Heidi58 schrieb: Dummheit ist kein Laster, aber lästig
Ich bin der Meinung, daß "dumme" Menschen zumindest unbeschwerter durchs Leben gehen, da sie eher weniger und kurzfristiger denken als "schlaue" Menschen. Schlaue Menschen durchdenken viele Sachen bis ins Detail und belasten sich häufig mit eventuellen Folgen die ihr Handeln haben könnte. Dumme kommen gedanklich erst garnicht soweit und belasten sich folglich nicht mit solchen Eventualitäten.
das hört sich ja fast an, als würdest du die "Glücksseelichkeit der Ahnungslosen" auch unterschreiben ,-)
na in meiner Arbeitswelt ist es eher lästig, die Dummheit mancher Kollegen mit Überstd. auszubügeln ............................
Heidi58 schrieb: Dummheit ist kein Laster, aber lästig
Ich bin der Meinung, daß "dumme" Menschen zumindest unbeschwerter durchs Leben gehen, da sie eher weniger und kurzfristiger denken als "schlaue" Menschen. Schlaue Menschen durchdenken viele Sachen bis ins Detail und belasten sich häufig mit eventuellen Folgen die ihr Handeln haben könnte. Dumme kommen gedanklich erst garnicht soweit und belasten sich folglich nicht mit solchen Eventualitäten.
das hört sich ja fast an, als würdest du die "Glücksseelichkeit der Ahnungslosen" auch unterschreiben ,-)
na in meiner Arbeitswelt ist es eher lästig, die Dummheit mancher Kollegen mit Überstd. auszubügeln ............................
Direkt nach dem 1:0:"Caio, Caio, Caio, Caio,...!" Scheiß Erfolgsfans! Haut ab nach S06, Bayern oder sonstigen Konsorten! Hier in Frankfurt will euch kein Mensch!
Heidi58 schrieb: Dummheit ist kein Laster, aber lästig
Ich bin der Meinung, daß "dumme" Menschen zumindest unbeschwerter durchs Leben gehen, da sie eher weniger und kurzfristiger denken als "schlaue" Menschen. Schlaue Menschen durchdenken viele Sachen bis ins Detail und belasten sich häufig mit eventuellen Folgen die ihr Handeln haben könnte. Dumme kommen gedanklich erst garnicht soweit und belasten sich folglich nicht mit solchen Eventualitäten.
das hört sich ja fast an, als würdest du die "Glücksseelichkeit der Ahnungslosen" auch unterschreiben ,-)
na in meiner Arbeitswelt ist es eher lästig, die Dummheit mancher Kollegen mit Überstd. auszubügeln ............................
und wer ist dann wirklich der/die dumme?
peter
der Klügere gibt nach und ist der Dumme
das wolltest du doch hören
genau das ist doch ein gutes beispiel, wie sich richtig und falsch, oder "schlau" und "dumm" je nach perspektive drehen und wenden können. in erster linie sind das doch alles vom menschen geprägte begriffe.
aber gibt es sowas wie "richtig" und "falsch" eigentlich an sich? thomas hobbes sagte zum beispiel mal dass es "gut" und "böse" eigentlich an sich nicht gibt. "gut" nennt der mensch den gegenstand seiner neigung, "böse" den seiner abneigung. und diese neigungen entstehen (bis auf die triebe) durch sozialisation. jeder wird durch ein unterschiedliches umfeld anders sozialisiert und entwickelt unterschiedliche neigungen. klar kann da durch gewisse kulturkreise ein konsens einer größeren gruppe geschaffen werden, aber ich wollte damit nur sagen, dass diese ganzen dichotomen begriffe in ihrer bedeutung sehr variabel sind.
und was die intelligenz angeht, wie valide sind eigentlich intelligenztests? messen sie denn auch genau das was sie messen sollen?
Heidi58 schrieb: Dummheit ist kein Laster, aber lästig
Ich bin der Meinung, daß "dumme" Menschen zumindest unbeschwerter durchs Leben gehen, da sie eher weniger und kurzfristiger denken als "schlaue" Menschen. Schlaue Menschen durchdenken viele Sachen bis ins Detail und belasten sich häufig mit eventuellen Folgen die ihr Handeln haben könnte. Dumme kommen gedanklich erst garnicht soweit und belasten sich folglich nicht mit solchen Eventualitäten.
das hört sich ja fast an, als würdest du die "Glücksseelichkeit der Ahnungslosen" auch unterschreiben ,-)
na in meiner Arbeitswelt ist es eher lästig, die Dummheit mancher Kollegen mit Überstd. auszubügeln ............................
und wer ist dann wirklich der/die dumme?
peter
der Klügere gibt nach und ist der Dumme
das wolltest du doch hören
genau das ist doch ein gutes beispiel, wie sich richtig und falsch, oder "schlau" und "dumm" je nach perspektive drehen und wenden können. in erster linie sind das doch alles vom menschen geprägte begriffe.
