Da nun auch Nürnberch als Uefa-Teilnehmer (wahrscheinlich) absteigt, habe ich mal eine dumme Frage an die Statistikgurus. Welches BuLi-Jahr ist eigentlich gefährlich, wenn man Uefa-Cup spielt, bzw. wie lange muss man sich etablieren, um nicht in die Bredoullie zu geraten? Ist es vielleicht besser, dass wir erst nächstes Jahr angreifen können?
Cyprinus schrieb: Da nun auch Nürnberch als Uefa-Teilnehmer (wahrscheinlich) absteigt, habe ich mal eine dumme Frage an die Statistikgurus. Welches BuLi-Jahr ist eigentlich gefährlich, wenn man Uefa-Cup spielt, bzw. wie lange muss man sich etablieren, um nicht in die Bredoullie zu geraten? Ist es vielleicht besser, dass wir erst nächstes Jahr angreifen können?
Viele Grüße
Cyprinus
Meines Erachtens gibt es kein "ungefährliches" Jahr. Nürnberg ist ja auch nicht auf den Abstiegsplätzen weil sie UEFA-Cup gespielt haben. Eigentlich ist es für eine Mannschaft gut, wenn sie möglichst viel spielt, da dadurch das Zusammenspiel gefördert wird. Nürnberg hatte nur das Pech, dass sie zu Saisonbeginn sehr viele verletzte Spieler und auch keine ausgewogene Mannschaft hatten, d.h. sehr viele Mittelfeldspieler, aber keine guten Alternativen in der Abwehr.
Cyprinus schrieb: Da nun auch Nürnberch als Uefa-Teilnehmer (wahrscheinlich) absteigt, habe ich mal eine dumme Frage an die Statistikgurus. Welches BuLi-Jahr ist eigentlich gefährlich, wenn man Uefa-Cup spielt, bzw. wie lange muss man sich etablieren, um nicht in die Bredoullie zu geraten? Ist es vielleicht besser, dass wir erst nächstes Jahr angreifen können?
Viele Grüße
Cyprinus
Meines Erachtens gibt es kein "ungefährliches" Jahr. Nürnberg ist ja auch nicht auf den Abstiegsplätzen weil sie UEFA-Cup gespielt haben. Eigentlich ist es für eine Mannschaft gut, wenn sie möglichst viel spielt, da dadurch das Zusammenspiel gefördert wird. Nürnberg hatte nur das Pech, dass sie zu Saisonbeginn sehr viele verletzte Spieler und auch keine ausgewogene Mannschaft hatten, d.h. sehr viele Mittelfeldspieler, aber keine guten Alternativen in der Abwehr.
Es ist das Abheben. Es ist das auf den Boden kommen, das sie nicht schaffen. Es ist die Zeit im Uefa-Cup, die so toll war.
Passendes Beispiel einer anderen Sportart: die Skispringer! Malysz oder Schmidt oder Hannawald oder wer auch immer ewig top. Dann ein Loch, die Wolke 7 platzt, man ist meilenweit von den früheren Erfolgen entfernt und kriegt plötzlich nix mehr auf die Reihe. Nix ist mehr so toll, alles ist kacke. Man sehnt sich lieber nach den alten Erfolgen, statt Gas zu geben.
Ich kann es nicht besser beschreiben, aber auch ich kenne das. Wenn es läuft, dann läuft es. Ganz ohne was zu tun. Wenn es aber dann nicht mehr läuft, dann fixiert man sich so sehr darauf wieder erfolgreich zu sein, setzt sich damit so unter Druck, dass man von Haus aus ein schlechtes Charma/eine negative Einstellung mit sich bringt und es noch schlechter macht. Dann noch die (Abstiegs-)Angst und alles ist perfekt.
Für mich ist das also eindeutig eine Kopfsache. Es sind die 2 Welten "Uefa-Cup alles toll" und "Ligaalltag alles kacke", zwischen den man hüpfen muss.
