Was die VfB Homepage zum Besten gibt, a la bonheur! Besser könnte man die derzeitige (positive) Situation bei Eintracht Frankfurt kaum beschreiben. Allen Pessimisten zum Trotz, aus den eigenen Reihen.
Was die VfB Homepage zum Besten gibt, a la bonheur! Besser könnte man die derzeitige (positive) Situation bei Eintracht Frankfurt kaum beschreiben. Allen Pessimisten zum Trotz, aus den eigenen Reihen.
Ja, deren Zustandsbeschreibung war auch schon vor dem Spiel in der Hinrunde wirklich lesenswert. Nur die Aussage, daß Caio defensiv zentral spielen könnte, will ich jetzt mal unkommentiert lassen.
Ja, deren Zustandsbeschreibung war auch schon vor dem Spiel in der Hinrunde wirklich lesenswert. Nur die Aussage, daß Caio defensiv zentral spielen könnte, will ich jetzt mal unkommentiert lassen.
Ja, deren Zustandsbeschreibung war auch schon vor dem Spiel in der Hinrunde wirklich lesenswert. Nur die Aussage, daß Caio defensiv zentral spielen könnte, will ich jetzt mal unkommentiert lassen.
Gebt dem Mann mal noch ein bisschen Zeit in Frankfurt. In jedem steckt ein Sechser...
der Bericht ist zwar positives geschleime und sprachlich gut, aber der Autor ist doch völlig ahnungslos. Spieler die bis Saisonende ausfallen sind "vermutlich noch keine alternative am Samstag" Caio ist eine "Alternative im defensiven Mittelfeld". Vielleicht stürmt ja nikolov.
Ich muss sagen,dass sich der mögliche Transfer wie ein Wunsch von jemandem anhört. Kennt ihr den Spieler und wenn ja: kann er im lm oder rm spielen(oder als rechts Aussen oder lA?
gemeinhin ist das, was die Herren Kilchenstein und Durstewitz von der FR so von sich geben, ja nicht sooo weit von der Realität entfernt. Über den Grundton dieses Artikels konnte ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Eine Krise will man da erkannt haben, mag ja noch angehen bei einem Punkt aus vier Spielen mit einer 1:0-Führung. Aber: "Und wer in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert, der muss halt auch mal mit Graubrot zufrieden sein." geht schon in eine Richtung, die mich zum Nachdenken bringt. Der Schluss des Artikels: ""Wir wollen da bleiben, wo wir jetzt stehen." Das ist Platz acht, mausgraues Mittelmaß." lässt mir dann den Kamm schwellen und mich fragen, ob die Herren so langsam die Bodenhaftung verlieren. Wer von uns hätte nicht freudestrahlend unterschrieben, hätte man uns Anfang der Saison den Platz acht angeboten? Wer hätte nicht zu Beginn der Spielzeit jeden für einen Phantasten gehalten, der Derartiges prophezeite? Aber auf einmal ist es wieder "mausgraues Mittelmaß", nicht ein toller, einstelliger Tabellenplatz, den niemand so erwartet hätte. Ich zumindest freue mich über die Platzierung der Mannschaft und würde mich auch freuen, wenn wir am Ende der Saison noch unter den ersten zehn wären. Stellt man das Verletzungspech in Rechnung, ist es doch nur normal, dass die Mannschaft jetzt, wo sich die Saison auf der Zielgeraden befindet, ein wenig schwächelt, die Kraft etwas nachlässt, man nicht mehr, wie oft genug in dieser Saison, über sich hinaus wächst - und manchmal auch etwas Glück hat. Okay, die Stürmer haben lange nicht getroffen, Führungen wurden verspielt. Mich ärgert das auch in jedem einzelnen Spiel. Aber hinterher sehe ich die Tabelle, sehe, dass es anderen ganz ähnlich ergeht (HSV, Leverkusen, zwischenzeitlich auch Schalke und Bremen), die einen dichter besetzten Kader haben, als die Eintracht. Dann schleicht sich wieder das ungläubige Grinsen auf mein Gesicht und ich erkenne plötzlich - gestern - dass wir schon seit einer Woche auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Das vergisst man so schnell! Hey, ihr Herren bei der FR, damit kann man zufrieden sein! Das ist kein graues Mittelmaß, das ist für diese Mannschaft ein Riesenerfolg. Andere, die wesentlich höheren finanziellen Aufwand betreiben wie Dortmund und Berlin liegen weit hinter uns! Auch das ist ein Erfolg, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. In diesem Sinne, meine Herren Journalisten, denkt mal über eure Begriffswahl und den Grundton eurer Artikel nach - bei aller Enttäuschung über die letzten Ergebnisse.
