seh ich auch so aber siegener adler hat mit h96 ein gutes beispiel gebracht. wir können uns imho gut mit h96 vergleichen. die haben ein paar jahre vor uns mit dieser stetigen, langsamen steigerung angefangen und rütteln schon an der türe von den dir erwähnten vereinen. deswegen bete ich jeden tag zu gott, dass wir nicht in unseren alten trott mit grössenwahn und realitätsverlust verfallen und am ende genauso dastehen wie vor 5 jahren. aber mit hb und ff bin ich sehr zuversichtlich, dass wir in 3-5 jahren auf einem ähnlichen weg sind wie h96.
bp
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Hannover sich da dauerhaft hält. Wir sollten nicht vergessen, dass Hannover (ohne gesonderte Pokaleinnahmen oder gar internationale Einnahmen) zu Saisonbeginn ein Transferminus von 7 Mio gemacht hat, m.E. also einen echten Kraftakt eingegangen ist. Ich glaube, die wollten das "Türerütteln" 1-3 Jahre zu früh.
Bruchhagen sollte man unbedingt halten. Seine Kontakte in der Branche und sein guter Ruf werden der Eintracht sehr gut tun. Zudem sehe ich in ihm schon einen neuen Manager-Dino (ähnlich Rudi Assauer, Cakmund oder Höneß). In 10 Jahren werden wir alle sagen das HB zur Eintracht gehört wie Ulli Höneß zu Bayern und Rudi assauer zu schalke. Da bin ich mir ganz sicher.
Was FF angeht bin ich vorsichtiger. Ich bin mal gespannt was passiert wenn der Fenin mal unzufrieden ist....ich glaube das dann ein FF ehern weg ist wie ein Fenin.
zudem glaube ich auch das sich FFs Taktik dauerhaft nicht durchsetzen wird. Die ist zu sehr auf sicherheit bedacht - aber im Fussball muss man sich chancen erarbeiten und Tore schiessen. Und genau darin sind wir seit dem letzten Jahr 2. Liga nicht gut genug um im mittelfeld zu spielen. Das unsere 19 Tore zu 23 Punkten reichten grenzt an ein Defensiv-Wunder das sich nur in Nürnberg und Stuttgart ne auszeit nahm. Und diese Defensivstabilität rechne ich FF aber auch hoch an.
Mal sehen was draus wird. Vor allem was die spielerische Seite mit Fenin und ohne Streit angeht....
EintrachtOssi schrieb: Bruchhagen sollte man unbedingt halten. Seine Kontakte in der Branche und sein guter Ruf werden der Eintracht sehr gut tun. Zudem sehe ich in ihm schon einen neuen Manager-Dino (ähnlich Rudi Assauer, Cakmund oder Höneß). In 10 Jahren werden wir alle sagen das HB zur Eintracht gehört wie Ulli Höneß zu Bayern und Rudi assauer zu schalke. Da bin ich mir ganz sicher.
Was FF angeht bin ich vorsichtiger. Ich bin mal gespannt was passiert wenn der Fenin mal unzufrieden ist....ich glaube das dann ein FF ehern weg ist wie ein Fenin.
zudem glaube ich auch das sich FFs Taktik dauerhaft nicht durchsetzen wird. Die ist zu sehr auf sicherheit bedacht - aber im Fussball muss man sich chancen erarbeiten und Tore schiessen. Und genau darin sind wir seit dem letzten Jahr 2. Liga nicht gut genug um im mittelfeld zu spielen. Das unsere 19 Tore zu 23 Punkten reichten grenzt an ein Defensiv-Wunder das sich nur in Nürnberg und Stuttgart ne auszeit nahm. Und diese Defensivstabilität rechne ich FF aber auch hoch an.
Mal sehen was draus wird. Vor allem was die spielerische Seite mit Fenin und ohne Streit angeht....
