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Artgerechte Haltung von Männern

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In wkw gibt es eine Gruppe, die sich mit obigem Thema befasst hat  

Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos
wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich
die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares
Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten
Voraussetzungen erfüllen.

§ 1: Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig
im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein
Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2
zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor, und
lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen
Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets
versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber
häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren
sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der
letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an.
Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen
Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen
gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten
Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-
Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich
meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame
Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten
Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu
zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr
Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen,
sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse
oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten
werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen
anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das
Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter
Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt
nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ
anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher
verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren,
da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige
Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem
sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er
etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine
zu lassen.

§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um
Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig
nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist
ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig
gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung
zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte
Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des
Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte
tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich,
einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem
Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist
nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt.
Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und
hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer
Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits
nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die
Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die
Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch
dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter
Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als
Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder
Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als
Vater in Ruhe testen.


Mitglieder von ArtgerechteHaltungVonMännern bei wkw!! (18956 insgesamt)
 
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Nicht nett!
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SKANDAL .

Ich verlange, nein ich fordere die unverzügliche Sperrung der Userin Sinima.
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Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen

Sich eine Frau zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung einer Frau überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Expemplar solle mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften


Abs 1 Sie sollte nützlich sein (den Mann anhimmeln, ihn bewundern und fleißig im Haushalt sein).
Abs 2 Sie sollte herzeigbar sein (d.h. ihr Aussehen sollte kein Mitleid erregen).
Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Sie ist eine Wucht im Bett!

§ 3 Anschaffung

Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Weibchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von ihren tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.

Bedenken Sie, daß das Weibchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in ihr altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.

In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Weibchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Männern. Das Vorliegen der Voraussetzungen gem. § 1 sollte daher sorgfältig geprüft werden.

Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Weibchens (siehe auch § 5). So sind z. B. auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.

Aber Vorsiche vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Männchen erinnern.

§ 4 Ernährung

Das Weibchen ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihr neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da sie bei mäßigem Genuss sehr freizügig werden. Süßigkeiten verderben die Figur und sind als Futter ungeeignet. Vorsicht vor Überfütterung! Bedenken Sie, daß ein fettes Weibchen schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung


Was die Unterbringung angeht, so ist das Weibchen relativ anspruchsvoll. Im allgemeinen benötigt man überdimensionierte Schuh - und Kleiderschränke. Ein gesondertes Bad ist nützlich, wenn der Mann die endlose morgentliche Restaurationsversuche nicht mit ansehen möchte.

Auf den Fernseher kann nicht verzichtet werden - möglichst mit Premiere um keinen Herz - Schmerzfilm zu verpassen. Man sollte sie aber nicht den ganzen Tag einsperren, da sie sonst depressiv werden, das Essen verweigern und bald eingehen. Die beste Beschäftigung sind ein - oder zwei Junge, um deren starken Mutterinstinkt vom Mann abzulenken.

Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit oder anstrengende Sexpositionen bestens bewährt. Außerdem sollte man sie möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit sie etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, sie immer an der kurzen Leine zu lassen sonst besteht die Gefahr dass sie mehr Geld ausgeben als der Mann verdient.

§ 6 Pflege

Sorgen Sie dafür, daß sie sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt lässt sich kaum vermeiden, das sie sonst vor Gram eingehen - mit ein bisschen Farbe sehen sie dafür wieder fast neu aus. Um getragene Kleidung brauchen Sie sich keine Sorgen machen, da der ständige Austausch in den Genen fest verankert ist.

§ 7 Frauenkrankheiten

Die Frau im allgemeinen neigt dazu etwas kränklich zu sein - sie bluten sogar ohne verletzt worden zu sein. Es kann nützlich sein eine Arztpraxis in der Nähe zu haben, um Reisezeiten zu minimieren.

Manche Weibchen neigen zu Zellulitisbildung. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich - sieht nur scheisse aus.
Migräne macht ein reges Sexleben oft unmöglich.

§ 8 Ausbildung

Weibchen werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, Kusch, Hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.

Bei der Ausbildung ist es unzulässlich, die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung


Weibchen sind nur vor der Ehe läufig - sobald diese geschlossen ist, lässt das Interesse an Sex schnell nach. Am besten man täuscht einen Kinderwunsch vor und lässt sich vorher sterilisieren, dann besteht die Möglichkeit das Interesse über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten.
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Richtig so!

Gegen aufmüpfige Frauen!
Pro Rudelweibchen!
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yeboah1981 schrieb:
Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen

Sich eine Frau zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung einer Frau überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Expemplar solle mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften


Abs 1 Sie sollte nützlich sein (den Mann anhimmeln, ihn bewundern und fleißig im Haushalt sein).
Abs 2 Sie sollte herzeigbar sein (d.h. ihr Aussehen sollte kein Mitleid erregen).
Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Sie ist eine Wucht im Bett!

§ 3 Anschaffung

Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Weibchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von ihren tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.

Bedenken Sie, daß das Weibchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in ihr altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.

In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Weibchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Männern. Das Vorliegen der Voraussetzungen gem. § 1 sollte daher sorgfältig geprüft werden.

Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Weibchens (siehe auch § 5). So sind z. B. auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.

Aber Vorsiche vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Männchen erinnern.

