Also...ich mach das nur wenn es wenigstens fünf Leute auch wollen. Ich schreibe für jeden Spieltag ein Gedicht und zwar in meinen allesgeliebten Sturznestblog...wollen wir doch mal sehen, ob Dichtung und Tornetzjubel zusammengehört
UliSteinoder schrieb: Also...ich mach das nur wenn es wenigstens fünf Leute auch wollen. Ich schreibe für jeden Spieltag ein Gedicht und zwar in meinen allesgeliebten Sturznestblog...wollen wir doch mal sehen, ob Dichtung und Tornetzjubel zusammengehört
Tornetzjubel
Ach, ich armes Tornetz ausgebeult von scharfen Schüssen
Doch heute - Nein! Denn Oka bewahrt mich vor allem Übel.
UliSteinoder schrieb: Also...ich mach das nur wenn es wenigstens fünf Leute auch wollen. Ich schreibe für jeden Spieltag ein Gedicht und zwar in meinen allesgeliebten Sturznestblog...wollen wir doch mal sehen, ob Dichtung und Tornetzjubel zusammengehört
Tornetzjubel
Ach, ich armes Tornetz ausgebeult von scharfen Schüssen
Doch heute - Nein! Denn Oka bewahrt mich vor allem Übel.
Nun gibt es endlich einen eigenen Sturznest Gedichte und BilderBlog. Die Bilder stammen aus einer der bittersten Eintracht Zeit, sind aber trotzdem, oder vielleicht gerade drum so schön und haben nichts mit der gestrigen Niederlage zu tun
Uffem Dorfsportplatz Beim Auswärtsspiel wird mitgefahrn. Is Ehresach seit viele Jahrn. Aach wenn des meistens net viel nützt, wird die Mannschaft unnerstützt. Zwischedrin, des is so Brauch, tu ich was für meinen Bauch. Am Verkaufsstand leist ich mir e Werschtsche un e Flasche Bier. Aach gestern war des widder so. Noch null zu null, was warn mir froh. Vor lauter brülle, schimpfe, gucke hatt ich kaa Zeit zum kaue, schlucke. Grad wollt ich in mei Werschtsche beiße, da passierts, verdammte Scheiße! De Andy, unser Stürmeras macht locker zwaa von dene nass, legt butterweich, ein Hochgenuss, dem Franz die Kugel uff de Fuß. Aus de Luft haut der de Ball am Tor vorbei, es duud en Knall, un mit viel zu viel Effet, fliegts Bällche dahin, wo ich steh. Mei Bier war fort un aach mei Worscht, de Hunger net un net de Dorscht. De Senf, doch des war mir egal, hing guud verteilt an Nachbars Schal.
Ich schreibe für jeden Spieltag ein Gedicht und zwar in meinen allesgeliebten Sturznestblog...wollen wir doch mal sehen, ob Dichtung und Tornetzjubel
zusammengehört
HiernochmalDasFrankfurtgegenMadridGedicht
....also, leg los!
Tornetzjubel
Ach,
ich armes Tornetz
ausgebeult
von scharfen Schüssen
Doch heute -
Nein!
Denn Oka bewahrt mich
vor allem Übel.
Oha die Konkurenz schläft nicht
Berlin doch nicht
Die Bilder stammen aus einer der bittersten Eintracht Zeit, sind aber
trotzdem, oder vielleicht gerade drum so schön und haben nichts
mit der gestrigen Niederlage zu tun
EintrachtunddieKunstdesVerlierens
Beim Auswärtsspiel wird mitgefahrn.
Is Ehresach seit viele Jahrn.
Aach wenn des meistens net viel nützt,
wird die Mannschaft unnerstützt.
Zwischedrin, des is so Brauch,
tu ich was für meinen Bauch.
Am Verkaufsstand leist ich mir
e Werschtsche un e Flasche Bier.
Aach gestern war des widder so.
Noch null zu null, was warn mir froh.
Vor lauter brülle, schimpfe, gucke
hatt ich kaa Zeit zum kaue, schlucke.
Grad wollt ich in mei Werschtsche beiße,
da passierts, verdammte Scheiße!
De Andy, unser Stürmeras
macht locker zwaa von dene nass,
legt butterweich, ein Hochgenuss,
dem Franz die Kugel uff de Fuß.
Aus de Luft haut der de Ball
am Tor vorbei, es duud en Knall,
un mit viel zu viel Effet,
fliegts Bällche dahin, wo ich steh.
Mei Bier war fort un aach mei Worscht,
de Hunger net un net de Dorscht.
De Senf, doch des war mir egal,
hing guud verteilt an Nachbars Schal.
Oh Eintracht, meine große Liebe,
gestern gab es ganz schön Hiebe.
Zum nächsten Spiel gehts an den Rhein,
da wird unser Jubel riesig sein !
Mit 3 Punkten gehts nach Hause,
das gibt ne richtig tolle Sause. ,-)
geißbock = scheißbock