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Standards/Torabschluss trainierbar?

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Natürlich stelle ich die Frage bezüglich der Eintracht. Heute wieder Köhler.

Lese immer nur in den Trainingsberichten von WIB, dass Galindo alleine mit dem Ball spielt. Alle anderen zischen wohl weg. Natürlich gibt es für Fans unsichtbare Zeiten der Pflege und Regeneration. Kraftraumstunden.

Reicht das aus? Die paar Stunden?  Wäre es zumutbar, eine Extraschicht 'Standards' zu üben? Ballgefühl? Auf das leere Tor schiessen?

Stelle mir wirklich diese Frage:

Ist das Treffen dieses (karierten) Kastens angeborenes Naturtalent oder auch das Produkt immensen Fleißes/Übung?

Könnte sich die Eintracht mit gezielterem, möglicherweise härterem, Training verbessern?

Diese Frage stelle ich an aktive Spieler, Trainer. Meine Freunde, fast Profis geworden, mit Trainerlizenzen (mit Hitzfeld) sagen: Nein!  Tendenz also zu dem dem begnadeten Situationsfußballer.  Per Geburt.

Da ich jedoch von aufmüpfiger Natur bin, mag ich das nicht so stehen lassen. Bilde mir ein, dass nimmermüdes Training in Bezug auf Standards etwas bringt.

Und auch den Köhler würde ich gesondert  an die Brust nehmen ...  bis zum Erbrechen Torschüsse üben. Oder liege ich falsch?
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maexchen schrieb:
Natürlich stelle ich die Frage bezüglich der Eintracht. Heute wieder Köhler.

Lese immer nur in den Trainingsberichten von WIB, dass Galindo alleine mit dem Ball spielt. Alle anderen zischen wohl weg. Natürlich gibt es für Fans unsichtbare Zeiten der Pflege und Regeneration. Kraftraumstunden.

Reicht das aus? Die paar Stunden?  Wäre es zumutbar, eine Extraschicht 'Standards' zu üben? Ballgefühl? Auf das leere Tor schiessen?

Stelle mir wirklich diese Frage:

Ist das Treffen dieses (karierten) Kastens angeborenes Naturtalent oder auch das Produkt immensen Fleißes/Übung?

Könnte sich die Eintracht mit gezielterem, möglicherweise härterem, Training verbessern?

Diese Frage stelle ich an aktive Spieler, Trainer. Meine Freunde, fast Profis geworden, mit Trainerlizenzen (mit Hitzfeld) sagen: Nein!  Tendenz also zu dem dem begnadeten Situationsfußballer.  Per Geburt.

Da ich jedoch von aufmüpfiger Natur bin, mag ich das nicht so stehen lassen. Bilde mir ein, dass nimmermüdes Training in Bezug auf Standards etwas bringt.

Und auch den Köhler würde ich gesondert  an die Brust nehmen ...  bis zum Erbrechen Torschüsse üben. Oder liege ich falsch?







Auf jeddenfall stehst du Alleine  

Nee spaß ich teile deine meinung voll und ganz bin ja des öffteren im training aber da fehtl noch was. Die sollten mal vllt abwehr gegen sturm spieln. 4 abwehr leute dann 2 stürmer oder 3
oder auch parr mittelfeld spieler und dann veruschen tore zu machen das ist nehlich eintrachts problem die versuchen ja fast mit den ball isn tor zu laufen.
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Unabhängig vom heutigen Spiel habe ich mich das Gleiche auch schon oft gefraagt. Gerade wenn ich sehe, wie manche Spieler in einem Spiel mehrfach den Ball auf die Tribüne dreschen frage ich mich, wie das jemandem passieren kann der dort seinen Beruf ausübt. Klar, Training und Spiel sind körperliche Belastungen, aber wenn ich Profi wäre (und noch dazu Mittelfeldspieler) würde ich mir den ***** aufreißen und freiwillig Torschüsse oder Freistöße trainieren. Damit kann man sich profilieren, gerade so Spezialisten sind heut nicht sehr verbreitet. Und warum? Vielleicht ja, weil dazu wirklich ein angeborenes Talent gehört, das sich nicht durch Training erreichen lässt. Ich weiß es nicht, finde die Frage aber gut.
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Eines der großen Rätsel unserer Zeit  

Mir ist es unbegreiflich, dass ein Bundesligaspieler nicht in der Lage ist die Ecken und Freistösse Hoch in den Sechzehner zu schlagen. Klar, kann mal einer abrutschen und halbhoch kommen, aber bei uns ist es ja eher die Ausnahme wenn der Ball hoch reinkommt.

