also soweit ich das gelesen hab, wollen hier einige mit nach offenbach ohne karte...das dürfte einwenig probleme geben, da das stadion weiträumig abgesperrt werden soll und leute ohne karten werden nicht in die nähe des stadions gelaßen laut polizei sprecher aus offebach... die gruppe würde also früh einige leute verlieren, die nur mitgelaufen sin...
karten wird wahrscheinlich keiner mehr haben wenn ja gebe ich nen 50€ iger dafür ^^ also ist noch irgendjemand dabei der auch ohne karte mitfahren würde ?
Ungeklärte Machtverhältnisse am Main? In seinem FR-Artikel vom 29.07. stellt Thomas Kilchenstein die These auf, dass es beim Pokalspiel am kommenden Sonntag zwischen dem Meister und dem Vizemeister von 1959 "Um die Macht am Main", also um angeblich ungeklärte Machtverhältnisse ginge. Doch ist das wirklich so?
Der Blick in Frank Gottas wunderbares Eintracht-Archiv zeigt zwar, dass in den Zeiten der Nazi-Diktatur und auch noch in den frühen 50er Jahren die Eintracht zeitweise schlechter in der Tabelle platziert war, als die Oxxenbacher. Doch dieser höchst unnatürliche Zustand wurde endgültig am 28.06.1959 beseitigt. Seit diesem Tag gibt es über die Machtverhältnisse vom Main keinerlei Zweifel mehr: Die Eintracht bewohnt ganz oben das Penthouse, während die Oxxen irgendwo unten im staubigen Tiefparterre hausen.
Selbst in den frühen 70er Jahren, als es die Oxxenbacher kurzzeitig in die Beletage geschafft hatten und sich dort trotz mieser Tretereien, "Gemeinheiten" und tölpelhafter Bestechungsversuche nicht lange halten konnten, war der Abstand der beiden Vereine exorbitant.
Tollwut gegen Schöngeist
Auf der einen Seite die Ballvirtuosen Grabowski, Hölzenbein und Nickel, die Fussball auf höchstem Niveau als Kunst zelebrierten und auf der anderen Seite biedere Klopper und Menschenschinder wie Amand Theis und Manfred Ritschel, die Erfolge im Fussball u.a. an der Anzahl der niedergemähten Gegenspieler bemaßen. Nicht umsonst ist Hermann Nuber das bekannteste Oxxenbacher Fussballmaskottchen, ein stadtbekannter, hartnäckig in Erscheinung getretener Schlachter und Metzger.
Wenn dann noch ein offensichtlich tollwütig gewordener Fussballtrainer seine Erfüllungsgehilfen zur vorsätzlichen Körperverletzung aufhetzt (TretŽ ihm die Knochen kaputt *Otto Rehhagel zu Manfred Ritschel) ist es wohl kein Wunder, dass unsere schöngeistigen Eintracht-Helden so manche Schlacht auf dem Müllberg hergeschenkt haben, im sicheren Wissen, den Krieg schon seit langer Zeit gewonnen zu haben.
Aus Versehen in Liga 1
Auch nachdem sich die Oxxen Anfang der 80er Jahre noch einmal auf die Bühne 1. Liga verirrt hatten, gelang ihnen auch nur deshalb der bis zum heutigen Tag letzte Sieg gegen die Eintracht (1983), weil sie in dem damals als "Unparteiischen" eingesetzten Josef Hontheim einen willigen Helfer hatten, der mit unberechtigten Entscheidungen den Sieg der jungen Eintracht-Mannschaft mutwillig verhindern half. Aber auch diese ergaunerten Punkte halfen nichts, die Oxxen wurden nach nur einer Saison wieder aus der Liga gekehrt, wie ungewaschene Strauchdiebe, die sich in ein Spezialitätenrestaurant verirrt hatten.
