NX01K schrieb: Ehrlich gesagt überrascht es mich hier schon! Man mag von verschiedenen Vorfällen halten, was man möchte! Aber offensichtlich entfernt sich unsere SGE so weit von ihrer Basis, dass sich jeder Fan nur noch verarscht vorkommt.
Unserer Eintracht hat sich noch NIE hinter ihre Fans gestellt. Nicht in den letzten 10 Jahren! Die Fußball AG ist dabei ihre Fanbasis, die echten langjährigen, verwurzelten völlig zu vergraulen. Warum? Um die Polizei nicht zu verärgern? Es kann passieren was will, nächstes mal wird eben jemand erschossen. Wir haben im Vorstand einen Haufen Speichellecker sitzen. Ich habe keine Ahnung wie es weitergehen soll, solange diese noch da sind!
Der Vorstand muss gehen. Wir sind genauso schlimm, wie der FC Bayern. Ein abgehobenes Unternehmen, dass seine emotionalen Fans lieber umbringen lässt, als auch nur einen Funken Kritik an der Polizei zu üben. Rückgratlose Heuchler! Weg mit ihnen!
Sehr gut. klare Worte, ruhig und sachlich formuliert.
Fassen wir doch mal zusammen, was alles schief gelaufen ist:
- Die sportliche Leistung in Mainz war bodenlos.
- Die Eintracht fordert nach dem Spiel die Polizei präventiv zur Unterstützung am Waldstadion an.
- Die Polizei setzt Zivilbeamte mit scharfen Waffen ein.
- Einer dieser Beamten ist mit der Situation hoffnungslos überfordert.
- Die Fans am Stadion nehmen teilweise eine unerlaubte Abkürzung und gehen auf den Beamten mit der Knarre zu - vielleicht gut gemeint, aber ausgesprochen unklug.
- Es fällt ein Schuss, es kommt zu Festnahmen.
Es hat am Samstag kein Frankfurter auch nur irgendein Fettnäpfchen ausgelassen. Das gilt für die Spieler, das gilt für den Verein, das gilt für die Polizei und auch für die Fans, wobei letztere nur auf vorher von anderen getroffene Fehlentscheidungen zum Teil falsch reagiert haben.
Die Eintracht sitzt nun (selbst verschuldet!) mittendrin und kann es keinem mehr recht machen:
- Sie kann schlecht die Polizei einseitig an den Pranger stellen, wenn sie (warum auch immer) deren Unterstützung angefordert hat.
- Sie kann die Sichtweise der Polizei nicht bestätigen, da die Verantwortlichen genau wissen, dass die Fans am Samstag die geringste Schuld an der unnötigen Eskalation tragen. Ohne Polizeipräsenz wäre vermutlich rein gar nichts passiert, von zivilisierten Protesten einmal abgesehen.
Eine selbst eingebrockte Zwickmühle, der man jetzt nur noch mit Wischiwaschi-Erklärungen entgegentreten kann. Der ganze Tag ist einfach rundum selten dämlich gelaufen. Leider setzt jetzt wieder das übliche Umherschieben des Schwarzen Peters ein, was die Sache eher noch verschlimmert.
Eintracht Frankfurt braucht einen Neuanfang. Abstieg (..dass ich das hier mal schreiben würde), neuer Trainer, frische junge Mannschaft, keine Abteilung Sicherheitsdienst und einen neuen Vorstandsvorsitzenden - der Vertrag gilt ja sowieso nur für die 1.Liga und richtig mögen tut ihn ja auch keiner mehr. Soll er seinen Zement woanders weiterrühren.
Das Unternehmen Eintracht Frankfurt mag sicherlich viele Dienstleister auf seiner Gehaltsliste haben, die es nach belieben verhätscheln & verarschen kann, aber einen "Dienstleister" haben sie mit Sicherheit nicht drauf - auch wenn sie anscheinend meinen es wäre so: Uns Fans.
