ein bloger schrieb: Hommage an Köln mit Genehmigung des OB
Bereits vor einigen Jahren verließ mein Schulfreund P. die große Stadt am Rhein um in der noch größeren Stadt an der Elbe sein Glück zu suchen. Dort errichtete er gleichermaßen aus Heimweh, als Hommage an seine Heimatstadt, zur Feldforschung und als Studienobjekt in seiner Küche ein kölsches Büdchen, das sich sehr schnell zum beliebten samstäglichen Treffpunkt der Creme de la Creme der brotlosen Kulturschaffenden beider Metropolen entwickelte. Um den offiziellen Rahmen dem aus Kölner Brauereiprodukten, Druckerzeugnissen und musikalischen Kompositionen bestehenden schöngeistigen Rahmen anzupassen, rang P. mit Hilfe eines geduldigen Advokaten dem OB-Bürgerbüro der Stadt Köln die schriftliche Bestätigung ab, das es sich bei seiner Küche um den nördlichsten Stadtteil Kölns handele, wodurch sich der geografische Mittelpunkt der Domstadt wohl von der Deutzer Freiheit irgendwo in die Nähe von Osnabrück verlagert haben dürfte.
*** = Nur Rheinländer***
Ich habe keine ahnung, aber das Antwortschrieben von Rheinernergie sieht ziemlich echt aus.
war immer geil bei phil
ein etwas ausführlicherer artikel über ihn:
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2008%2F08%2F21%2Fa0053&cHash=f6024aa348
der hat auch schon für die hamburger bürgerschaft kandidiert
Und dann ist es auch noch von einem Herrn Eisbein unterschrieben