reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Sorry, eine Ultradiskussion hat hiermit ja wohl nix zu tun... Auch, wenn Du gerne wieder Menschen mit anderer Meinung in Deine Schublade stecken willst ist das nicht akzeptabel.
Warum dürfen eigentlich die "Aufsteher, Biertrinker, Beleidiger - kurzum: Das ganze Gesindel" entscheiden, wer ins Stadion darf und wer nicht??????
Ich habe eine Frage gestellt. Und zwar, wenn man nur wegen Fußball ins Stadion geht, wieso man die hohen Kosten und die Widrigkeiten in Kauf nimmt, anstatt daheim zu gucken.
Ich maße mir mitnichten an, zu entscheiden, wer ins Stadion darf. Da kann jeder rein, wieso auch nicht.
Ich habe lediglich die korrelierenden Äußerungen in Zusammenhang gesetzt.
Na da fragt man sich ja fast ob du dich nicht verlaufen hast? Sowas arrogantes wäre in anderen Vereinen sicher heimischer. Du vergisst wohl das die Eintracht zum Glück noch ein Verein ist, der von seinen Fans und nicht ausschliesslich von einem Konzern am leben erhalten wird.
Auch Du bekommst natürlich eine Antwort. Arroganz findest Du, weil ich sage, dass DU nicht Verantwortlicher bist? Arrogant finde ich es, wenn leute der meinung sind, dass der Verein das machen MUSS, was man selber will. Ein verein / AG trifft Entscheidungen. Sie machen Testspiele, die manchen nicht gefallen. Sie haben Vorstandvorsitzende, die manche nicht mögen. Sie kriegen Hellmann, dem manche nicht über den Weg trauen.
Ein Verein trifft Entscheidungen. Das ist nun mal so. Dem einen gefallen sie, dem anderen nicht. Es gibt zwei Möglichkeiten mit Entscheidungen umzugehen: 1. Man akzeptiert diese 2. Man kann nicht damit leben und "trennt sich"
Dazwischen gibt es viele Graustufen, aber letztlich läuft es immer auf diese beiden hinaus.
Dieses übertriebene künstliche echauffieren find ich einfach zu viel. Dieses: "Wir sind wichtig. Macht was wir wollen."
Hmm, ein Blick in die Bilanz dürfte Dir zeigen, wer den Verein am Leben hält. Der Stehblock/die Kurve ist es mit Sicherheit nicht alleine...
Und genau da liegst du MEINER MEINUNG NACH falsch und ich glaube das unterscheidet uns schlicht weg, zumindest unsere Ansicht was das ganze Thema Fußball angeht.
Du bist also der Auffassung das es nur Liebe und Trennung gibt? Entweder ich aktzeptiere alles so wie es gehandhabt wird oder ich such mir halt den nächsten Verein? Klingt ein wenig plump, aber genau so lese ich es leider raus.
Ich bin mir sicher, abgesehen von Ausnahmen wie Oka und Charly wird ein jeder Hellmann, Bruchhagen, Hübner usw. den Verein irgendwann verlassen und es für einen Part in seinem Lebenslauf halten. Ich hingegen werde mich gewiss nicht herrum drehen und der Eintracht den Rücken zeigen. Ein Fan ist man für mich ein leben lang, so beschränkt es sich anhört.
Und wer sagt er ginge nur ins Stadion um Fußball zu schauen, sorry das kaufe ich einfach niemandem ab. Selbst ein Hoffenheim Fan geht deshalb nicht nur ins Stadion, auch wenn diese Menschen sicher andere Beweggründe haben als die meisten Frankfurter.
Wenn ich ins Stadion gehen wollte um Fußball zu schauen, würde ich entweder zu meinem Stadtteil-Club gehen, denn es kostet sogut wie nichts, oder ich würde mir einen Verein wie Dortmund oder Bayern suchen, denn dort sehe ich dann anständigen Fußball.
Warum jemand ins Stadion geht bleibt letztlich jedem selbst überlassen, ich jedenfalls gehe hauptsächlich wegen dem Fußball hin, aber eben auch wegen den Emotionen, der Stadionluft, den Leuten, dem spirit... Andernfalls könnte ich mir das auf der Couch anschauen und hätte dabei noch 20 verschiedene Kameras, keine hoch emotionialen Menschen um mich herrum die die ganze Zeit aufschreien und so weiter.
Also sorry, aber was hat das mit der Persönlichkeit und mit Respekt zu tun?
Hier verteidigt jemand mit aller macht den Kunstverein RB Salzburg und arbeitet bei SAP und dieser Hinweis sollte doch gestattet sein. Was dann jemand daraus schließt bleibt doch jedem selbst überlassen.
Ich finde deine Unterstellungen mir gegenüber eher respektlos!