Krisenmanagement sollte eigentlich kein Fremdwort für den Vorstand sein. Wie sonst schafft man es Hr.Daum innerhalb von 12 Stunden an den Main zuholen - eben: Chefsache und Scheckbuch. Wenn es aber darum geht die Fans hinter euch zu bringen, versagt ihr auf ganzer Linie. Zuviele falsche Berater sind des Hasen tot. Eure Kommunikation mit den Fans findet wie zuletzt über die Bundes- und Landespolizei statt und was kommt dabei raus: Diese Faninfo, ihr versteckt die Mannschaft in der Tiefgarage, streicht auf Anraten des hauseigenen Sicherheitsdienst 2 Trainingseinheiten, sagt einen Fantreff ab. Fanwut und -enttäuschung muss wohl was ganz Schlimmes und Gefährliches sein - Kommunikation darüber inklusive. Diese Feld überlasst ihr dann gerne den Medien. Eure Erklärung zu den Vorfällen liest sich dann auch eher wie ein Kniefall vor den Sicherheitsorganen. Der Versuch zu retten was noch zu retten ist, ist euch gründlich daneben gegangen - wer etwas bereden will, sollte auch genau zuhören können und wollen.
Wie zu erwarten war, weil seit Burghausen der einzige Schreiber Frankfurts, der um etwas Sachlichkeit bemüht ist, wenn andere von Gewalt und Krieg schreiben... Auch diesmal:
Währenddessen jammern die Spielerfrauen, dass sie im Facebook geflamet oder lieber nicht am Wochenende ausgehen. Nicht wegen Arbeitsverweigerung und der daraus resultierenden Versetzung eine Klasse tiefer - sondern wegen den Fans...
Ich weiß schon, weshalb ich mich vom Fußball immer mehr abgewendet habe. Ich hoffe, dass die Ereignisse dieser Tage es endlich bei mir schaffen, endgültig einen Schlussstrich ziehen zu können.
3zu7 schrieb: Wie zu erwarten war, weil seit Burghausen der einzige Schreiber Frankfurts, der um etwas Sachlichkeit bemüht ist, wenn andere von Gewalt und Krieg schreiben...
kv: So sei die Frage erlaubt, was wäre passiert, wenn kein Polizist am Stadion gewesen wäre? Durchaus wahrscheinlich, dass es auf der Otto-Fleck-Schneise zu einer Sitzblockade vor dem anrollenden Mannschaftsbus gekommen wäre, dass Trainer und Spieler ausgestiegen wären, von den gefrusteten Anhängern zunächst beschimpft worden wären, ehe die Profis dann in einer sich ergebenden (hitzigen) Diskussion versichert hätten, alles zu geben, um in den verbleibenden zwei Spielen den drohenden Abstieg noch abzuwenden.
genau so ist das. insgesamt ist alles nicht tolerabel. und das allerschlimmste: nicht. in. die. disco.
Der Artikel in der fnp ist echt Klasse. Endlich mal ein Journalist, der sich sachlich und ohne Populismus mit den Ereignissen vom Samstag auseinandersetzt. Viele Zeitungen hinterließen den Eindruck, als wären wir im Wilden Westen, fehlte nur ne Schießerei ala Clint Eastwood. Aber jetzt haben ja viele Schmierblätter die "Angst der Dortmunder vor FFM" ins Blickfeld genommen. Schön wenn man sich wie eine Wildsau an den Fans bzw. Ultras der Eintracht kratzen kann.
Und es bleibt dabei das der Verein Eintracht Frankfurt sich um seine Fans ( sowohl Intern als auch in der Außendarstellung ) einen Scheißdreck kümmert.
Bin mal gespannt wann die Vereinsführung das Glas zum Überlaufen bringt. Wenn der letzte Fetzen an dem das Tischtuch noch zusammenhängt auch noch zerissen wird.
In Liga 2 könnte das sehr unangenehm werden. Mit dem gerne gesehenen Häppchenesser wird man in Liga 2 jedenfalls nicht unbedingt mit einem gut besuchten Stadion rechnen können.
Angesichts eines Schusses aus einer scharfen Waffe und des medialen Sperrfeuers gegen Frankfurter Fans, auch im allgemeinen, eine eher enttäuschende Stellungnahme. Nach LEV in dieser Saison nicht das erste Mal.
