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Mainz: UF verlässt zur Halbzeit wohl das Stadion [und Vorfälle am Waldstadion]

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Ich weiß jetzt schon, dass es wieder böse Kommentare auf mich einhageln wird, aber  trotzdem werd ich mal meine Meinung dazu abgeben:

Für mich haben hier viel Kommentare etwas von „künstlichem Aufregen“.

Man schmückt sich in der Frankfurter Fanszene doch zu gern mit dem Ruf „der harten Jungs“.
Man ist doch stolz drauf, dass alle „Angst“ vor einem haben.
Man propagiert doch, dass man aus „der Hauptstadt des Verbrechens“ kommt.
Man bezeichnet sich selbst als „die asozialen Frankfurter“
Während man früher den ein oder anderen Gegner „aufkaufen“ wolle will man ihn heute „totschlagen“.

Das Image der „gewaltbereiten Frankfurter Fans“ wurde doch Stück für Stück aufgebaut. Und nicht von den Medien und der Polizei, nein von den Fans ganz alleine.

Man fällt in großen Gruppen, teilweise besoffen, ein pöbelt was das Zeug hält Zeug hält, inklusive  bedrohlicher Gesten, mach einen auf „dicken Max“ und tritt ganz bewusst einschüchternd auf.
Im Schutz der Masse zünden dann einige Schwachköpfe mitten in der Stadt Feuerwerkskörper, damit das Szenario noch etwas bedrohlich wirkt, andere rennen gleich vermummt durch die Stadt.
Die Außenwirkung auf einen Otto-Normal-Bürger kann sich jeder selbst vorstellen.
Und eines ist klar: Diese Wirkung ist gewollt. Man möchte nicht als „Weichspülerfans“ wahrgenommen werden. Man möchte als eine Gruppe Fans wahrgenommen werden vor der jeder Respekt zu haben hat. Deren Ankunft auch wahrgenommen wird.
Mir kommt es manchmal vor, dass man sich den Respekt der Fußballwelt, den man auf Grund der Leistungen auf dem Platz, als Fan von Eintracht Frankfurt, nicht für die Erfolge des Teams erhält, auf diese Weise erlangen möchte.

Im Stadion muss man seinen Ruf dann natürlich auch „verteidigen“, In Frankfurt gibt es nämlich keine angepassten Fans, in Frankfurt gibt es nur Rebellen, die sich nichts vorschreiben lassen. Also zündet man hier etwas Rauch und da ein Bengalo, ab und an kommt dann, im Schutz der Gruppe, auch noch ein Knallkörper hinzu und ganz ganz wichtig, man reagiert auf alles , was rund um das Spiel für Ordnung sorgen soll aggressiv.

Und schon hat sich seinen Respekt in der Fanszene erarbeitet. Schon ist es für die Fans anderer Vereine eine besondere Ehre, wenn man Fanartikel dieser „harten Truppe“ erbeuten kann.

Und natürlich nehmen die Medien eine solche Steilvorlage gerne auf. Und Hand aufs Herz, einigen kommt doch eine solche Berichterstattung nicht ungelegen. Diese festigt doch den „erarbeiteten“ Ruf.

Jetzt kommt es am Wochenende zu einer mehr als nur erschreckenden Situation, es wurde ein Warnschuss im Stadion abgegeben. Außer den Beteiligten weiß keiner was wirklich passiert ist. Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo zwischen der Stellungnahmen der Eintracht, dem Polizeibericht und der Stellungnahme der UF liegen.

Fakt ist aber doch, dass die gesamte Situation dem Ruf von Eintracht Frankfurt nicht gerade förderlich war. Fakt scheint auch zu sein, dass man widerrechtlich das verschlossene Stadiongelände betreten hat. Und Fakt ist, dass sich, zumindest Teile der Mannschaft, bedroht gefühlt haben (was mich bei den Kommentaren im Block gegenüber den Lieblingsspielern Köhler, Meier, Altintop nicht wirklich wundert). Und dafür möchte man nun noch von Eintracht Frankfurt Fußball AG gehätschelt und getätschelt werden? Ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Hat man hier in Frankfurt nicht jetzt schon, trotz vieler Vorkommnisse in den letzten Jahren, einer Unsumme an Strafen und der „Tabellenführung“ auf der schwarzen Liste des DFB, viele Privilegien, die andere Fangruppen, in anderen Städten nicht genießen?