Es tut nichts zur Sache, was oder wo jemand arbeitet. Wenn jemand von den Möglichkeiten der Profileintragungen Gebrauch macht, dann sicherlich nicht, um es in einer Diskussion sodann als vermeintliches Argument gegen seine Beiträge um die Ohren geschlagen zu bekommen. Im Übrigen hat der User inzwischen bereits selbst dargelegt, dass Du überdies falsch lagst.
Kritik an der Moderation, und darum ging es Dir ja, kann jederzeit per PN oder gern öffentlich im @Homepage angebracht werden. In einem Thread, in den sie thematisch nicht gehört, stört sie hingegen.
Warum jemand ins Stadion geht bleibt letztlich jedem selbst überlassen, ich jedenfalls gehe hauptsächlich wegen dem Fußball hin, aber eben auch wegen den Emotionen, der Stadionluft, den Leuten, dem spirit... Andernfalls könnte ich mir das auf der Couch anschauen und hätte dabei noch 20 verschiedene Kameras, keine hoch emotionialen Menschen um mich herrum die die ganze Zeit aufschreien und so weiter.
Da sind wir schon zu zweit. Aber für manche ist das offenbar schwer nachzuvollziehen.
reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Sorry, eine Ultradiskussion hat hiermit ja wohl nix zu tun... Auch, wenn Du gerne wieder Menschen mit anderer Meinung in Deine Schublade stecken willst ist das nicht akzeptabel.
Warum dürfen eigentlich die "Aufsteher, Biertrinker, Beleidiger - kurzum: Das ganze Gesindel" entscheiden, wer ins Stadion darf und wer nicht??????
Ich habe eine Frage gestellt. Und zwar, wenn man nur wegen Fußball ins Stadion geht, wieso man die hohen Kosten und die Widrigkeiten in Kauf nimmt, anstatt daheim zu gucken.
Ich maße mir mitnichten an, zu entscheiden, wer ins Stadion darf. Da kann jeder rein, wieso auch nicht.
Ich habe lediglich die korrelierenden Äußerungen in Zusammenhang gesetzt.
Jetzt hast Du eine sachliche Frage gestellt, ohne Unterstellungen (Ala gegen Ultras, gegen Beleidigungen etc). Die beantworte ich Dir gerne.
Wenn ich zum Fussball in anderen Städten gehe (umgezogen) ist das ein gemütlicher Abend / Nachmittag. Ich treffe Kollegen und Freunde bereits 2 Stunden vorher und man trinkt gemütlich ein - zwei Bier zusammen. Schaut ein "gutes" Fussballspiel, regt sich hin und wieder auf und diskutiert leidenschaftlich über strittige Szenen. Danach noch die ausführliche Spielanalyse (Stammtischniveau) und warum man selber der bessere Trainer wäre....
Kommt unsere Eintracht ins Spiel sind die Diskussionen weniger neutral geführt und man fiebert auch mehr mit und ist persönlicher betroffen. Hier würde ich mir auch unterklassige Spiele anschauen, weil unser Verein!
Aber das Grundsätzliche bleibt. Schön gemeinsam Fußball schauen und Spaß haben. Klar könnten wir das zu Hause auch, aber das Gekeife im Hintergrund macht weniger Spaß und man ist an der frischen Luft
Deswegen habe ich auch kein so krasses Problem mit dem Gegner RB. Wenn ich Zeit hätte und dort wäre würde ich mir das auch anschauen. Ich muss nicht mögen, was da passiert, aber für mein Fussballerlebnis (nenn es gerne Event) ist das keine Einschränkung. Man kann sogar noch eher kontrovers über das Thema diskutieren.
reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Ich weiss ja nicht was du so im Stadion treibst, ich schau Fußball, trinke Bier und stehe auch schon mal auf. Ich lehne auch Ultras nicht ab, befürworte Sie aber auch nicht.
Warum ich nicht daheim auf'm 119 cm Fernseher Sky schau kann ich dir genau sagen. Weil ich gerne einen Überblick über das ganze Spielfeld habe und nicht nur den Ausschnitt der jeweiligen aktuellen Kameraeinstellung sehen will.
Andere Frage.....warum gehst du zur Eintracht Frankfurt Fußball AG sowie zu den anderen 17 Erstligisten und unterstützt deren Kommerz? Wäre es für dich nicht sinnvoller zu den Amateuren, zu Oberrad 05 oder Germania Enkheim zu gehen? Immerhin bist du dort dem Kommerz wesentlich weniger ausgesetzt
reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Ich weiss ja nicht was du so im Stadion treibst, ich schau Fußball, trinke Bier und stehe auch schon mal auf. Ich lehne auch Ultras nicht ab, befürworte Sie aber auch nicht.
