Karten im Vorverkauf für den Gästeblock bekommt man nur bei Sport Mau (Ausrüster WSV) http://www.sport-mau.de . Ich hab mir und den Schwarz-Weissen Adlern schon die Kadden gesichert. Übrigens Mädels haben ermäßigten Eintritt (EUR 5,-).
Bezgl. Gästeblock sei gesagt, dass dieser links neben der Gegengerade, auf Grund der Umbauarbeiten, liegt. Platzt für ca. 1000 Adler.
Hallo zusammen!!!! Die Eintracht morgen in Wuppertal und die Remscheider Fraktion ist mit von der Partie!!! Ich hasse den Wuppertaler SV noch mehr als die Offenbacher. Und muss gestehen, dass ich mich in den Offenbacher Block stellen würde, wenn Offenbach gegen Wuppertal spielen würde und ich aus irgendeinem diabolischen Grund dahin müsste. Wir Remscheider hoffen auf Euch alle und Eure lautstarke Unterstützung. Die Wuppertaler sind so dreckig, wie die Baustelle die sie ihr Stadion nennen! Wenn ich es mit reinbekommen haben wir auch ein Megafon!!! Bis Morgen! Gruß, die bergischen Adler!!!!
Ich bin auch mit einem Kollegen dabei. Achtet darauf, dass im Moment die Schwebebahn NICHT wie gewohnt fährt. Am besten kommt man dann mit der S8 Richtung M'Gladbach zum Stadion und zwar zur Haltestelle "Zoo". Von da muss man dann ein paar Minuten laufen, aber nicht der Rede wert...
Dasmit der Schwebebahn kannst Du leider vergessen. Die Endhaltestelle Vohwinkel wird ganz großartig umgebaut! Deswegen fährt die SChwebebahn seit Wocchen schon nicht und man muss auf den SChwebebahnersatzverkehr zurückgreifen. Ich kann jedem nur empfehlen mit der Bahn bis Zooologischer Garten zu fahren. Dann sind es noch 10 Minuten Fußweg, dafür spart man sich aber ne Busfahrt bei 50° in einer Sardinenbüchse
Der WSV, so wie die meisten hier ihn vielleicht gekannt haben, ist tot. Mausetot. Wie es dazu gekommen ist, wäre ein Fall für Monty Python's Flying Circus gewesen. Wenn es denn nicht so traurig gewesen wäre.
Ich will gar nicht ins Detail gehen, deshalb der Versuch einer Kurzform: Als der WSV 2003, (gemeinsam mit der Eintracht), aufstieg, (in die RL Nord), und dort mit einem jungen, charismatischen Trainerteam und einer verwurzelten Mannschaft eine sehr gute Rolle spielte, dabei am Ende beinahe sogar einen Durchmarsch geschafft hätte, da sah es ein Jahr lang so aus, als könnte ein jahrzehntelanger Dornröschenschlaf beendet werden, und der Club an eine lange Tradition anknüpfen. Ein Zuschauerdurchschnitt von 8.000 war gar nicht so schlecht, die neue Euphorie verzieh locker den verpassten Zweitligaaufstieg und erstmals seit Generationen verkauften sich rot-blaue Kindergrössen-Trikots in der Stadt wieder besser als fiese schwarz-gelbe oder ebenso fiese blau-weisse. Doch was dann folgte, war Comedy.
Der allmächtige Geldgeber und Präsident, Friedhelm Runge, der seit Jahren keine JHV mehr abgehalten hatte, und deshalb proforma, (fürs Amtsgericht), schon länger neben einem längst Verstorbenen präsidierte, verfügte in der Winterpause dieser Saison, per Ordre de Mufti und auf einer eiligst einberufenen Versammlung der inzwischen senil gewordenen Restmitglieder des Vereins, eine Fusion mit dem lokalen Konkurrenten. Inklusive Namenserweiterung um ein verhasstes Borussia. Die Fans, vor allem die etwa 1.500, die den WSV auch duch die schlimme Oberligazeit begleitet hatten, waren damit gar nicht einverstanden und befürchteten eine stille Übernahme durch verschlagene Markthändler und Versicherungsverteter, die das Gesicht des Stadtteilvereins Borussia über Jahre geprägt hatten. Es gelang jedoch, in mühseligen, teilweise auch sehr rauhen, Gesprächen, einen notdürftigen Frieden zu erhalten. Als Bürge für die bleibende Identität des WSV wurde von den Fans vor allem jener junge Trainer mit seinem Team angesehen, der sich durch grosse Nähe zum Fan-Block ausgezeichnet hatte und dessen gutes und ehrliches Auftreten die Perspektive einer eigenen Lebensfähigkeit des Vereins - jenseits der Geldschatulle eines Sonnenkönigs - überhaupt erst ermöglicht hatte.