Dieser heuchlerische AG-Vorstand soll sich verpissen, an erster Stelle HB und Lötzbeier, die haben uns Fans lange genug verarscht. Auch das Gelerch vom Sicherheitsdienst muss weg, hetzen schießwütige Bullen auf die Fans und sind schon des öfteren durch überzogene Aktionen aufgefallen.
igorpamic schrieb: Ich weiß nur das ich bei einer Niederlage am Samstag Alt-Sachsenhausen meiden werden. Ich habe da so eine dunkle Vorahnung.
Und solche Leute wie du kotzen mich an.
sorry wenn ich das so sage aber das ist doch das was die presse wieder gerne liest. mein gott behalte so ein scheiß bei dir und nicht im Forum. warum soll jetz alles noch schlimmer werden ich denke schon das alle sich im griff haben und alles ganz ruihg bleibt. und ne niederlage kommt ja eh nicht in frage.
Wenn es in Sachsenhausen rappelt, dann wieder wegen nem Überzogenen Polizeieinsatz. Remeber letzte Aufstiegsfeier in Sachsenhausen, das war auch so ne seltsame Nummer von der Schlagstockabteilung !!
Kurvenfan schrieb: Wenn es in Sachsenhausen rappelt, dann wieder wegen nem Überzogenen Polizeieinsatz. Remeber letzte Aufstiegsfeier in Sachsenhausen, das war auch so ne seltsame Nummer von der Schlagstockabteilung !!
Pezking schrieb: Es hat am Samstag kein Frankfurter auch nur irgendein Fettnäpfchen ausgelassen. Das gilt für die Spieler, das gilt für den Verein, das gilt für die Polizei und auch für die Fans
So sehe ich das inzwischen auch.
Am Ende muß sich da jeder Beteiligte erstmal selbst an die Nase fassen und dann hoffentlich endlich mal versuchen miteinander anstatt gegeneinander zu arbeiten.
pipapo schrieb: Angesichts eines Schusses aus einer scharfen Waffe und des medialen Sperrfeuers gegen Frankfurter Fans, auch im allgemeinen, eine eher enttäuschende Stellungnahme. Nach LEV in dieser Saison nicht das erste Mal.
und so wie ich das gelesen habe dürfen die fans, die nach dortmund mitreisen, sich schon mal auf erhöhte sicherheitsmaßnahmen freuen, was auch immer das bedeuten soll. in der liga sind wir jetzt entgültig als die letzten assozialen abgestempelt, nur weil die medien es so berichten, der vorstand nicht zu den fans steht und die polizei überzogen gehandelt hat. die berichte der polizei oder der medien ist ja nicht wirklich was so dermaßen sich anfühlt wie ein schlag ins gesicht, sondern eher das verhalten des vorstandes, der (gefühlt) seine fans verraten hat. ich hab so das gefühl die AG will sich nciht mit der polizei auseinandersetzen und hält mal lieber die fresse...
Na ja, ist doch alles zu verstehen. Eine gute Beziehung zum hessischen Innenministerium ist wichtiger als zu den Fans. Letztere sind ersetzbar, denn spätestens wenn man wieder aufsteigt sind die Kurven voll.
Mir ist mittlerweile auch 50+1 egal. Solls doch kippen. Lieber ein stolzes Kamel auf der Brust, als als solches behandelt zu werden.
pipapo schrieb: Angesichts eines Schusses aus einer scharfen Waffe und des medialen Sperrfeuers gegen Frankfurter Fans, auch im allgemeinen, eine eher enttäuschende Stellungnahme. Nach LEV in dieser Saison nicht das erste Mal.
und so wie ich das gelesen habe dürfen die fans, die nach dortmund mitreisen, sich schon mal auf erhöhte sicherheitsmaßnahmen freuen, was auch immer das bedeuten soll. in der liga sind wir jetzt entgültig als die letzten assozialen abgestempelt, nur weil die medien es so berichten, der vorstand nicht zu den fans steht und die polizei überzogen gehandelt hat. die berichte der polizei oder der medien ist ja nicht wirklich was so dermaßen sich anfühlt wie ein schlag ins gesicht, sondern eher das verhalten des vorstandes, der (gefühlt) seine fans verraten hat. ich hab so das gefühl die AG will sich nciht mit der polizei auseinandersetzen und hält mal lieber die fresse...