Ich bin wahrlich kein guter Kicker, aber von 10 Eckbällen schlag ich mindestens die Hälfte hoch rein, ohne Training  

Wenn ich seh, wie unsere Spieler gleich 3-4 mal hintereinander einen Eckball halbhoch an den Sechzehner spielen kann ich es nicht mehr verstehen.
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hmm standards sind aufjedenfall trainierbar ... torabschluss denk ich eher nicht ... tor abschluss ist ja meistens eher eine sache der psyche (der coolnes) ... ausnahmen sind natürlich leute die aus 80000metern abziehen und das ding fleigt auch noch unhaltbar ins eck (gerrard und konsorten) das ist talent !


Also

Freistöße --> Trainierbar
Abschluß --> "Einschieben" nicht trainierbar ... höchstens mim psycho-doc
                  "Bratzen" nicht trainierbar ... talent !


das ist meine meinung ! das manche spieler so extrem drüber schießen liegt daran das der ball in bewegung ist und es sich um millimeter handelt die man genau erwischen muss damit der ball richtig fliegt ... eigentlich ist jeder schuß eine "schätzung" des spielers ... und das in millisekunden, deshalb gehts so oft schief !
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el_capitano schrieb:

Unabhängig vom heutigen Spiel habe ich mich das Gleiche auch schon oft gefraagt. Gerade wenn ich sehe, wie manche Spieler in einem Spiel mehrfach den Ball auf die Tribüne dreschen frage ich mich, wie das jemandem passieren kann der dort seinen Beruf ausübt. Klar, Training und Spiel sind körperliche Belastungen, aber wenn ich Profi wäre (und noch dazu Mittelfeldspieler) würde ich mir den ***** aufreißen und freiwillig Torschüsse oder Freistöße trainieren. Damit kann man sich profilieren, gerade so Spezialisten sind heut nicht sehr verbreitet. Und warum? Vielleicht ja, weil dazu wirklich ein angeborenes Talent gehört, das sich nicht durch Training erreichen lässt. Ich weiß es nicht, finde die Frage aber gut.


Danke für die nette Antwort, capitano. In der Tat stellte ich mir öfters die Frage. Vorhin habe mich mal getraut, einen Thread zu eröffnen. Denke, diese  Gedanken beschäftigt einige Fußballfreunde. Auch wenn sie nicht schreiben-
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also ich denke ohne zu übertreiben, dass jeder spieler der eintracht im training von 10 ecken mind. 9 nicht nur halbhoch in den strafraum bekommt...aber im spiel ist das doch was anderes, weil man da einer ganz anderen "belastung" (körperlich, fans, druck,..) ausgesetzt ist....kann viellei jeder nachvollziehen, der selber mal gespielt hat...
zudem fällt mir selber immer wieder auf, dass die eckfahne bei ner ecke irgendwie stört...psychologisch ist das was ganz anderes ne ecke zu treten, als ne  standardsituation einen meter weg von der eckfahne zu treten (aber viellei geht da ja nur mir so)...
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Man braucht für alles hier aufgezählte Talent... genauso könnte man fragen ob "Fußballprofi" trainierbar ist... Was die halbhohen Ecken angeht so denke ich dass das ein Stückweit Absicht seien kann. Wenn z.b. Köhler sieht dass Amanatidis am kurzen Pfosten nicht richtig gedeckt ist dann spielt der den halt als SCHUSS Vorlage... anders kann ich mir das nicht erklären. Standarts haben einfach was mit Ballgefühl zu tun, wie man den Ball treffen muss damit er wie weit, mit welchem Schnitt mit welcher Neigung und soweiter fliegt... das ist zu 10 , 20% Übung und Training, der Rest ist wie gesagt Ballgefühl, entweder man hats oder man hats nicht.
Der Abschluss ist so ne Sache... das hat meiner Meinung nach am wenigsten mit Fußballerischem Können zu tun, sondern eher mit Instinkt  (wann bekomme ich den Ball, was macht der Torwart), Coolness und Erfahrung. das  ist bestimmt am wenigsten von allen drei zu trainieren...
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Klar kann man durch häufiges Üben Defizite verbessern, das steht doch außer Frage.