Sollte man, bevor man auf den Verein, oder besser gesagt auf die AG, einschlägt, nicht auch mal überlegen was man dem Verein zurück geben kann?
Damit meine ich nicht nur Anfeuerungen und Choreos oder den Kauf von „subventionierten“ Dauerkarte.

Ich hatte in einem andern Tread bereits geschrieben, dass der Ruf den der Verein Eintracht Frankfurt genießt nicht gerade förderlich bei der Suche nach neuen Sponsoren ist.
Vielleicht sollte man hier auch mal an sich arbeiten und nicht jedes Fettnäpfchen, das dazu geeignet ist die Fans von Eintracht Frankfurt in Verruf zu bringen mitzunehmen.

Wenn man allerdings den Ruf den man sich aufgebaut hat beibehalten will und auf diesen noch stolz ist, ist das ganze Geheule über die bösen bösen Medien einfach nur heuchlerisch.


So und nun Feuer frei. Schreibt mich nieder.
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Ich finde die Erklärung auch extrem weichgespült.

Aber unabhängig davon: Erwartet ernsthaft, dass das irgendeiner der 36 Profivereine anders machen würde?

Nicht, dass wir uns an anderen orientieren sollten, aber welcher Verein würde sich in so einer Situation so verhalten, wie hier gewünscht? Oder hat dies in der Vergangenheit getan.

Die Enttäuschung über die Stellungnahme überrascht mich mehr als die Stellungnahme. Ich hab gar keine solche Erwartungshaltung.
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Liebe Nicole,

was du schreibst ist LEIDER die volle Wahrheit.
Obwohl der Verein in den letzten Jahren viel gegen die finanzielle Schieflage getan hat, der Verein seit 6 Jahren zur Bundesliga gehört usw. usw. wird man als Eintracht-Fan nur müde belächelt. Da kann man den Stolz, des Eintracht-Fan seins nicht mal genießen geschweige denn auskosten. Ich wohne mittlerweile in der Nähe von Karlsruhe und da wird man als Eintracht-Fan überhaupt nicht wahrgenommen.  

Gruß Total_Sauer
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nicole1611983 schrieb:
So und nun Feuer frei. Schreibt mich nieder.


Hmmm. Nicht nötig. Du lieferst auf sachlicher Ebene eine Menge Argumente, die so nicht pauschal von der Hand zu weisen sind.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass Teile von Polizei und Presse den Fußballfan an sich viel zu kritisch beäugen und man dieses "Feindbild" nur zu gerne für die eigenen Interessen instrumentalisiert (Forderungen der Polizeigewerkschaft, Steigerung der Auflagenzahlen durch reißerische Schlagzeilen), aber auch die Fans (insbesondere der aktivste Teil der Kurve) sollte sich hier und da mal selbst kritisch hinterfragen.

Dazu gehört auch, dass man vom Verein nicht erwarten kann, der Argumentation aus der Presseerklärung der UF voll und ganz zu folgen. Wir regen uns doch auch auf, wenn (leider nicht nur) der Boulevard Polizeiberichte unkritisch abtippt. Zumal der dort beschriebene Umgang mit dem Warnschuss-Polizisten auch alles andere als deeskalierend war. Das gilt auch für die "Sehr geehrte Zivischw...."-Aktion. Klar, auch ich musste schmunzeln. Aber so verhärtet man die Fronten immer weiter.
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nicole1611983 schrieb:

So und nun Feuer frei. Schreibt mich nieder.

Wieso sollte? Das alles hat eine Geschichte, die Du zum Teil zusammengefasst hast.