Doch die erste Amtshandlung des neuen Fusionsvorstands in der folgenden Sommerpause war dann die Entlassung von Trainer Georg Kreß. Es folgte: Der verzweifelte Versuch, per Gründung einer Supporter-Vereinigung und Massen-Vereinseintritt den Namen zurückzuändern und zukünftig solche Alleingänge zu verhindern, oder zumindest mitzugestalten, böse und leider erfolgreiche Spaltungsversuche seitens des Präsidenten, Diffamierungen der Aktivisten in der lokalen Presse, die Verhängung von Stadionverboten mit dem Hinweis auf Rücknahme bei Einschwenken auf Vorstandslinie, ein gemeinsam mit St.Pauli-Fans durchgeführter Blockboykott beim ersten Saisonspiel der Folgesaison und letztlich der vollständige Niedergang der inzwischen heillos untereinander zerstrittenen Anhängerschaft. In die Annalen der Region ist das alles als 'Sommertheater ff.' eingegangen.
Nachdem dann im letzten Jahr die letzten noch verbliebenen - eher gemässigten - Fans, die nach wie vor auf eine demokratische Beteiligung am Verein gehofft hatten, auf der ersten regulären JHV seit einem Jahrzehnt nach Strich und Faden abgebügelt und vorgeführt wurden, war dann wohl alles vorbei. Die Ultras verliessen das Stadion, die Fanclubs liessen sich von der offiziellen Vereinsliste streichen, der Zuschauerschnitt ging, trotz neuerlicher Aufstiegschance, auf nur noch 3.000 zurück. Der einst stolze Fanblock des WSV besteht heute, soweit ich das aus der Distanz beurteilen kann, vor allem aus 13-15jährigen und einzelnen Übriggebliebenen, die sich standhaft weigern, den Vorstand infrage zu stellen.
Dass die Stadt ursprünglich versprochen hatte, zwei Hintertortribünen zu errichten, nach dem Abriss der alten Kurven aber bemerkte, dass sie das gar nicht bezahlen kann und somit das Stadion selber auch eher an einen Bombentrichter in Bagdad erinnert - (was wohl auch erstmal so bleibt!) - rundet das katastrophale Bild eines Kaninchenzüchtervereins nur ab. Marco Neppe, der jetzt von der Eintracht hierhin gewechselt ist, ist eigentlich zu bedauern. Ich weiss aber nicht, wie der junge Mann tickt. Vielleicht ist ihm das alles auch egal.
Ich selber, der ich seit 1972 WSV-Fan war, damals, als Zwölfjähriger, in der Bundesligazeit des WSV, Grabowski und Holz im Stadion spielen sah und hinfort die SGE zu meiner zweiten Liebe erkor, (nie hätte ich mein Herz mit irgendeinem Lokalkonkurrenten wie Doofmund oder Schalski 06 teilen können - nie!), ich selber habe jetzt seit drei Jahren keinen 'Local Club' mehr. Der gehört Runge. Auf Gedeih und Verderb - und wahrscheinlich war die Erhaltung dieser Abhängigkeit im Endeffekt auch sein eigentliches Ziel.
Ein paar mal musste ich an diese ganze Geschichte denken, als letztes Jahr die UF ihren Rückzug aus dem Waldstadion bekanntgaben und hier im Forum die Debatte darüber tobte. Klar - das sind ganz andere Ursachen und Fragestellungen - aber, die Tatsache, dass ein Fussballverein seinen Fans zunehmend fremder wird und das traurige Loch, das dann übrigbleibt, wenn für einen selbst ein Club aufhört, am Wochenende wichtig zu sein, das wird sich doch ähneln.
Heute abend aber kann ich das erste Mal seit drei Jahren wieder ins Stadion am Zoo gehen. Ohne das Gefühl, aufgegeben zu haben. Mal sehen, vielleicht gehe ich ja zum ersten Mal in meinem Leben in den Gästebehelfsblock. (Der alte Gästebereich wurde ersatzlos abgerissen...)