Cyprinus schrieb: Da nun auch Nürnberch als Uefa-Teilnehmer (wahrscheinlich) absteigt, habe ich mal eine dumme Frage an die Statistikgurus. Welches BuLi-Jahr ist eigentlich gefährlich, wenn man Uefa-Cup spielt, bzw. wie lange muss man sich etablieren, um nicht in die Bredoullie zu geraten? Ist es vielleicht besser, dass wir erst nächstes Jahr angreifen können?
Viele Grüße
Cyprinus
Meines Erachtens gibt es kein "ungefährliches" Jahr. Nürnberg ist ja auch nicht auf den Abstiegsplätzen weil sie UEFA-Cup gespielt haben. Eigentlich ist es für eine Mannschaft gut, wenn sie möglichst viel spielt, da dadurch das Zusammenspiel gefördert wird. Nürnberg hatte nur das Pech, dass sie zu Saisonbeginn sehr viele verletzte Spieler und auch keine ausgewogene Mannschaft hatten, d.h. sehr viele Mittelfeldspieler, aber keine guten Alternativen in der Abwehr.
nürnberg ist halt auch einfach ein extrembeispiel, dass es so nicht alle tage gibt. da scheinen gleich mehrere faktoren zusammengefallen zu sein, von denen der uefa-cup zwar einer, aber sicher nicht der entscheidende ist.
letztlich isses aber schon auffällig, dass gerade mannschaften die unverhofft im cup landen scheinbar regelmäßig probleme mit der mehrfachbelastung bekommen. fehlende tiefe im kader aufgrund des fehlenden finanziellen hintergrunds, schlechte einteilung der zur verfügung stehenden kraft aufgrund fehlender erfahrung, dazu noch gewisse psychologische komponenten (heute internationaler glamour, morgen grauer liga-alltag), und schon sitzt man plötzlich im keller ohne dass vorher irgendjemand damit gerechnet hat.
Cyprinus schrieb: Da nun auch Nürnberch als Uefa-Teilnehmer (wahrscheinlich) absteigt, habe ich mal eine dumme Frage an die Statistikgurus. Welches BuLi-Jahr ist eigentlich gefährlich, wenn man Uefa-Cup spielt, bzw. wie lange muss man sich etablieren, um nicht in die Bredoullie zu geraten? Ist es vielleicht besser, dass wir erst nächstes Jahr angreifen können? Viele Grüße Cyprinus
Meines Erachtens gibt es kein "ungefährliches" Jahr. Nürnberg ist ja auch nicht auf den Abstiegsplätzen weil sie UEFA-Cup gespielt haben. Eigentlich ist es für eine Mannschaft gut, wenn sie möglichst viel spielt, da dadurch das Zusammenspiel gefördert wird. Nürnberg hatte nur das Pech, dass sie zu Saisonbeginn sehr viele verletzte Spieler und auch keine ausgewogene Mannschaft hatten, d.h. sehr viele Mittelfeldspieler, aber keine guten Alternativen in der Abwehr.
nürnberg ist halt auch einfach ein extrembeispiel, dass es so nicht alle tage gibt. da scheinen gleich mehrere faktoren zusammengefallen zu sein, von denen der uefa-cup zwar einer, aber sicher nicht der entscheidende ist. letztlich isses aber schon auffällig, dass gerade mannschaften die unverhofft im cup landen scheinbar regelmäßig probleme mit der mehrfachbelastung bekommen. fehlende tiefe im kader aufgrund des fehlenden finanziellen hintergrunds, schlechte einteilung der zur verfügung stehenden kraft aufgrund fehlender erfahrung, dazu noch gewisse psychologische komponenten (heute internationaler glamour, morgen grauer liga-alltag), und schon sitzt man plötzlich im keller ohne dass vorher irgendjemand damit gerechnet hat.
... siehe: SC Freiburg VfL Bochum TSV 1860 München 1. FC Nürnberg vllt. auch FSV Mz. 05 Union Berlin (2. Liga) etc. etc. etc. oder?