Warum ich nicht daheim auf'm 119 cm Fernseher Sky schau kann ich dir genau sagen. Weil ich gerne einen Überblick über das ganze Spielfeld habe und nicht nur den Ausschnitt der jeweiligen aktuellen Kameraeinstellung sehen will.
Andere Frage.....warum gehst du zur Eintracht Frankfurt Fußball AG sowie zu den anderen 17 Erstligisten und unterstützt deren Kommerz? Wäre es für dich nicht sinnvoller zu den Amateuren, zu Oberrad 05 oder Germania Enkheim zu gehen? Immerhin bist du dort dem Kommerz wesentlich weniger ausgesetzt
Der Unterschied zwischen dem Konzern Red Bull mit seinen diversen Sportmarken und Eintracht Frankfurt sollte dir geläufig sein. Erklären muss ich das nicht.
reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Ich weiss ja nicht was du so im Stadion treibst, ich schau Fußball, trinke Bier und stehe auch schon mal auf. Ich lehne auch Ultras nicht ab, befürworte Sie aber auch nicht.
Warum ich nicht daheim auf'm 119 cm Fernseher Sky schau kann ich dir genau sagen. Weil ich gerne einen Überblick über das ganze Spielfeld habe und nicht nur den Ausschnitt der jeweiligen aktuellen Kameraeinstellung sehen will.
Andere Frage.....warum gehst du zur Eintracht Frankfurt Fußball AG sowie zu den anderen 17 Erstligisten und unterstützt deren Kommerz? Wäre es für dich nicht sinnvoller zu den Amateuren, zu Oberrad 05 oder Germania Enkheim zu gehen? Immerhin bist du dort dem Kommerz wesentlich weniger ausgesetzt
Der Unterschied zwischen dem Konzern Red Bull mit seinen diversen Sportmarken und Eintracht Frankfurt sollte dir geläufig sein. Erklären muss ich das nicht.
ich glaube, da bist du ein wenig blauäugig. Im Zweifelsfall verkaufen die nicht nur Ihre Haut, sondern Deine und Meine gleich mit. Wenn ein Großkonzern oder ein Oligarch kommt und ein richtig gutes Angebot macht, wlches man überhaupt nicht abschlagen kann, was glaubst Du, wie schnell die Eintracht Frankfurt AG einknickt. Wir Fans machen die Stimmung in der NWK. Durch unsere Begeisterung angefacht füllt sich das Stadion überhaupt komplett. Finanziell abhängig von unserem Beitrag ist unsere Eintracht aber schon lange nicht mehr. Im gegenteil: rein finanziell wäre es für unseren Verein mit Sicherheit besser, wenn der Eine oder Andere zu Hause bleibt. Zumal, wenn es zu Auswärtsspielen geht....
Mir persönlich ist ein Freundschaftskick gegen Salzburg wesentlich lieber, als der Verzicht aufs Leverkusenspiel auf Grund der Aussperrung dank einiger ... [Edit by Misanthrop] die sich auswärts nicht benehmen können.
reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Ich weiss ja nicht was du so im Stadion treibst, ich schau Fußball, trinke Bier und stehe auch schon mal auf. Ich lehne auch Ultras nicht ab, befürworte Sie aber auch nicht.
Warum ich nicht daheim auf'm 119 cm Fernseher Sky schau kann ich dir genau sagen. Weil ich gerne einen Überblick über das ganze Spielfeld habe und nicht nur den Ausschnitt der jeweiligen aktuellen Kameraeinstellung sehen will.
Andere Frage.....warum gehst du zur Eintracht Frankfurt Fußball AG sowie zu den anderen 17 Erstligisten und unterstützt deren Kommerz? Wäre es für dich nicht sinnvoller zu den Amateuren, zu Oberrad 05 oder Germania Enkheim zu gehen? Immerhin bist du dort dem Kommerz wesentlich weniger ausgesetzt
Der Unterschied zwischen dem Konzern Red Bull mit seinen diversen Sportmarken und Eintracht Frankfurt sollte dir geläufig sein. Erklären muss ich das nicht.
ich glaube, da bist du ein wenig blauäugig. Im Zweifelsfall verkaufen die nicht nur Ihre Haut, sondern Deine und Meine gleich mit. Wenn ein Großkonzern oder ein Oligarch kommt und ein richtig gutes Angebot macht, wlches man überhaupt nicht abschlagen kann, was glaubst Du, wie schnell die Eintracht Frankfurt AG einknickt. Wir Fans machen die Stimmung in der NWK. Durch unsere Begeisterung angefacht füllt sich das Stadion überhaupt komplett. Finanziell abhängig von unserem Beitrag ist unsere Eintracht aber schon lange nicht mehr. Im gegenteil: rein finanziell wäre es für unseren Verein mit Sicherheit besser, wenn der Eine oder Andere zu Hause bleibt. Zumal, wenn es zu Auswärtsspielen geht....