Für alle, die kommen werden: Viel Spass. Und einen überzeugenden Testspielsieg. Damit die Hysterie im Forum aufhört. Und - geht mit den armen Wuppertalern nicht zu hart ins Gericht. Das war alles gar nicht komisch hier.
Bei so einem langen Posting muss man sich doch nicht entschuldigen, da standen doch jetzt mal wirklich interessante Infos drin! Hoffen wir doch mal, dass sich der Verein irgendwann erholt und mit neuem Vorstand wieder zu ordentlichen Zuschauerzahlen kommt, sowas gönnt man ja nur dem OFX In einer Stunde geht's dann endlich auf nach Wuppertal!
So, wieder zurück aus Wuppertal. Spiel war langweilig, die Stimmung ganz lustig mit knapp 150 Frankfurtern und das Wetter klasse... Is schon toll, wenns 5 Minuten lang schüttet wie aus Kübeln und fast alle n T-Shirt bzw. dann garkein Hemd mehr anhaben. ,-)
naja das Spiel war nicht so der Reißer aber immerhin ein Sieg!
Nach dem Platzregen tat die Sonne aber richtig gut, sodass nur noch der Rücken nass war.
So aber eins muss ich jetzt noch erwähnen. Als ich mich dann auf dem Heimweg machte, gruppierten sich so 6-8 Mann und brüllten "Funkel raus" !!! Sehr sehr albern. Noch lächerlicher fand ich die, glaube das waren Ultra-Anhänger die nur noch von Maastricht laberten und sich das Spiel überhaupt nicht ansahen. Permanent liefen die im meinem Blickfeld herum. War das nervig!!! Ausserdem starrten die ständig die Wuppertaler nebenan an. Weshalb auch immer. Aber lustig fand ich ja, als es zu regnen anfing rannten die weg, bloß nicht nass werden.
Auch die vereinzelten Rufe gegen Thurk, als er den Ball nicht mehr bekam, obwohl er möglicherweise die Chance dazu hatte ("Thurk du Penner"), fand ich einfach nur lächerlich... Thurk schaute dann kurz und kümmerte sich dann wieder ums Spiel, da war eine Reaktion zu vernehmen, auch wenn sie schwer zu deuten war. Nach dem Regen war ich zwar ziemlich schnell wieder trocken (bis auf den Rücken ), allerdings wars dann wieder kalt, als die Sonne wieder weg war, aber das mussten wir halt aushalten.
und ich wollte sogar noch n regenschirm mit rein nehmen, was mir aber verboten wurde. "tolle" wuppertaler ordner... die rufe gegen thurk fand ich auch unter aller sau.
http://www.wuppertal.de/index1.cfm?http%3A//www.wuppertal.de/rathaus_behoerden/stadion_am_zoo.cfm
Was aktuelleres hab ich jetzt auf die Schnelle auch nicht gefunden...
Naja, dann wird unser Gästeblock wohl umgeben von Baggern auf nem Erdhügel sein. Auch nich schlecht.....
Bezgl. Gästeblock sei gesagt, dass dieser links neben der Gegengerade, auf Grund der Umbauarbeiten, liegt. Platzt für ca. 1000 Adler.
Ich hoffe auf zahlreiches erscheinen!!!
Gruß
Dominik
mfg N.E.R.D.
10.000 Frankfurter....
mal eine Frage: Trifft man sich vor dem Spiel irgendwo auf ein "Bierchen"?
Die Eintracht morgen in Wuppertal und die Remscheider Fraktion ist mit von der Partie!!! Ich hasse den Wuppertaler SV noch mehr als die Offenbacher. Und muss gestehen, dass ich mich in den Offenbacher Block stellen würde, wenn Offenbach gegen Wuppertal spielen würde und ich aus irgendeinem diabolischen Grund dahin müsste.
Wir Remscheider hoffen auf Euch alle und Eure lautstarke Unterstützung. Die Wuppertaler sind so dreckig, wie die Baustelle die sie ihr Stadion nennen!
Wenn ich es mit reinbekommen haben wir auch ein Megafon!!!
Bis Morgen!
Gruß, die bergischen Adler!!!!
Achtet darauf, dass im Moment die Schwebebahn NICHT wie gewohnt fährt.
Am besten kommt man dann mit der S8 Richtung M'Gladbach zum Stadion und zwar zur Haltestelle "Zoo". Von da muss man dann ein paar Minuten laufen, aber nicht der Rede wert...