aber gibt es sowas wie "richtig" und "falsch" eigentlich an sich? thomas hobbes sagte zum beispiel mal dass es "gut" und "böse" eigentlich an sich nicht gibt. "gut" nennt der mensch den gegenstand seiner neigung, "böse" den seiner abneigung. und diese neigungen entstehen (bis auf die triebe) durch sozialisation. jeder wird durch ein unterschiedliches umfeld anders sozialisiert und entwickelt unterschiedliche neigungen. klar kann da durch gewisse kulturkreise ein konsens einer größeren gruppe geschaffen werden, aber ich wollte damit nur sagen, dass diese ganzen dichotomen begriffe in ihrer bedeutung sehr variabel sind.
und was die intelligenz angeht, wie valide sind eigentlich intelligenztests? messen sie denn auch genau das was sie messen sollen?
verdammt
Intellegenzbestie ...............was studierst du im wirklichen Leben ,-)
Heidi58 schrieb: Dummheit ist kein Laster, aber lästig
Ich bin der Meinung, daß "dumme" Menschen zumindest unbeschwerter durchs Leben gehen, da sie eher weniger und kurzfristiger denken als "schlaue" Menschen. Schlaue Menschen durchdenken viele Sachen bis ins Detail und belasten sich häufig mit eventuellen Folgen die ihr Handeln haben könnte. Dumme kommen gedanklich erst garnicht soweit und belasten sich folglich nicht mit solchen Eventualitäten.
das hört sich ja fast an, als würdest du die "Glücksseelichkeit der Ahnungslosen" auch unterschreiben ,-)
na in meiner Arbeitswelt ist es eher lästig, die Dummheit mancher Kollegen mit Überstd. auszubügeln ............................
und wer ist dann wirklich der/die dumme?
peter
der Klügere gibt nach und ist der Dumme
das wolltest du doch hören
genau das ist doch ein gutes beispiel, wie sich richtig und falsch, oder "schlau" und "dumm" je nach perspektive drehen und wenden können. in erster linie sind das doch alles vom menschen geprägte begriffe.
aber gibt es sowas wie "richtig" und "falsch" eigentlich an sich? thomas hobbes sagte zum beispiel mal dass es "gut" und "böse" eigentlich an sich nicht gibt. "gut" nennt der mensch den gegenstand seiner neigung, "böse" den seiner abneigung. und diese neigungen entstehen (bis auf die triebe) durch sozialisation. jeder wird durch ein unterschiedliches umfeld anders sozialisiert und entwickelt unterschiedliche neigungen. klar kann da durch gewisse kulturkreise ein konsens einer größeren gruppe geschaffen werden, aber ich wollte damit nur sagen, dass diese ganzen dichotomen begriffe in ihrer bedeutung sehr variabel sind.
und was die intelligenz angeht, wie valide sind eigentlich intelligenztests? messen sie denn auch genau das was sie messen sollen?
verdammt
Intellegenzbestie ...............was studierst du im wirklichen Leben ,-)
naja wenn ich nicht gerade die eintracht studiere, studiere ich soziologie...
aber genau das wollte ich ja relativiern. erstens gibt es einen unterschied zwischen bildung und intelligenz, auch wenn eine höhere intelligenz den willen, sich bildung anzueignen bedingt. und zweitens ist immernoch nicht klar was genau intelligenz ist. intelligenztests sollen dies herausfinden, jedoch bezweifel ich ob diese messinstrumente, also die tests, auch haargenau das messen, was sie messen sollen, nämlich intelligenz.
Heidi58 schrieb: weiß worauf du hinaus willst..............
hab' früher in meiner Schulzeit nebenbei als Versuchskaninchen solche Test's gemacht................auch psychologische.............
es war irre was da oft der Tagesform entsprechend raus kam............
die Studis haben sich manchmal wirklich weggeschmissen vor Lachen.........und sind verzweifelt
von Einstein bis absolut Bildungsresistend ..............alles vertreten.............
also meßbar ist Intelligenz meiner Meinung nach wirklich nicht!
ich denke es kommt auch darauf an wie man intelligenz vorher definiert. menschen haben verschiedene fähigkeiten. der eine kann mathe gut, dafür ist er was linguistik angeht ne niete. andere haben ne ausgeprägtere emotionale intelligenz usf. es können menschen auch in mehreren bereichen gut, schlecht, befriedigend, oder wie auch immer man das bewerten will, sein. ich denke dass intelligenztests schon relativ genau messen können was intelligenz ist, wenn man unter der gesamt-intelligenz eben den mittelwert aus allen einzelfähigkeiten versteht. ich denke das problem mit der validität ist eben, dass die tests einfach noch nicht ausgereift genug sind um diese einzelfähigkeiten genau zu messen. es müsste außerdem ein mega-umfangreicher test sein. allein in mathe kann jmd ja leistungsmäßig krass besser oder schlechter sein. ich hatte zb in mathe immer ne 4, manchmal auch ne 5 aufm zeugnis. aber wenn es um geometrie ging konnte mir keiner was vormachen. da war die note 1 standart bei mir. und genauso können leistungen in anderen gebieten wie der linguistik, oder sogar der empathie usw krass unterschiedlich sein. und wer will einen so umfangreichen intelligenztest überhaupt bei gleichbleibender konzentration durchstehen?