Mir persönlich ist ein Freundschaftskick gegen Salzburg wesentlich lieber, als der Verzicht aufs Leverkusenspiel auf Grund der Aussperrung dank einiger ... [Edit by Misanthrop] die sich auswärts nicht benehmen können.
Unterschreibe ich zu 100%
Die ganzen Erzkonservativen hier sollten eventuell wirklich überlegen einen kleinen Amateurverein mit Tradition zu unterstützen. In der BL sind alle [bad]****[/bad]n.
Prima. Das Totschlagargument "In der Bundesliga ist alles Kommerz" gepaart mit "Dann such dir doch einen anderen Verein".
Ich darf schon noch kritisieren, dass mein Verein ein Testspiel gegen die Fußballmannschaft eines unter rein marketingtechnischen agierenden Konzerns vereinbart?
Im übrigen wechselt man weder den Verein noch muss man wie eine Herde Vieh das alles kritiklos mitmachen.
Ich hatte es oben schonmal geschrieben tue es aber gerne nochmal. Ich glaube jeden ist klar das Fussball mittlerweile sehr stark von Kommerz geleitet wird. Jedoch bleibe ich dabei zu sagen wenn man den Fortschritt der Kommerzialisierung nicht aufhalten kann, so kann man ihn wenigstens mit allen Mitteln versuchen zu verlangsamen.
Und eine bescheidene und friedliche Möglichkeit ist dabei ganz klar der Aufruf zum Boykott solcher Spiele.
Und wenn die Fans wirklich so wenig einfluss haben wie ihr es hier darstellt dann erklärt mir mal warum schon soviele Spiele gegen RB Vereine (zuletzt Aue) auf Faninitiative hin abgesagt wurden? Ich meine die Vereine brauchen doch die Fans niht wirklich ...
reggaetyp schrieb: ... gepaart mit "Dann such dir doch einen anderen Verein".
Um Gottes willen NEIN!! Man wechselt 'seinen Club' selbstverständlich NICHT wie die Unnerhos´. Ich akzeptiere nur die Kommerzialisierung. Vor ein paar Jahren hab ich Heribert Bruchhagen auf einer Podiumsdiskussion erleben dürfen. Seine Kernaussage damals: "Geld schießt Tore" ... und genauso ist es: wenn nicht die Verantwortlichen total in die Scheiße greifen und einen teuren Kader zusammenstellen, wo es einfach menschlich nicht passt, dann schießt Geld Tore. Will heißen: die Budgetrangliste der Liga gibt im groben auch die Jahrresendrangliste vor. Schon aus diesem Grund war unser abstieg vor 2 Jahren so grundverkehrt: rein finanziell haben wir so weit unten nix zu suchen gehabt. Über kurz oder lang sehe ich in der höchsten Spielklasse aber nur noch Clubs, die es geschafft haben, sich an die finanziellen Gegebenheiten anzupassen - soll heißen, die es geschafft haben, einen fetten Fisch aus der Wirtschaft als Geldgeber an Land zu ziehen und sich (und mit Sicherheit auch die Fans und die Tradition) zu einem guten teil auszuliefern. Ohne RB wäre Salzburg damals tot gewesen. Ohne das damals angebotene Geld von Dietmar Hopp ist Mannheim in Fußball-Deutschland quasi nicht existent. Hätten die damals Ihere Vereinsmeierei geregelt bekommen und Ihre "Tradition" nicht so hoch gehängt, würde ein Mannheimer Verein heute dort stehen, wo Hoppenheim steht (und niemand würde sich darüber aufregen, ob der "Tradition")
Wehrheimer_Adler schrieb: Ohne das damals angebotene Geld von Dietmar Hopp ist Mannheim in Fußball-Deutschland quasi nicht existent. Hätten die damals Ihere Vereinsmeierei geregelt bekommen und Ihre "Tradition" nicht so hoch gehängt, würde ein Mannheimer Verein heute dort stehen, wo Hoppenheim steht (und niemand würde sich darüber aufregen, ob der "Tradition")
Lieber seinen Prinzipien treu und in Liga 4 als von Hopp gesponsort in Liga 1. Und da kannst Du Dir sicher sein, dass sich da nicht "niemand" dran gestört hätte.
reggaetyp schrieb: Das habe ich schon häufiger gelesen, dass man nur zum Fußballgucken ins Stadion geht. Das geht einerseits einher mit dem kompletten Ablehnen von Ultras einerseits und oft genug mit völligem Desinteresse an allen weiteren Umständen und Begleiterscheinungen.
