Ich weiß das klingt jetzt echt scheiße, aber ich denke ich muss es euch sagen bevor es jemand anderes tut. Denn ich will nicht das ihr sauer seid wenn ihr es von jemand anderem erfahrt und ihr mitkriegt, dass ich es wusste. Und ich glaube ihr werdet nie wieder ein Wort mit mir reden weil ihr so entäuscht seid, aber ich muss es euch einfach sagen!
Ich hoffe ihr seid echt nicht sauer, weil ich will das nicht und es tut mir echt voll leid, dass ihr es so erfahren müsst, aber ich kann mit der Sache sonst nicht gut und bin total fertig. Eigentlich wollte ich euch das schon früher sagen aber es gab nie den richtigen Augenblick dafür. Ich weiß über Internet is kacke und unpersönlich und ich denke das wird dann noch härter für euch sein aber anders gehts nicht, aber gott ich weiß garnicht wie ich es euch sagen soll aber.... den Weihnachtsmann gibt es nicht
lil_wyatt schrieb: .... den Weihnachtsmann gibt es nicht
Natürlich gibt es nicht den Weihnachtsmann. Es gibt deren mehrere!
Auszüge aus Wikipedia zum Thema:
Wohnort und Transportlogistik Der amerikanische Santa Claus wohnt am Nordpol. Auch der europäische Weihnachtsmann wird im hohen Norden verortet. So lebt er etwa nach Auffassung der Finnen im lappländischen Korvatunturi, nach Überzeugung der Schweden in Dalarna oder dänischer Auffassung in Grönland. Der Schweizer Nikolaus ist im Schwarzwald zuhause und geht am 6. Dezember mit seinem Esel auf Wanderschaft und wird vom „Schmutzli“ begleitet. Der niederländische „Sinterklaas“ hingegen kommt mit einem Dampfschiff aus Spanien, begleitet wird er von seinem Compagnon „Zwarte Piet“.
Der amerikanische Weihnachtsmann fährt seine Geschenke mit einem Schlitten aus, der von bis zu zwölf Rentieren durch die Luft gezogen wird. Bekanntestes Rentier ist Rudolph mit der roten Nase (Rudolph the Red Nosed Reindeer), das aber erst später durch ein Gedicht hinzukam (siehe oben).
Die Nikolausphysik versucht durch Berechnungen rund um die zur Beschenkung aller Kinder nötige Transportlogistik auf humoristische Art die Existenz oder Nicht-Existenz des Weihnachtsmannes zu belegen.
Briefe an den Weihnachtsmann Viele Kinder schicken in der Adventszeit Briefe mit Wünschen an den Weihnachtmann. Diese werden in vielen Staaten im deutschsprachigen, angloamerikanischen und skandinavischen Kulturraum in eigens eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und zumeist auch beantwortet.
In Deutschland beantworten Briefmarkensammler im Dorf Himmelreich, einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge bei Hannover, zu Weihnachten regelmäßig die Post, die von Kindern an den „Weihnachtsmann im Himmelreich“ geschickt wird. Das geschieht auch in dem kleinen Dorf Himmelreich (beim Höllental) im Schwarzwald. Das einzige bayrische Weihnachtspostamt gibt es in Himmelstadt, in der Nähe von Würzburg.
Weitaus bekannter ist jedoch das Weihnachtspostamt im brandenburgischen Himmelpfort in der Nähe von Fürstenberg nördlich von Berlin, in welchem jährlich mittlerweile bis zu 200.000 Briefe aus aller Welt von vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern des Weihnachtsmannes beantwortet werden. Auch im niedersächsischen „Christkind-Dorf“ Himmelpforten in der Nähe von Stade werden seit 1961 Briefe vom Weihnachtsmann beantwortet. 2001 waren es etwa 23.000 Briefe, die das dortige Postamt erreichten.
Ein weiteres Weihnachtspostamt gibt oder gab es in Deutschland im Hildesheimer Stadtteil Himmelsthür, Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen.