Das ist in allem, was man lernen, was man ausüben will, derselbe Effekt (schulische Leistungen, berufliche Fähigkeiten, Hobbies).

Du wirst nach 1000 Abschlägen auf der driving range den Golfball besser, sicherer und insgesamt routinierter treffen als nach 100 Schlägen.

Du wirst beim Tennis nach 1000 Rückhandschlägen erfolgreicher sein als nach 100 Schlägen.

Wenn das ganze dann noch unter der Anleitung eines guten Coaches geschieht, der deine Fehler erkennt, analysiert und dich entsprechend korrigiert, muß das einfach bessere Leistung erbringen.

Natürlich ist es hilfreich, wenn man entsprechendes "Natur"talent mitbringt, aber selbst von solchen Talenten wie z. B. Juninho oder Ronaldinho weiß man, wie exzessiv sie darüber hinaus ihre eh schon hervorragenden Standardqualitäten durch stundenlanges Training perfektionieren, welchen Automatismus sie ihrem Bewegungsablauf antrainiert haben.

Selbst Präzision im Torschuß kann man üben, nämlich in dem Sinn, das man diese ca. 14 Quadratmeter, diesen (karierten ) Kasten überhaupt erst mal trifft, denn nur dann besteht die Möglichkeit, daß der Ball auch mal hinten im Netz landet. Auffallend bei z. B. Köhler ist (unabhängig von seiner fehlenden Kaltschnäuzigkeit oder Coolness oder Killerinstinkt), daß er 80% seiner Versuche weit  über das Tor schießt. Ein Golftrainer würde sagen, wir müssen deine Schwunghaltung verändern, also Körperwinkel verändern, feststellen, was effektive Verbesserung bringt, und dann üben, üben,üben.....

Ich weiß, Fußball ist kein Golf, aber genau dieses Argument ist das, welches mich am Fußball - Trainingsbetrieb am meisten stört: nämlich das Erkenntnisse aus anderen Sportarten weitestgehend keine Beachtung finden.

Was diese Dinge betrifft, wundert mich als häufiger Trainingskiebitz eigentlich nix..
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Manche Spieler sind halt mal nicht gerade der Typ "Torjäger". Die sind halt in anderen Bereichen besser aufgehoben. Ich glaube das kann man nicht alles trainieren.

bei den Standards fehlt uns einfach ein Spieler, der die selbigen konstant gefährlich reinbringt. Hier haben wir den Abgang von Streit noch nicht ganz kompensiert. Kurzfristig bleibt hierfür eigentlich nur Weissenberger, denn Köhlers Standards sind einfach gruselig schlecht.


Ansonsten ist bei der Torgefahr unser großes Problem, dass wir eines der in Bezug auf die Torgefahr schlechtesten Mittelfelder der ganzen Bundesliga haben (damit sind die aktuell fitten Spieler gemeint).

Fink, Köhler, Mahdavikia, Inamoto, Weissenberger, Chris (wenn er fit ist auch Preuß)... sind zwar alles ganz gute Spieler, aber torgefährlich sind sie ausnahmslos nicht.
Wenn einer dieser Spieler in dieser Saison auf 2 Saisontore kommen sollte, wäre dies für denjenigen eine super Torquote!

Hier sind wir also einfach zu sehr auf unsere Stürmer angewiesen.

