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Physik HA

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NAchdem ich morgen schon wieder Physik hab ( ) hab ich mich grad an die HA gemacht und musste leider feststellen, dass ichs schon wieder nicht kann....

Ein Radfahrer fährt mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h. Die Masse von Fahrer und Rad beträgt zusammen 80kg. Er rollt ohne weiteren Antrieb aus und kommt nach 50m zum Stehen. Wie groß ist die Reibungskraft, wenn man annimmt, dass er gleichmäßig abgebremst wird?


Meine bisherigen Überlegungen:
a ist negativ
Zuerst muss t (also die Zeit) bestimmt werden.


Wenn mir nochmal jemand helfen könnte wär's genial!
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So, dann nochmal.

F=-ma

Ich hab a positiv gewählt und das  "-" um zu zeigen, dass die Kraft gegen die Bewegungsrichtung wirkt. Du kannst a aber auch negativ machen und das "-" in der Formel überall weglassen.

Geschwindigkeit ist:

v(t)=v0- at

Der Ort ist

x(t)=v0*t - 1/2 at²

Für die Zeit, zu der der Radfahrer stehen bleibt gilt v(t)=0 und somit

t=v0/a

Das ganze in die Gleichung für den Ort einsetzten. Dann ist x(t)=L die Länge des Bremsweges und

L=v0²/a - 1/2 v0²/a = 1/2 v0²/a

und umgeformt

a = 1/2 v0²/L

eingesetzt in F

F=-1/2 m v0²/L ~0.25 N

Im Prinzip ähnlich wie die letzte Aufgabe. Man muss nur immer ewig einsetzen bis nurnoch Größen übrig sind, die gegeben sind.

@ teezwetschge:  
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Da steig ich net durch...den ganzen Kram mit v0 hatten wir bisher noch nicht.
Aber trotzdem Danke
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ahh, ich glaube mir ist grad ein lichtlein aufgegangen...
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Feigling schrieb:

bla  bla   bla


Hörst du wohl mit dem Unsinn auf!
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Dem Ergebnis 11647,739 N nach zu urteilen leider doch nicht
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Tube schrieb:
Feigling schrieb:

bla  bla   bla


Hörst du wohl mit dem Unsinn auf!


Wenigstens einer durchschaut mich... ,-)

@christus: Cool, wenn man selbst drauf kommt, versteht man es eh am besten. Das v0 (soll ein v mit Index 0 sein) ist nur die Anfangsgeschwindigkeit 20km/h. Das sieht nur eleganter aus, wenn man dafür eine Bezeichnung einführt.
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snoopy sitzt auf einer wasserfläche auf einem Floß. Die Reibung zwischen Wasser und Floß sei zu vernachlässigen. Wenn Snoopy auf dem Floß die Strecke xs läuft, überträgt er den Impuls auf das Floß und kann sich so dem Ufer um die Strecke xf nähern.
Macht es einen Unterschied, ob er den Weg xs geht oder springt?Bitte begründen Sie Ihre Antwort!


So, was sagt ihr dazu? Ist keine Scherzfrage, habe das Blatt hier vor mir.
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Anita1950 schrieb:
snoopy sitzt auf einer wasserfläche auf einem Floß. Die Reibung zwischen Wasser und Floß sei zu vernachlässigen. Wenn Snoopy auf dem Floß die Strecke xs läuft, überträgt er den Impuls auf das Floß und kann sich so dem Ufer um die Strecke xf nähern.
Macht es einen Unterschied, ob er den Weg xs geht oder springt?Bitte begründen Sie Ihre Antwort!


So, was sagt ihr dazu? Ist keine Scherzfrage, habe das Blatt hier vor mir.

Ich würde sagen er soll gehen: Wenn er springen würde, dann müsste ein Teil des Impulses senkrecht auf das Boot gehen und absorbiert werden - ergo wird wenn er geht der gesammte Impuls übertragen und wenn er springt nur ein Teil. (Das liegt daran, das man eine Bewegung in Komponenten aufteilen kann. Desto größer die horizontale Komponente, desto besser kommt der Köter ans Ufer....)
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das habe ich mir auhc überlegt.

Springen: Kann jeder probieren, in dem er aus einem Boot an den Steg hüpfen will. Das wird eher selten was.

danke


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