Sei mir nicht böse, aber Dein Post missfällt mir ganz und gar: Erst vergleichst Du unseren Heribert mit zwei gescheiterten Managern und einem Riesenneinichschreibeesnichthin, und dann fängst Du hier ganz sinnlos 'ne Trainerschelte an
Also ich finde es auch super, dass viele Fans hier die Leistung der Eintrachtfuehrung zu wuerdigen wissen. Naja, liegt vielleicht daran, dass wir ja auch erstmal ziemlich lange durch's Tal der Traenen wandern mussten und sich jeder ueber unsere "Zwietracht" kaputtgelacht hat. Um so bewundernswerter, wie gerade HB die Eintracht wieder zu alter Staerke gefuehrt hat. Diese Leistung (gerade in Anbetracht der Moeglichkeiten des Vereins) kann man echt nicht genug wuerdigen, besonders da wir ja mitbekommen haben und auch bei anderen Clubs mitbekommen, dass es auch anders geht.
Vor drei Wochen wollte man ihn noch Teeren, Federn und dann naggisch inner Eintrachtflagge gefesselt auffm Müllbersch aussetzten wegen seinen Vertragsklauseln und nu isser wieder der Held
Aber ja, ich bin absolut für HB, denn ohne ihn wären wir nie da wo wir nun sind! Wir wären eher im Derby gegen den OFX II am Riederwald am Kicken
Vael schrieb: Vor drei Wochen wollte man ihn noch Teeren, Federn und dann naggisch inner Eintrachtflagge gefesselt auffm Müllbersch aussetzten wegen seinen Vertragsklauseln und nu isser wieder der Held
Aber ja, ich bin absolut für HB, denn ohne ihn wären wir nie da wo wir nun sind! Wir wären eher im Derby gegen den OFX II am Riederwald am Kicken
so sehe ich das auch, wie oft endert ihr eure Meinung. Ich finde es ja auch gut das ihr mit seiner Arbeit zufrieden seid(bin ich ja auch)aber ihr solltet auch zu eurer Meinung stehen und nicht HB zum Helden machen weil er ein guten Transfer getätigt hat und ihn wenn er dann vllt ein Fehler oder vermeindlichen Fehler macht sofort abschieben wollt. Er macht seine Arbeit gut aber übertreiben soll man auch nicht.
EintrachtOssi schrieb: Bruchhagen sollte man unbedingt halten. Seine Kontakte in der Branche und sein guter Ruf werden der Eintracht sehr gut tun. Zudem sehe ich in ihm schon einen neuen Manager-Dino (ähnlich Rudi Assauer, Cakmund oder Höneß). In 10 Jahren werden wir alle sagen das HB zur Eintracht gehört wie Ulli Höneß zu Bayern und Rudi assauer zu schalke. Da bin ich mir ganz sicher.
Was FF angeht bin ich vorsichtiger. Ich bin mal gespannt was passiert wenn der Fenin mal unzufrieden ist....ich glaube das dann ein FF ehern weg ist wie ein Fenin.
zudem glaube ich auch das sich FFs Taktik dauerhaft nicht durchsetzen wird. Die ist zu sehr auf sicherheit bedacht - aber im Fussball muss man sich chancen erarbeiten und Tore schiessen. Und genau darin sind wir seit dem letzten Jahr 2. Liga nicht gut genug um im mittelfeld zu spielen. Das unsere 19 Tore zu 23 Punkten reichten grenzt an ein Defensiv-Wunder das sich nur in Nürnberg und Stuttgart ne auszeit nahm. Und diese Defensivstabilität rechne ich FF aber auch hoch an.
Mal sehen was draus wird. Vor allem was die spielerische Seite mit Fenin und ohne Streit angeht....
Sei mir nicht böse, aber Dein Post missfällt mir ganz und gar: Erst vergleichst Du unseren Heribert mit zwei gescheiterten Managern und einem Riesenneinichschreibeesnichthin, und dann fängst Du hier ganz sinnlos 'ne Trainerschelte an
6, setzen!