Falls es gegen Köln nichts werden sollte (was wir alle nicht hoffen wollen), dann würde es mich wundern, wenn da viele noch die Reise nach Dortmund antreten.
Sehr gut. klare Worte, ruhig und sachlich formuliert.
- Die sportliche Leistung in Mainz war bodenlos.
- Die Eintracht fordert nach dem Spiel die Polizei präventiv zur Unterstützung am Waldstadion an.
- Die Polizei setzt Zivilbeamte mit scharfen Waffen ein.
- Einer dieser Beamten ist mit der Situation hoffnungslos überfordert.
- Die Fans am Stadion nehmen teilweise eine unerlaubte Abkürzung und gehen auf den Beamten mit der Knarre zu - vielleicht gut gemeint, aber ausgesprochen unklug.
- Es fällt ein Schuss, es kommt zu Festnahmen.
Es hat am Samstag kein Frankfurter auch nur irgendein Fettnäpfchen ausgelassen. Das gilt für die Spieler, das gilt für den Verein, das gilt für die Polizei und auch für die Fans, wobei letztere nur auf vorher von anderen getroffene Fehlentscheidungen zum Teil falsch reagiert haben.
Die Eintracht sitzt nun (selbst verschuldet!) mittendrin und kann es keinem mehr recht machen:
- Sie kann schlecht die Polizei einseitig an den Pranger stellen, wenn sie (warum auch immer) deren Unterstützung angefordert hat.
- Sie kann die Sichtweise der Polizei nicht bestätigen, da die Verantwortlichen genau wissen, dass die Fans am Samstag die geringste Schuld an der unnötigen Eskalation tragen. Ohne Polizeipräsenz wäre vermutlich rein gar nichts passiert, von zivilisierten Protesten einmal abgesehen.
Eine selbst eingebrockte Zwickmühle, der man jetzt nur noch mit Wischiwaschi-Erklärungen entgegentreten kann. Der ganze Tag ist einfach rundum selten dämlich gelaufen. Leider setzt jetzt wieder das übliche Umherschieben des Schwarzen Peters ein, was die Sache eher noch verschlimmert.
Das Unternehmen Eintracht Frankfurt mag sicherlich viele Dienstleister auf seiner Gehaltsliste haben, die es nach belieben verhätscheln & verarschen kann, aber einen "Dienstleister" haben sie mit Sicherheit nicht drauf - auch wenn sie anscheinend meinen es wäre so: Uns Fans.
Krisenmanagement sollte eigentlich kein Fremdwort für den Vorstand sein. Wie sonst schafft man es Hr.Daum innerhalb von 12 Stunden an den Main zuholen - eben: Chefsache und Scheckbuch. Wenn es aber darum geht die Fans hinter euch zu bringen, versagt ihr auf ganzer Linie. Zuviele falsche Berater sind des Hasen tot. Eure Kommunikation mit den Fans findet wie zuletzt über die Bundes- und Landespolizei statt und was kommt dabei raus: Diese Faninfo, ihr versteckt die Mannschaft in der Tiefgarage, streicht auf Anraten des hauseigenen Sicherheitsdienst 2 Trainingseinheiten, sagt einen Fantreff ab. Fanwut und -enttäuschung muss wohl was ganz Schlimmes und Gefährliches sein - Kommunikation darüber inklusive. Diese Feld überlasst ihr dann gerne den Medien. Eure Erklärung zu den Vorfällen liest sich dann auch eher wie ein Kniefall vor den Sicherheitsorganen. Der Versuch zu retten was noch zu retten ist, ist euch gründlich daneben gegangen - wer etwas bereden will, sollte auch genau zuhören können und wollen.
http://www.fnp.de/fnp/sport/fussball/eintracht-wird-ihre-fans-nicht-anzeigen_rmn01.c.8881915.de.html
Währenddessen jammern die Spielerfrauen, dass sie im Facebook geflamet oder lieber nicht am Wochenende ausgehen. Nicht wegen Arbeitsverweigerung und der daraus resultierenden Versetzung eine Klasse tiefer - sondern wegen den Fans...