Ich rege mich auch tatsächlich am meisten über den unreflektierten Sensationsjournalismus auf. Ich hoffe einfach nur noch, dass bei Themen, bei denen mir der Einblick schlicht fehlt, eher die Journalisten der Marke Klaus Veit zu meiner Meinungsbildung beitragen. Nicht auszudenken, wenn die Nachrichten aus Afghanistan, Syrien, Stuttgart21 etc., ähnlich investigativ wären...    
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nicole1611983 schrieb:

Sollte man, bevor man auf den Verein, oder besser gesagt auf die AG, einschlägt, nicht auch mal überlegen was man dem Verein zurück geben kann?
Damit meine ich nicht nur Anfeuerungen und Choreos oder den Kauf von „subventionierten“ Dauerkarte.


Und was genau sollte das sein?
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nicole1611983 schrieb:
Ich weiß jetzt schon, dass es wieder böse Kommentare auf mich einhageln wird, aber  trotzdem werd ich mal meine Meinung dazu abgeben:

Für mich haben hier viel Kommentare etwas von „künstlichem Aufregen“.

Man schmückt sich in der Frankfurter Fanszene doch zu gern mit dem Ruf „der harten Jungs“.
Man ist doch stolz drauf, dass alle „Angst“ vor einem haben.
Man propagiert doch, dass man aus „der Hauptstadt des Verbrechens“ kommt.
Man bezeichnet sich selbst als „die asozialen Frankfurter“
Während man früher den ein oder anderen Gegner „aufkaufen“ wolle will man ihn heute „totschlagen“.

Das Image der „gewaltbereiten Frankfurter Fans“ wurde doch Stück für Stück aufgebaut. Und nicht von den Medien und der Polizei, nein von den Fans ganz alleine.

Man fällt in großen Gruppen, teilweise besoffen, ein pöbelt was das Zeug hält Zeug hält, inklusive  bedrohlicher Gesten, mach einen auf „dicken Max“ und tritt ganz bewusst einschüchternd auf.
Im Schutz der Masse zünden dann einige Schwachköpfe mitten in der Stadt Feuerwerkskörper, damit das Szenario noch etwas bedrohlich wirkt, andere rennen gleich vermummt durch die Stadt.
Die Außenwirkung auf einen Otto-Normal-Bürger kann sich jeder selbst vorstellen.
Und eines ist klar: Diese Wirkung ist gewollt. Man möchte nicht als „Weichspülerfans“ wahrgenommen werden. Man möchte als eine Gruppe Fans wahrgenommen werden vor der jeder Respekt zu haben hat. Deren Ankunft auch wahrgenommen wird.
Mir kommt es manchmal vor, dass man sich den Respekt der Fußballwelt, den man auf Grund der Leistungen auf dem Platz, als Fan von Eintracht Frankfurt, nicht für die Erfolge des Teams erhält, auf diese Weise erlangen möchte.

Im Stadion muss man seinen Ruf dann natürlich auch „verteidigen“, In Frankfurt gibt es nämlich keine angepassten Fans, in Frankfurt gibt es nur Rebellen, die sich nichts vorschreiben lassen. Also zündet man hier etwas Rauch und da ein Bengalo, ab und an kommt dann, im Schutz der Gruppe, auch noch ein Knallkörper hinzu und ganz ganz wichtig, man reagiert auf alles , was rund um das Spiel für Ordnung sorgen soll aggressiv.

Und schon hat sich seinen Respekt in der Fanszene erarbeitet. Schon ist es für die Fans anderer Vereine eine besondere Ehre, wenn man Fanartikel dieser „harten Truppe“ erbeuten kann.

Und natürlich nehmen die Medien eine solche Steilvorlage gerne auf. Und Hand aufs Herz, einigen kommt doch eine solche Berichterstattung nicht ungelegen. Diese festigt doch den „erarbeiteten“ Ruf.