Lieber Kritiker,
wenn du einen Ulli höneß und Reiner Calmund als gescheiterte Mananger beschreibst, dann scheinst du nicht viel Ahnung von Fussball zu haben. Ulli Höneß hält die Bayern seit Jahrzehnten in Europas spitze (obwohl wir seit Jahren hinter den TOP-Liga Europas hinken!) und Reiner Calmund hat aus Leverkusen's Werksclub-Image einen europäischen TOP-club gemacht, der einen sehr guten Ruf genießt. Und egal was man über R. assauer denkt - er hat Schalke zu dem gemacht was es ist. Und dieser Weg ist auch der der Eintracht - egal ob mit solchem finanziellen Risiko oder nicht. Für mich ist ein guter Manager wenn er seine Ziele erreicht, ohne den Club zu verkaufen. Und genau das hat er gemacht. Das STadion gehört Schalke, das riesige Stadiongelände etc. Da sind dauerhafte Werte geschaffen worden. Wenn das bei einem Club der erst Anfang der 90er aufgestiegen ist, keine Leistung ist, dann weiß ich auch nicht, was gut ist.
Und ne Trainerschelte sieht anders aus. Ich habe nur meine persönliche Meinung zu FFs Taktik geäußert, in der mein Wunsch nach mehr Toren zum Ausdruck kommt. Ich bin vor 2 Monaten strikt gegen Funkel gewesen und habe mittlerweile eingesehen, das man auch mit einer sehr guten Defensive und gelegentlichen Toren viele Punkte sammeln kann. Und das macht diesen Trainer auch so wertvoll - entgegen aller Meinungen zieht er sein Ding durch und beweißt immer wieder wie realistisch seine Ziele sind und wie man sie erreichen kan.
EintrachtOssi schrieb: wenn du einen Ulli höneß und Reiner Calmund als gescheiterte Mananger beschreibst, dann scheinst du nicht viel Ahnung von Fussball zu haben. Ulli Höneß hält die Bayern seit Jahrzehnten in Europas spitze (obwohl wir seit Jahren hinter den TOP-Liga Europas hinken!) und Reiner Calmund hat aus Leverkusen's Werksclub-Image einen europäischen TOP-club gemacht, der einen sehr guten Ruf genießt. Und egal was man über R. assauer denkt - er hat Schalke zu dem gemacht was es ist. Und dieser Weg ist auch der der Eintracht - egal ob mit solchem finanziellen Risiko oder nicht.
Uli Hoeneß ist, zumindest was den geschäftlichen Bereich betrifft, ganz sicher unbestritten, aber bei Calmund und Assauer sieht dies wohl deutlich anders aus.
Calmund wurde wegen angeblicher Veruntreuung von Geldern gefeuert!
Assauers Politik führte dazu, dass Schalke fast bankrott war und sich an Gazprom verkaufen musste!
Wenn es das ist, was Du unter gutem Management verstehst, dann solltest Du vielleicht nochmal nachdenken und Dir lieber die Bremer zum Vorbild nehmen!
EintrachtOssi schrieb: wenn du einen Ulli höneß und Reiner Calmund als gescheiterte Mananger beschreibst, dann scheinst du nicht viel Ahnung von Fussball zu haben. Ulli Höneß hält die Bayern seit Jahrzehnten in Europas spitze (obwohl wir seit Jahren hinter den TOP-Liga Europas hinken!) und Reiner Calmund hat aus Leverkusen's Werksclub-Image einen europäischen TOP-club gemacht, der einen sehr guten Ruf genießt. Und egal was man über R. assauer denkt - er hat Schalke zu dem gemacht was es ist. Und dieser Weg ist auch der der Eintracht - egal ob mit solchem finanziellen Risiko oder nicht.
Uli Hoeneß ist, zumindest was den geschäftlichen Bereich betrifft, ganz sicher unbestritten, aber bei Calmund und Assauer sieht dies wohl deutlich anders aus.
Calmund wurde wegen angeblicher Veruntreuung von Geldern gefeuert!
