nach oben zu sein.
wenn diese resourcen ausgeschöpft sein sollten, könnte man sich mal darüber unterhalten, ob es sinnvoll ist, dass man spieler wie weissenberger und/oder mehdi mit dem hinweis auf vorhandener erfahrung weiter beschäftigt.
...oder ob es da nicht sinnvoller wäre, sich an das ursprüngliche konzept zu erinnern.
ein angriff auf die ersten 6 plätze scheint mir in den nächsten 2 jahren für nicht realistisch, also würde ich das geld für neuinvestitionen lieber sparen.
das schliesst aber nicht aus, dass dem vorhandene kader, bei voller ausschöpfung seiner möglichkeiten, nicht so einen temporären höhenflug wie  aktuell der ksc zuzutrauen wäre.
leider wird immer relativ frühzeitig darauf hingewiesen, dass wir noch nicht so weit sind.

um auf deinen eingangspost zurückzukommen.
hanoi plant den einsatz von fremdkapital und hat meines wissens schon um ein gespräch beim dfb gebeten.
sollte sich das frankfurter umfeld weitestgehend einig sein, dass man in den nächsten jahren in der obersten deutschen spielklasse teilnehmen und sich dem wettbewerb stellen möchte, wird es auch in frankfurt darauf hinauslaufen.
schon mit dem vorteil - finanzplatz frankfurt-  denke ich, dass die eintracht bei möglichen investoren nicht die schlechtesten karten haben dürfte.
sicherlich wird entscheidend sein, in welche richtung sich der fussball und dessen finanzierung verschiebt. vielleicht zieht der ein oder andere verein die reissleine und steigt aus dem kommerzwahn aus und gründet eine andere liga mit anderen finanziellen rahmenbedingungen.
...für sooo abwegig halte ich das nicht.
sollten die nächsten jahre wirklich so ablaufen, wie hb vorhersagt, dass jede mannschaft nach 34 spieltagen dort steht, wo sie auf grund ihres etats hingehört, dann könnte es recht schnell zu einem desinteresse kommen.

der hsv hat vor 3 jahren angefangen richtig viel geld in die hand zu nehmen.
ich habe es bis heute nicht verstanden, wo das geld auf einmal herkam???
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honkole

richtig es gibt immer überschüsse oder defizite aus transfers..

wenn man aber den ( erhofften )Mehrumsatz der sich aus einer investition ergibt nicht mitrechnet dann rentiert sich ünberhaupt keine Investition.

Das ist ja der Grund der meisten Investitionen, dass man sich verbesserten Umsatz erhofft. Und im Fussball erreicht man Mehrumsatz zunächst mal durch sportlichen erfolg und der wiederum setzt gute und richtige Investitionen vorraus..
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cell schrieb:
Die Gewinne der AG dürften in den letzten Jahren bei je 4-5 Millionen € gelegen haben.  Und für diese Saison geht HB erneut von einem Umsatz über 60 Millionen Euro aus. Da es keine Zusatzeinnahmen aus DFB-Pokal oder UEFA-Cup gibt, war das nicht erwartet worden. Also wird man diese Saison auch wieder ordentlich Gewinn machen.

Dass HB die "Einmaleffekte" aus DFB bzw. UEFA-Pokal nicht für laufende Kosten wie Gehälter ausgeben will, ist klar. Wenn das geld aufgebraucht ist, hat man ein zu hohes Gehaltsgefüge.
Aber es gibt offenbar auch einen strukturellen Überschuss aus Eintrittskarten und Vermarktung. Den sollte man dringend in neue Spieler investieren.
Das Geld (angeblich ja 10 Millionen €) für mögliche Ablösesummen wurde in den vergangenen Jahren durch  DFB bzw. UEFA-Pokal reingeholt.


Danke für die Infos.

Scheinbar ist doch mehr Spielraum als ich gedacht habe. Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass kaum Spielraum im Gehaltsgefüge ist und war deswegen auch bei dem Streit Angebot sehr verwundert (hilt es eher für eine Art "Ente" weil ja schon so gut wie feststand, dass er zu Schalke geht und die Eitnracht nur ein Alibi Angebot macht, um die Fans zu besenftigen).

Wenn allerdings wirklich noch Spielraum da ist, würde es mich wundern, wenn diese Winterpause (kommt auf die letzten Spiele an) nicht doch jemand geholt wird, welcher im Offensivbereich das Spiel beleben kann.
#
sgevolker schrieb:
Dies ist der Gewinn des Vereins und nicht der AG!
Der Verein bekommt von der AG die Summe X für Amateur- und Jugendfußball und die ganzen anderen Abteilungen.
Davon mal abgesehen sagt der Gewinn auch nur bedingt etwas aus über die möglichen Gelder die zum investieren bereit stehen.



Da muss ich zustimmen. Wer sich ein wenig mit Bilanzen auskennt weiß, dass man sich den Gewinn schon so "zurechtrücken" kann. Der Gewinn muss dann nicht zwangsläufig für Investitionen zur Verfügung stehen!
#
"Mit mehr als drei Millionen Euro wird die AG in der Gewinnrechnung ausgewiesen. "
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4157801


bedeutem die 3+ mios jetzt, dass das der gewinn der AG ist? oder verstehe ich den satz nur nicht weil ich mich im finanzwesen nicht auskenne... bitte um aufklärung...

ps.: danke


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