Wir sehen uns heute Abend!
dann wirds bestimmt cool heut abend!
also dann bus heut abend
Ich will gar nicht ins Detail gehen, deshalb der Versuch einer Kurzform: Als der WSV 2003, (gemeinsam mit der Eintracht), aufstieg, (in die RL Nord), und dort mit einem jungen, charismatischen Trainerteam und einer verwurzelten Mannschaft eine sehr gute Rolle spielte, dabei am Ende beinahe sogar einen Durchmarsch geschafft hätte, da sah es ein Jahr lang so aus, als könnte ein jahrzehntelanger Dornröschenschlaf beendet werden, und der Club an eine lange Tradition anknüpfen. Ein Zuschauerdurchschnitt von 8.000 war gar nicht so schlecht, die neue Euphorie verzieh locker den verpassten Zweitligaaufstieg und erstmals seit Generationen verkauften sich rot-blaue Kindergrössen-Trikots in der Stadt wieder besser als fiese schwarz-gelbe oder ebenso fiese blau-weisse. Doch was dann folgte, war Comedy.
Der allmächtige Geldgeber und Präsident, Friedhelm Runge, der seit Jahren keine JHV mehr abgehalten hatte, und deshalb proforma, (fürs Amtsgericht), schon länger neben einem längst Verstorbenen präsidierte, verfügte in der Winterpause dieser Saison, per Ordre de Mufti und auf einer eiligst einberufenen Versammlung der inzwischen senil gewordenen Restmitglieder des Vereins, eine Fusion mit dem lokalen Konkurrenten. Inklusive Namenserweiterung um ein verhasstes Borussia. Die Fans, vor allem die etwa 1.500, die den WSV auch duch die schlimme Oberligazeit begleitet hatten, waren damit gar nicht einverstanden und befürchteten eine stille Übernahme durch verschlagene Markthändler und Versicherungsverteter, die das Gesicht des Stadtteilvereins Borussia über Jahre geprägt hatten. Es gelang jedoch, in mühseligen, teilweise auch sehr rauhen, Gesprächen, einen notdürftigen Frieden zu erhalten. Als Bürge für die bleibende Identität des WSV wurde von den Fans vor allem jener junge Trainer mit seinem Team angesehen, der sich durch grosse Nähe zum Fan-Block ausgezeichnet hatte und dessen gutes und ehrliches Auftreten die Perspektive einer eigenen Lebensfähigkeit des Vereins - jenseits der Geldschatulle eines Sonnenkönigs - überhaupt erst ermöglicht hatte.
Doch die erste Amtshandlung des neuen Fusionsvorstands in der folgenden Sommerpause war dann die Entlassung von Trainer Georg Kreß. Es folgte: Der verzweifelte Versuch, per Gründung einer Supporter-Vereinigung und Massen-Vereinseintritt den Namen zurückzuändern und zukünftig solche Alleingänge zu verhindern, oder zumindest mitzugestalten, böse und leider erfolgreiche Spaltungsversuche seitens des Präsidenten, Diffamierungen der Aktivisten in der lokalen Presse, die Verhängung von Stadionverboten mit dem Hinweis auf Rücknahme bei Einschwenken auf Vorstandslinie, ein gemeinsam mit St.Pauli-Fans durchgeführter Blockboykott beim ersten Saisonspiel der Folgesaison und letztlich der vollständige Niedergang der inzwischen heillos untereinander zerstrittenen Anhängerschaft. In die Annalen der Region ist das alles als 'Sommertheater ff.' eingegangen.
Nachdem dann im letzten Jahr die letzten noch verbliebenen - eher gemässigten - Fans, die nach wie vor auf eine demokratische Beteiligung am Verein gehofft hatten, auf der ersten regulären JHV seit einem Jahrzehnt nach Strich und Faden abgebügelt und vorgeführt wurden, war dann wohl alles vorbei. Die Ultras verliessen das Stadion, die Fanclubs liessen sich von der offiziellen Vereinsliste streichen, der Zuschauerschnitt ging, trotz neuerlicher Aufstiegschance, auf nur noch 3.000 zurück. Der einst stolze Fanblock des WSV besteht heute, soweit ich das aus der Distanz beurteilen kann, vor allem aus 13-15jährigen und einzelnen Übriggebliebenen, die sich standhaft weigern, den Vorstand infrage zu stellen.