Langfristig können wir das ganze hoffentlich durch Meier und Caio wieder kompensieren, aber man sollte auch bei der Kaderplanung für die nächste Saison das Hauptaugenmerk auf die beiden Außen- bzw. Halbpositionen setzen. Köhler + Weissenberger auf links und Mahdavikia + Fink auf rechts sind da einfach zu harmlos. Hier haben wir deutlichen Nachbesserungsbedarf, damit wir zumindest auf einer der beiden Seiten einen torgefährlichen Spieler haben.

Hannover hat Huszti, Stuttgart hat Hilbert und Hitzelsberger, Wolfsburg hat Dejagah, Krzynowek, Schäfer...

Sowas brauchen wir zur neuen Runde auch.
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maexchen schrieb:



Könnte sich die Eintracht mit gezielterem, möglicherweise härterem, Training verbessern?



Die Frage stelle ich mir auch öfter. Denke da nur an die Saison, als uns Magath in aussichtsloser Situation übernommen hat und ankündigte, mit hartem Training könne die Eintracht die Klasse erhalten. Was dann auch der Fall war, wir waren sogar - wenn ich mich recht erinnere - die drittbeste Rückrundenmannschaft.
Ich verstehe ohnehin das Gejammer - nicht speziell bei der Eintracht, sondern in der kompletten Bundesliga - über die große Belastung nicht. Wenn ich ordentlich trainiert habe, stecke ich das ganze auch leichter weg. Ein Langstreckenläufer wird auch nicht dadurch besser, dass er die meiste Zeit ausruht, sondern hauptsächlich durch ausgiebiges Laufen. Wobei mir auch klar ist, dass man diese Sportarten nicht vergleichen kann. Aber dennoch denke ich, dass da was dran ist.
Und was die Standards angeht - zumindest da kann man mehr erreichen. Und da kann niemand ernsthaft behaupten, dass die Belastung zu groß ist, wenn man jeden tag ca. 45 Minuten zusätzlich (!) Freistößen oder Ecken trainiert. Es ist halt so, dass die Stars unserer Zeit halt lieber irgendwo rumhängen und nur das machen, was ihnen "befohlen" wird.

Ich schreibe dies nicht, weil wir die Packung in Hamburg bekommen habe; da hatte ich mir aufgrund der vielen Verletzten ohnehin nichts ausgerechnet . Auch wenn - und das stimmt mich positiv - sogar ein Punkt drin war, wenn Fenin den Ball abgespielt hätte. Ich wollte dir nur auf deine Frage antworten.
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Wie viele Spiele hat der HSV die letzten wochen gemacht und wird noch die nächsten Wochen machen?
Wenn es wirklich sowas wie Doppelbelastung gibt,frage ich mich wieviele Spiele die Eintracht denn wohl gemacht hat,das die Kraft nicht mal reicht für eine Flanke über 20m zu schlagen.
klar ist es kein Weltuntergang gegen den HSV zu verlieren,aber ich sehe jetzt schwarz gegen Bochum,da wir die jetzt aufbauen werden bzw ein Konter nach dem nächsten kassieren  
Das Umfeld fordert nun einen Sieg udn ich bin mir nicht sicher ob unsere Bubis damit umgehen können!
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das ist definitiv trainierbar

Gerade gestern wurde wieder eindeutig gezeigt, wie wenig Torgefahr wir aus Standards heraufbeschwören, dass Weisse und Sotos gestern den Anschluss aus so einer Situation heraus erzielt haben, ist doch eher (leider wieder) Zufall. Es gab schon Zeiten, da haben wir Ewigkeiten auf "Ecke/Tor" gewartet, mit Albert hatten wir das dann für eine Zeit im Griff und jetzt ist wieder Ruhe; mit "Ecke/Tor" bezüglich unserer Eintracht erntet man zur Zeit doch nur Gelächter.

Dass mal eine Ecke in Wadenhöhe reinkommt, passiert selbst den größten Filigrantechnikern, aber ich bezweifle, dass das bei uns Absicht ist, m.E. ist es einfach Unvermögen ...