Jetzt kommt es am Wochenende zu einer mehr als nur erschreckenden Situation, es wurde ein Warnschuss im Stadion abgegeben. Außer den Beteiligten weiß keiner was wirklich passiert ist. Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo zwischen der Stellungnahmen der Eintracht, dem Polizeibericht und der Stellungnahme der UF liegen.

Fakt ist aber doch, dass die gesamte Situation dem Ruf von Eintracht Frankfurt nicht gerade förderlich war. Fakt scheint auch zu sein, dass man widerrechtlich das verschlossene Stadiongelände betreten hat. Und Fakt ist, dass sich, zumindest Teile der Mannschaft, bedroht gefühlt haben (was mich bei den Kommentaren im Block gegenüber den Lieblingsspielern Köhler, Meier, Altintop nicht wirklich wundert). Und dafür möchte man nun noch von Eintracht Frankfurt Fußball AG gehätschelt und getätschelt werden? Ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Hat man hier in Frankfurt nicht jetzt schon, trotz vieler Vorkommnisse in den letzten Jahren, einer Unsumme an Strafen und der „Tabellenführung“ auf der schwarzen Liste des DFB, viele Privilegien, die andere Fangruppen, in anderen Städten nicht genießen?

Sollte man, bevor man auf den Verein, oder besser gesagt auf die AG, einschlägt, nicht auch mal überlegen was man dem Verein zurück geben kann?
Damit meine ich nicht nur Anfeuerungen und Choreos oder den Kauf von „subventionierten“ Dauerkarte.

Ich hatte in einem andern Tread bereits geschrieben, dass der Ruf den der Verein Eintracht Frankfurt genießt nicht gerade förderlich bei der Suche nach neuen Sponsoren ist.
Vielleicht sollte man hier auch mal an sich arbeiten und nicht jedes Fettnäpfchen, das dazu geeignet ist die Fans von Eintracht Frankfurt in Verruf zu bringen mitzunehmen.

Wenn man allerdings den Ruf den man sich aufgebaut hat beibehalten will und auf diesen noch stolz ist, ist das ganze Geheule über die bösen bösen Medien einfach nur heuchlerisch.


So und nun Feuer frei. Schreibt mich nieder.


Guter Beitrag auch wenn ich nicht bei allem deiner Meinung bin. Was ich aber am wenigstens verstehe ist die Meinung dem Verein etwas mehr zurück zu geben?! Ich bezahle Dauerkarte, ich bezahle Fanartikel, ich bezahle für das Museum (wo man fast eine ganze Woche braucht um die vielen Erfolge die sie den Fans geschenkt haben zu bestaunen ). Jeder Fan lässt in der Saison, für sich ein halbes Vermögen da. Bezahlt für jeden kleinen Scheiss. Ultras geben Kohle aus für Choreos etc. Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!
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3zu7 schrieb:
nicole1611983 schrieb:

So und nun Feuer frei. Schreibt mich nieder.

Wieso sollte? Das alles hat eine Geschichte, die Du zum Teil zusammengefasst hast.



Eben. Zum Teil.
So wie du schreibst, Nicole, schreibst du eben über einen Teil.
Dass es sich um einen Teil handelt, geht allerdings nicht aus dem Text hervor.
Ebenso wenig, wie die unzumutbaren Zustände, denen alle Fans so oft vor allem auswärts ausgesetzt sind.
von den Extremsituationen (Nürnberg, Bremen, Leverkusen, Burghausen usw. usf.) gar nicht zu schreiben.
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069er schrieb:
nicole1611983 schrieb:

Sollte man, bevor man auf den Verein, oder besser gesagt auf die AG, einschlägt, nicht auch mal überlegen was man dem Verein zurück geben kann?
Damit meine ich nicht nur Anfeuerungen und Choreos oder den Kauf von „subventionierten“ Dauerkarte.


Und was genau sollte das sein?


ein bischen mehr "Mainzer sein" vielleicht...nett sein und fröhlich und so sachen...
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nicole1611983 schrieb:

So und nun Feuer frei. Schreibt mich nieder.


Nein, ganz im Gegenteil, Danke.