gemeinhin ist das, was die Herren Kilchenstein und Durstewitz von der FR so von sich geben, ja nicht sooo weit von der Realität entfernt. Über den Grundton dieses Artikels konnte ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Eine Krise will man da erkannt haben, mag ja noch angehen bei einem Punkt aus vier Spielen mit einer 1:0-Führung. Aber: "Und wer in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert, der muss halt auch mal mit Graubrot zufrieden sein." geht schon in eine Richtung, die mich zum Nachdenken bringt. Der Schluss des Artikels: ""Wir wollen da bleiben, wo wir jetzt stehen." Das ist Platz acht, mausgraues Mittelmaß." lässt mir dann den Kamm schwellen und mich fragen, ob die Herren so langsam die Bodenhaftung verlieren. Wer von uns hätte nicht freudestrahlend unterschrieben, hätte man uns Anfang der Saison den Platz acht angeboten? Wer hätte nicht zu Beginn der Spielzeit jeden für einen Phantasten gehalten, der Derartiges prophezeite? Aber auf einmal ist es wieder "mausgraues Mittelmaß", nicht ein toller, einstelliger Tabellenplatz, den niemand so erwartet hätte. Ich zumindest freue mich über die Platzierung der Mannschaft und würde mich auch freuen, wenn wir am Ende der Saison noch unter den ersten zehn wären. Stellt man das Verletzungspech in Rechnung, ist es doch nur normal, dass die Mannschaft jetzt, wo sich die Saison auf der Zielgeraden befindet, ein wenig schwächelt, die Kraft etwas nachlässt, man nicht mehr, wie oft genug in dieser Saison, über sich hinaus wächst - und manchmal auch etwas Glück hat. Okay, die Stürmer haben lange nicht getroffen, Führungen wurden verspielt. Mich ärgert das auch in jedem einzelnen Spiel. Aber hinterher sehe ich die Tabelle, sehe, dass es anderen ganz ähnlich ergeht (HSV, Leverkusen, zwischenzeitlich auch Schalke und Bremen), die einen dichter besetzten Kader haben, als die Eintracht. Dann schleicht sich wieder das ungläubige Grinsen auf mein Gesicht und ich erkenne plötzlich - gestern - dass wir schon seit einer Woche auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Das vergisst man so schnell! Hey, ihr Herren bei der FR, damit kann man zufrieden sein! Das ist kein graues Mittelmaß, das ist für diese Mannschaft ein Riesenerfolg. Andere, die wesentlich höheren finanziellen Aufwand betreiben wie Dortmund und Berlin liegen weit hinter uns! Auch das ist ein Erfolg, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. In diesem Sinne, meine Herren Journalisten, denkt mal über eure Begriffswahl und den Grundton eurer Artikel nach - bei aller Enttäuschung über die letzten Ergebnisse.
gemeinhin ist das, was die Herren Kilchenstein und Durstewitz von der FR so von sich geben, ja nicht sooo weit von der Realität entfernt. Über den Grundton dieses Artikels konnte ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Eine Krise will man da erkannt haben, mag ja noch angehen bei einem Punkt aus vier Spielen mit einer 1:0-Führung. Aber: "Und wer in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert, der muss halt auch mal mit Graubrot zufrieden sein." geht schon in eine Richtung, die mich zum Nachdenken bringt. Der Schluss des Artikels: ""Wir wollen da bleiben, wo wir jetzt stehen." Das ist Platz acht, mausgraues Mittelmaß." lässt mir dann den Kamm schwellen und mich fragen, ob die Herren so langsam die Bodenhaftung verlieren. Wer von uns hätte nicht freudestrahlend unterschrieben, hätte man uns Anfang der Saison den Platz acht angeboten? Wer hätte nicht zu Beginn der Spielzeit jeden für einen Phantasten gehalten, der Derartiges prophezeite? Aber auf einmal ist es wieder "mausgraues Mittelmaß", nicht ein toller, einstelliger Tabellenplatz, den niemand so erwartet hätte. Ich zumindest freue mich über die Platzierung der Mannschaft und würde mich auch freuen, wenn wir am Ende der Saison noch unter den ersten zehn wären. Stellt man das Verletzungspech in Rechnung, ist es doch nur normal, dass die Mannschaft jetzt, wo sich die Saison auf der Zielgeraden befindet, ein wenig schwächelt, die Kraft etwas nachlässt, man nicht mehr, wie oft genug in dieser Saison, über sich hinaus wächst - und manchmal auch etwas Glück hat. Okay, die Stürmer haben lange nicht getroffen, Führungen wurden verspielt. Mich ärgert das auch in jedem einzelnen Spiel. Aber hinterher sehe ich die Tabelle, sehe, dass es anderen ganz ähnlich ergeht (HSV, Leverkusen, zwischenzeitlich auch Schalke und Bremen), die einen dichter besetzten Kader haben, als die Eintracht. Dann schleicht sich wieder das ungläubige Grinsen auf mein Gesicht und ich erkenne plötzlich - gestern - dass wir schon seit einer Woche auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Das vergisst man so schnell! Hey, ihr Herren bei der FR, damit kann man zufrieden sein! Das ist kein graues Mittelmaß, das ist für diese Mannschaft ein Riesenerfolg. Andere, die wesentlich höheren finanziellen Aufwand betreiben wie Dortmund und Berlin liegen weit hinter uns! Auch das ist ein Erfolg, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. In diesem Sinne, meine Herren Journalisten, denkt mal über eure Begriffswahl und den Grundton eurer Artikel nach - bei aller Enttäuschung über die letzten Ergebnisse.