Im besten Falle wird es abgelehnt.
Warum guckt ihr nicht daheim Fußball, aufm geilen Fernseher. Da steht keiner auf, trinkt keiner Bier, beleidigt niemand - kurzum: Das ganze Gesindel bleibt draußen.
Sorry, eine Ultradiskussion hat hiermit ja wohl nix zu tun... Auch, wenn Du gerne wieder Menschen mit anderer Meinung in Deine Schublade stecken willst ist das nicht akzeptabel.
Warum dürfen eigentlich die "Aufsteher, Biertrinker, Beleidiger - kurzum: Das ganze Gesindel" entscheiden, wer ins Stadion darf und wer nicht??????
Ich habe eine Frage gestellt. Und zwar, wenn man nur wegen Fußball ins Stadion geht, wieso man die hohen Kosten und die Widrigkeiten in Kauf nimmt, anstatt daheim zu gucken.
Ich maße mir mitnichten an, zu entscheiden, wer ins Stadion darf. Da kann jeder rein, wieso auch nicht.
Ich habe lediglich die korrelierenden Äußerungen in Zusammenhang gesetzt.
Jetzt hast Du eine sachliche Frage gestellt, ohne Unterstellungen (Ala gegen Ultras, gegen Beleidigungen etc). Die beantworte ich Dir gerne.
Wenn ich zum Fussball in anderen Städten gehe (umgezogen) ist das ein gemütlicher Abend / Nachmittag. Ich treffe Kollegen und Freunde bereits 2 Stunden vorher und man trinkt gemütlich ein - zwei Bier zusammen. Schaut ein "gutes" Fussballspiel, regt sich hin und wieder auf und diskutiert leidenschaftlich über strittige Szenen. Danach noch die ausführliche Spielanalyse (Stammtischniveau) und warum man selber der bessere Trainer wäre....
Kommt unsere Eintracht ins Spiel sind die Diskussionen weniger neutral geführt und man fiebert auch mehr mit und ist persönlicher betroffen. Hier würde ich mir auch unterklassige Spiele anschauen, weil unser Verein!
Aber das Grundsätzliche bleibt. Schön gemeinsam Fußball schauen und Spaß haben. Klar könnten wir das zu Hause auch, aber das Gekeife im Hintergrund macht weniger Spaß und man ist an der frischen Luft
Deswegen habe ich auch kein so krasses Problem mit dem Gegner RB. Wenn ich Zeit hätte und dort wäre würde ich mir das auch anschauen. Ich muss nicht mögen, was da passiert, aber für mein Fussballerlebnis (nenn es gerne Event) ist das keine Einschränkung. Man kann sogar noch eher kontrovers über das Thema diskutieren.
In deinen Ausführungen kommt deutlich rüber, dass du nicht nur zum Fussball gucken ins Stadion gehst, sondern auch wegen den sozialen Kontakten und dem Miteinander. Du hast dir also selbst wiedersprochen
In deinen Ausführungen kommt deutlich rüber, dass du nicht nur zum Fussball gucken ins Stadion gehst, sondern auch wegen den sozialen Kontakten und dem Miteinander. Du hast dir also selbst wiedersprochen
Häää? Ich gehe zum Event Fussballschauen und habe Emotionen dabei. Wo genau habe ich das Gegenteil behauptet?
Ich hänge nur mein Wohlbefinden nicht vom Namen des Gegners ab, sondern will schönen Fussball schauen. RB ist mir da genauso recht, wie Greuther Fürth oder Augsburg....
Entweder meine Mannschaft oder guten Fussball. Deswegen schaue ich Fussball!!! Wegen dem Sport!!! Mit Freunden treffe ich mich so. Diese treffe ich auch ohne Fußball. Dieses ganze Kommerzgeschwätz beim Fussball geht mir genau so am allerwertestens vorbei, wie irgendein Dauersingsang oder ähnliches... Nur darum ging es...
Und wenn die Fans wirklich so wenig einfluss haben wie ihr es hier darstellt dann erklärt mir mal warum schon soviele Spiele gegen RB Vereine (zuletzt Aue) auf Faninitiative hin abgesagt wurden? Ich meine die Vereine brauchen doch die Fans niht wirklich ...
Google doch mal Aue mit maps. Schau mal, was die für ein Einzugsgebiet haben. Vielleicht ist die Abhängigkeit beim Abstiegsgefährdeten Fahrstuhlclub Aue mit einem Zuschauerschnittvon um die 10.000 Personen von den Zuschauern höher als bei Bundesligisten mit Etat über 50 Mio Euro?
Das haben hier doch schon viele angemerkt, dass um so tiefer die Liga um so weniger kommerz anzufinden ist. Wenn man das möchte ist das die Konsequenz.