Dass die Stadt ursprünglich versprochen hatte, zwei Hintertortribünen zu errichten, nach dem Abriss der alten Kurven aber bemerkte, dass sie das gar nicht bezahlen kann und somit das Stadion selber auch eher an einen Bombentrichter in Bagdad erinnert - (was wohl auch erstmal so bleibt!) - rundet das katastrophale Bild eines Kaninchenzüchtervereins nur ab. Marco Neppe, der jetzt von der Eintracht hierhin gewechselt ist, ist eigentlich zu bedauern. Ich weiss aber nicht, wie der junge Mann tickt. Vielleicht ist ihm das alles auch egal.
Ich selber, der ich seit 1972 WSV-Fan war, damals, als Zwölfjähriger, in der Bundesligazeit des WSV, Grabowski und Holz im Stadion spielen sah und hinfort die SGE zu meiner zweiten Liebe erkor, (nie hätte ich mein Herz mit irgendeinem Lokalkonkurrenten wie Doofmund oder Schalski 06 teilen können - nie!), ich selber habe jetzt seit drei Jahren keinen 'Local Club' mehr. Der gehört Runge. Auf Gedeih und Verderb - und wahrscheinlich war die Erhaltung dieser Abhängigkeit im Endeffekt auch sein eigentliches Ziel.
Ein paar mal musste ich an diese ganze Geschichte denken, als letztes Jahr die UF ihren Rückzug aus dem Waldstadion bekanntgaben und hier im Forum die Debatte darüber tobte. Klar - das sind ganz andere Ursachen und Fragestellungen - aber, die Tatsache, dass ein Fussballverein seinen Fans zunehmend fremder wird und das traurige Loch, das dann übrigbleibt, wenn für einen selbst ein Club aufhört, am Wochenende wichtig zu sein, das wird sich doch ähneln.
Heute abend aber kann ich das erste Mal seit drei Jahren wieder ins Stadion am Zoo gehen. Ohne das Gefühl, aufgegeben zu haben. Mal sehen, vielleicht gehe ich ja zum ersten Mal in meinem Leben in den Gästebehelfsblock. (Der alte Gästebereich wurde ersatzlos abgerissen...)
Für alle, die kommen werden: Viel Spass. Und einen überzeugenden Testspielsieg. Damit die Hysterie im Forum aufhört. Und - geht mit den armen Wuppertalern nicht zu hart ins Gericht. Das war alles gar nicht komisch hier.
Sorry für das dann doch ausführliche Posting.
Hoffen wir doch mal, dass sich der Verein irgendwann erholt und mit neuem Vorstand wieder zu ordentlichen Zuschauerzahlen kommt, sowas gönnt man ja nur dem OFX
In einer Stunde geht's dann endlich auf nach Wuppertal!
Spiel war langweilig, die Stimmung ganz lustig mit knapp 150 Frankfurtern
und das Wetter klasse...
Is schon toll, wenns 5 Minuten lang schüttet wie aus Kübeln und fast alle n T-Shirt bzw. dann garkein Hemd mehr anhaben. ,-)
naja das Spiel war nicht so der Reißer aber immerhin ein Sieg!
Nach dem Platzregen tat die Sonne aber richtig gut, sodass nur noch der Rücken nass war.
So aber eins muss ich jetzt noch erwähnen. Als ich mich dann auf dem Heimweg machte, gruppierten sich so 6-8 Mann und brüllten "Funkel raus" !!!
Sehr sehr albern.
Noch lächerlicher fand ich die, glaube das waren Ultra-Anhänger die nur noch von Maastricht laberten und sich das Spiel überhaupt nicht ansahen. Permanent liefen die im meinem Blickfeld herum. War das nervig!!!
Ausserdem starrten die ständig die Wuppertaler nebenan an. Weshalb auch immer. Aber lustig fand ich ja, als es zu regnen anfing rannten die weg, bloß nicht nass werden.
Naja schönen Abend noch!
Nach dem Regen war ich zwar ziemlich schnell wieder trocken (bis auf den Rücken ), allerdings wars dann wieder kalt, als die Sonne wieder weg war, aber das mussten wir halt aushalten.
"tolle" wuppertaler ordner...
die rufe gegen thurk fand ich auch unter aller sau.
wuppertal, asozial!!!
hehe und dann diese dämlichen ordner die so behindert rumgeglozt ham das war ja schlimm...
1A Wetter hehe 1,2,3 Oberkörper frei