Cyprinus schrieb: Da nun auch Nürnberch als Uefa-Teilnehmer (wahrscheinlich) absteigt, habe ich mal eine dumme Frage an die Statistikgurus. Welches BuLi-Jahr ist eigentlich gefährlich, wenn man Uefa-Cup spielt, bzw. wie lange muss man sich etablieren, um nicht in die Bredoullie zu geraten? Ist es vielleicht besser, dass wir erst nächstes Jahr angreifen können? Viele Grüße Cyprinus
Meines Erachtens gibt es kein "ungefährliches" Jahr. Nürnberg ist ja auch nicht auf den Abstiegsplätzen weil sie UEFA-Cup gespielt haben. Eigentlich ist es für eine Mannschaft gut, wenn sie möglichst viel spielt, da dadurch das Zusammenspiel gefördert wird. Nürnberg hatte nur das Pech, dass sie zu Saisonbeginn sehr viele verletzte Spieler und auch keine ausgewogene Mannschaft hatten, d.h. sehr viele Mittelfeldspieler, aber keine guten Alternativen in der Abwehr.
nürnberg ist halt auch einfach ein extrembeispiel, dass es so nicht alle tage gibt. da scheinen gleich mehrere faktoren zusammengefallen zu sein, von denen der uefa-cup zwar einer, aber sicher nicht der entscheidende ist. letztlich isses aber schon auffällig, dass gerade mannschaften die unverhofft im cup landen scheinbar regelmäßig probleme mit der mehrfachbelastung bekommen. fehlende tiefe im kader aufgrund des fehlenden finanziellen hintergrunds, schlechte einteilung der zur verfügung stehenden kraft aufgrund fehlender erfahrung, dazu noch gewisse psychologische komponenten (heute internationaler glamour, morgen grauer liga-alltag), und schon sitzt man plötzlich im keller ohne dass vorher irgendjemand damit gerechnet hat.
... siehe: SC Freiburg VfL Bochum TSV 1860 München 1. FC Nürnberg vllt. auch FSV Mz. 05 Union Berlin (2. Liga) etc. etc. etc. oder?
das "oder" ist durchaus berechtigt, denn genau genommen sind diese beispiele (und unsere situation im letzten jahr) nicht so ganz mit der aktuellen situation in nürnberg zu vergleichen (so sie denn absteigen). da sie zum großteil schon etwas älter sind, fehlen mir da teilweise konkrete erinnerungen, die sich durch nachgeschlagene tabellenstände nur unzureichend unterfüttern lassen. auch wenn in den meisten fällen das ergebnis der vorsaison nicht mehr erreicht wurde, hab ich da beim überfliegen zumindest keinen totalausfall im sinne eines direkten abstiegs gefunden, der dann allerdings teilweise im folgejahr trotzdem kam (was man aber kaum auf den UEFA-cup zurückführen kann).
scheinbar werden in den meisten fällen, in denen teams einen mit der quali für den UEFA-cup endenden ausreisser nach oben hatten, die verhältnisse in der folgesaison zwar (trotz oftmals folgender "hochkarätiger" neuverpflichtungen) zurechtgerückt, aber nicht mit negativen vorzeichen mit volldampf in die gegenrichtung getrieben. dass einem das natürlich subjektiv so vorkommt, wenn die himmelsstürmer der vergangenen saison plötzlich wieder im mittelfeld rumeiern, ist eine andere kiste.
bevor ich hier noch den rest der woche damit verbringe, den schönen statistik-fred zu verschandeln, komme ich für mich einfach mal zu folgendem fazit: eine unverhoffte UEFA-cup-teilnahme führt im normalfall nicht geradewegs in den abgrund, trägt aber mutmaßlich mit dazu bei, dass die verhältnisse auf nationaler ebene wieder in ihren "urzustand" zurechtgerückt werden.
bochum war aber auch der einzige verein innerhalb der letzten 10 jahre, welcher als "direkter uefa-cup teilnehmer" im folgejahr abgestiegen ist.