Eintracht
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DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?
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JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


...vielleicht weswegen man normalerweise als Profi Fussball spielt....ab und an mal gewinnen......mit kämpfen wäre ich ja schon zufrieden.....
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JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


offene und ehrliche kommunikation wäre schon mal ein anfang.
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JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


zu den eigenen Fans zu stehen?! (Pressemitteilung lässt grüßen)
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Cino schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


offene und ehrliche kommunikation wäre schon mal ein anfang.

Dann hätten sie ja einfach nur sagen müssen, daß sie ihre eigenen Fans für so unberechenbar halten, daß sie Schiss hatten, dem Mob in die Hände zu fallen. Ich glaube kaum, daß sie dann hier besser wegkommen würden.
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JayJayGrabowski schrieb:
Cino schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


offene und ehrliche kommunikation wäre schon mal ein anfang.

Dann hätten sie ja einfach nur sagen müssen, daß sie ihre eigenen Fans für so unberechenbar halten, daß sie Schiss hatten, dem Mob in die Hände zu fallen. Ich glaube kaum, daß sie dann hier besser wegkommen würden.


...lesen zuviel Bild Zeitung die Kerle. Ich nenne das eher "Kein Mum in den Knochen sich mal irgendeiner Kritik, Anschuldigung und ja vielleicht auch Beschimpfungen" zu stellen. Was übrigens auch einmal in der Saison bei anderen Vereinen vorkommt. Nur da stellen sich die Spieler meistens! Aber unsere benehmen sich genauso Prinzessinenhaft neben dem Platz, wie auf dem Platz.
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DirtyHarry1980 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


...vielleicht weswegen man normalerweise als Profi Fussball spielt....ab und an mal gewinnen......mit kämpfen wäre ich ja schon zufrieden.....



Dann haben wir anscheinend unterschiedliche Vorstellungen von kämpfen. Die letzten beiden Spiele, bei denen ich vor Ort war (St. Pauli, Bayern) habe ich eine aufopferungsvoll kämmpfende, wenn auch in dem einen Fall erschreckend schwache, Eintracht-Mannnschaft gesehen. Von dem Spiel gegen Bremen wurde mir ähnliches berichtet.
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JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
DirtyHarry1980 schrieb:
Ich bin der festen Meinung das die AG/Verein jetzt endlich mal was zutück geben sollte. Langsam reicht es!!!

Und was genau sollte das sein?


...vielleicht weswegen man normalerweise als Profi Fussball spielt....ab und an mal gewinnen......mit kämpfen wäre ich ja schon zufrieden.....




Dann haben wir anscheinend unterschiedliche Vorstellungen von kämpfen. Die letzten beiden Spiele, bei denen ich vor Ort war (St. Pauli, Bayern) habe ich eine aufopferungsvoll kämmpfende, wenn auch in dem einen Fall erschreckend schwache, Eintracht-Mannnschaft gesehen. Von dem Spiel gegen Bremen wurde mir ähnliches berichtet.


...naja jetzt hast du ja 2 Spiele der letzten "waren es 15" raus gepickt". Und da du dir von dem 3. ja nur Berichten lassen hast, nehme ich an du schaust dir das Drama dann nicht Woche für Woche an. Oder blendest du einfach die Mehrheit der Spiel aus???
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....und Bayern das Spiel zähle ich fast nicht mit, den wenn du da nicht kämpfst gehst du Gnadenlos unter......selbst Hintertupfingen würde gegen die Bayern kämpfen. Aber dahin gebe ich dir recht das selbst unsere Truppe das kapiert.
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Gegen Stuttgart wars auch ein ordentlicher Auftritt,fand ich. Allerdings muss man meiner Meinung nach in jedes Spiel mit diesem Einsatz gehen und nicht 3 Stück in einer Runde. Leistungen wie gegen Hannover,Gladbach, Mainz oder Nürnberg schlagen doch dem Fass den Boden aus (und das sind jetzt nur 4 Spielen die mir ganz spontan einfallen).


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