Weil ich so intellent bin, war ich uffem Gumminasum, hab Apretur gehmacht und file Silvester uff de Unität gestiert. Früer wutzt ich net wie mer Poffesser schreipt, heut bin ich selbst einem.
und wer ist dann wirklich der/die dumme?
peter
der Klügere gibt nach und ist der Dumme
das wolltest du doch hören
(und einer nicht unerheblichen Anzahl von sogenannten Weltreligionen nach auch noch ziemlich lange ...)
Nur Mut!
Scheiß Erfolgsfans! Haut ab nach S06, Bayern oder sonstigen Konsorten! Hier in Frankfurt will euch kein Mensch!
Bist wohl einer von "denen" !?
genau das ist doch ein gutes beispiel, wie sich richtig und falsch, oder "schlau" und "dumm" je nach perspektive drehen und wenden können. in erster linie sind das doch alles vom menschen geprägte begriffe.
aber gibt es sowas wie "richtig" und "falsch" eigentlich an sich? thomas hobbes sagte zum beispiel mal dass es "gut" und "böse" eigentlich an sich nicht gibt. "gut" nennt der mensch den gegenstand seiner neigung, "böse" den seiner abneigung. und diese neigungen entstehen (bis auf die triebe) durch sozialisation. jeder wird durch ein unterschiedliches umfeld anders sozialisiert und entwickelt unterschiedliche neigungen. klar kann da durch gewisse kulturkreise ein konsens einer größeren gruppe geschaffen werden, aber ich wollte damit nur sagen, dass diese ganzen dichotomen begriffe in ihrer bedeutung sehr variabel sind.
und was die intelligenz angeht, wie valide sind eigentlich intelligenztests? messen sie denn auch genau das was sie messen sollen?
Machst du bitte erstmal deine Hausaufgaben!
Oder, ...
was ich nicht weis, macht mich nicht heiß.
Oder, ...
doof bleibt doof, da helfen keine Pillen mehr.
Usw.
Alles längst überholt.
Intelligenz ist steuerbar!
Dummheit auch!
http://de.youtube.com/watch?v=5q0EUED8fNo
verdammt
Intellegenzbestie ...............was studierst du im wirklichen Leben ,-)
naja wenn ich nicht gerade die eintracht studiere, studiere ich soziologie...
aber genau das wollte ich ja relativiern. erstens gibt es einen unterschied zwischen bildung und intelligenz, auch wenn eine höhere intelligenz den willen, sich bildung anzueignen bedingt. und zweitens ist immernoch nicht klar was genau intelligenz ist. intelligenztests sollen dies herausfinden, jedoch bezweifel ich ob diese messinstrumente, also die tests, auch haargenau das messen, was sie messen sollen, nämlich intelligenz.
hab' früher in meiner Schulzeit nebenbei als Versuchskaninchen solche Test's gemacht................auch psychologische.............
es war irre was da oft der Tagesform entsprechend raus kam............
die Studis haben sich manchmal wirklich weggeschmissen vor Lachen.........und sind verzweifelt
von Einstein bis absolut Bildungsresistend ..............alles vertreten.............
also meßbar ist Intelligenz meiner Meinung nach wirklich nicht!
ich denke es kommt auch darauf an wie man intelligenz vorher definiert. menschen haben verschiedene fähigkeiten. der eine kann mathe gut, dafür ist er was linguistik angeht ne niete. andere haben ne ausgeprägtere emotionale intelligenz usf. es können menschen auch in mehreren bereichen gut, schlecht, befriedigend, oder wie auch immer man das bewerten will, sein. ich denke dass intelligenztests schon relativ genau messen können was intelligenz ist, wenn man unter der gesamt-intelligenz eben den mittelwert aus allen einzelfähigkeiten versteht. ich denke das problem mit der validität ist eben, dass die tests einfach noch nicht ausgereift genug sind um diese einzelfähigkeiten genau zu messen. es müsste außerdem ein mega-umfangreicher test sein. allein in mathe kann jmd ja leistungsmäßig krass besser oder schlechter sein. ich hatte zb in mathe immer ne 4, manchmal auch ne 5 aufm zeugnis. aber wenn es um geometrie ging konnte mir keiner was vormachen. da war die note 1 standart bei mir. und genauso können leistungen in anderen gebieten wie der linguistik, oder sogar der empathie usw krass unterschiedlich sein. und wer will einen so umfangreichen intelligenztest überhaupt bei gleichbleibender konzentration durchstehen?