Gastbeiträge stellen nicht zwingend die Meinung der Blog-G Autoren dar. Dieser Gastbeitrag zum Thema "Östlicher Frankfurter Vorort" wurde uns von Holger M. zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.Danach verfiel der Verein in jahrelange Agonie, die ihn hinunter bis in die Amateurklassen führte und da würden die Oxxen vermutlich heute noch verschimmeln, wenn nicht ausgesprochenes Lospech die Eintracht zum dritten Mal in den letzten 6 Jahren wieder zurück an die Stätte des Elends geführt hätte. Nun heisst es also schon wieder, sich in die vergammelte Bruchbude aufzumachen, wo zwar nur wenig Gästeplätze, aber dafür eine beachtliche Anzahl Asozialer vorhanden ist, deren grösste Befriedigung es zu sein scheint, Eintracht Frankfurt und seinen Fans geifernd den Tod an den Hals zu wünschen und dabei mit grosser Vorliebe antisemitische Tiraden abzusondert.
Die Wahrheit liegt auf dem Platz
Lassen wir also diesen völlig überzogenen Hype um dieses Pokalspiel, der immerhin der anderen Mainseite dazu nutzt, aus ihrem elenden Leben für kurze Zeit auszubrechen und wenigstens für ein paar Minuten bundesweite Aufmerksamkeit zu erhaschen, an uns vorübergehen und konzentrieren uns auf etwas wirklich Wichtiges und Spannendes: Schaffen es die Frankfurter Journalisten tatsächlich, in der kommenden Saison das Alter unseres Dono stets korrekt anzugeben??
Aber unabhängig vom Spielausgang am Sonntag; um auf die Frage nach den Machtverhältnissen am Main zurückzukommen, möchte ich mit einem dreifachen Bruchhagen antworten: zementiert, zementiert, zementiert!!!
na also. hab mich gar nicht wirklich darum bemüht das spiel live zu sehen, so von wegen adrenalinspiegel und so. aber ehe man sich versieht, bekommt man heute ein anruf und man ist doch dabei. mal schauen ob mein adrenalin mich morgen nicht umbringt. visum ist beantragt, in 12 stunden gehts los in die zone.
die gruppe würde also früh einige leute verlieren, die nur mitgelaufen sin...
auf eine demütigung der offebacher!!!
also ist noch irgendjemand dabei der auch ohne karte mitfahren würde ?
In seinem FR-Artikel vom 29.07. stellt Thomas Kilchenstein die These auf,
dass es beim Pokalspiel am kommenden Sonntag zwischen dem Meister und dem
Vizemeister von 1959 "Um die Macht am Main", also um angeblich ungeklärte
Machtverhältnisse ginge. Doch ist das wirklich so?
Der Blick in Frank Gottas wunderbares Eintracht-Archiv zeigt zwar, dass in
den Zeiten der Nazi-Diktatur und auch noch in den frühen 50er Jahren die
Eintracht zeitweise schlechter in der Tabelle platziert war, als die
Oxxenbacher. Doch dieser höchst unnatürliche Zustand wurde endgültig am
28.06.1959 beseitigt. Seit diesem Tag gibt es über die Machtverhältnisse vom
Main keinerlei Zweifel mehr: Die Eintracht bewohnt ganz oben das Penthouse,
während die Oxxen irgendwo unten im staubigen Tiefparterre hausen.
Selbst in den frühen 70er Jahren, als es die Oxxenbacher kurzzeitig in die
Beletage geschafft hatten und sich dort trotz mieser Tretereien,
"Gemeinheiten" und tölpelhafter Bestechungsversuche nicht lange halten
konnten, war der Abstand der beiden Vereine exorbitant.
Tollwut gegen Schöngeist
Auf der einen Seite die Ballvirtuosen Grabowski, Hölzenbein und Nickel, die
Fussball auf höchstem Niveau als Kunst zelebrierten und auf der anderen
Seite biedere Klopper und Menschenschinder wie Amand Theis und Manfred
Ritschel, die Erfolge im Fussball u.a. an der Anzahl der niedergemähten
Gegenspieler bemaßen. Nicht umsonst ist Hermann Nuber das bekannteste
Oxxenbacher Fussballmaskottchen, ein stadtbekannter, hartnäckig in
Erscheinung getretener Schlachter und Metzger.