Die Frage taucht immer mal wieder auf. Warum halten sich (kleine) Fangruppen für den Nabel der Welt eines Bundesligavereins?
Und wenn die Fans wirklich so wenig einfluss haben wie ihr es hier darstellt dann erklärt mir mal warum schon soviele Spiele gegen RB Vereine (zuletzt Aue) auf Faninitiative hin abgesagt wurden? Ich meine die Vereine brauchen doch die Fans niht wirklich ...
Google doch mal Aue mit maps. Schau mal, was die für ein Einzugsgebiet haben. Vielleicht ist die Abhängigkeit beim Abstiegsgefährdeten Fahrstuhlclub Aue mit einem Zuschauerschnittvon um die 10.000 Personen von den Zuschauern höher als bei Bundesligisten mit Etat über 50 Mio Euro?
Das haben hier doch schon viele angemerkt, dass um so tiefer die Liga um so weniger kommerz anzufinden ist. Wenn man das möchte ist das die Konsequenz.
Die Frage taucht immer mal wieder auf. Warum halten sich (kleine) Fangruppen für den Nabel der Welt eines Bundesligavereins?
Sind es beim HSV auch nur 10.000 Mann? Und es sind zudem noch einige andere Testspiele abgesagt wurden..
Sind quicklebendig in der 3. Liga nachdem sie sich von unten wieder hoch geschafft haben.
Könnte auch bald zu einem Derby der 1. Mannschaften kommen: Austria Salzburg gegen Pissbrause.
Dieses Match würde ich mir ohne Vorbehalte auf der Haupttribüne anschauen und mich über guten Fußball freuen.
Du, wegen unsern EFC-Ösi, der da unten auch engagiert ist, überwinde ich mich, vergesse das UEFA-Dingens von damals und gehe da rüber. Hätte bei Austria gegen RB II dabei sein können, konnte leider nicht.
Ich habe eine Frage gestellt.
Und zwar, wenn man nur wegen Fußball ins Stadion geht, wieso man die hohen Kosten und die Widrigkeiten in Kauf nimmt, anstatt daheim zu gucken.
Ich maße mir mitnichten an, zu entscheiden, wer ins Stadion darf. Da kann jeder rein, wieso auch nicht.
Ich habe lediglich die korrelierenden Äußerungen in Zusammenhang gesetzt.
Und genau da liegst du MEINER MEINUNG NACH falsch und ich glaube das unterscheidet uns schlicht weg, zumindest unsere Ansicht was das ganze Thema Fußball angeht.
Du bist also der Auffassung das es nur Liebe und Trennung gibt? Entweder ich aktzeptiere alles so wie es gehandhabt wird oder ich such mir halt den nächsten Verein? Klingt ein wenig plump, aber genau so lese ich es leider raus.
Ich bin mir sicher, abgesehen von Ausnahmen wie Oka und Charly wird ein jeder Hellmann, Bruchhagen, Hübner usw. den Verein irgendwann verlassen und es für einen Part in seinem Lebenslauf halten. Ich hingegen werde mich gewiss nicht herrum drehen und der Eintracht den Rücken zeigen. Ein Fan ist man für mich ein leben lang, so beschränkt es sich anhört.
Und wer sagt er ginge nur ins Stadion um Fußball zu schauen, sorry das kaufe ich einfach niemandem ab. Selbst ein Hoffenheim Fan geht deshalb nicht nur ins Stadion, auch wenn diese Menschen sicher andere Beweggründe haben als die meisten Frankfurter.
Wenn ich ins Stadion gehen wollte um Fußball zu schauen, würde ich entweder zu meinem Stadtteil-Club gehen, denn es kostet sogut wie nichts, oder ich würde mir einen Verein wie Dortmund oder Bayern suchen, denn dort sehe ich dann anständigen Fußball.
Warum jemand ins Stadion geht bleibt letztlich jedem selbst überlassen, ich jedenfalls gehe hauptsächlich wegen dem Fußball hin, aber eben auch wegen den Emotionen, der Stadionluft, den Leuten, dem spirit... Andernfalls könnte ich mir das auf der Couch anschauen und hätte dabei noch 20 verschiedene Kameras, keine hoch emotionialen Menschen um mich herrum die die ganze Zeit aufschreien und so weiter.
Es tut nichts zur Sache, was oder wo jemand arbeitet.
Wenn jemand von den Möglichkeiten der Profileintragungen Gebrauch macht, dann sicherlich nicht, um es in einer Diskussion sodann als vermeintliches Argument gegen seine Beiträge um die Ohren geschlagen zu bekommen.
Im Übrigen hat der User inzwischen bereits selbst dargelegt, dass Du überdies falsch lagst.
