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Hundebesitzer....

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Wir besitzen seit ungefähr 1960 in Nieder Eschbach ein Gartengrundstück.
Das ist gelegen zwischen U-Bahn-Schienen und der Eschbach, nach der „Kängeruhsiedlung“. Diese wurde so ca. 1980 von Nieder-Eschbachern errichtet, die von der Gemeinde/Stadt billiges Baulang bekamen + riesige Häuser bauten. Also „große Sprünge + nix im Beutel“.
In der letzten Zeit, seit mein Papi tot ist + meine alte Mutter auch nicht mehr so oft im Garten ist, finden sich zunehmend Hundehaufen vor dem umzäunten Garten + auf dem Parkplatz, der im Zaun ausgespart ist.
Das ärgert mich sehr, denn wenn ich den Rasen mähen will….

So habe ich folgendes Schild dort aufgehängt:

Warum lassen Sie Ihren Hund nicht sein Häufchen in oder vor Ihrem eigenen Garten machen
sondern benutzen  unseren?????
Der Parkplatz gehört auch zum Garten.


Meine Schwester fand die Frage viel zu lasch formuliert.

Am Mittwoch nun fand ich das Schild verschmiert mit Kot vor…



Ich finde es eine Unverschämtheit die Hunde direkt vor unseren Garten scheißen zu lassen + es nicht zu entsorgen.
Etwas weiter weg ist wenigstens ein Wäldchen, obwohl ich es auch nicht so toll finde, wenn das verschissen wird.

Gibt es nicht in Frankfurt ein Gesetz, dass Bußgeld bei so was vorsieht??
Vlt. sollte ich das das nächste Mal mit darauf schreiben??
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Glaube in FFM gibt es Bussgeld,habe ich gehört.
Sowas ist einfach nur eine Schweinerei,man kann doch Tütchen mitnehmen,mache ich immer.
Werde morgen noch was dazu schreiben,muss mich fertig machen,habe heute Abend was vor und muss mich fertig machen.
LG
Barbara.
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Ist ja ekelhaft. Nfu, aber muss das hier diskutiert werden?
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Knueller schrieb:
Ist ja ekelhaft. Nfu, aber muss das hier diskutiert werden?


Nö.....
Hab´ Dich ja net gezwungen..
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War bei uns auch eine Zeit lang. Die Dame, die wir immer verdächtigen hat aber immer gesagt, dass ihr Hund nur in den Wald scheißt. Naja seit dieser hässliche kleine Dackel verstorben ist haben wir nie wieder scheiße vor der Garage gefunden. Es ist aber die Schuld von den Haltern weil die Hunde ihren Kot nicht von natur aus wegmachen- dazu ist der Halter verantwortlich und der das zu ekelhaft findet soll sich eine Katze holen, die verbuddeln nämlich alles in der Erde.
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boa is das eklig

hundebesitzer sind halt auch nur der typische querschnitt durch die gesellschaft. da gibts die einen, die permanent mit der tüte hinter ihrem fiffi herrennen, viele, die sich keine gedanken machen, und diverse, die der meinung sind ihnen gehörte die welt. und die sind dann leider gleich der meinung, ihnen würde einer an ihren persönlichen grundrechten rumschnippeln, nur weil der hund nicht mitten in die fußgängerzone oder sonstwo hinscheißen darf.
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Ist ein ewiges Ärgernis, mit den Häufchen  

Ich habe mal vor vielen Jahren auf 300m Schul-/Kiga-weg 18 Scheißhaufen
gezählt und mit kl.Fähnchen markiert............nix geholfen nur böses Gegosch!
(meine Ableger hatten die Angewohnheit einfach in fast Jeden reinzutreten oder mit Roller/Kettcar/Fahrrad einzusammeln..........)

Ein entnervter Nachbar hat mal an seinem Gehsteig 3Tage gesammelt, was ein
immer gleicher Boxer da ablegte und sein sturer Besitzer ebenso regelmäßig leugnete, und diese Kehrschaufel voll Scheixxe auf dessen Abtreter gekippt und ebenso geleugnet..........

Ein Hausmeister, dem regelmäßig beim Rasenmähen die Scheixxe um die Schuhe flog, hat sich auch mal auf die Lauer gelegt und sich die Damen und Herren sofort zur Brust genommen............Jessas war das ein Geschrei tagelang....................aber das hat über Jahre gewirkt

schade eigentlich............den Hundebesitzer sind so nette Menschen.........

aber wie überall im Leben.............ein paar Stinkstiefel diskreditieren Alle

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ich hab meinem hund windeln angezogen,damit ist das problem gelöst.meinem nachbarn kacke ich aber ab und an mal in den garten..seitdem wächst auch sein rasen.
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ha ha ha..........
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komm,geh rasen mähen..
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Knueller schrieb:
Ist ja ekelhaft. Nfu, aber muss das hier diskutiert werden?


Gute Frage.....
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Jaja, die bösen Hundebesitzer und die ekligen Hunde.

Ich bin froh, daß ich weit außerhalb wohne. 100 Meter Gassi, und schon sind wir auf dem freien Feld bzw. am Wald, und dort schert sich niemand über die Hinterlassenschaften. Abgesehen davon gehört mein Hund zum Glück zu der Sorte, die ihr Geschäft nicht mitten auf einem Weg verrichtet, sondern "neben dran." Alles andere kann natürlich sehr ärgerlich sein, zumal mitten in der Stadt.