Beste Grüße aus der Schweiz Mike
Recht haste! Und ich wäre auch keinem böse, wenn es von den erreichten Punkten her die nächste Saison genauso liefe. Allerdings hat wohl auch jeder größere Traditionsverein seine "Stillstand ist Rückschritt"- und "Vertane Chancen"-Fraktionen, und ein bißchen Träumen macht ja auch Spaß...
gemeinhin ist das, was die Herren Kilchenstein und Durstewitz von der FR so von sich geben, ja nicht sooo weit von der Realität entfernt. Über den Grundton dieses Artikels konnte ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Eine Krise will man da erkannt haben, mag ja noch angehen bei einem Punkt aus vier Spielen mit einer 1:0-Führung. Aber: "Und wer in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert, der muss halt auch mal mit Graubrot zufrieden sein." geht schon in eine Richtung, die mich zum Nachdenken bringt. Der Schluss des Artikels: ""Wir wollen da bleiben, wo wir jetzt stehen." Das ist Platz acht, mausgraues Mittelmaß." lässt mir dann den Kamm schwellen und mich fragen, ob die Herren so langsam die Bodenhaftung verlieren. Wer von uns hätte nicht freudestrahlend unterschrieben, hätte man uns Anfang der Saison den Platz acht angeboten? Wer hätte nicht zu Beginn der Spielzeit jeden für einen Phantasten gehalten, der Derartiges prophezeite? Aber auf einmal ist es wieder "mausgraues Mittelmaß", nicht ein toller, einstelliger Tabellenplatz, den niemand so erwartet hätte. Ich zumindest freue mich über die Platzierung der Mannschaft und würde mich auch freuen, wenn wir am Ende der Saison noch unter den ersten zehn wären. Stellt man das Verletzungspech in Rechnung, ist es doch nur normal, dass die Mannschaft jetzt, wo sich die Saison auf der Zielgeraden befindet, ein wenig schwächelt, die Kraft etwas nachlässt, man nicht mehr, wie oft genug in dieser Saison, über sich hinaus wächst - und manchmal auch etwas Glück hat. Okay, die Stürmer haben lange nicht getroffen, Führungen wurden verspielt. Mich ärgert das auch in jedem einzelnen Spiel. Aber hinterher sehe ich die Tabelle, sehe, dass es anderen ganz ähnlich ergeht (HSV, Leverkusen, zwischenzeitlich auch Schalke und Bremen), die einen dichter besetzten Kader haben, als die Eintracht. Dann schleicht sich wieder das ungläubige Grinsen auf mein Gesicht und ich erkenne plötzlich - gestern - dass wir schon seit einer Woche auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Das vergisst man so schnell! Hey, ihr Herren bei der FR, damit kann man zufrieden sein! Das ist kein graues Mittelmaß, das ist für diese Mannschaft ein Riesenerfolg. Andere, die wesentlich höheren finanziellen Aufwand betreiben wie Dortmund und Berlin liegen weit hinter uns! Auch das ist ein Erfolg, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. In diesem Sinne, meine Herren Journalisten, denkt mal über eure Begriffswahl und den Grundton eurer Artikel nach - bei aller Enttäuschung über die letzten Ergebnisse.
Beste Grüße aus der Schweiz Mike
Sehr gut geschrieben,Respekt!!!
