Wenn wir nach Hamburg und auch Hannover fahren müssen viele mit dem Metronom fahren, wo seit kurzem Alkoholverbot herrscht. Was sogar vom Schaffner extra mehrmals erwähnt wird. Wie löst ihr das "Problem" ? Alkohol vorher umfüllen oder Sch***** drauf?
Degi18 schrieb: Wenn wir nach Hamburg und auch Hannover fahren müssen viele mit dem Metronom fahren, wo seit kurzem Alkoholverbot herrscht. Was sogar vom Schaffner extra mehrmals erwähnt wird. Wie löst ihr das "Problem" ? Alkohol vorher umfüllen oder Sch***** drauf?
Was ist denn ein Metronom zum fahren? kenne ich garnicht. Aber das die DB ein generelles Alkverbot einführen will steht eh schon ewig fest. Nur, ich würd sagen, können die relativ wenig machen. Was auch immer ein Metronom sein soll: SCHEISS DRAUF
So sind die Verkehrsbetriebe, immer Werbung machen das man zum Feiern mit der Bahn fahren soll, dann macht man es und dann verbieten sie es. Zum Glück erwarte ich von diesen geistigen Plattfischen nix vernünftiges.
Die Strecken Göttingen-Uelzen und Uelzen-Hamburg werden von einem privaten Bahnunternehmen bedient. Und in deren Zügen herrscht seit einigen Monaten absoluten Alkoholverbot. Finden die Pendler hier oben meist auch nicht so witzig, wenn sie das Feierabendbier nicht mehr im Zug trinken dürfen...
drwolfen schrieb: ich habe mir da auch schon gedanken drüber gamacht. Ich frage mich nur wie sie es durchsetzten wollen wenn der ganze zug voller leute ist die trinken.
Machst es so wie im Amiland,hol dir en 100er Pack Papiertüten und pack die Flaschen damit ein
"Ich bin für metronom ALKOHOLFREI, weil Alkohol kein Nahrungsmittel und auch kein Durstlöscher ist und es keinen Grund gibt, im öffentlichen Nahverkehr Bier, Schnaps oder Wein trinken zu müssen. "
Was, wenn Fahrgäste sich nun darauf konzentrieren, die Fahrgastbetreuer auszutricksen?
Es wird vorkommen, dass Fahrgäste z.B. Wodka-RedBull oder Cola-Rum in Saft-Packungen oder Cola-Flaschen umfüllen und im Zug vorgeben, alkoholfreie Getränke zu konsumieren. Auch wenn Sie es wissen und es schwer fällt - für Sie als metronom Fahrgastbetreuer ist das eine Saft- oder Colaflasche, also KEIN alkoholisches Getränk und es gibt solange keinen Grund einzuschreiten, solange sich der Fahrgast ruhig und angemessen verhält und andere Reisende nicht belästigt. Benimmt er sich nicht, dann folgt übliches Verfahren: Freundliche Ermahnung, bei Weigerung -> Hausrecht aussprechen-> Beförderungsausschluss, bei Weigerung -> BUPOLI.
Enkheimer_Adler schrieb: "Ich bin für metronom ALKOHOLFREI, weil Alkohol kein Nahrungsmittel und auch kein Durstlöscher ist und es keinen Grund gibt, im öffentlichen Nahverkehr Bier, Schnaps oder Wein trinken zu müssen. "
"Ich bin für metronom ALKOHOLFREI, weil ich bin für den Alkoholfreien Metronomzug, da diese Randalen die im Zug Veranstaltet werden von den Betrunkenden FF gegenüber den normalen FG"s. "
drwolfen schrieb: ich habe mir da auch schon gedanken drüber gamacht. Ich frage mich nur wie sie es durchsetzten wollen wenn der ganze zug voller leute ist die trinken.
Machst es so wie im Amiland,hol dir en 100er Pack Papiertüten und pack die Flaschen damit ein
nö ich werde das bier in einen urinbeutel umfüllen und ihn mir ans bein hängen
in einzelfaellen lohnt es sich mal zu schauen, ob man die strecken nicht auch mit der db fahren kann. ansonsten halt vorher besaufen oder tricksen. sind ja meist zum glueck nur 1- 1,5stundne metronom.
ich würd mich gerne da eintragen aber unter der Rubrik, dass ich für Alkohol in Zügen bin. Das Verbot ist mit das lächerlichste was es überhaupt gibt. Damit mal wirklich Bilder von kaputten Glasflaschen und etlichen ausgelaufenen Bierflaschen zu sehen sind in Zügen müssen schon echt ein paar wilde geherrscht haben. In der Regel stehen doch einfach nur vereinzelt mal mehr mal weniger Flaschen rum. Würde man die Pfandsammlerbrigade da mal reinlassen wäre der Zug innerhalb von Sekunden geleckt. Jeder Politiker predigt ja kein Auto mehr zu fahren bei dem geringsten Alkoholkonsum, also versucht man mit öffentlichen Verkehrsmitteln heimzukommen und das wird einem dann auch noch verwehrt...
preller schrieb: in einzelfaellen lohnt es sich mal zu schauen, ob man die strecken nicht auch mit der db fahren kann. ansonsten halt vorher besaufen oder tricksen. sind ja meist zum glueck nur 1- 1,5stundne metronom.
achso, ich finds auch scheisse
Tja, das funktioniert nur, wenn Du ab Göttingen IC oder ICE fährst. In Hamburg gibt es fast keine "echten" DB-Regionalbahnen mehr. Bremen und Uelzen bedient der metronom, Westerland die Nord-Ostsee-Bahn, Quickborn die AKN und nach Lübeck war's - glaube ich - auch schon ein privates Unternehmen.