Mitten in der Stadt, das ist das Stichwort. Mit unserem Vorgängerhund war ich manchmal einige Tage mitten in Frankfurt. Und da kann man nur sagen: was die Stadt Hundebesitzern zumutet, grenzt gelinde gesagt an Nötigung: weit und breit keine noch so kleine Auslaufmöglichkeit, man muß sich quasi ins Auto setzen und rausfahren, wenn man dem Tier eine würdige Möglichkeit bieten will, zu laufen und sich zu erleichtern. Jedes noch so kleine Stück Natür zwischen Fahrbahn und Bürgersteig wird zubetoniert, verbarrikadiert oder mit Verbotsschildern belegt. Wie kaputt sind die Hirne der Leute, die dafür verantwortlich sind? Ich glaube, sie hassen alles was lebt.

Da muß man sich nicht wundern, wenn Hundebesitzer, die nicht "fliehen" können, den Hindernislauf mit ihrem Liebling nicht packen und das Tier sich irgendwann "mitten drin" erleichtert - weil es schlicht keine andere Möglichkeit gibt.

Unerfreulich ist das auf jeden Fall. Für andere Fußgänger, aber ganz sicher auch für den Hundehalter. Und das Tier hätte auch lieber einen schöneren Platz für sein Geschäft - oder aber es ist schon abgestumpft...

Wesentlich widerliche finde ich jedoch die Zeitgenossen, die, egal wo sie gehen, stehen oder fahren, ihren Dreck in Form von Zigarettenschachteln, Getränkedosen, McDonalds-Müll und weiß der Deibel noch alles auf die Straße, die Gehwege, oder gar auf die Wiese oder in die Hecken werfen.
Das sind die wahrhaft degenerierten Dreckschweine, und denen sollte man Strafen aufbrummen, die wirklich wehtun - je nach Vergehen ab dem dreistelligen Eurobereich aufwärts bis hin zu gemeinnütziger Arbeit und Knast bei schweren Fällen oder Wiederholungen. Aber nach der Menge dieser Art von Dreck zu urteilen handelt es sich hier eher um tolerierbare Verhaltensweisen. Ein Spiegelbild unserer Wohlstandsgesellschaft.

Was die Sauerei vorm Garten angeht: da liegt ganz eindeutig eine Charakterlosigkeit des Halters vor. Einen schönen Tag im Garten machen (und evtl. noch eine schöne Nacht dazu, das Wetter dafür ist vorhanden), Kamera im Anschlag, auf die Lauer gelegt und dann eine Anzeige gemacht!
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Hundescheißetütenspender mit -Behälter, in jeder Straße einer installiert, würden die meisten Hundebesitzer an ihre Verpflichtungen meist ausreichend mahnen. Die Kosten sind ohne weiteres aus der Hundesteuer, die man nach Wohnort des Hundes (höhere Steuer in Städten, niedrigere auf dem Land) staffeln könnte, zu finanzieren. Diese wird aber größtenteils anderweitig und zweckfremd ausgegeben..
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echt grässlich, manche hundebesitzer. im urlaub, auf einem campingplatz, hatte auch son dummer hund direkt auf unseren platz geschissen, da fragt man sich ob die das witzig finden oder so...
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Hunde sind echt ekelhaft. Wie Nazis - brauchen immer einen Fuehrer...


Katzen schaffen es wenigstens aufs Klo zu gehen
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Pedrogranata schrieb:
... Diese wird aber größtenteils anderweitig und zweckfremd ausgegeben..


Für die ganzen Sozialschmarotzer in Görlitz zum Beispiel....  
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dawiede schrieb:
Hunde sind echt ekelhaft. Wie Nazis - brauchen immer einen Fuehrer...


Katzen schaffen es wenigstens aufs Klo zu gehen

Und lassen sich deshalb auch zu sehr hilfreichen Zeitgenossen ausbilden.
Blindenhunde, Lawinenhunde, Drogenspürhunde, Sprengstoffspürhunde, Schutzhunde, Rettungshunde usw.
Bei Katzen fällt mir da auf Anhieb nur "Schmusekatze" ein um erhlich zu sein.

P.S. Bin kein Katzenhasser, aber ein großer Hundefreund.
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dawiede schrieb:
Hunde sind echt ekelhaft. Wie Nazis - brauchen immer einen Fuehrer...


Katzen schaffen es wenigstens aufs Klo zu gehen
...auch nicht immer   ...und man befrage mal Jogger zu den lieben Hündieleins  
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Hesse1979 schrieb:
dawiede schrieb:
Hunde sind echt ekelhaft. Wie Nazis - brauchen immer einen Fuehrer...


Katzen schaffen es wenigstens aufs Klo zu gehen

Und lassen sich deshalb auch zu sehr hilfreichen Zeitgenossen ausbilden.
Blindenhunde, Lawinenhunde, Drogenspürhunde, Sprengstoffspürhunde, Schutzhunde, Rettungshunde usw.
Bei Katzen fällt mir da auf Anhieb nur "Schmusekatze" ein um erhlich zu sein.

P.S. Bin kein Katzenhasser, aber ein großer Hundefreund.



Und warum ist es møglich, dass man sie dazu ausbilden kann?


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