Kritik an der Moderation, und darum ging es Dir ja, kann jederzeit per PN oder gern öffentlich im @Homepage angebracht werden. In einem Thread, in den sie thematisch nicht gehört, stört sie hingegen.
Weiteres daher bitte gern per PN.
Da sind wir schon zu zweit.
Aber für manche ist das offenbar schwer nachzuvollziehen.
Jetzt hast Du eine sachliche Frage gestellt, ohne Unterstellungen (Ala gegen Ultras, gegen Beleidigungen etc). Die beantworte ich Dir gerne.
Wenn ich zum Fussball in anderen Städten gehe (umgezogen) ist das ein gemütlicher Abend / Nachmittag.
Ich treffe Kollegen und Freunde bereits 2 Stunden vorher und man trinkt gemütlich ein - zwei Bier zusammen. Schaut ein "gutes" Fussballspiel, regt sich hin und wieder auf und diskutiert leidenschaftlich über strittige Szenen. Danach noch die ausführliche Spielanalyse (Stammtischniveau) und warum man selber der bessere Trainer wäre....
Kommt unsere Eintracht ins Spiel sind die Diskussionen weniger neutral geführt und man fiebert auch mehr mit und ist persönlicher betroffen.
Hier würde ich mir auch unterklassige Spiele anschauen, weil unser Verein!
Aber das Grundsätzliche bleibt. Schön gemeinsam Fußball schauen und Spaß haben.
Klar könnten wir das zu Hause auch, aber das Gekeife im Hintergrund macht weniger Spaß und man ist an der frischen Luft
Deswegen habe ich auch kein so krasses Problem mit dem Gegner RB. Wenn ich Zeit hätte und dort wäre würde ich mir das auch anschauen.
Ich muss nicht mögen, was da passiert, aber für mein Fussballerlebnis (nenn es gerne Event) ist das keine Einschränkung. Man kann sogar noch eher kontrovers über das Thema diskutieren.
Ich weiss ja nicht was du so im Stadion treibst, ich schau Fußball, trinke Bier und stehe auch schon mal auf. Ich lehne auch Ultras nicht ab, befürworte Sie aber auch nicht.
Warum ich nicht daheim auf'm 119 cm Fernseher Sky schau kann ich dir genau sagen. Weil ich gerne einen Überblick über das ganze Spielfeld habe und nicht nur den Ausschnitt der jeweiligen aktuellen Kameraeinstellung sehen will.
Andere Frage.....warum gehst du zur Eintracht Frankfurt Fußball AG sowie zu den anderen 17 Erstligisten und unterstützt deren Kommerz? Wäre es für dich nicht sinnvoller zu den Amateuren, zu Oberrad 05 oder Germania Enkheim zu gehen? Immerhin bist du dort dem Kommerz wesentlich weniger ausgesetzt
Der Unterschied zwischen dem Konzern Red Bull mit seinen diversen Sportmarken und Eintracht Frankfurt sollte dir geläufig sein.
Erklären muss ich das nicht.
ich glaube, da bist du ein wenig blauäugig.
Im Zweifelsfall verkaufen die nicht nur Ihre Haut, sondern Deine und Meine gleich mit.
Wenn ein Großkonzern oder ein Oligarch kommt und ein richtig gutes Angebot macht, wlches man überhaupt nicht abschlagen kann, was glaubst Du, wie schnell die Eintracht Frankfurt AG einknickt.
Wir Fans machen die Stimmung in der NWK.
Durch unsere Begeisterung angefacht füllt sich das Stadion überhaupt komplett.
Finanziell abhängig von unserem Beitrag ist unsere Eintracht aber schon lange nicht mehr.
Im gegenteil: rein finanziell wäre es für unseren Verein mit Sicherheit besser, wenn der Eine oder Andere zu Hause bleibt. Zumal, wenn es zu Auswärtsspielen geht....
Mir persönlich ist ein Freundschaftskick gegen Salzburg wesentlich lieber, als der Verzicht aufs Leverkusenspiel auf Grund der Aussperrung dank einiger ... [Edit by Misanthrop] die sich auswärts nicht benehmen können.
Unterschreibe ich zu 100%
Die ganzen Erzkonservativen hier sollten eventuell wirklich überlegen einen kleinen Amateurverein mit Tradition zu unterstützen. In der BL sind alle [bad]****[/bad]n.
Uwe
Ich darf schon noch kritisieren, dass mein Verein ein Testspiel gegen die Fußballmannschaft eines unter rein marketingtechnischen agierenden Konzerns vereinbart?
Im übrigen wechselt man weder den Verein noch muss man wie eine Herde Vieh das alles kritiklos mitmachen.