Ich würde sowohl von den auf der Aussenbahn tätigen Spielern als auch von den potentiellen "Standards-Bringern" am Ende eines jeden Trainings erwarten, dass sie solange Bälle in den 16er schlagen, bis in jedem leeren Ölfass - dass ich vorher am "kurzen und langen Pfosten" sowie zwischen 5er-Linie und Elfmeterpunkt aufgestellt hätte - mindestens 1 Ball liegt. Erst dann dürften die Jungs duschen ...

vielleicht sollte man vorher noch mi'm Platzwart reden, dass auch unter der Woche mal das Flutlicht länger brennen muss, ich könnte mir vorstellen, dass die ersten Wochen ein paar Nachtschichten gefahren werden ...

und mit kniehoch geht da auch nix, so'n leeres Ölfass ist höher als 50 cm ... und wenn das dann vor Einbruch der Dunkelheit klappt, werden die Pappkameraden vom Freistoßtraining dazwischengestellt.  

wenn's dann mit dem ruhenden Ball und den Pappkameraden dazwischen geklappert hat, wird das Ganze noch mal von vorne "aus dem Spiel heraus" geprobt, und dann dürfen auch die "Stürmer gegen die Verteidiger", denn vorher besteht doch nur die Gefahr, dass sich die im Strafraum Wartenden die Muskulatur verkühlen, so lange, wie sie warten müssten, bis mal ein Ball gefährlich reinkommt

Da ich eigentlich nie die Zeit habe, beim Training reinzuschauen, weiss ich auch nicht, ob Ecken in irgendeiner Form geübt werden, beim Torschußtraining gehe ich mal davon aus, dass das zum Funkelschen Standard dazugehört ... wobei ...  
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"Den ruhenden Ball, ich sag nur, den ruhenden Ball...."
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womeninblack schrieb:
"Den ruhenden Ball, ich sag nur, den ruhenden Ball...."


ER ruhe in Frieden.....
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Standards sind in Zeiten der sehr gut organisierten Defensivreihen von immer größerer Bedeutung.Da haben wir mit Streit natürlich einen Topmann verloren.

Das wird wohl irgendwann Caios Ding werden.
Zum Thema Eckbälle,die nicht hoch reinkommen,ist zu sagen,daß die Spieler natürlich versuchen,den Ball mit sehr viel Schnitt und Schärfe nach innen zu bringen,da kann der eine oder andere Ball natürlich schon misslingen.
Ich denke,daß ist mit einem Eckball irgendwo in der Kreisliga kaum vergleichbar,dort werden die Bälle geschaufelt,oder inZeitlupentempo gebracht!
Und natürlich sind Abläufe und Laufwege bei Eckbällen und Freistößen einstudierbar.

Torabschluß im Training und im Spiel sind wie Tag und Nacht.
Die Psyche ist das Hauptproblem,der Köhler braucht da mal eine Bude,dann wird das schon.
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vielleicht sollte man ihm mal sagen, das Rücklage ----> Ball geht drüber.
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In aller Kürze:

natürlich ist alles trainierbar. Kondition, Arbeit mit dem Ball, usw.

Bei dem einen trägt die Arbeit früher Früchte, beim anderen später, bei manchen kaum...

Was man nicht trainieren bzw. simulieren kann, ist die nervliche Anspannung beim Spiel, im Stadion, mit Kulisse.

Köhler hat ganz eindeutig kein technisches Problem, sondern ein Mentales.
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miep0202 schrieb:
Köhler hat ganz eindeutig kein technisches Problem, sondern ein Mentales.


Richtig, aber er fängt bei solchen Situationen das Denken an - und das sollte er besser den Hasen überlassen, denn die haben längere Ohren.

Und bei allen weiteren Diskussionen über Talent, Fleiß und Psychologie bitte nicht vergessen: wir sprechen hier von Fussballprofis in der höchsten Deutschen Fussballliga!
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Die Standarts sind bestimmt trainierbar.
Siehe van der Vaart und de Jong gegen uns.
Und das war 100 pro trainiert.
So muss es gehen.


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