als nürnberg innerhalb der letzten minute aus dem uefa cup rausgeflogen ist, habe ich mir auch gedacht, dass diese situation dem club das genick brechen kann/wird.
scheinen ja nochmal die kurve bekommen zu haben. aber ist doch verständlich. da spielst du international, stehst vorm weiterkommen, und bekommst trotz kampf und leidenschaft in den letzten minuten die keule. sowas kann an einer mannschaft nicht einfach vorübergehen.
so ähnlich war es doch beim spiel bayern gegen wolfsburg. hätten die gegen st.peterburg gesiegt, hätte es in wolfsburg auch nen anderes spiel gegeben.
Viele Grüße
Cyprinus
Es ist das Abheben. Es ist das auf den Boden kommen, das sie nicht schaffen. Es ist die Zeit im Uefa-Cup, die so toll war.
Passendes Beispiel einer anderen Sportart: die Skispringer! Malysz oder Schmidt oder Hannawald oder wer auch immer ewig top. Dann ein Loch, die Wolke 7 platzt, man ist meilenweit von den früheren Erfolgen entfernt und kriegt plötzlich nix mehr auf die Reihe. Nix ist mehr so toll, alles ist kacke. Man sehnt sich lieber nach den alten Erfolgen, statt Gas zu geben.
Ich kann es nicht besser beschreiben, aber auch ich kenne das. Wenn es läuft, dann läuft es. Ganz ohne was zu tun. Wenn es aber dann nicht mehr läuft, dann fixiert man sich so sehr darauf wieder erfolgreich zu sein, setzt sich damit so unter Druck, dass man von Haus aus ein schlechtes Charma/eine negative Einstellung mit sich bringt und es noch schlechter macht. Dann noch die (Abstiegs-)Angst und alles ist perfekt.
Für mich ist das also eindeutig eine Kopfsache. Es sind die 2 Welten "Uefa-Cup alles toll" und "Ligaalltag alles kacke", zwischen den man hüpfen muss.
nürnberg ist halt auch einfach ein extrembeispiel, dass es so nicht alle tage gibt. da scheinen gleich mehrere faktoren zusammengefallen zu sein, von denen der uefa-cup zwar einer, aber sicher nicht der entscheidende ist.
letztlich isses aber schon auffällig, dass gerade mannschaften die unverhofft im cup landen scheinbar regelmäßig probleme mit der mehrfachbelastung bekommen. fehlende tiefe im kader aufgrund des fehlenden finanziellen hintergrunds, schlechte einteilung der zur verfügung stehenden kraft aufgrund fehlender erfahrung, dazu noch gewisse psychologische komponenten (heute internationaler glamour, morgen grauer liga-alltag), und schon sitzt man plötzlich im keller ohne dass vorher irgendjemand damit gerechnet hat.
... siehe:
SC Freiburg
VfL Bochum
TSV 1860 München
1. FC Nürnberg
vllt. auch FSV Mz. 05
Union Berlin (2. Liga)
etc. etc. etc.
oder?
das "oder" ist durchaus berechtigt, denn genau genommen sind diese beispiele (und unsere situation im letzten jahr) nicht so ganz mit der aktuellen situation in nürnberg zu vergleichen (so sie denn absteigen). da sie zum großteil schon etwas älter sind, fehlen mir da teilweise konkrete erinnerungen, die sich durch nachgeschlagene tabellenstände nur unzureichend unterfüttern lassen.
auch wenn in den meisten fällen das ergebnis der vorsaison nicht mehr erreicht wurde, hab ich da beim überfliegen zumindest keinen totalausfall im sinne eines direkten abstiegs gefunden, der dann allerdings teilweise im folgejahr trotzdem kam (was man aber kaum auf den UEFA-cup zurückführen kann).