Es sind 2,5 Stunden von Göttingen -> Ülzen und nochmal 1 Stunde Ülzen- > Hamburg. Heißt auf Deutsch, dass man in 30 Minuten Umsteigezeit den Hundertwasser-Bahnhof in Ülzen leersaufen muss, sonst sitzt man 4 Stunden auf dem Trockenen. Oder eben Papiertüten, wie beschrieben...
Was ist denn ein Metronom zum fahren?
kenne ich garnicht.
Aber das die DB ein generelles Alkverbot einführen will steht eh schon ewig fest.
Nur, ich würd sagen, können die relativ wenig machen.
Was auch immer ein Metronom sein soll:
SCHEISS DRAUF
Und die Eintracht mal wieder als Negativbeispiel... Siehe 9. Bild
Wenn's nach denen geht, steht uns die Alkohol-Apokalypse kurz bevor. Selten sowas reißerisches gelesen. Unterstes Bild-Niveau.
So sind die Verkehrsbetriebe, immer Werbung machen das man zum Feiern mit der Bahn fahren soll, dann macht man es und dann verbieten sie es. Zum Glück erwarte ich von diesen geistigen Plattfischen nix vernünftiges.
Dafür gibt's ja im Stadion die Happy-Hour
Machst es so wie im Amiland,hol dir en 100er Pack Papiertüten und pack die Flaschen damit ein
Es wird vorkommen, dass Fahrgäste z.B. Wodka-RedBull oder Cola-Rum in Saft-Packungen oder Cola-Flaschen umfüllen und im Zug vorgeben, alkoholfreie Getränke zu konsumieren. Auch wenn Sie es wissen und es schwer fällt - für Sie als metronom Fahrgastbetreuer ist das eine Saft- oder Colaflasche, also KEIN alkoholisches Getränk und es gibt solange keinen Grund einzuschreiten, solange sich der Fahrgast ruhig und angemessen verhält und andere Reisende nicht belästigt. Benimmt er sich nicht, dann folgt übliches Verfahren: Freundliche Ermahnung, bei Weigerung -> Hausrecht aussprechen-> Beförderungsausschluss, bei Weigerung -> BUPOLI.
die liefern doch direkt die Lösung mit
"Ich bin für metronom ALKOHOLFREI, weil ich bin für den Alkoholfreien Metronomzug, da diese Randalen die im Zug Veranstaltet werden von den Betrunkenden FF gegenüber den normalen FG"s. "
30, uelzen
FF= Friedehelm Funkel??? ,-)
nö ich werde das bier in einen urinbeutel umfüllen und ihn mir ans bein hängen
achso, ich finds auch scheisse
ich würd mich gerne da eintragen aber unter der Rubrik, dass ich für Alkohol in Zügen bin. Das Verbot ist mit das lächerlichste was es überhaupt gibt. Damit mal wirklich Bilder von kaputten Glasflaschen und etlichen ausgelaufenen Bierflaschen zu sehen sind in Zügen müssen schon echt ein paar wilde geherrscht haben. In der Regel stehen doch einfach nur vereinzelt mal mehr mal weniger Flaschen rum. Würde man die Pfandsammlerbrigade da mal reinlassen wäre der Zug innerhalb von Sekunden geleckt.
Jeder Politiker predigt ja kein Auto mehr zu fahren bei dem geringsten Alkoholkonsum, also versucht man mit öffentlichen Verkehrsmitteln heimzukommen und das wird einem dann auch noch verwehrt...
Tja, das funktioniert nur, wenn Du ab Göttingen IC oder ICE fährst. In Hamburg gibt es fast keine "echten" DB-Regionalbahnen mehr. Bremen und Uelzen bedient der metronom, Westerland die Nord-Ostsee-Bahn, Quickborn die AKN und nach Lübeck war's - glaube ich - auch schon ein privates Unternehmen.
Es sind 2,5 Stunden von Göttingen -> Ülzen und nochmal 1 Stunde Ülzen- > Hamburg. Heißt auf Deutsch, dass man in 30 Minuten Umsteigezeit den Hundertwasser-Bahnhof in Ülzen leersaufen muss, sonst sitzt man 4 Stunden auf dem Trockenen. Oder eben Papiertüten, wie beschrieben...