In Österreich erhalten seit 1950 zwischen dem ersten Adventsonntag und dem 6. Jänner Briefsendungen im Postamt des praktischerweise seit drei Jahrhunderten Christkindl heißenden Wallfahrtsorts (heute Ortsteil der Stadt Steyr) einen Sonderstempel - trotz elektronischer Kommunikation rund 2 Millionen jährlich
lil_wyatt schrieb: .... den Weihnachtsmann gibt es nicht
Natürlich gibt es nicht den Weihnachtsmann. Es gibt deren mehrere!
Auszüge aus Wikipedia zum Thema:
Wohnort und Transportlogistik Der amerikanische Santa Claus wohnt am Nordpol. Auch der europäische Weihnachtsmann wird im hohen Norden verortet. So lebt er etwa nach Auffassung der Finnen im lappländischen Korvatunturi, nach Überzeugung der Schweden in Dalarna oder dänischer Auffassung in Grönland. Der Schweizer Nikolaus ist im Schwarzwald zuhause und geht am 6. Dezember mit seinem Esel auf Wanderschaft und wird vom „Schmutzli“ begleitet. Der niederländische „Sinterklaas“ hingegen kommt mit einem Dampfschiff aus Spanien, begleitet wird er von seinem Compagnon „Zwarte Piet“.
Der amerikanische Weihnachtsmann fährt seine Geschenke mit einem Schlitten aus, der von bis zu zwölf Rentieren durch die Luft gezogen wird. Bekanntestes Rentier ist Rudolph mit der roten Nase (Rudolph the Red Nosed Reindeer), das aber erst später durch ein Gedicht hinzukam (siehe oben).
Die Nikolausphysik versucht durch Berechnungen rund um die zur Beschenkung aller Kinder nötige Transportlogistik auf humoristische Art die Existenz oder Nicht-Existenz des Weihnachtsmannes zu belegen.
Briefe an den Weihnachtsmann Viele Kinder schicken in der Adventszeit Briefe mit Wünschen an den Weihnachtmann. Diese werden in vielen Staaten im deutschsprachigen, angloamerikanischen und skandinavischen Kulturraum in eigens eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und zumeist auch beantwortet.
In Deutschland beantworten Briefmarkensammler im Dorf Himmelreich, einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge bei Hannover, zu Weihnachten regelmäßig die Post, die von Kindern an den „Weihnachtsmann im Himmelreich“ geschickt wird. Das geschieht auch in dem kleinen Dorf Himmelreich (beim Höllental) im Schwarzwald. Das einzige bayrische Weihnachtspostamt gibt es in Himmelstadt, in der Nähe von Würzburg.
Weitaus bekannter ist jedoch das Weihnachtspostamt im brandenburgischen Himmelpfort in der Nähe von Fürstenberg nördlich von Berlin, in welchem jährlich mittlerweile bis zu 200.000 Briefe aus aller Welt von vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern des Weihnachtsmannes beantwortet werden. Auch im niedersächsischen „Christkind-Dorf“ Himmelpforten in der Nähe von Stade werden seit 1961 Briefe vom Weihnachtsmann beantwortet. 2001 waren es etwa 23.000 Briefe, die das dortige Postamt erreichten.
Ein weiteres Weihnachtspostamt gibt oder gab es in Deutschland im Hildesheimer Stadtteil Himmelsthür, Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen.
In Österreich erhalten seit 1950 zwischen dem ersten Adventsonntag und dem 6. Jänner Briefsendungen im Postamt des praktischerweise seit drei Jahrhunderten Christkindl heißenden Wallfahrtsorts (heute Ortsteil der Stadt Steyr) einen Sonderstempel - trotz elektronischer Kommunikation rund 2 Millionen jährlich
Naja das ist genauso durchsichtig, wie die Theorie dass es Gott gibt. Ich meine es können nicht mehrere Weihnachtsmänner existieren! Es gibt auch nur einen Sankt Martin! Oder es gibt auch nur einen Rudi Völler
Denn ich will nicht das ihr sauer seid wenn ihr es von jemand anderem erfahrt und ihr mitkriegt, dass ich es wusste.
Und ich glaube ihr werdet nie wieder ein Wort mit mir reden weil ihr so entäuscht seid, aber ich muss es euch einfach sagen!
Ich hoffe ihr seid echt nicht sauer, weil ich will das nicht und es tut mir echt voll leid, dass ihr es so erfahren müsst, aber ich kann mit der Sache sonst nicht gut und bin total fertig.