Und eine bescheidene und friedliche Möglichkeit ist dabei ganz klar der Aufruf zum Boykott solcher Spiele.
Und wenn die Fans wirklich so wenig einfluss haben wie ihr es hier darstellt dann erklärt mir mal warum schon soviele Spiele gegen RB Vereine (zuletzt Aue) auf Faninitiative hin abgesagt wurden? Ich meine die Vereine brauchen doch die Fans niht wirklich ...
Um Gottes willen NEIN!!
Man wechselt 'seinen Club' selbstverständlich NICHT wie die Unnerhos´.
Ich akzeptiere nur die Kommerzialisierung.
Vor ein paar Jahren hab ich Heribert Bruchhagen auf einer Podiumsdiskussion erleben dürfen.
Seine Kernaussage damals: "Geld schießt Tore"
... und genauso ist es: wenn nicht die Verantwortlichen total in die Scheiße greifen und einen teuren Kader zusammenstellen, wo es einfach menschlich nicht passt, dann schießt Geld Tore.
Will heißen: die Budgetrangliste der Liga gibt im groben auch die Jahrresendrangliste vor.
Schon aus diesem Grund war unser abstieg vor 2 Jahren so grundverkehrt: rein finanziell haben wir so weit unten nix zu suchen gehabt.
Über kurz oder lang sehe ich in der höchsten Spielklasse aber nur noch Clubs, die es geschafft haben, sich an die finanziellen Gegebenheiten anzupassen - soll heißen, die es geschafft haben, einen fetten Fisch aus der Wirtschaft als Geldgeber an Land zu ziehen und sich (und mit Sicherheit auch die Fans und die Tradition) zu einem guten teil auszuliefern.
Ohne RB wäre Salzburg damals tot gewesen.
Ohne das damals angebotene Geld von Dietmar Hopp ist Mannheim in Fußball-Deutschland quasi nicht existent.
Hätten die damals Ihere Vereinsmeierei geregelt bekommen und Ihre "Tradition" nicht so hoch gehängt, würde ein Mannheimer Verein heute dort stehen, wo Hoppenheim steht (und niemand würde sich darüber aufregen, ob der "Tradition")
Lieber seinen Prinzipien treu und in Liga 4 als von Hopp gesponsort in Liga 1. Und da kannst Du Dir sicher sein, dass sich da nicht "niemand" dran gestört hätte.
In deinen Ausführungen kommt deutlich rüber, dass du nicht nur zum Fussball gucken ins Stadion gehst, sondern auch wegen den sozialen Kontakten und dem Miteinander. Du hast dir also selbst wiedersprochen
Häää? Ich gehe zum Event Fussballschauen und habe Emotionen dabei. Wo genau habe ich das Gegenteil behauptet?
Ich hänge nur mein Wohlbefinden nicht vom Namen des Gegners ab, sondern will schönen Fussball schauen. RB ist mir da genauso recht, wie Greuther Fürth oder Augsburg....
Entweder meine Mannschaft oder guten Fussball. Deswegen schaue ich Fussball!!! Wegen dem Sport!!!
Mit Freunden treffe ich mich so. Diese treffe ich auch ohne Fußball.
Dieses ganze Kommerzgeschwätz beim Fussball geht mir genau so am allerwertestens vorbei, wie irgendein Dauersingsang oder ähnliches... Nur darum ging es...
Google doch mal Aue mit maps. Schau mal, was die für ein Einzugsgebiet haben. Vielleicht ist die Abhängigkeit beim Abstiegsgefährdeten Fahrstuhlclub Aue mit einem Zuschauerschnittvon um die 10.000 Personen von den Zuschauern höher als bei Bundesligisten mit Etat über 50 Mio Euro?
Das haben hier doch schon viele angemerkt, dass um so tiefer die Liga um so weniger kommerz anzufinden ist. Wenn man das möchte ist das die Konsequenz.
Die Frage taucht immer mal wieder auf. Warum halten sich (kleine) Fangruppen für den Nabel der Welt eines Bundesligavereins?
Sind es beim HSV auch nur 10.000 Mann?
Und es sind zudem noch einige andere Testspiele abgesagt wurden..
Sind quicklebendig in der 3. Liga nachdem sie sich von unten wieder hoch geschafft haben.
Könnte auch bald zu einem Derby der 1. Mannschaften kommen: Austria Salzburg gegen Pissbrause.
Dieses Match würde ich mir ohne Vorbehalte auf der Haupttribüne anschauen und mich über guten Fußball freuen.
Du, wegen unsern EFC-Ösi, der da unten auch engagiert ist, überwinde ich mich, vergesse das UEFA-Dingens von damals und gehe da rüber. Hätte bei Austria gegen RB II dabei sein können, konnte leider nicht.