.................der Schlußpfiff...........verloren......... man fühlt sich, als wäre man einem Heiratsschwindler aufgesessen......... und dann trift man auf sie, die verschiedenen Fußballcharakteren
die Experten
dozieren hämisch nach dem Spiel, daß mit dieser Ein- und Aufstellung ja kein Blumentopf zu gewinnen war........haben selbstverständlich die Niederlage (incl.Halbzeitstand) richtig getippt........... na , viel Spaß hatten die nicht am Spiel
der intellektuelle Sportkenner
steht über Sieg und Niederlage, delektiert sich allein an der Ästhetik eines gelungenen Doppelpasses oder der Asymptotik einer Flanke......... Niederungen eines lauten Torschrei's oder eines gequälten "oh neiiiiiiiiin"sind ihm zutiefst zuwider........ für ihn zählt die Spielkultur und so erklärt er sich zum "wahren" Fan mal von dieser oder jener Mannschaft.
der Technokrat
macht das Spiel zur Wissenschaft, will jeden Angriff in eine mathematische Formel pressen. Dabei geht es allein um Fehlpass und Wirkung. Dramatik ist für ihn ein Fremdwort. Sein Verhältnis zum Spiel gleicht einer arrangierten Ehe.
der Zweckpessimist
hat eine gespaltenen Persönlichkeit. Würde zwar gerne mitfiebern, fürchtet jedoch eine emotionale Verstrickung in ein möglicherweise nicht erfolgreiches Unternehmen. Deshalb sichert er sich schon vor Spielbeginn mit einem " die verlieren ja sowieso" ab.
Die Liebe zum Fußball geht aber nunmal nicht ohne Enttäuschungen ab. Zu einem Spiel gehören Sieger und Verlierer Hochgefühl da, Trübsinn dort................
Wer sich dem nicht rückhaltlos aussetzen will, wird sie nie erleben
Bei uns betrifft es beide,kommt aber darauf an,wie sie verlieren. Wenn sie sich Packungen abholen,wie Stuttgart oder Nürnberg-Heim und Auswärts ist man nur noch gefrustet.
Nein, diese verhängnisvolle Spontanmutation ist eine ganz andere Geschichte. Aber nach Eintrachtniederlagen - und da gibts auch noch Unterschiede, es gibt Unentschieden, die schlimmer sind als Niederlagen - ist der Babba von der Bildfläche verschwunden und quält niemanden ausser sich selber unter der Rotweinflasch.
Meine Tochter hat sich bis vor kurzem immer verzwirbelt, wenn ich nach einer Niederlage nach Hause kam, aber nun hat sie ausgerechnet einen SGE-Fan als Freund ausgesucht, der noch schlimmer ist als ich.
Isi schrieb: Meine Tochter hat sich bis vor kurzem immer verzwirbelt, wenn ich nach einer Niederlage nach Hause kam, aber nun hat sie ausgerechnet einen SGE-Fan als Freund ausgesucht, der noch schlimmer ist als ich.
Okay dann schickt mir mal für den Sohnemann ein paar hübsche weibliche Eintrachtfans so zwischen 16 und 18. Vielleicht flammt ja der Blitz auf und er ist bekehrt
Isi schrieb: Meine Tochter hat sich bis vor kurzem immer verzwirbelt, wenn ich nach einer Niederlage nach Hause kam, aber nun hat sie ausgerechnet einen SGE-Fan als Freund ausgesucht, der noch schlimmer ist als ich.
Okay dann schickt mir mal für den Sohnemann ein paar hübsche weibliche Eintrachtfans so zwischen 16 und 18. Vielleicht flammt ja der Blitz auf und er ist bekehrt
man fühlt sich, als wäre man einem Heiratsschwindler aufgesessen.........
und dann trift man auf sie, die verschiedenen Fußballcharakteren
die Experten
dozieren hämisch nach dem Spiel, daß mit dieser Ein- und Aufstellung ja kein Blumentopf zu gewinnen war........haben selbstverständlich die Niederlage (incl.Halbzeitstand) richtig getippt...........
na , viel Spaß hatten die nicht am Spiel
der intellektuelle Sportkenner
steht über Sieg und Niederlage, delektiert sich allein an der Ästhetik eines gelungenen Doppelpasses oder der Asymptotik einer Flanke.........
Niederungen eines lauten Torschrei's oder eines gequälten "oh neiiiiiiiiin"sind ihm zutiefst zuwider........
für ihn zählt die Spielkultur und so erklärt er sich zum "wahren" Fan mal von dieser oder jener Mannschaft.
der Technokrat
macht das Spiel zur Wissenschaft, will jeden Angriff in eine mathematische Formel pressen. Dabei geht es allein um Fehlpass und Wirkung. Dramatik ist für ihn ein Fremdwort. Sein Verhältnis zum Spiel gleicht einer arrangierten Ehe.
der Zweckpessimist
hat eine gespaltenen Persönlichkeit. Würde zwar gerne mitfiebern, fürchtet jedoch eine emotionale Verstrickung in ein möglicherweise nicht erfolgreiches Unternehmen.
Deshalb sichert er sich schon vor Spielbeginn mit einem " die verlieren ja sowieso" ab.
Die Liebe zum Fußball geht aber nunmal nicht ohne Enttäuschungen ab.
Zu einem Spiel gehören Sieger und Verlierer
Hochgefühl da, Trübsinn dort................
Wer sich dem nicht rückhaltlos aussetzen will, wird sie nie erleben
die Liebe zum Fußball
Ich leide immer wie ein Hund....................
und meine Familie erst , wenn der Babba wieder knoddert ( Und die sind alle unschuldig)
mfg
Container-Willi.
Das kann ich nur bestätigen, nur in meinem Fall leidet die Familie unter der Mama.
ist dein Sohn deshalb ein S06 er?
Wenn sie sich Packungen abholen,wie Stuttgart oder Nürnberg-Heim und Auswärts ist man nur noch gefrustet.
Nein, diese verhängnisvolle Spontanmutation ist eine ganz andere Geschichte. Aber nach Eintrachtniederlagen - und da gibts auch noch Unterschiede, es gibt Unentschieden, die schlimmer sind als Niederlagen - ist der Babba von der Bildfläche verschwunden und quält niemanden ausser sich selber unter der Rotweinflasch.
Okay dann schickt mir mal für den Sohnemann ein paar hübsche weibliche Eintrachtfans so zwischen 16 und 18. Vielleicht flammt ja der Blitz auf und er ist bekehrt
Mein Töchterchen ist erst 14!