Eigentlich wollte ich euch das schon früher sagen aber es gab nie den richtigen Augenblick dafür. Ich weiß über Internet is kacke und unpersönlich und ich denke das wird dann noch härter für euch sein aber anders gehts nicht, aber gott ich weiß garnicht wie ich es euch sagen soll aber.... den Weihnachtsmann gibt es nicht
Es tut mir wirklich leid aber der Weihnachtsmann existiert nicht
Aber es gibt ja noch den Osterhasen
Daran bin jetzt aber mal nicht ich schuld
Natürlich gibt es nicht den Weihnachtsmann. Es gibt deren mehrere!
Auszüge aus Wikipedia zum Thema:
Wohnort und Transportlogistik
Der amerikanische Santa Claus wohnt am Nordpol. Auch der europäische Weihnachtsmann wird im hohen Norden verortet. So lebt er etwa nach Auffassung der Finnen im lappländischen Korvatunturi, nach Überzeugung der Schweden in Dalarna oder dänischer Auffassung in Grönland. Der Schweizer Nikolaus ist im Schwarzwald zuhause und geht am 6. Dezember mit seinem Esel auf Wanderschaft und wird vom „Schmutzli“ begleitet. Der niederländische „Sinterklaas“ hingegen kommt mit einem Dampfschiff aus Spanien, begleitet wird er von seinem Compagnon „Zwarte Piet“.
Der amerikanische Weihnachtsmann fährt seine Geschenke mit einem Schlitten aus, der von bis zu zwölf Rentieren durch die Luft gezogen wird. Bekanntestes Rentier ist Rudolph mit der roten Nase (Rudolph the Red Nosed Reindeer), das aber erst später durch ein Gedicht hinzukam (siehe oben).
Die Nikolausphysik versucht durch Berechnungen rund um die zur Beschenkung aller Kinder nötige Transportlogistik auf humoristische Art die Existenz oder Nicht-Existenz des Weihnachtsmannes zu belegen.
Briefe an den Weihnachtsmann
Viele Kinder schicken in der Adventszeit Briefe mit Wünschen an den Weihnachtmann. Diese werden in vielen Staaten im deutschsprachigen, angloamerikanischen und skandinavischen Kulturraum in eigens eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und zumeist auch beantwortet.
In Deutschland beantworten Briefmarkensammler im Dorf Himmelreich, einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge bei Hannover, zu Weihnachten regelmäßig die Post, die von Kindern an den „Weihnachtsmann im Himmelreich“ geschickt wird. Das geschieht auch in dem kleinen Dorf Himmelreich (beim Höllental) im Schwarzwald. Das einzige bayrische Weihnachtspostamt gibt es in Himmelstadt, in der Nähe von Würzburg.
Weitaus bekannter ist jedoch das Weihnachtspostamt im brandenburgischen Himmelpfort in der Nähe von Fürstenberg nördlich von Berlin, in welchem jährlich mittlerweile bis zu 200.000 Briefe aus aller Welt von vielen fleißigen ehrenamtlichen Helfern des Weihnachtsmannes beantwortet werden. Auch im niedersächsischen „Christkind-Dorf“ Himmelpforten in der Nähe von Stade werden seit 1961 Briefe vom Weihnachtsmann beantwortet. 2001 waren es etwa 23.000 Briefe, die das dortige Postamt erreichten.
Ein weiteres Weihnachtspostamt gibt oder gab es in Deutschland im Hildesheimer Stadtteil Himmelsthür, Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen.
In Österreich erhalten seit 1950 zwischen dem ersten Adventsonntag und dem 6. Jänner Briefsendungen im Postamt des praktischerweise seit drei Jahrhunderten Christkindl heißenden Wallfahrtsorts (heute Ortsteil der Stadt Steyr) einen Sonderstempel - trotz elektronischer Kommunikation rund 2 Millionen jährlich
Naja das ist genauso durchsichtig, wie die Theorie dass es Gott gibt. Ich meine es können nicht mehrere Weihnachtsmänner existieren! Es gibt auch nur einen Sankt Martin! Oder es gibt auch nur einen Rudi Völler
Profis bitte gleich hier hin.
Noch einer?