Assauers Politik führte dazu, dass Schalke fast bankrott war und sich an Gazprom verkaufen musste!
Wenn es das ist, was Du unter gutem Management verstehst, dann solltest Du vielleicht nochmal nachdenken und Dir lieber die Bremer zum Vorbild nehmen!
Wollen wir jetzt ne Managerdiskussion anzetteln?
Grundsätzlich rede ich immer von der Entwicklung des Vereins im Sportlichen Bereich. Durch welche finanziellen und mehr oder weniger dubiosen quellen ist doch mir wurscht. solange mein Verein gute spieler in Liga 1 kaufen kann und ab und zu international spielt ist der Manager gut.
Das ein Fussballverein - besser gesagt ein Fussballunternehmen - auch finanzielle Risiken eingehen muss um große schritte zu machen ist doch normal. Das ist in der freien Wirtschaft auch so. Sicherlich kann das auch mal negativ wirken - siehe Dortmund. Aber leverkusen und Schalke haben weder die angeblichen Verstrickungen von Calmund noch die Millionen Schulden richtig weh getan. Auch weil Schalke alle Immobilien selbst besitzt sind die 100 Mio schulden die sie mal gehabt haben sollen nicht so dramatisch zu sehen. Und der Deal mit Gazprom ist genial - angesichts der Sturen deutschen Gesetzte was den Einkauf ausländischer Investoren angeht.
Überlegt mal wieviele Millionen wir mehr hätten mit eigenem Stadion und einem Investor wie Gazprom - idealistische Grundsätze darf man bei einem Investor sowieso nicht ansetzen, denn egal ob der Investor Gazprom oder Deutsche Bank heißt - die holen alle ihr Geld aus mehr oder weniger dubiosen Quellen. Eine reine Weste hat keine der Firmen. Von daher würde ich einen Deal wie Schalke mit Gazprom begrüßen.
Aber um zum Thema zurückzukommen:
HB wird nicht diesen weg gehen - und das ist auch gut so um die Ansprüche in Frankfurt nicht wieder in den 7. himmel wachsen zu lassen. Vielleicht ist der Bremer Weg der kleinen Schritte doch der für den Verein und die Identifikation der Fans mit dem Club der bessere Weg. Obs so ist sehen wir in 10 Jahren. Bis dahin sollten wir HB machen lassen.
EintrachtOssi schrieb: Grundsätzlich rede ich immer von der Entwicklung des Vereins im Sportlichen Bereich. Durch welche finanziellen und mehr oder weniger dubiosen quellen ist doch mir wurscht. solange mein Verein gute spieler in Liga 1 kaufen kann und ab und zu international spielt ist der Manager gut.
EintrachtOssi schrieb: Deshalb werte ich deinen Post als 6- !!
Dass ich mit den gescheiterten Managern nicht den Wurstfabrikanten meinte, dürfte wohl klar sein. Das andere haben Dir schon meine Vorredner erklärt.
EintrachtOssi schrieb: Grundsätzlich rede ich immer von der Entwicklung des Vereins im Sportlichen Bereich. Durch welche finanziellen und mehr oder weniger dubiosen quellen ist doch mir wurscht. solange mein Verein gute spieler in Liga 1 kaufen kann und ab und zu international spielt ist der Manager gut.
Das gehört wohl mit zum Traurigsten, was ich dieses Jahr im Forum lesen durfte. Wenn wir bei den Noten blieben, wäre dies ein sofortiger Schulverweis.
Verantwortung, Ethik, Moral - schon mal von diesen Worten gehört?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Hannover sich da dauerhaft hält. Wir sollten nicht vergessen, dass Hannover (ohne gesonderte Pokaleinnahmen oder gar internationale Einnahmen) zu Saisonbeginn ein Transferminus von 7 Mio gemacht hat, m.E. also einen echten Kraftakt eingegangen ist. Ich glaube, die wollten das "Türerütteln" 1-3 Jahre zu früh.