Wenn dann noch ein offensichtlich tollwütig gewordener Fussballtrainer seine
Erfüllungsgehilfen zur vorsätzlichen Körperverletzung aufhetzt (TretŽ ihm
die Knochen kaputt *Otto Rehhagel zu Manfred Ritschel) ist es wohl kein
Wunder, dass unsere schöngeistigen Eintracht-Helden so manche Schlacht auf
dem Müllberg hergeschenkt haben, im sicheren Wissen, den Krieg schon seit
langer Zeit gewonnen zu haben.
Aus Versehen in Liga 1
Auch nachdem sich die Oxxen Anfang der 80er Jahre noch einmal auf die Bühne
1. Liga verirrt hatten, gelang ihnen auch nur deshalb der bis zum heutigen
Tag letzte Sieg gegen die Eintracht (1983), weil sie in dem damals als
"Unparteiischen" eingesetzten Josef Hontheim einen willigen Helfer hatten,
der mit unberechtigten Entscheidungen den Sieg der jungen
Eintracht-Mannschaft mutwillig verhindern half. Aber auch diese ergaunerten
Punkte halfen nichts, die Oxxen wurden nach nur einer Saison wieder aus der
Liga gekehrt, wie ungewaschene Strauchdiebe, die sich in ein
Spezialitätenrestaurant verirrt hatten.
Gastbeiträge stellen nicht zwingend die Meinung der Blog-G Autoren dar.
Dieser Gastbeitrag zum Thema "Östlicher Frankfurter Vorort" wurde uns von
Holger M. zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.Danach verfiel der Verein in
jahrelange Agonie, die ihn hinunter bis in die Amateurklassen führte und da
würden die Oxxen vermutlich heute noch verschimmeln, wenn nicht
ausgesprochenes Lospech die Eintracht zum dritten Mal in den letzten 6
Jahren wieder zurück an die Stätte des Elends geführt hätte. Nun heisst es
also schon wieder, sich in die vergammelte Bruchbude aufzumachen, wo zwar
nur wenig Gästeplätze, aber dafür eine beachtliche Anzahl Asozialer
vorhanden ist, deren grösste Befriedigung es zu sein scheint, Eintracht
Frankfurt und seinen Fans geifernd den Tod an den Hals zu wünschen und dabei
mit grosser Vorliebe antisemitische Tiraden abzusondert.
Die Wahrheit liegt auf dem Platz
Lassen wir also diesen völlig überzogenen Hype um dieses Pokalspiel, der
immerhin der anderen Mainseite dazu nutzt, aus ihrem elenden Leben für kurze
Zeit auszubrechen und wenigstens für ein paar Minuten bundesweite
Aufmerksamkeit zu erhaschen, an uns vorübergehen und konzentrieren uns auf
etwas wirklich Wichtiges und Spannendes: Schaffen es die Frankfurter
Journalisten tatsächlich, in der kommenden Saison das Alter unseres Dono
stets korrekt anzugeben??
Aber unabhängig vom Spielausgang am Sonntag; um auf die Frage nach den
Machtverhältnissen am Main zurückzukommen, möchte ich mit einem dreifachen
Bruchhagen antworten: zementiert, zementiert, zementiert!!!
wir werden weiter maschieren!!!
hab mich gar nicht wirklich darum bemüht das spiel live zu sehen, so von wegen adrenalinspiegel und so.
aber ehe man sich versieht, bekommt man heute ein anruf und man ist doch dabei. mal schauen ob mein adrenalin mich morgen nicht umbringt. visum ist beantragt, in 12 stunden gehts los in die zone.
+1
sind mit
2x Gästeblock
6x Stehplatz Ost
dabei
...gestern Abend um 23.00 Uhr noch völlig unerwartet einen Anruf gekriegt, ob ich lust hätte mit nach Oxxenbach zu fahren ...
Also in diesem Sinne auf ein schönes Fussballspiel