scheinbar werden in den meisten fällen, in denen teams einen mit der quali für den UEFA-cup endenden ausreisser nach oben hatten, die verhältnisse in der folgesaison zwar (trotz oftmals folgender "hochkarätiger" neuverpflichtungen) zurechtgerückt, aber nicht mit negativen vorzeichen mit volldampf in die gegenrichtung getrieben. dass einem das natürlich subjektiv so vorkommt, wenn die himmelsstürmer der vergangenen saison plötzlich wieder im mittelfeld rumeiern, ist eine andere kiste.
bevor ich hier noch den rest der woche damit verbringe, den schönen statistik-fred zu verschandeln, komme ich für mich einfach mal zu folgendem fazit: eine unverhoffte UEFA-cup-teilnahme führt im normalfall nicht geradewegs in den abgrund, trägt aber mutmaßlich mit dazu bei, dass die verhältnisse auf nationaler ebene wieder in ihren "urzustand" zurechtgerückt werden.
Siehe hier:
34. Spieltag 2003/2004
1 Werder Bremen 34 22 8 4 79 : 38 74
2 Bayern München 34 20 8 6 70 : 39 68
3 Bayer Leverkusen 34 19 8 7 73 : 39 65
4 VfB Stuttgart 34 18 10 6 52 : 24 64
5 VfL Bochum 34 15 11 8 57 : 39 56
6 Borussia Dortmund 34 16 7 11 59 : 48 55
7 Schalke 04 34 13 11 10 49 : 42 50
8 Hamburger SV 34 14 7 13 47 : 60 49
9 Hansa Rostock 34 12 8 14 55 : 54 44
10 VfL Wolfsburg 34 13 3 18 56 : 61 42
11 Borussia Mönchengladbach 34 10 9 15 40 : 49 39
12 Hertha BSC Berlin 34 9 12 13 42 : 59 39
13 SC Freiburg 34 10 8 16 42 : 67 38
14 Hannover 96 34 9 10 15 49 : 63 37
15 1. FC Kaiserslautern 34 11 6 17 39 : 62 36
16 Eintracht Frankfurt 34 9 5 20 36 : 53 32
17 1860 München 34 8 8 18 32 : 55 32
18 1. FC Köln 34 6 5 23 32 : 57 23
34. Spieltag 2004/2005
1 Bayern München 34 24 5 5 75 : 33 77
2 Schalke 04 34 20 3 11 56 : 46 63
3 Werder Bremen 34 18 5 11 68 : 37 59
4 Hertha BSC Berlin 34 15 13 6 59 : 31 58
5 VfB Stuttgart 34 17 7 10 54 : 40 58
6 Bayer Leverkusen 34 16 9 9 65 : 44 57
7 Borussia Dortmund 34 15 10 9 47 : 44 55
8 Hamburger SV 34 16 3 15 55 : 50 51
9 VfL Wolfsburg 34 15 3 16 49 : 51 48
10 Hannover 96 34 13 6 15 34 : 36 45
11 1. FSV Mainz 05 34 12 7 15 50 : 55 43
12 1. FC Kaiserslautern 34 12 6 16 43 : 52 42
13 Arminia Bielefeld 34 11 7 16 37 : 49 40
14 1. FC Nürnberg 34 10 8 16 55 : 63 38
15 Borussia Mönchengladbach 34 8 12 14 35 : 51 36
16 VfL Bochum 34 9 8 17 47 : 68 35
17 Hansa Rostock 34 7 9 18 31 : 65 30
18 SC Freiburg 34 3 9 22 30 : 75 18
als nürnberg innerhalb der letzten minute aus dem uefa cup rausgeflogen ist, habe ich mir auch gedacht, dass diese situation dem club das genick brechen kann/wird.
scheinen ja nochmal die kurve bekommen zu haben. aber ist doch verständlich. da spielst du international, stehst vorm weiterkommen, und bekommst trotz kampf und leidenschaft in den letzten minuten die keule. sowas kann an einer mannschaft nicht einfach vorübergehen.
so ähnlich war es doch beim spiel bayern gegen wolfsburg. hätten die gegen st.peterburg gesiegt, hätte es in wolfsburg auch nen anderes spiel gegeben.