Aber ansonsten bin ich d´accord
Seine Kontakte in der Branche und sein guter Ruf werden der Eintracht sehr gut tun. Zudem sehe ich in ihm schon einen neuen Manager-Dino (ähnlich Rudi Assauer, Cakmund oder Höneß).
In 10 Jahren werden wir alle sagen das HB zur Eintracht gehört wie Ulli Höneß zu Bayern und Rudi assauer zu schalke. Da bin ich mir ganz sicher.
Was FF angeht bin ich vorsichtiger.
Ich bin mal gespannt was passiert wenn der Fenin mal unzufrieden ist....ich glaube das dann ein FF ehern weg ist wie ein Fenin.
zudem glaube ich auch das sich FFs Taktik dauerhaft nicht durchsetzen wird.
Die ist zu sehr auf sicherheit bedacht - aber im Fussball muss man sich chancen erarbeiten und Tore schiessen. Und genau darin sind wir seit dem letzten Jahr 2. Liga nicht gut genug um im mittelfeld zu spielen.
Das unsere 19 Tore zu 23 Punkten reichten grenzt an ein Defensiv-Wunder das sich nur in Nürnberg und Stuttgart ne auszeit nahm.
Und diese Defensivstabilität rechne ich FF aber auch hoch an.
Mal sehen was draus wird. Vor allem was die spielerische Seite mit Fenin und ohne Streit angeht....
Sei mir nicht böse, aber Dein Post missfällt mir ganz und gar:
Erst vergleichst Du unseren Heribert mit zwei gescheiterten Managern und einem Riesenneinichschreibeesnichthin, und dann fängst Du hier ganz sinnlos 'ne Trainerschelte an
6, setzen!
Als HB das letzte Mal beim DSF war sagte er:
"Frankfurt ist meine letzte Station!!!"
Wollen wir nur hoffen, daß er nicht auf Frührentner macht........
In diesem Sinne: Hut ab und Frohes Neues!
damit sein elend auch mal wieder nen ende hat...also untenrum
Aber ja, ich bin absolut für HB, denn ohne ihn wären wir nie da wo wir nun sind! Wir wären eher im Derby gegen den OFX II am Riederwald am Kicken
5-Jahres-Vertrag für HB ohne Ausstiegsklausel!
mfg
sir_rhaines
so sehe ich das auch, wie oft endert ihr eure Meinung.
Ich finde es ja auch gut das ihr mit seiner Arbeit zufrieden seid(bin ich ja auch)aber ihr solltet auch zu eurer Meinung stehen und nicht HB zum Helden machen weil er ein guten Transfer getätigt hat und ihn wenn er dann vllt ein Fehler oder vermeindlichen Fehler macht sofort abschieben wollt.
Er macht seine Arbeit gut aber übertreiben soll man auch nicht.
Lieber Kritiker,
wenn du einen Ulli höneß und Reiner Calmund als gescheiterte Mananger beschreibst, dann scheinst du nicht viel Ahnung von Fussball zu haben.
Ulli Höneß hält die Bayern seit Jahrzehnten in Europas spitze (obwohl wir seit Jahren hinter den TOP-Liga Europas hinken!) und Reiner Calmund hat aus Leverkusen's Werksclub-Image einen europäischen TOP-club gemacht, der einen sehr guten Ruf genießt.
Und egal was man über R. assauer denkt - er hat Schalke zu dem gemacht was es ist. Und dieser Weg ist auch der der Eintracht - egal ob mit solchem finanziellen Risiko oder nicht.
Für mich ist ein guter Manager wenn er seine Ziele erreicht, ohne den Club zu verkaufen. Und genau das hat er gemacht. Das STadion gehört Schalke, das riesige Stadiongelände etc. Da sind dauerhafte Werte geschaffen worden.
Wenn das bei einem Club der erst Anfang der 90er aufgestiegen ist, keine Leistung ist, dann weiß ich auch nicht, was gut ist.
Und ne Trainerschelte sieht anders aus.