Ich weiß schon, weshalb ich mich vom Fußball immer mehr abgewendet habe. Ich hoffe, dass die Ereignisse dieser Tage es endlich bei mir schaffen, endgültig einen Schlussstrich ziehen zu können.
kv: So sei die Frage erlaubt, was wäre passiert, wenn kein Polizist am Stadion gewesen wäre? Durchaus wahrscheinlich, dass es auf der Otto-Fleck-Schneise zu einer Sitzblockade vor dem anrollenden Mannschaftsbus gekommen wäre, dass Trainer und Spieler ausgestiegen wären, von den gefrusteten Anhängern zunächst beschimpft worden wären, ehe die Profis dann in einer sich ergebenden (hitzigen) Diskussion versichert hätten, alles zu geben, um in den verbleibenden zwei Spielen den drohenden Abstieg noch abzuwenden.
genau so ist das.
insgesamt ist alles nicht tolerabel. und das allerschlimmste: nicht. in. die. disco.
Und es bleibt dabei das der Verein Eintracht Frankfurt sich um seine Fans ( sowohl Intern als auch in der Außendarstellung ) einen Scheißdreck kümmert.
Bin mal gespannt wann die Vereinsführung das Glas zum Überlaufen bringt. Wenn der letzte Fetzen an dem das Tischtuch noch zusammenhängt auch noch zerissen wird.
In Liga 2 könnte das sehr unangenehm werden. Mit dem gerne gesehenen Häppchenesser wird man in Liga 2 jedenfalls nicht unbedingt mit einem gut besuchten Stadion rechnen können.
Nach LEV in dieser Saison nicht das erste Mal.
So gehts mir leider auch, das ist kaum noch zu Ertragen. Es steht nur noch Eintracht oben drüber.. aber Eintracht ist das schon lange nicht mehr.
Und solche Leute wie du kotzen mich an.
sorry wenn ich das so sage aber das ist doch das was die presse wieder gerne liest.
mein gott behalte so ein scheiß bei dir und nicht im Forum.
warum soll jetz alles noch schlimmer werden ich denke schon das alle sich im griff haben und alles ganz ruihg bleibt.
und ne niederlage kommt ja eh nicht in frage.
Remeber letzte Aufstiegsfeier in Sachsenhausen, das war auch so ne seltsame Nummer von der Schlagstockabteilung !!
Genau das meine ich.
So sehe ich das inzwischen auch.
Am Ende muß sich da jeder Beteiligte erstmal selbst an die Nase fassen und dann hoffentlich endlich mal versuchen miteinander anstatt gegeneinander zu arbeiten.
Na ja, time will tell.
Solange gehe ich zum eV.
und so wie ich das gelesen habe dürfen die fans, die nach dortmund mitreisen, sich schon mal auf erhöhte sicherheitsmaßnahmen freuen, was auch immer das bedeuten soll. in der liga sind wir jetzt entgültig als die letzten assozialen abgestempelt, nur weil die medien es so berichten, der vorstand nicht zu den fans steht und die polizei überzogen gehandelt hat.
die berichte der polizei oder der medien ist ja nicht wirklich was so dermaßen sich anfühlt wie ein schlag ins gesicht, sondern eher das verhalten des vorstandes, der (gefühlt) seine fans verraten hat. ich hab so das gefühl die AG will sich nciht mit der polizei auseinandersetzen und hält mal lieber die fresse...
Mir ist mittlerweile auch 50+1 egal. Solls doch kippen. Lieber ein stolzes Kamel auf der Brust, als als solches behandelt zu werden.
Falls es gegen Köln nichts werden sollte (was wir alle nicht hoffen wollen), dann würde es mich wundern, wenn da viele noch die Reise nach Dortmund antreten.