§ 4 Ernährung

Das Weibchen ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihr neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da sie bei mäßigem Genuss sehr freizügig werden. Süßigkeiten verderben die Figur und sind als Futter ungeeignet. Vorsicht vor Überfütterung! Bedenken Sie, daß ein fettes Weibchen schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung


Was die Unterbringung angeht, so ist das Weibchen relativ anspruchsvoll. Im allgemeinen benötigt man überdimensionierte Schuh - und Kleiderschränke. Ein gesondertes Bad ist nützlich, wenn der Mann die endlose morgentliche Restaurationsversuche nicht mit ansehen möchte.

Auf den Fernseher kann nicht verzichtet werden - möglichst mit Premiere um keinen Herz - Schmerzfilm zu verpassen. Man sollte sie aber nicht den ganzen Tag einsperren, da sie sonst depressiv werden, das Essen verweigern und bald eingehen. Die beste Beschäftigung sind ein - oder zwei Junge, um deren starken Mutterinstinkt vom Mann abzulenken.

Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit oder anstrengende Sexpositionen bestens bewährt. Außerdem sollte man sie möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit sie etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, sie immer an der kurzen Leine zu lassen sonst besteht die Gefahr dass sie mehr Geld ausgeben als der Mann verdient.

§ 6 Pflege

Sorgen Sie dafür, daß sie sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt lässt sich kaum vermeiden, das sie sonst vor Gram eingehen - mit ein bisschen Farbe sehen sie dafür wieder fast neu aus. Um getragene Kleidung brauchen Sie sich keine Sorgen machen, da der ständige Austausch in den Genen fest verankert ist.

§ 7 Frauenkrankheiten

Die Frau im allgemeinen neigt dazu etwas kränklich zu sein - sie bluten sogar ohne verletzt worden zu sein. Es kann nützlich sein eine Arztpraxis in der Nähe zu haben, um Reisezeiten zu minimieren.

Manche Weibchen neigen zu Zellulitisbildung. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich - sieht nur scheisse aus.
Migräne macht ein reges Sexleben oft unmöglich.

§ 8 Ausbildung

Weibchen werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, Kusch, Hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.

Bei der Ausbildung ist es unzulässlich, die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung


Weibchen sind nur vor der Ehe läufig - sobald diese geschlossen ist, lässt das Interesse an Sex schnell nach. Am besten man täuscht einen Kinderwunsch vor und lässt sich vorher sterilisieren, dann besteht die Möglichkeit das Interesse über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten.





Man merkt es doch gleich. Männertexte sind irgendwie - wie soll ich mich ausdrücken- ja, also irgendwie sensibler, gefühlvoller. Ich denke ihr wißt was ich meine.
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HeinzGründel schrieb:

Man merkt es doch gleich. Männertexte sind irgendwie - wie soll ich mich ausdrücken- ja, also irgendwie sensibler, gefühlvoller. Ich denke ihr wißt was ich meine.


Die Frauen sind immer so grob und Gefühlskalt...
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simima schrieb:
In wkw gibt es eine Gruppe, die sich mit obigem Thema befasst hat  

Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos
wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich
die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares
Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten
Voraussetzungen erfüllen.

§ 1: Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig
im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein
Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2
zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor, und
lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen
Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets
versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber
häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren
sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der
letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an.
Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen
Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen
gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten
Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-
Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich
meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame
Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten
Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu
zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr
Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen,
sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse
oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten
werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen
anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das
Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter
Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt
nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ
anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher
verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren,
da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige
Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem
sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er
etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine
zu lassen.

§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um
Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig
nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist
ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig
gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung
zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte
Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des
Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte
tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich,
einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem
Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist
nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt.
Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und
hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer
Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits
nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die
Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die
Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch
dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter
Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als
Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder
Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als
Vater in Ruhe testen.


Mitglieder von ArtgerechteHaltungVonMännern bei wkw!! (18956 insgesamt)
 


§2 streich ich, brauch ich net so einen.
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Ich verlange sofort einen Männerbeauftragten!!!!!  
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geoffrey_5 schrieb:
Ich verlange sofort einen Männerbeauftragten!!!!!    


Ja, was wollen Sie?
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Veni-vidi-vici schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Man merkt es doch gleich. Männertexte sind irgendwie - wie soll ich mich ausdrücken- ja, also irgendwie sensibler, gefühlvoller. Ich denke ihr wißt was ich meine.


Die Frauen sind immer so grob und Gefühlskalt...


.....   ....    

Das sind alles nur Gerüchte!
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Und Tussis sind nur blöd.
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Veni-vidi-vici schrieb:
Und Tussis sind nur blöd.


 
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ich mag auch keine Tussis... ich mag Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und Männer, die noch RICHTIGE Männer sind und wissen was sie wollen!  
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@Biti

Du bist mal wieder gefragt.
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Jetzt macht die Kathi nicht so fertig, ihr Mobber...

Schöner Text, musste schon schmunzeln. Aber du brauchst dich nie mehr blicken zu lassen in meiner Umgebung simima  
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SGE_Werner schrieb:
Jetzt macht die Kathi nicht so fertig, ihr Mobber...



Ach, und warum mobbts du mich andauernd mit meinen Beiträgen?
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SGE_Werner schrieb:
Jetzt macht die Kathi nicht so fertig, ihr Mobber...

Schöner Text, musste schon schmunzeln. Aber du brauchst dich nie mehr blicken zu lassen in meiner Umgebung simima    


Soll ich dir ein Taschentuch reichen???
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der Aufschrei der Entrüstung hält sich in Grenzen   ,-)  

Männer, ich mein echte Männer, kennen sich selbst doch sehr gut  

ähm oder ..........nich ....

 


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