Ich habe nur meine persönliche Meinung zu FFs Taktik geäußert, in der mein Wunsch nach mehr Toren zum Ausdruck kommt.
Ich bin vor 2 Monaten strikt gegen Funkel gewesen und habe mittlerweile eingesehen, das man auch mit einer sehr guten Defensive und gelegentlichen Toren viele Punkte sammeln kann. Und das macht diesen Trainer auch so wertvoll - entgegen aller Meinungen zieht er sein Ding durch und beweißt immer wieder wie realistisch seine Ziele sind und wie man sie erreichen kan.
Deshalb werte ich deinen Post als 6- !!
Uli Hoeneß ist, zumindest was den geschäftlichen Bereich betrifft, ganz sicher unbestritten, aber bei Calmund und Assauer sieht dies wohl deutlich anders aus.
Calmund wurde wegen angeblicher Veruntreuung von Geldern gefeuert!
Assauers Politik führte dazu, dass Schalke fast bankrott war und sich an Gazprom verkaufen musste!
Wenn es das ist, was Du unter gutem Management verstehst, dann solltest Du vielleicht nochmal nachdenken und Dir lieber die Bremer zum Vorbild nehmen!
Der wird auch als absolute Manager-Größe gehandelt.
yap. deswegen hab ich mich auch gefreut, dass der in köln eine neue baustelle gegründet...ähm, gefunden hat.
peter
Wollen wir jetzt ne Managerdiskussion anzetteln?
Grundsätzlich rede ich immer von der Entwicklung des Vereins im Sportlichen Bereich. Durch welche finanziellen und mehr oder weniger dubiosen
quellen ist doch mir wurscht.
solange mein Verein gute spieler in Liga 1 kaufen kann und ab und zu international spielt ist der Manager gut.
Das ein Fussballverein - besser gesagt ein Fussballunternehmen - auch finanzielle Risiken eingehen muss um große schritte zu machen ist doch normal.
Das ist in der freien Wirtschaft auch so.
Sicherlich kann das auch mal negativ wirken - siehe Dortmund.
Aber leverkusen und Schalke haben weder die angeblichen Verstrickungen von Calmund noch die Millionen Schulden richtig weh getan.
Auch weil Schalke alle Immobilien selbst besitzt sind die 100 Mio schulden die sie mal gehabt haben sollen nicht so dramatisch zu sehen.
Und der Deal mit Gazprom ist genial - angesichts der Sturen deutschen Gesetzte was den Einkauf ausländischer Investoren angeht.
Überlegt mal wieviele Millionen wir mehr hätten mit eigenem Stadion und einem Investor wie Gazprom - idealistische Grundsätze darf man bei einem Investor sowieso nicht ansetzen, denn egal ob der Investor Gazprom oder Deutsche Bank heißt - die holen alle ihr Geld aus mehr oder weniger dubiosen Quellen. Eine reine Weste hat keine der Firmen.
Von daher würde ich einen Deal wie Schalke mit Gazprom begrüßen.
Aber um zum Thema zurückzukommen:
HB wird nicht diesen weg gehen - und das ist auch gut so um die Ansprüche in Frankfurt nicht wieder in den 7. himmel wachsen zu lassen.
Vielleicht ist der Bremer Weg der kleinen Schritte doch der für den Verein und die Identifikation der Fans mit dem Club der bessere Weg.
Obs so ist sehen wir in 10 Jahren.
Bis dahin sollten wir HB machen lassen.
Genau. So haben Ohms & Co auch gedacht.
Dass ich mit den gescheiterten Managern nicht den Wurstfabrikanten meinte, dürfte wohl klar sein. Das andere haben Dir schon meine Vorredner erklärt.
Das gehört wohl mit zum Traurigsten, was ich dieses Jahr im Forum lesen durfte. Wenn wir bei den Noten blieben, wäre dies ein sofortiger Schulverweis.
Verantwortung, Ethik, Moral - schon mal von diesen Worten gehört?