Ja Dortmund und Berlin,werden auch hinter uns die Saison abschliessen,wenn alles glatt läuft und das mit Spieler,die wesentlich teurer sind ,wie unsre.
gemeinhin ist das, was die Herren Kilchenstein und Durstewitz von der FR so von sich geben, ja nicht sooo weit von der Realität entfernt. Über den Grundton dieses Artikels konnte ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Eine Krise will man da erkannt haben, mag ja noch angehen bei einem Punkt aus vier Spielen mit einer 1:0-Führung. Aber: "Und wer in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert, der muss halt auch mal mit Graubrot zufrieden sein." geht schon in eine Richtung, die mich zum Nachdenken bringt. Der Schluss des Artikels: ""Wir wollen da bleiben, wo wir jetzt stehen." Das ist Platz acht, mausgraues Mittelmaß." lässt mir dann den Kamm schwellen und mich fragen, ob die Herren so langsam die Bodenhaftung verlieren. Wer von uns hätte nicht freudestrahlend unterschrieben, hätte man uns Anfang der Saison den Platz acht angeboten? Wer hätte nicht zu Beginn der Spielzeit jeden für einen Phantasten gehalten, der Derartiges prophezeite? Aber auf einmal ist es wieder "mausgraues Mittelmaß", nicht ein toller, einstelliger Tabellenplatz, den niemand so erwartet hätte. Ich zumindest freue mich über die Platzierung der Mannschaft und würde mich auch freuen, wenn wir am Ende der Saison noch unter den ersten zehn wären. Stellt man das Verletzungspech in Rechnung, ist es doch nur normal, dass die Mannschaft jetzt, wo sich die Saison auf der Zielgeraden befindet, ein wenig schwächelt, die Kraft etwas nachlässt, man nicht mehr, wie oft genug in dieser Saison, über sich hinaus wächst - und manchmal auch etwas Glück hat. Okay, die Stürmer haben lange nicht getroffen, Führungen wurden verspielt. Mich ärgert das auch in jedem einzelnen Spiel. Aber hinterher sehe ich die Tabelle, sehe, dass es anderen ganz ähnlich ergeht (HSV, Leverkusen, zwischenzeitlich auch Schalke und Bremen), die einen dichter besetzten Kader haben, als die Eintracht. Dann schleicht sich wieder das ungläubige Grinsen auf mein Gesicht und ich erkenne plötzlich - gestern - dass wir schon seit einer Woche auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Das vergisst man so schnell! Hey, ihr Herren bei der FR, damit kann man zufrieden sein! Das ist kein graues Mittelmaß, das ist für diese Mannschaft ein Riesenerfolg. Andere, die wesentlich höheren finanziellen Aufwand betreiben wie Dortmund und Berlin liegen weit hinter uns! Auch das ist ein Erfolg, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. In diesem Sinne, meine Herren Journalisten, denkt mal über eure Begriffswahl und den Grundton eurer Artikel nach - bei aller Enttäuschung über die letzten Ergebnisse.
"Zum einen wurden im Winter mit Martin Fenin und Caio zwei Millionentransfers getätigt, zum anderen kann Trainer Funkel mit der Rückkehr der Langzeitverletzten Christoph Preuß, Alexander Meier und Chris Hening rechnen."
So langsam kann ich das geschwätz von wegen Rückkehr der Langzeitverletzten nicht mehr hören. Preuß ist seit Jahren sehr verletzungsanfällig, gleiches gilt für Chris. Warum sollte sich das plötzlich ändern?
gorgonaut schrieb: "Zum einen wurden im Winter mit Martin Fenin und Caio zwei Millionentransfers getätigt, zum anderen kann Trainer Funkel mit der Rückkehr der Langzeitverletzten Christoph Preuß, Alexander Meier und Chris Hening rechnen."
So langsam kann ich das geschwätz von wegen Rückkehr der Langzeitverletzten nicht mehr hören. Preuß ist seit Jahren sehr verletzungsanfällig, gleiches gilt für Chris. Warum sollte sich das plötzlich ändern?
genau das wollte ich auch gerde schreiben. Wenn ich das lese schwillt mir der Kamm! Bitte nicht wieder verletzte Spieler als "Neuzugänge" für die nächste Saison betrachten!
Was die VfB Homepage zum Besten gibt, a la bonheur! Besser könnte man die derzeitige (positive) Situation bei Eintracht Frankfurt kaum beschreiben.
Allen Pessimisten zum Trotz, aus den eigenen Reihen.
http://www.vfb.de/de/aktuell/termine/2007/19517.php
Ja, deren Zustandsbeschreibung war auch schon vor dem Spiel in der Hinrunde wirklich lesenswert. Nur die Aussage, daß Caio defensiv zentral spielen könnte, will ich jetzt mal unkommentiert lassen.
Gebt dem Mann mal noch ein bisschen Zeit in Frankfurt. In jedem steckt ein Sechser...
dito!
Wer weiß was?
gemeinhin ist das, was die Herren Kilchenstein und Durstewitz von der FR so von sich geben, ja nicht sooo weit von der Realität entfernt. Über den Grundton dieses Artikels konnte ich allerdings nur mit dem Kopf schütteln. Eine Krise will man da erkannt haben, mag ja noch angehen bei einem Punkt aus vier Spielen mit einer 1:0-Führung.
Aber: "Und wer in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert, der muss halt auch mal mit Graubrot zufrieden sein." geht schon in eine Richtung, die mich zum Nachdenken bringt.
Der Schluss des Artikels: ""Wir wollen da bleiben, wo wir jetzt stehen." Das ist Platz acht, mausgraues Mittelmaß." lässt mir dann den Kamm schwellen und mich fragen, ob die Herren so langsam die Bodenhaftung verlieren.
Wer von uns hätte nicht freudestrahlend unterschrieben, hätte man uns Anfang der Saison den Platz acht angeboten? Wer hätte nicht zu Beginn der Spielzeit jeden für einen Phantasten gehalten, der Derartiges prophezeite? Aber auf einmal ist es wieder "mausgraues Mittelmaß", nicht ein toller, einstelliger Tabellenplatz, den niemand so erwartet hätte.
Ich zumindest freue mich über die Platzierung der Mannschaft und würde mich auch freuen, wenn wir am Ende der Saison noch unter den ersten zehn wären. Stellt man das Verletzungspech in Rechnung, ist es doch nur normal, dass die Mannschaft jetzt, wo sich die Saison auf der Zielgeraden befindet, ein wenig schwächelt, die Kraft etwas nachlässt, man nicht mehr, wie oft genug in dieser Saison, über sich hinaus wächst - und manchmal auch etwas Glück hat. Okay, die Stürmer haben lange nicht getroffen, Führungen wurden verspielt. Mich ärgert das auch in jedem einzelnen Spiel. Aber hinterher sehe ich die Tabelle, sehe, dass es anderen ganz ähnlich ergeht (HSV, Leverkusen, zwischenzeitlich auch Schalke und Bremen), die einen dichter besetzten Kader haben, als die Eintracht. Dann schleicht sich wieder das ungläubige Grinsen auf mein Gesicht und ich erkenne plötzlich - gestern - dass wir schon seit einer Woche auch theoretisch nicht mehr absteigen können! Das vergisst man so schnell!
Hey, ihr Herren bei der FR, damit kann man zufrieden sein! Das ist kein graues Mittelmaß, das ist für diese Mannschaft ein Riesenerfolg. Andere, die wesentlich höheren finanziellen Aufwand betreiben wie Dortmund und Berlin liegen weit hinter uns! Auch das ist ein Erfolg, den man gar nicht hoch genug bewerten kann.
In diesem Sinne, meine Herren Journalisten, denkt mal über eure Begriffswahl und den Grundton eurer Artikel nach - bei aller Enttäuschung über die letzten Ergebnisse.
Beste Grüße aus der Schweiz
Mike
Mehr als in "Wunschkonzert & Gerüchteküche" steht, kann ich da leider auch nicht zu beitragen.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/5/11144245/
Einfach Klasse!
Danke!
recht haste
Recht haste! Und ich wäre auch keinem böse, wenn es von den erreichten Punkten her die nächste Saison genauso liefe.
Allerdings hat wohl auch jeder größere Traditionsverein seine "Stillstand ist Rückschritt"- und "Vertane Chancen"-Fraktionen, und ein bißchen Träumen macht ja auch Spaß...
Sehr gut geschrieben,Respekt!!!
Ja Dortmund und Berlin,werden auch hinter uns die Saison abschliessen,wenn alles glatt läuft und das mit Spieler,die wesentlich teurer sind ,wie unsre.
Egal,was Passiert,Respekt an die Mannschaft!!!
mfg
Container-Willi.
100%
So langsam kann ich das geschwätz von wegen Rückkehr der Langzeitverletzten nicht mehr hören. Preuß ist seit Jahren sehr verletzungsanfällig, gleiches gilt für Chris. Warum sollte sich das plötzlich ändern?
genau das wollte ich auch gerde schreiben. Wenn ich das lese schwillt mir der Kamm! Bitte nicht wieder verletzte Spieler als "Neuzugänge" für die nächste Saison betrachten!